de**** Geschrieben März 11, 2020 Geschrieben März 11, 2020 Suche dir schnell eine Andere, und lenke dich ab. Der Katzenjammer bringt nichts.
PeterHH1961 Geschrieben März 11, 2020 Geschrieben März 11, 2020 Moin, jemand neues suchen😊 - weg ist weg (und man kann ja auch etwas besseres finden😊).
Di**** Geschrieben März 11, 2020 Geschrieben März 11, 2020 vor 9 Stunden, schrieb bavaria_Beda: Trennungsschmerz Heulen vor 9 Stunden, schrieb bavaria_Beda: Trennung zu erleichtern Bis die Wunde verblasst.... Walnusseis
su**** Geschrieben März 11, 2020 Geschrieben März 11, 2020 Ich habe einen Selbstmordversuch aufgrund der Trennung meiner ersten Freundin von mir hinter mir. Ein zweites Mal passiert mir das nicht - aber ich habe seither andere Werte als geldverdienen und abrackern ... ich genieße mein Leben!
bi**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 Augen zu und durch, es gibt auch noch andere Frauen.
bi**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 Augen zu und durch, es gibt auch noch andere Frauen.
Ch**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 ICH persönlich würde mich weder auf einer sexseite anmelden noch hier meinen schmerz teilen... Erst einmal abhaken und das Leben ordnen ist meine Devise.
Te**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 Der Schmerz einen Menschen verloren zu haben, den man geliebt hat kann ewig dauern. Verbunden damit, dass die Gefühle immer wieder hochkochen wenn man auf diesen trifft. Unabhängig davon ist es auch schmerzhaft die Gründe zu kennen, falls es immer wieder dieselben sind, die Beziehungen platzen lassen. An einem Teil kann man arbeiten, von Tag zu Tag kämpfend. Am einem anderen Teil wird sich nix ändern lassen. Und dort setzt dann der "die nächste bitte"-Gedanke immer in der Hoffnung, dass diese toleranter gegenüber dem offensichtlich unabänderlichen ist. Dafür wiederum musst Du kennenlernen (ob das hier funktioniert hängt von Dir ab, bei mir nicht) oder gehst raus (das hingegen funktioniert ganz gut). Selbst Ablenkung auf körperlicher Ebene kann zeitweise funktionieren, löst aber das Grundproblem, das Bedürfnis nach einem sehr speziellen Menschen nicht. Somit ist alles, das sollte einem bewusst sein, nur eine Ablenkung, bis man durch Zufall auf einen Menschen trifft der ähnliche Gefühle auslöst (hat bei mir fast 13 Jahre gedauert) und wieder durch Zufall dieser auch so empfindet (hier eben nicht). Und von da geht's immer weiter. Wer nicht weitermacht gibt auf. Wer kapituliert kann sich quasi erschießen - bildlich gesprochen. 😂
Fr**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 vor 23 Stunden, schrieb bavaria_Beda: Was macht ihr so gegen den Trennungsschmerz bzw um die Zeit nach der Trennung zu erleichtern? Ich gehe wechselweise einer meiner zahlreichen Hobbys, Leidenschaften, Aktivitäten und Unternehmungen (allein oder mit Freunden) nach, die ich sowieso schon ewig habe und mache. Richtig schlecht würde es mir gehen, wenn ich in meinem Leben nichts anderes als die Beziehung gehabt hätte, diese nun weg wäre und ich dann erst beginnen müsste, mir einen Lebensinhalt zu suchen.
zw**** Geschrieben März 12, 2020 Geschrieben März 12, 2020 Nicht zu Hause hocken und nach dem warum fragen.
rainbow_1954 Geschrieben März 13, 2020 Geschrieben März 13, 2020 Am 11.3.2020 at 13:30, schrieb bavaria_Beda: Was macht ihr so gegen den Trennungsschmerz bzw um die Zeit nach der Trennung zu erleichtern? Hatte ich keinen. Mangels Zeit. Ich war froh, dass die Geschichte endlich ein Ende gefunden hatte. Und die Schuldfrage ist für mich seit dem Zeitpunkt geklärt, an dem ich mir meine Mitschuld eingestanden habe. Was letztendlich nur der endgültigen Lösung förderlich war.
gl**** Geschrieben März 13, 2020 Geschrieben März 13, 2020 Ich hab den Schmerz und alle seine Begleitgefühle wie zb Wut und Verzweiflung ausgehalten bzw mich denen hingegeben. Bin zusätzlich Freunden mit meinem Katzenjammer auf den Sack gegangen (dafür sind sie schließlich Freunde, die halten das mit einem aus), hab Männer zur Ablenkung benutzt und dem ein oder anderen damit wehgetan (ja, das ist gemein), hab mir selber durch andere Dummheiten wehgetan, die mich aber vom Trennungsschmerz abgelenkt haben, gelacht und geweint und wie durch Zauberhand wurde es peu `a peu besser und leichter bis es ganz weg war, das Herzaua. Am 11.3.2020 at 16:03, schrieb gamapaar: Darüber nachzudenken was du falsch gemacht hast!!! Um dich von deinem Trennungsschmerz abzulenken (das war die Frage) denkst du darüber nach, was der TE wohl falsch gemacht hat. Joa, ist auch ne Möglichkeit .... ^^
An**** Geschrieben März 13, 2020 Geschrieben März 13, 2020 Oooooch - das hatte ich beim ersten Mal in meiner Jugend, auch....aber irgendwann bemerkst du auch, das du als Single jetzt noch mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens hast und auch viel mehr Zeit zum ficken.
SM-Art_5_GG Geschrieben März 14, 2020 Geschrieben März 14, 2020 Am 11.3.2020 at 13:30, schrieb bavaria_Beda: Hallo zusammen...es kam wie es kommen musste, die inbrünstig geliebte partnerin, mit der man eigentlich sein ganzes Leben verbringen wollte, macht Schluss und man ist wieder ganz alleine. Sch*** Was macht ihr so gegen den Trennungsschmerz bzw um die Zeit nach der Trennung zu erleichtern? Die natürliche Trauerphase dazu nutzen, zu überlegen, was schief gelaufen ist und wer welche Anteile daran hatte. Von kindlich anmutenden, einseitigen "Schuldspielen" würde ich dabei abraten, da Beziehungen sich meist in "Wechselwirkungskreisen" entwickeln. Ggfls. ergänzend schauen, ob sich da ein "Muster" aus früheren Beziehungen wiederholt (hat); was nicht immer, aber oft der Fall ist. Das braucht in der Regel 6-9 Monate. Mit diesen Erkenntnissen - im Extremfall bzw. nach sehr langen und intensiven Beziehungen auch erst nach einer the***utischen (Trauer-)Begleitung - auf die Suche nach einem/r neuen PartnerIn gehen. Ein Verdrängen der natürlichen Trauer, z. B. durch schnelle Ablenkung, verstärkt nämlich die Gefahr, dass sich entsprechendes wiederholt. Und Trauer ist das normalste der Welt! Toi, toi, toi wünscht dabei SM-Art 👌😏
Ro**** Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 Jeder verarbeitet eine Trennung anders . Ich leide körperlich , weine sehr viel und vertraue auf die Zeit , das dieser Mann wieder aus meinem Herzen geht. Das ist so ähnlich wie eine große Wunde ......er muss ausbluten.....Tropfen für Tropfen. Ablenkung hilft ein bisschen , aber bis die Gedanken nicht mehr bei ihm sind dauert es lange.
En**** Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 Am 11.3.2020 at 16:03, schrieb gamapaar: Darüber nachzudenken was du falsch gemacht hast!!! Wieso? Der Fehler war ganz klar, etwas mit ihr anzufangen. Wäre etwas falsch, mit der- oder demjenigen der Verlassen wurde, warum hat der andere sich dann auf jemandem mit "dem entscheidenden Fehler" eingelassen? Gut dass Du immer weisst, was der andere falsch macht, wenn du ihn verlässt, aber dafür das vorher schon zu merken bist zu blond? Wer immer einen Schuldigen für etwas braucht, der ist wohl eher selbst ein Loser, der sich das partout nicht eingestehen kann. Gegenseitige Schuldzuweisungen und das aufrechnen der Fehler macht wenig Sinn, aber manche scheine es zu brauchen um Abschliessen und den Partner verlassen zu können. In keinem Fall, sollte man aber "mit sich selbst Abrechnen", wenn man verlassen wird, man muss sich ja nicht selbst noch weiter runterziehen. Der zitierte Ratschlag ist voll für die Tonne.
gl**** Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Entzaubert: Gut dass Du immer weisst, was der andere falsch macht, wenn du ihn verlässt Man kann es auch so sehen, das sie immer darüber nachgedacht hat was sie falsch gemacht hat, wenn sie verlassen wurde. Kann man machen, hat aber mit Ablenkung vom Eigentlichen nix gemein, ganz im Gegenteil sogar und ist somit an der Frage des TE Vorbeigeantwortet. bearbeitet März 15, 2020 von glaubensfrage
rainbow_1954 Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Entzaubert: In keinem Fall, sollte man aber "mit sich selbst Abrechnen", wenn man verlassen wird, man muss sich ja nicht selbst noch weiter runterziehen. Aber über sich selbst nachdenken wird doch hoffentlicih erlaubt sein. Kann ja manchmal auch dringend notwendig sein.
gl**** Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb rainbow_1954: Aber über sich selbst nachdenken wird doch hoffentlicih erlaubt sein. Aber ja doch, bringt erfahrungsgemäß aber nix, wenn man noch im Trennungsschmerz hängt. Das macht man besser dann, wenn man wieder klar im Kopf ist. Mitunter braucht es Abstand, um das große Ganze zu erkennen und wo der eigene Fehler lag. bearbeitet März 15, 2020 von glaubensfrage
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 15, 2020 Autor Geschrieben März 15, 2020 Feiern als gäbe es kein morgen mehr so ungefähr die nächsten 4 Wochenenden und dann einen Plan machen wo will ich jetzt hin und wie komme ich dahin
En**** Geschrieben März 15, 2020 Geschrieben März 15, 2020 (bearbeitet) vor 12 Stunden, schrieb rainbow_1954: Aber über sich selbst nachdenken wird doch hoffentlicih erlaubt sein. Kann ja manchmal auch dringend notwendig sein. Ich gehe davon aus, dass jeder Erwachsene eine gefestigte Persönlichkeit hat. Man wird sich also kaum wesentlich ändern können. So sehr man auch meint, man könne an sich arbeiten, man ändert sich letztlich kaum, man behält doch seine Fehler. Man findet jemanden, der damit klar kommt oder die Beziehung scheitert früher oder später daran. vor 12 Stunden, schrieb glaubensfrage: Man kann es auch so sehen, das sie immer darüber nachgedacht hat was sie falsch gemacht hat, wenn sie verlassen wurde. Kann man machen, hat aber mit Ablenkung vom Eigentlichen nix gemein, ganz im Gegenteil sogar und ist somit an der Frage des TE Vorbeigeantwortet. Nö, alle Beitrage von ihr/denen hier zeigen, sie trollt/en nur rum. bearbeitet März 15, 2020 von Entzaubert
rainbow_1954 Geschrieben März 16, 2020 Geschrieben März 16, 2020 vor 6 Stunden, schrieb Entzaubert: So sehr man auch meint, man könne an sich arbeiten, man ändert sich letztlich kaum, man behält doch seine Fehler. Absolut richtig. Es sind immer nur allenfalls Nuancen, die Änderungen bei sich selbst bringen können. Aber immerhin. Völliig unmöglich ist es jedenfalls nicht.
rextherobber Geschrieben März 16, 2020 Geschrieben März 16, 2020 Ich habe mir gerade das Profil angesehen. Da müssen die Frauen doch Schlange stehen und sich die Klinke in die Hand geben. Das war Ironie. Im Ernst, schmeiß dein Spielzeug weg, das will keine Frau so präsentiert bekommen. Wenn du an Dominanz (Male Dom) interessiert bist, lies dich erstmal in das Thema ein. Das hat nur ganz wenig mit irgendwelchen Toys zu tun. Das läuft erstmal im Kopf ab. Setz dich erstmal mit deiner eigenen Sexualität auseinander, und werd dir Klar was du willst, Beziehung, Ons, F+, etc Warum ist die Trennung denn überhaupt erfolgt? Hab ihr über Probleme gesprochen? Wo hast du eventuell Fehler gemacht? Ohne Reflektion passiert dir doch das Gleiche wieder, bei der nächsten Frau, und der übernächsten. Sich in blinden Aktionismus stürzen bringt dir gar nichts, das vernebelt nur das Hirn. Sport ausgenommen, der macht das Hirn wunderbar klar. Ansonsten setz dich in den nächsten Biergarten, genieß das Wetter, ein leckeres Weizenbier freu dich am Leben und denk über alles in Ruhe nach, deine Wünsche, deine Fehler. Setz dich mit dem Thema Dominanz auseinander, das hat nichts mit Gewalt oder ähnlichem zu tun, das sind in erster Linie Psychospiele.
Bl**** Geschrieben März 16, 2020 Geschrieben März 16, 2020 (bearbeitet) Am 11.3.2020 at 16:20, schrieb Alex13232: Es spielt keine Rolle wer Schuld ist und wer nicht. Das ist völlig uninteressant. Vergangenheit sollte man ruhen lassen. Hm, ich lege mal Veto ein. Erstmal sollte man den Begriff Schuld aus seinem Sprachgebrauch entfernen. Schuld ist ein sehr negatives Wort. Jemanden beschuldigen, bedeutet meist auch zeitgleich, die eigene Verantwortung nicht sehen zu wollen. Wenn eine Beziehung scheitert, dann sind da Situationen gewesen, wo sich beide Protagonisten falsch verhalten haben. Und das gilt es für sich und zukünftige Partner zu klären. Es ist schon richtig, dass es nun völlig wurscht ist, wer wieviel Anteil am scheitern hatte, aber dennoch ist es wichtig, den oder die Gründe zu erkennen, die verantwortlich für die Trennung zeichnen. Tue ich das nicht, werde ich in jeder noch so schön anfangenden neuen Beziehung scheitern, durch dieselben Verhaltensfehler, die auch innerhalb der letzten gemacht wurden. Vergangenheit ist Vergangenheit, absolut richtig, dennoch kann ich sie nicht ignorieren, denn sie hat jeden von uns geformt, geprägt und zu dem gemacht, was und wie wir heute sind. Man sollte darin nicht verhaftet sein, auch das ist richtig, aber man sollte vergangenes schon so reflektieren, dass man frohgemut weiter vorwärts gehen kann. Das Warum und Wieso ist immens wichtig ... wurde gelogen, wurde betrogen, wurde zuwenig geredet, wie hat man miteinander kommuniziert, hat man sich zuwenig wahrgenommen, wurde alles zur Selbstverständlichkeit, .... und und und! Kläre ich das nicht, FÜR MICH selbst, ist das nächste Scheitern schon vorprogrammiert. TE, du fragst was du nun tun sollst. Nun ja ... dich auf dich selbst besinnen. Eine Liebe ist gescheitert, du aber bist doch noch da. Reflektiere das vergangene ...wenn dir nach weinen zumute ist, dann weine halt, aber iss nebenbei Schokolade, sie ist ein wundervoller Trostspender. Und dann putz dir die Nase und schau zu, dass du es als eine Facette deines Lebens betrachtest und immer auch etwas machst, was dich glücklich macht. bearbeitet März 16, 2020 von BlueVelvet
SM-Art_5_GG Geschrieben März 16, 2020 Geschrieben März 16, 2020 (bearbeitet) vor 20 Stunden, schrieb Entzaubert: Ich gehe davon aus, dass jeder Erwachsene eine gefestigte Persönlichkeit hat. Man wird sich also kaum wesentlich ändern können. So sehr man auch meint, man könne an sich arbeiten, man ändert sich letztlich kaum, man behält doch seine Fehler. Man findet jemanden, der damit klar kommt oder die Beziehung scheitert früher oder später daran. (...) Das sehe ich als Familienthe***ut ja völlig anders. Ändern kann man nach dem 7.-10. Lebensjahr - der prägenden Lebensphase - sicherlich nur bedingt. Schon gar nicht den Charakter. Aber zu überlegen, wer/welche passt zu mir oder auch nicht, kann zumindest endlose Versuche zu minimieren versuchen. In der Regel suchen wir unsere Partner am Bild der Eltern orientiert. Mal wie Mama, mal das Gegenstück zu Papa. Das zu reflektieren kann, vor allem nach einer oder mehrer ähnlicher Partnerschaften nicht schaden. Mehr desselben hilft selten. Und dazulernen, wie wir mit dem Partner besser kommunizieren, allemal. Ein "Da-stehe-ich-und-kann-(meist will)-nicht anders" geht vermutlich selten gut. Es entlastet einen scheinbar, aber zieht die Gefahr nach sich in eine ähnliche Interaktion mit ähnlichen Folgen zu geraten. Sehr schön und einfach nachlesbar übrigens bei Jürg Willis Klassiker "Therapie der Zweier Beziehung". (Link hier leider nicht postbar). Therapie oder Eigenreflexion macht natürlich keinen komplett anderen Menschen aus mir. Den "guten" oder "bösen" Menschen gibt es I.d.R. so ja auch gar nicht. Jede/r hat seine/ihre Macken. Aber damit klar zu kommen, muss kommuniziert/ausgehandelt werden. Und die meisten Beziehungen scheitern ja gerade daran, dass dieser Aushandlungsprozess (irgendwann) nicht mehr funktioniert. Alles Gute beim gelingenden Kommunizieren - und da können wir vermutlich alle was dazu lernen - wünscht SM-Art 👌😉 bearbeitet März 16, 2020 von SM-ArtundBabs
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