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Bück dich Baby! 2   oder Wiedersehen mit Jenny


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Geschrieben

Bück dich Baby! 2   oder Wiedersehen mit Jenny

Fortsetzung der
erotischen Kurzgeschichte
mit einer vermeintlichen Liebsten
von Zentaur


07. Kapitel: Jenny & Jens

          Monate später habe ich Jenny wiedergetroffen. Es ist auf der gleichen Hamburger Milonga irgendwie völlig anders verlaufen. Eigentlich zögere ich mit der Fortsetzung immernoch, denn sie ist mir dort als Mann begegnet. Nach der endlos langen Fahrt von Hannover die A7 herauf, bin ich ohne größere Verspätung auf der Milonga angekommen und genieße die hypermoderne Neotango-Musik. Ihre traumhafte Erscheinung hat mir dort zunächst sehr gefehlt und mit einem Glas Rotwein hab ich meine Enttäuschung auf ex hinunter gespült. Sie hat aber in flachen Herrenschuhen direkt neben mir gestanden.

          Während ich mit leerem Weinglas die in der Nähe sitzenden Tangueras für die kommende Tanda fixiert habe, müssen mich ihre himmlisch grünen Augen geradezu durchbohrt haben. Dann fällt mein Blick auf diese vor Haargel glänzende Männerfrisur schräg hinter mir. Der um einiges kleinere Tanguero hat seine halblangen, schwarzen Haare straff zurück in einen hohen Zopf gebunden. Unüblicherweise trägt der schmalschultrige Typ ein Jackett, was ich mal genauer betrachte. Es ist wohl aus einem hauchdünnen, mattschwarzen Material und läßt den Träger nicht oder kaum schwitzen. Eine gewisse, aber auf den ersten Blick unscheinbare Wölbung der Oberweite fällt mir dabei doch irgendwie auf. Verdutzt schaue ich dem Mann in die strahlend grünen Augen. Jenny, unverkennbar Jenny!

          Mir stockt der Atem und ihr scheinbar auch. Eine Zeitlang schauen wir uns mit offenen Mündern an. Ich kriege unhöflicherweise überhaupt kein Wort heraus! Dann dreht sie sich abrupt auf der Stelle um und verschwindet grußlos zur Garderobe. Soll ich ihr folgen?

          Mein Herz pocht fast schon lauter als der gerade hörbare Tangobeat. Einige Schritte folge ich ihr zögernd und bleibe doch vorm Tresen stehen. Ohne einen Blick zurück hängt sie ihr Jackett auf und schnappt sich einen bauchigen Rucksack, läßt aber ihren mir unbekannten, darüber hängenden Mantel hängen. Auch die darunter stehenden, flachen Herrenstiefel bleiben stehen. Als ich sie dann in schwarzer Hose und kurzärmligem, schwarzem Hemd blitzschnell in der Tür zum Damenklo verschwinden sehe, bestelle ich mir am Tresen ein alkoholfreies Weizen. Nebenan im Saal gibt es eine kurze Cortina, damit sich neue Tanzpaare finden können. Eine Rothaarige wirft mir in dieser Tanzpause einen fragenden Blick zu.

          Schnell wende ich mich von ihren großen hellblauen Augen und ihrer tollen Figur in diesem engen, nachtblauen Kleid ab. Meine Gedanken gehören aber ausschließlich Jenny und nur noch Jenny. Stattdessen mustere ich die vielen großen Teller mit Knabbereien, die kostenlos angeboten vom Tresen her locken. Ich futtere mich durch Schokokekse, Salzstangen und Minibrezeln, während ich mich an die Zuckersüße und an ihre unbeschreiblichen Zärtlichkeiten erinnere. Das Weizenbier leert sich rapide. Da spritzen urplötzlich einige wenige Wassertropfen von rechts an meinen Hals! Jenny schüttelt direkt neben mir ihre kaum noch feuchten, wohl eben im Waschbecken gewaschenen und blitzschnell locker gestylten Haare. Wie kann man denn außerdem in so kurzer Zeit ein derart perfektes Make-up hinkriegen? Jenny! Jenny steht neben mir!

          Ich versinke im strahlenden Grün ihrer wunderschönen Augen. Ihr Lächeln macht mich augenblicklich verrückt. Neben mir wird eine unvergeßliche Nacht und ein darauf folgender Tag in Hamburg voller köstlicher Nähe und Spaß erneut Wirklichkeit. Sie trägt jetzt ein traumhaftes Tangokleid in Schwarz und Rot. „Schönen Gruß noch von Jens!“ flüstert ihre dunkle Stimme. „Er hat sich soeben verabschiedet.“ „Guten Abend, Jenny! Schön dich wiederzusehen!“ antworte ich schmunzelnd und muß ein Lachen über ihren witzigen Erklärungsversuch unterdrücken. Mit ihren Highheels ist sie deutlich größer als der vermeintliche Jens. In ihrem großen Rucksack hat sie alles zum Verwandeln und Verzaubern dabei gehabt.

          Ihre Lippen berühren meine ganz zart. Sie bleibt ganz nah vor mir stehen. Ich spüre ihren Busen an mir. Ihr Blick wird etwas ernst und sie flüstert ganz leise: „Guten Abend, Paul! Wir wollten uns doch nicht wiedersehen!“ Mein kurzer Kuß verschließt augenblicklich ihren bezaubernden, frisch rotgeschminkten Mund. Schon bin ich zurück in Jennys zuckersüß-weiblicher Welt der leidenschaftlichsten Küsse. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, während ihre weichen, roten Lippen mich erobern und ihre Zunge meine findet. Leidenschaftlich küssend, vergessen wir alles um uns herum. Ihre Nähe ist für mich voller erotischer Erinnerungen an glatte, weiche Haut, an weibliche Rundungen, an zarte Brüste mit steifen Nippeln, an ihren lustvollen Hintern und an ihre höchst ungewöhnliche Klitoris.

          Jennys hinreißender Körper schmiegt sich hauteng an meinen. „Du blöder Muschi-Liebhaber suchst doch ganz etwas anderes!“ haucht sie mir unauffällig leise in einer winzigen Verschnaufspause zu. Wieder und wieder kann ich einfach nicht genug bekommen von ihrer saugenden Art zu küssen und von ihrer unablässig erneut in meinen Mund eindringenden Zunge. In einem ständigen Wechselspiel voller Glück schließen sich Jennys Augen unter langen Wimpern oder öffnen sich weit, um mich in ihrem strahlenden Grün versinken zu lassen.

         Jenny liegt dann irgendwann doch wieder beim Tango in meiner rechten Armbeuge, legt ihren linken Arm auf meinen rechten und streichelt mit den zarten Fingern ihrer linken Hand in meinem Nackenhaar. Kaum mit der rechten Hand in meiner angebotenen linken, schon schmiegt sie sich an mich. Wir beide haben noch nie etwas anderes als den hautengen Milonguerostil miteinander getanzt. Ich führe zunächst mit halber Geschwindigkeit und wir spüren einander intensiver. Sie ist eine Klassetänzerin, eine Klassefrau, kraftvoll im Rhythmus und weich anschmiegsam im Ausklingen betreffender Tangofiguren. Durch diese roten Highheels hat sie eine zauberhaft geformte Beinhaltung. Ihre Ganchos knallt sie mir dunkel bestrumpft mit feiner Wucht mal an den und mal an jenen Schenkel.

          Das ist genauso schön spürbar, wie ihre wohl dosierten, heftigen Stöße beim Ficken. Oh, wie sehr ich so viel Energie in der Ausführung eines Tanzschrittes liebe. Ihr weiches Schwänzchen ist jetzt eine fast unscheinbare Klitoris, die sich unauffällig für andere verzierend im gespreizten Schritt an meinen Oberschenkel preßt. Sie muß ganz sicher etliche Workshops in Sachen weiblicher Verzierung belegt haben, wenn es nicht sogar Trainerstunden waren. Meine sorgfältige Führung wird von ihr sekundenschnell interpretiert. Jenny hat diese blitzschnelle Auffassungsgabe von Klassefrauen. Nach gut zehn Jahren Tango erkenne ich das schnell und weiß es zu genießen. Sie fickt genauso himmlisch, wie sie Tango tanzt.

          Sie erahnt schon im Ansatz meine Motivation und reagiert so schwungvoll weich, wie sie sich beim Ficken anschmiegsam darbietet. Ständig versuchen wir Kontakt zu halten, natürlich tangomäßig im Bereich der wohlig aneinander gepreßten Oberweiten. Ihre Brüste sind mir genauso nahe, wie beim missionarischen Lieben. Schon schmiegt sie ihre rechte Wange an meine. Schließlich lassen wir uns begeistert vom  Rhythmus mitreißen und ich führe einen Tempowechsel durch. Im Rausch des Neotango sind wir eine Einheit. Wir ficken schwebend im Takt der Tangomusik. Sie wird zu meiner zweiten Haut und ihr Schweiß ist mein Schweiß. Ich führe meine Tanguera und lasse sie glänzen.

 

(Ich schreibe noch an der Fortsetzung und Jenny schaut mir dabei über die Schulter. Das 08. Kapitel trägt schon den Titel: „Zisch ab Baby!“)

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Bück dich Baby! 2
oder
ein Wiedersehen mit Jenny

 

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08. Kapitel: Zisch ab, Baby!

          Eine Tanda lang wollen wir für drei Tangos Pause machen. Jenny eilt mit ganz eiligen Schritten Richtung Damenklo davon und bleibt dann einige Zeit fort. Währenddessen sitze ich fraglos etwas erschöpft, wie so manch andere und manch anderer auf einem freien Stuhl im Umkreis des Tanzparketts. Dort versuche ich, mit einem wedelnden Fächer meine Temperatur wieder zu normalisieren. Ein guter VJ bestückt per Notebook seine Beamer an der Saaldecke und passend zur Tangomusik des DJ tauchen auf den überall verhängten Leinwänden Videos und Bilder auf. Man tanzt durch parallel erscheinendes Meeresbrausen und farbenfrohe Videoclips.

          Wenn in etlichen Stunden die Stille der Nacht in diesen quirligen Tangosaal einzieht, werde ich hundertprozentig in Jennys Bett liegen und endlich wieder glücklich sein. Auch wenn diese Milonga das Größte für mich ist, sehne ich mich nach Jennys nacktem Körper und nach ihrer Leidenschaft. „Zisch ab! Das ist mein Platz!“ faucht mich überraschend von der Seite so eine dumpfe Männerstimme an. Das lasse ich mir von niemandem gefallen, egal wer sich da neben mir hingestellt hat. Voller Adrenalin in den Adern springe ich hoch und baue mich vor dem unbekannten Hamburger Wicht zu voller Größe auf, um ihm mal ganz heftig übliche Tangogewohnheiten einzubläuen. Allerdings ist es Jens!

          Jenny kann gut ihre Stimme verstellen. Jetzt schaut sie mich beeindruckt mit offenem Mund an und fragt leise: „Würdest du dem Jens jetzt eine reinhauen?“ Dann grinst sie spitzbübisch. Haargel hat sie wohl nicht dabei gehabt, denn Jens trägt noch immer ihre lockere Damenfrisur von eben. Die kurzärmlige, schwarze Tangobluse hat Jenny passend für ihre schöne Oberweite weit aufgeknöpft, die enge, schwarze Tangohose füllt sie köstlich aus und ihre Füße stecken immernoch in viel zu steilen Highheels. Dann muß sie ja zu Anfang als Jens ihre Brüste ganz schön zusammengepreßt haben. Tangomäßig ist das in der Szene ein akzeptables Outfit, auch wenn ich ungern mit Hosenträgerinnen tanze.

          In schwingenden Kleidern tanzen Tangueras nach meiner Erfahrung völlig anders, abseits der erlernten Tanzfiguren viel schwungvoller und erheblich weicher. Ihr rechter Zeigefinger bohrt sich unter mein Kinn und drückt es etwas hoch. „Tanz mit mir, Baby!“ holt sie erneut die dumpfe Männerstimme heraus. „Schade“, antworte ich, um sie zu verblüffen. „jetzt habe ich für einen Augenblick lang gedacht, du wolltest mit mir auf dem Damenklo ficken!“ Aber Jenny kann man nicht verblüffen.

          Hinter der Tür zum Damenklo gibt es noch eine weitere Tür. Jenny steuert mich im Schlepptau unmittelbar darauf zu. Schnell sind wir in einem ziemlich vollgestellten Lagerraum. Schon hebt Jenny einen gepolsterten Stuhl von einem Stapel und setzt sich mit weit gespreizten Schenkeln darauf. „Nun komm schon!“ flüstert sie und winkt mich heran. Sie nestelt an meiner Hose herum und ehe ich auch nur Pieps sagen könnte, rutscht mir alles samt Slip in die Kniekehlen. Schon schnappt Jenny sich meinen Schwanz. Ich halte mich überrascht an ihren Schultern fest, während sie mich mit einer überaus köstlichen Fellatio verwöhnt.

          Ihr küssender Mund, ihre weichen Lippen, ihre schleckende Zunge sind eine Offenbarung aus Lust und Leidenschaft. Wurde ich jemals so inbrünstig steif geblasen? „Ganz so viel Zeit haben wir nicht! Gelegentlich wird etwas aus dem Raum geholt“, flüstert meine Hamburgerin geheimnisvoll und saugt schmatzend weiter. Bevor es zu intensiv für mich wird, nimmt Jenny meinen echt irre prall gewordenen Schwanz aus ihrem Mund. Sie leckt ein letztes Mal naß über meine Eichelspitze. Schnellstens zieht sie sich ihre Tangohose samt Slip von den köstlich runden Pobacken und steigt mit ihren Highheels heraus.

          Sie hat erneut diese geilen, netzartigen Strapsstrumpfhosen mit dem freien Schritt und viel nackter Haut drunter, die sie natürlich anbehält. Anschließend geht sie bei der gepolsterten Sitzfläche auf die Knie. Mit der linken Hand schmiert sie sich ordentlich viel Spucke an und in die Rosette. Jetzt beugt sie sich etwas runter und winkt mich näher heran. „Komm, fick meinen geilen Arsch, Liebling!“ sagt sie und zieht sich gleichzeitig ihre hübschen Pobacken weit auseinander. Jennys eingespeichelte Arschrosette lockt in köstlichem Rosarot.

          Ich finde eine günstige Position zwischen ihren Highheels und schon geht meine dicke Eichel ins Ziel. Als ich an Jennys hingebungsvoller Rosette anstupse und überraschend glitschig hinein flutsche, haucht sie leise stöhnend: „Danach habe ich mich so gesehnt!“ Konzentriert auf das in dieser Situation absolut Wesentliche, fehlen mir mit angehaltenem Atem die Worte. „Oh, diese pralle, dicke Eichel!“ kommentiert Jenny flüsternd, was sie spürt. Ich nehme ihr Entgegendrücken und deutlich ein weiches, williges Anpressen der glitschigen Rosette wahr. Kaum mit meiner Eichel eingedrungen, werde ich von ihr halblaut angespornt: „Nimm mich tüchtig, mein Liebling!“

 

(Ich schreibe gleich für euch die nächste Fortsetzung, obwohl draußen endlich mal wieder die Sonne scheint. Gerade kommen bei mir noch mehr Erinnerungen an diesen rattenscharfen Quickie im vollen Abstellraum.)

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09. Kapitel: Feuchtheiß

          Endlich richtig tief in ihr eingedrungen, lege ich los, begleitet von Jennys leiser, dunkler Stimme: „Oh, ja! Fick deine Jenny!“ Ihre schön weichen, weiblichen Arschbacken geben bei jedem Andrücken köstlich nach. Zunächst finde ich es höchst erregend, geradezu umwerfend geil. Schließlich ficken wir mal eben so auf einer Milonga und nebenan wird getanzt. Gleich würde ich in ihrer engen Rosette abspritzen und es ginge aufs Tanzparkett zurück.

          Es ist dann aber doch nicht ganz so glitschig und irgendwann überraschend stumpf. Sie reagiert sofort und spuckt sich in die linke Hand. Ich ziehe meinen Schwanz raus. Jennys Finger verteilen den Speichel. „Los komm, dies ist dein Quickie!“ flüstert sie, kaum das ich erneut in ihr eingedrungen bin. Dann gehts wieder recht gut. Sie haucht stöhnend: „Hau ihn tüchtig rein und spritz endlich ab!“

          Ob es an der blöden Atmosphäre einer Abstellkammer liegt oder daran, daß mir schon ziemlich der Anblick ihrer Brüste fehlt? Sie flüstert anspornend: „Komm schon, gib mir dein Sperma!“ Vor mir ist ihr schöner, runder Po, aber langsam rutscht das schwarze Herrenhemd von Jens darüber. Irgendwie hab ich plötzlich nicht mehr so den richtigen Bock. Jenny merkt das. Ob sie Gedanken lesen kann? Jedenfalls zieht sie sich auch obenrum wieselflink aus. Mein Schwanz rutscht dabei heraus.

          Meine Zuckersüße drückt mich, ohne ein Wort zu verlieren, einfach auf die Sitzfläche des gepolsterten Stuhls, stellt sich vor mir hin und hält mir ihren noch halbsteifen Schwanz an den Mund. Ich lecke an ihrem Schwänzchen, genieße ihren geilen Geschmack und küsse ihre schmale Eichel. Mit den Händen umfasse ich ihre himmlischen Pobacken. „Mach hin, wir essen zeitig!“ höre ich von oben. Schon stülpe ich meine Lippen über ihre Eichel und sauge gehorsam, was das Zeug hält.

          „Gleich ficke ich dich in deinen Tanguero-Arsch!“ kichert sie über mir. Schnell ist Jenny bereit. Jetzt gehe ich auf die Knie und schon speichelt sie mich hinten ein. „Nimm mich, meine Zuckersüße!“ fordere ich sie auf. Ihr ebenfalls eingespeichelter Finger bohrt schon vor. Ich ziehe für sie meine Pobacken auseinander und atme hechelnd, als ich ihre harte, kleine, glitschige Eichel zwischen meinen Backen spüre. Dann erobert sie meine Rosette geradezu im Fluge. Jennys steifer Schwanz flutscht bei mir rein. „Paß auf Süßer!“ höre ich ihre dunkle Stimme hinter mir. „So geht ein Quickie!“

          Tatsächlich braucht sie nicht lange. Ihr lauter werdendes Stöhnen erfüllt den Abstellraum. Mit den Händen kralle ich mich an der Rückenlehne fest. Wild fickt sie durch meine Rosette vor und zurück. Eigentlich halte ich nur mechanisch hin, um nicht vom Stuhl zu rutschen. Dann kommt Jenny und zwar heftig. Aus ihrer dicker gewordenen Eichel spritzt sie tief in meinem Arschloch. Anschließend lehnt sie sich außer Atem einen Augenblick lang auf mich und ich spüre ihre weichen Brüste mit prallen Nippeln meinem Rücken. „Du kannst mir gleich mal einen Rotwein ausgeben, mein Liebling!“ flüstert sie erschöpft und zieht ihren weich werdenden Schwanz aus meiner Rosette heraus.

(Fortsetzung folgt. Euer Autor braucht erstmal eine Mütze voll Schlaf.)

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Fortsetzung der erotischen Kurzgeschichte von Zentaur

(Liebe Leserinnen und Leser, bald wird alles noch ein wenig dramatischer mit Jenny und Paul.
Allmählich beginnt Jenny in meiner Storyline ein Eigenleben zu führen; noch während das Kapitel
in die Tasten fließt, weiß ich nicht, was sie als Nächstes mit Paul anstellt.)

10. Kapitel: Jennys Sperma hintendrin

          Wir stehen am Durchgang in den Tanzsaal und trinken genüßlich unsern Rotwein. Um uns stehen einige Frauen und Männer, die nach neuen Tanzpartnern Ausschau halten. Jenny kennt hier etliche Leute und wird immer wieder begrüßt. Sie flüstert mir fast unhörbar leise ins Ohr: „Sag mal Paul, tropft dir mein Sperma auch nicht hinten raus?“ Sie hat irgendwie recht, das könnte zu einem Malheur führen. „Ich trinke noch aus, dann geh ich mal wohin“, antworte ich. „Ach herrjeh“, meint sie mit übertriebenem Augenaufschlag, „ich darf ja nur noch zu den Mädchen aufs Klo!“ Kaum von uns angesprochen, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, was passieren könnte.

          Ist da hinten bei mir jetzt etwa so ein feuchtes Gefühl entstanden? Eigentlich dürfte das nicht sein! „Mein Süßer, manchmal kann es durchaus vorkommen, daß unmittelbar nach dem Sex die Rosette noch etwas gedehnt ist!“ haucht sie mir mit übertrieben unschuldigem Gesichtsausdruck zu, was mich unverzüglich mein Glas leeren und eilig verschwinden läßt. „Bis gleich, Jenny!“ sage ich, als ich mich noch mal zu ihr umdrehe. Da ist sie schon auf eine etwas ältere, unglaublich schicke Frau zugegangen und fordert diese auch sofort zum Tango auf. Eben noch spritzt sie mir die volle Ladung Sperma hintenrein, schickt mich deshalb aufs Klo und sucht sich gleich was Neues. Das macht mich schon perplex. Jenny stellt ihr halbvolles Weinglas auf einem Tisch ab.

          Sekunden später führt sie ihre Tanzpartnerin richtig toll in die Tiefe der Milonga zwischen die anderen Paare. Ich komme beim Tresen vorbei und schnappe mir von einem der großen Teller zwei winzige Minibrezeln als Wegzehrung. Da höre ich einen Gesprächsfetzen der Angestellten: „Dirk, du müßtest allmählich mal Getränke holen! Es wird schon alles etwas knapp.“ „Mach ich sofort, Julia! Kann ich da denn schon wieder reingehen?“ In diesem Augenblick schauen wir uns kurz in die Augen, diese plötzlich unverhohlen breit grinsende Julia und ich. Sie dreht den Kopf zu ihrem Kollegen und sagt lachend: „Da ist jetzt niemand mehr drin, Dirk!“ Ziemlich schnell erreiche ich die Türklinke zum Herrenklo.

          Als ich zehn Minuten später am Rande des Tanzsaals einen langen Hals mache, entdecke ich Jenny irgendwo mittendrin. Sie kann wirklich sehr gut die Männerrolle im engen Milonguerostil führen. Es ist kaum zu glauben, daß sie noch ihre Highheels an den Füßen hat. Tatsächlich hat sie sich zwischendurch zum Führen wieder die flachen Herrenschuhe von Jens angezogen. Busen an Busen gleitet sie mit ihrer Tanzpartnerin im Takt der Neomusik und initiiert tolle Schrittfolgen. Zufällig ist die sehr natürliche Rothaarige mit diesem engen, nachtblauen Kleid wieder auf der Suche. Diesmal bewundere ich ihre tolle Figur mit dem reichlich üppigen Busen etwas länger.

          Da fordern mich ihre großen, hellblauen Augen aus allernächster Nähe auf. Ihre schmalen Lippen scheinen nur unauffällig geschminkt zu sein. Wir stellen einander vor und nehmen Tanzhaltung ein. Kaum in meiner rechten Armbeuge, lehnt sie sich ohne mein Dazutun von selbst mit ihrem recht großen Busen im engen Milonguerostil an meine Brust. Die ungeschminkte Wange dieses Naturkinds schmiegt sich an meine rechte Wange. Ihr linker Arm kommt sehr hoch auf meinem rechten zu liegen und ihre Finger dringen erobernd in mein langes Nackenhaar ein. Solange wir noch nicht tanzen, spüre ich durch den hauchdünnen Stoff ihres Tangokleides auch ihren fraulichen Bauch. Dann finde ich eine Möglichkeit, uns in das quirlige Tanzgeschehen auf dem Parkett einzufädeln. Die Rothaarige reagiert klasse auf meine Führung und bringt dabei auch noch blitzschnelle Verzierungen unter. Sie tanzt sehr gut! Ich liebe Herausforderungen.

          Erst nach drei heißen Tangos, also am Ende dieser Tanda, stoppen wir unsern berauschenden Tanzfluß. Weder will die langbeinige Rothaarige sich einen anderen suchen, noch löst sie sich auch nur einen Millimeter aus meiner leicht geöffneten Umarmung. Sie heißt Karo und ihre harten, großen Nippel bohren sich bei ihrem erschöpften Atmen in dieser sehr kurzen Tangopause spürbar in mein Hemd, in mein erhitztes Fleisch. Teilweise hat sie sich vorher im Tanz schon fest an mich gekrallt, was ich normalerweise als einengend empfinde. Ihre hinreißende, mich bedrängende Oberweite läßt mich aber absolut kritiklos und begeistert im gleichen Rhythmus mit ihr schwer atmen. Unmittelbar zwischen uns ist eine feuchte Wärme entstanden und ich kann zwar meine umarmenden Hände etwas absenken, aber ihr keinesfalls irgendwie ausweichen. Hinzu kommt nun noch, daß sie ihr Bäuchlein im Stehen an mich drückt.

          Während ich mir überlege, ob sie wohl gern im Liebesspiel die köstlich großen Brustwarzen gezwirbelt bekommt, sage ich zu ihr: „Es ist wunderschön, mit dir zu tanzen!“ Anstatt wie andere Tangueras einfach drauflos zu plappern, legt sie ihre schmalen Lippen an mein rechtes Ohr und flüstert mir ganz leise hinein: „Ich weiß ganz genau, woran du wirklich denkst!“ Wir schauen uns tief in die Augen. Da bemerke ich Jennys bohrenden Blick aus einer Entfernung von zirka fünf Metern. Meine Zuckersüße hat sich soeben für die kommende Tanda einen glatzköpfigen Tanguero zugelegt, der mit ganz aufgeknöpftem, rotem Hemd und schwarzlederner Hose plaudernd mit hoch kommenden Armen vor ihr steht. Die Rothaarige bemerkt meine Blickrichtung, legt ihre Lippen weich wie zum leisen Flüstern an mein rechtes Ohrläppchen und sagt dann weithin gut hörbar: „Stehst du etwa auf Transen, Schätzchen?“ Genau in diesem Augenblick beginnt ein neuer Tango und es gibt kein zurück mehr. Elektrotango ist geil, vor allem, wenn man mit der richtigen Frau tanzt!

(Ihr erwartet wieder eine richtig feuchtheiße Fortsetzung mit noch etwas mehr Dramatik? Verpasst sie nicht!)

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11. Kapitel: Blödmann

          Aber wenn man nicht mit der richtigen Frau tanzt, dann kann es auch nichts werden. Meine Tanzpartnerin schwebt hinreißend in meinen Armen. Ihre geilen, großen Brüste mit diesen prallen Nippeln lösen sich keinen Millimeter von meinem Oberkörper und ihre Wange bleibt meiner immer nah. Ihr Mund haucht mir ins Ohr und an die Wange. Dann berühren ihre Lippen versehentlich meine Haut, wieder und wieder. Wir bleiben beide schwitzend eine köstlich enge Einheit, obwohl ich regelmäßig hinüber schaue zu Jenny, was die rothaarige Karo mitbekommen muß. Trotzdem bleibt sie weiter noch etwas mehr als nur meine zweite Haut.

          Der glatzköpfige Tanzpartner gegenüber scheint Jenny ganz vorzüglich zu führen. Wahrscheinlich kennen die beiden sich sogar. Sie hat zweifellos einen hervorragenden Tanguero erwischt, der genauso wie ich den hautengen Tanzstil beherrscht. Trotzdem denke ich, Jenny wirkt im Outfit von Jens nicht wie diese geile, geschmeidige Tanguera an meiner Seite, sondern wie ein schnellfüßiger, quirliger Hosenmatz. Auch die beiden haben das gleiche Problem, eine Sache der Aufmerksamkeit. Natürlich merkt der Typ im ehrlich gesagt richtig  interessanten Outfit etwas. Seine Tanzpartnerin schaut regelmäßig zu mir herüber.

          Schließlich geht die geschmeidige Rothaarige wortlos aufs Ganze, kaum daß eine winzige Pause diesen einen Tango beendet. Verblüfft bin ich, Wange an Wange mit ihr, zu keiner Gegenwehr in der Lage. Dabei werde ich mir auch noch ihres fruchtigen Parfüms bewußt, mit dem sie zusätzlich meinen Verstand benebelt. Ihre linke Hand streicht auf meinem schwarzen Oberhemd besitzergreifend vom Nacken ausgehend die ganze Wirbelsäule hinunter. Ihr üppiger Busen wölbt sich prall an meinem Brustkorb.

          Die wenigen, feucht erhitzten Millimeter Stoff meines schwarzen Tangohemdes und ihres nachtblauen Kleides erscheinen zwischen uns wie ein Hauch von Nichts. Überdeutlich bohren sich mir ihre prallen Nippel entgegen. Auf ihrer Wanderung an meiner Wirbelsäule hinunter erreichen ihre ausgestreckten Finger meinen Hosenbund. Kraftvoll genug um unter die Enge meines Gürtels zu kommen, tauchen ihre Fingerspitzen tiefer. Wir halten beide für Sekundenbruchteile den Atem an, als ihre mich schlau bedrängenden Fingerspitzen irgendwie zwischen dünnem Hemdstoff und Slip ungewöhnlich tief in den verschwitzten Spalt meiner Pobacken eindringen.

          Da löst sie sich von meiner Wange und schaut mir wasserblau in meine Augen. Ihre linken Fingerspitzen ziehen sich gleichzeitig wieselflink aus dem oberen Rand meines Slips zurück, kommen hoch und werden von den vorgestülpten Lippen der Rothaarigen wie ein Eis abgeschleckt. Irritiert denke ich dabei mehr an Duftreste von Jennys Sperma. Schon sind wir wieder Wange an Wange. Während des nächsten Tangos fragt sie mich aus und schlägt doch tatsächlich flüsternd an meinem Ohr vor, bei ihr morgen zu frühstücken. Unter einer Decke im Auto zu schlafen, das sei doch keine so  bequeme Lösung wie bei ihr Zuhause in ihrem warmen Bettchen. Außerdem gefalle ihr meine körperliche Nähe irre gut. Vielleicht ließe sich daraus noch etwas mehr machen.

          Eine derart offensiv vorgehende Frau wie Karo, die einen mit den geilsten Vorschlägen aus den Tanzschuhen fetzen will, ist nicht das Übliche und erwischt einen wohl eher, wenn man hingebungsvoll erfahren tanzt. Alle Achtung, die Frau weiß, was sie will, denke ich und höre mir wie wohl jeder Mann an meiner Stelle alles aufmerksam an. Sie zeigt tolles Multitasking und kann trotzdem noch meine Führung interpretierend bestens verzieren. Aber ihre Überzeugungskunst ist nichts im Vergleich mit Jennys traumhafter Mischung aus Zuckersüß und Rattenscharf.

          Am Ende der Tanda pelle ich mir höflich entschlossen diese zugegeben bisher geile, zweite Haut vom Leib. Nachdem sie mich schon fast in ihrem Bett geglaubt hat, flüstert sie mir schockiert noch ein angewidertes „Transenficker“ zu. Da steht auch schon Jenny ganz nah bei mir. Zwei, drei Schritte muß ich noch zurücklegen; das erwartet eine Tanguera mio schon von ihrem Tanguero. Mit gerümpfter Nase und wahnsinnig tollem Schwenken ihrer höchst weiblichen Pobacken trollt sich die Rothaarige. Nochmal meiner Schwarzhaarigen zuwinkend, schleicht ihr offensichtlich sympathischer Glatzkopf auf der Suche nach einer neuen Tanzpartnerin davon.

          Mit einem neuen Neotango werde ich endlich wieder mit Jenny zu einer Einheit. Allerdings hat sich irgendwas in ihr aufgestaut. Vielleicht war mein Tanz mit der Rothaarigen für sie einfach nur unerträglich. Oder ob sie die Fingerspitzen der andern in meiner Hose gesehen hat? Leider begehe ich den größten Fehler des Abends mit den wirklich überflüssigen Worten: „Hallo du schnellfüßiger Hosenmatz, endlich darf ich dich auch mal im Outfit von Jens führen!“ Da explodiert sie: „Du Blödmann, Jens ist schon lange nicht mehr! Sieh in mir gefälligst die Frau, die ich mittlerweile bin.“

          Blitzschnell trifft sie und die schallende Backpfeife belustigt nicht wenige Tangopaare um uns herum. Weder die andern, noch die brennende Wange bedeuten mir etwas. Diese rattenscharfe Frau ist schon irre köstlich, so explosiv und zornig. „Wenn du in Jenny keine Frau sehen kannst, dann küsse ich dich nie wieder!“ „Ich liebe es aber sehr, wenn du so traumhaft weich und hinreißend weiblich im Kleid mit mir tanzt“, kriege ich nur unbeholfen heraus. Mit einem verächtlich über die Schulter geworfenem „Du mich auch!“ läßt Jenny mich mitten auf der Tanzfläche stehen.

 

(Vielleicht vermutet ihr keine weitere Fortsetzung mehr? Da liegt ihr aber falsch! Auf meine lieben, zuckersüßen wie rattenscharfen Leserinnen und natürlich auch auf meine Leser wartet im nächsten Kapitel das Staffelfinale. Wie wäre es jetzt mit einem kurzen Kommentar?)

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12. Kapitel: Jennys Slip

          So was Dummes! Auf keinen Fall darf ich jetzt zu der geilen Rothaarigen hinüber blicken. Zum Glück wird diese Karo gerade aufgefordert. Noch nicht gleich wieder zum Tanzen bereit, stehe ich etwas abseits, wenn auch nicht ganz am Rand. Einen Augenblick möchte ich nur der Musik zuhören und den Tanzpaaren zusehen. Heute Nacht werde ich mich auf dem Rücksitz in der karierten Decke einkuscheln. Nach ein paar Stunden Schlaf kann ich dann bestimmt schon irgendwo in der Altstadt frühstücken und anschließend Richtung Autobahn davonsausen.

          Ein sanfter Schmatzer auf meine linke Wange wird begleitet von den Worten: „Hat’s denn doll weh getan?“ Ich schaue mich überrascht um, denn da bewegt sich ein traumhaftes Tangokleid in Schwarz und Rot auf hohen Highheels weich fließend wieder von mir weg. Jenny geht mit einer zusammengeknüllten, schwarzen Hose in den rechten Fingerspitzen auf einen Papierkorb zu. Sie blickt nochmal mit Schmollmund zu mir zurück, hebt die Fingerspitzen etwas höher und läßt die schwarze Hose reinplumpsen.

          Dann schreitet sie höchst tangomäßig im Rhythmus der Musik wieder zu mir zurück und tanzt weich tausend leidende Grimassen schneidend einmal um mich herum. „Jens ist eben endgültig gestorben!“ höre ich ihre dunkle Stimme sagen. Direkt vor mir stehend, faltet sie ihre Hände etwa auf Bauchnabelhöhe. Schwer aufstöhnend fixiert sie meinen Mund und spitzt ihre frisch angemalten, roten Lippen mit schnell zwinkernden Wimpern zu einem Kuß. Ich bleibe still stehen. Abwartend wippt sie ein paar mal auf den Fußballen. Als ich mein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken kann, läßt sie sich einfach kußgerecht gerade aus auf mich zufallen. Augenblicklich fange ich sie auf!

          In diesem Moment beginnt ein schönes Tangostück und ich fordere sie auf. Aber Jenny schüttelt den Kopf, daß ihre schwarzen Haare wild herumfliegen. „Auf keinen Fall!“ meint sie und schmiegt sich unten an mich. Selbstverständlich spüre ich es gleich an meinem rechten Oberschenkel. „Auf gar keinen Fall!“ bestätige ich und meine linke Hand will sich unauffällig zwischen uns und unter ihr Kleid stehlen. „Fällt das nicht auf?“ flüstert sie, ohne mich aufzuhalten. Jenny hebt alle Fingerspitzen vor ihren offen stehenden Mund und schaut sich aufmerksam nach links und rechts um, während meine Finger unauffällig zwischen uns weiter hinunter wandern.

          Schon tippe ich ihren unscheinbaren, nackten Penis mit meinen Fingerspitzen an. „Tja, Biomädels könnten so trotzdem noch tanzen!“ meint sie enttäuscht. „Wo hast du denn deinen Slip gelassen?“ flüstere ich und tippe auch an eins ihrer Eierchen, woraufhin sie leicht empört nur Millimeter zurück zuckt. „Bestimmt im Abstellraum“, vermutet sie ganz leise und schmunzelt dann hintergründig. Meine Finger sind bereits in den akzeptablen Bereich zurück gekehrt. Sie wiegt mit ihren halblangen Haaren nach links und nach rechts. Schon schaut sie mich bittend an und sagt in normaler Lautstärke: „Hilfst du mir suchen?“ Ich nicke in Verschwörermiene.

          Als wir am Tresen vorbei schlendern, werden wir aufmerksam von den Angestellten beobachtet. Da flitzt dieser Dirk schnellstens vor uns zum Abstellraum. Dann kommt er uns ächzend wieder mit zwei Kisten Wein entgegen. Meine schwarzhaarige Tanguera schiebt mich durch die eigenartigerweise nur angelehnte Tür. Augenblicke später schließt Jenny sehr sorgfältig die Tür der Abstellkammer hinter uns. Diesmal hat von innen ein Schlüssel gesteckt. Der gepolsterte Stuhl steht noch an Ort und Stelle und Jenny setzt sich sofort drauf. Sie lockt mich mit dem gekrümmten, rechten Zeigefinger und ich stelle mich mit noch nicht herunter gelassener Hose wieder direkt vor sie hin.

          „Mein Slip“, vermutet sie, während sie mir nebenbei die Hose öffnet, „dürfte doch draußen an der Garderobe im Rucksack sein.“ Jenny schiebt meinen Slip etwas tiefer, zieht sanft meine Vorhaut ein wenig zurück und küßt feucht die Spitze meiner Eichel. Dann verspeist sie schleckend und wohl mit größtem Genuss meinen besten Freund. Der unsinnige Gedanke, wie sich die vollbusige Rothaarige wohl um meinen Schwanz bemühen würde, blitzt nur kurz in meinen Gedanken auf. Dann werde ich davon verzaubert, wie Jenny gedankenverloren ihre schönen grünen Augen unter langen Wimpern schließt. An ihrem Lecken und Saugen spüre ich, wie gut ich ihr schmecke. Mit keinem Wort störe ich ihre mündliche Hingabe, während von draußen Tangomusik zu hören ist.

          Jennys schwarze Haare schweben vor und zurück. Sie läßt sich ganz viel Zeit und beginnt zärtlich meine Pobacken zu streicheln! Als ich ihr prall und steif genug bin, geht sie im hochgeschobenen, schwarzroten Kleid auf dem gepolsterten Stuhl ins Doggy. Mit einer Hand hebt sie ihren Kleidsaum hoch, mit der andern führt sie mich in ihre wohl beim Umziehen schon mit Gleitgel glitschig gemachte Rosette ein. Dann zieht sie für mich ihre Pobacken auseinander. Ungewöhnlich flutschig gelingt mir das Eindringen. Meine pralle Eichel bohrt sich tief und tiefer in ihre enge, glitschige Wärme. Jenny stöhnt laut auf!

          Ich ziehe mich noch mal ganz zurück und ficke erneut wundervoll flutschig so tief hinein in ihr Arschfötzchen wie möglich. Schon berühre ich mit dem nackten Schoß ihre glatten, kühlen Pobacken. Jennys Hände stützen sich vor ihr auf der Rückenlehne ab. Dann ficke ich immer wilder und höre ihr lustvolles Stöhnen. Wir gehen über eine lange Distanz und genießen das geile Arschficken ohne irgendeinen Zeitdruck. Gelegentlich spielt Jenny mit einem Zusammenkneifen ihrer Rosette. Ich stöhne immer wieder auf. Wir bemerken beide, daß meine Eichel nun extrem prall wird und es gleich eine Vulkanexplosion in ihrem Anus geben müßte.

          „Ich schlucke!“ stoppt sie mich kurz. Da drückt mich Jenny auch schon hinaus und geht blitzschnell vor mir in die Hocke. Ihr Mund schließt sich keine Sekunde zu früh um meine Eichel. Mit den Händen an ihren Schultern stehe ich breitbeinig vor ihr. Dann komme ich prickelnd, pulsierend und spritzend in ihrer weichen, feuchten Mundhöhle. Jenny trinkt und saugt meinen Orgasmus aus. Sie schleckt letztes Sperma von ihrer Unterlippe und schluckt noch einmal. Dann krault sie mir die Eier. Ich bin rund herum befriedigt. Mit der Hand unter ihrem Kleidsaum lächele ich sie an.

          Ihre Eier fühlen sich sehr warm an und ihr Schwänzchen wird bereits dicker. „Oh, ja!“ sage ich und sie nickt. Ruckzuck hat sie alles ausgezogen und liegt mehr, als das sie sitzt, mit hochgeklappten Beinen auf dem gepolsterten Stuhl. Ihre zuckersüßen, mittelgroßen Brüste pendeln nicht schlecht; sie sind eine unglaubliche Augenweide mit ihren vorstehenden, spitzen Nippeln. Schon verspeise ich dieses absolut rattenscharfe Schwänzchen zwischen ihren erhitzten Schenkeln.

          Die Beine gelenkig ganz hoch geklappt, lehnt sie mit dem Nacken am Rückenpolster. Ich lecke, schlecke und sauge ihren kleinen Penis. Mit den Armen hat sie stöhnend ihre Kniekehlen umschlungen. In meinem Mund erzeuge ich sehr schnell pralle Steifheit. Als ich eingehend ihren Schaft und ihre Eier ablecke, sehe ich auf ihre helle, schlanke Eichel. Jenny hat ein süßes, das allersüßeste Geheimnis aller Geheimnisse zwischen ihren glatten, weichen Schenkeln. Wollüstig greife ich an ihre weiblich runden Pobacken. Dann sauge ich erneut an ihrer Eichel. Meine Hände gehen hoch zu ihren Nippeln und zwirbeln die praller werdenden Dingerchen.

          Mein Kopf geht vor und zurück, meine Zunge spielt quirlig, während meine Lippen saugen. Jenny stöhnt richtig hingebungsvoll und ihre schlanke Eichel in meinem Mund wird doch noch etwas dicker. Ihre Nippel sind hart und ich zwirbele sie tüchtig. Dann stößt sie einige kleine Schreie aus und ich spüre es auch, was sich da in ihrem Schwänzchen Gewaltiges anbahnt. Im Höhepunkt der Lust spritzt ihr Phallus Sperma tief in meine Mundhöhle. Ich liebe ihre etwas sehr große Klitoris und trinke saugend alles bis auf den letzten Tropfen!

 

(Liebe Leserinnen und Leser, es gibt ein Wiedersehen mit Jenny und Paul beim Flug der Piratinnen durch den supergeilen Hyperraum. Denn in leicht überarbeiteter Version fließt die gesamte Kurzgeschichte in das 7. Kapitel meines erotischen Science-Fiction-Romans „Sex im Sternenmeer“.)

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