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Borderline oder andere psychische Krankheiten


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@BlackJester:
In Varianten habe ich das auch so erlebt und kann deinem letzten Satz deshalb nur zustimmen.

Geschrieben

Finde es nicht so toll, wenn man über solche Thema ohne wirkliches Wissen diskutiert. Jeder der daran erkrankt ist und darunter leidet, weiß genau wie viele verschiedene Formen es von dieser Erkrankung gibt. Deshalb sollte sich jeder erstmal ein Bild davon machen, was diese Krankheit beinhaltet und was die Besonderheiten sind. Bestimmte Dinge können Anzeichen dafür sein und dennoch muss es nicht gleich diese Krankheit beinhalten. Deshalb sollte man vorher sich genau informieren, um nicht erkrankte in ein falsches Licht zu stellen. Einfach mehr Sensibilität in solchen Themen ist da geboten,wie ich finde.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Vielleicht ist man einfach ehrlich?  

Das krank zu finden ist eine besondere Form der gesellschaftlichen Behinderung. 

Es geht um die Ironie der Sache 

Geschrieben

Alter schwede so ein langer post wie ne Autobahn hahahaha ☝️

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BlackJester:

[Trigger-Warnung - Real-Talk-Mode - satirefreier Inhalt - Trigger-Warnung]

Ich selbst bin irgendwo im Autismus-Spektrum beheimatet. Da ist kein "Zeitstrahl", wie viele immer glauben, sondern eher ein Mix aus Eigenschaften - ich weiß das aber auch erst seit etwa drei Jahren, genauso wie ich auch noch nicht so lange weiß, dass "Borderliner" quasi "der Endgegner" sind.

Und so begab es sich, vor langer, langer, langer Zeit eine Beziehung zu einer Borderlinerin hatte. Tatsächlich meine erste Freundin überhaupt. Ich war also nicht nur völlig Ahnungslos was Frauen und Beziehungen angeht, ich war auch völlig Ahnungslos, was diese Störung an sich betrifft.

Wie gestaltete sich nun also so ein Beziehungsleben? Nun ja: Ich neige dazu, feste Routinen aufzubauen und Strukturen zu bilden. Man könnte fast sagen, dass mir das im Blut liegt. 😏 Für sie war das großartig, denn ihr Leben bisher unterlag schlicht starken Schwankungen. Jemand der sagt "so isses" - und dann ist das auch so, kannte sie gar nicht. Bzw. immer dann, wenn sie selbst irgendwas wollte oder machte, hat das nicht immer geklappt.

Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, kam diese Erkrankung nicht aus heiterem Himmel. Sie hatte mehrfache ***igungserfahrungen in recht früher Kindheit gemacht. Mit Sex hatte sie dennoch "kein Problem" (das ich damals als solches erkannt habe) - sie lebte eher in Promiskuität. Ich war da also auch einer der ersten, die "länger behalten" wurden.

Ich habe reichlich Zeit und Energie investiert. Ich habe Ängste besiegt und Tränen getrocknet, Stabilität gegeben und durchaus ja auch Liebe und Zuneigung bekommen - und mich nach und nach damit in meine persönliche Hölle navigiert.

Unstimmigkeiten kommen ja in jeder Beziehung mal vor. Manchmal ärgert man sich auch nur über Kleinigkeiten. Ich wurde allerdings nach und nach immer heftigeren Anschuldigungen ausgesetzt, die völlig ohne jeden Hintergrund waren. Beispiel dafür?
Nehmen wir einen beliebigen Samstagnachmittag in einer relativ vollen Innenstadt. Man isst Eis, geht shoppen, probiert ein paar neue Sachen - die einen standen ihr, die anderen weniger. Und ich bin da halt so - ich sag dann schlicht Sachen wie "Nee, in dem Kleid haste 'nen fetten Arsch, das steht dir nicht - aber das andere betont deine Beine - das is sexy..."
Sowas in der Art halt. Sie kauft also tatsächlich das hübschere. Und während des gesamten Rückwegs aus der Stadt durfte ich mir die giftigsten aller Kommentare zu anderen Frauen anhören, die uns zufällig entgegen kamen. "Die da hat bestimmt keinen so fetten Arsch - nimm doch die..." - und vielen verschiedenen Ausprägungen. Früher oder später nervt mich sowas und von mir kommt dann einfach nur noch genauso viel Giftigkeit zurück. Aber irgendwann glätteten sich die Wogen dann auch wieder (und der Sex am Samstagabend war dann auch entsprechend gut).
Sonntags machte dann jeder, was er so machte (wir hatten getrennte Wohnungen).
Montag war ich dann abends wieder bei ihr - und erblickte ein blutiges Fiasko. Sie hatte sich die Arme aufgeritzt (was mich dazu veranlasste, alle Kartoffelmesser und scharfen Gegenstände weiträumig zu entfernen) und begrüßte mich mit einer Mischung aus heulen und Wutgebrüll ("Das ist alles allein deine Schuld! Du hast das getan! Du liebst mich ja gar nicht! Such dir doch 'ne andere, wenn ich ich dir nicht gefalle!") - gepaart mit völlig widersprüchlichem Nähe suchen. Ich war der Belzebub in Person - aber ich war der einzige, der sie jetzt auch irgendwie trösten musste (musste! Schließlich war das alles allein meine Schuld...).
Das Kleid (gar nicht so billig) fand ich übrigens in Fetzen gerissen, die wirkten, als hätte sie eine Großwildsafari knapp überlebt.

 

Solche Sachen passierten oft. Ein Wechselspiel aus wütenden Anschuldigungen - meist auch Sachen, für die ich gar nichts konnte. Ich war damals in einem Büro voller Frauen (für meinen Geschmack deutlich zu alt und überhaupt nicht mein Typ) - aber allein die Tatsache brachte sie völlig auf die Palme. Die wollen ja bestimmt alle was von mir! Ich hab gefälligst den Job zu wechseln! Und mit jeder dieser "Diskussionen" ging eine Spirale aus wutschnaubenden Anschuldigungen, Abweisung, Nähe suchen einher. Eine völlig inkonsistenten Mischung aus Liebe und Hass. Ein ständiges hin und her. Ich konnte nichts richtig machen aber auch nichts falsch. Es gab keine stabile Routine, außer, dass vorhersehbar war, dass ich wegen irgendeiner Kleinigkeit angeschrien und beleidigt wurde - nur um sie dann trösten zu müssen, weil ihr das ja alles trotzdem leid tat (und wehe, ich wandte mich dann ab - dann fand ich früher oder später wieder ein blutiges Fiasko vor - oder irgendwer aus meiner Familie bekam böse Briefe... sogar mein Chef hat damals mal über "verwirrt klingende Anrufe" die Stirn gerunzelt...).

Zu guter Letzt hat sie mich dann betrogen (eine ganz andere Geschichte für einen ganz anderen Tag) - und das sogar völlig unverblühmt. Warum auch nicht? Ich bin ja selbst daran Schuld.

Sicher - niemand kann etwas für eine Erkrankung. Und vielleicht ist so ein Ausschlusskriterium damit auch total ungerecht und unfair.

Aber ich will so etwas nie wieder erleben müssen. 


ein sehr ehrlicher und informativer Beitrag!!!

Vielen Dank! 😉👍🏼

Geschrieben

Eine psychische oder auch eine andere Erkrankung oder Störung muss man nicht im Profil für jedermann sichtbar erwähnen.

Ich fände es aber dem Gegenüber gegenüber einfach nur fair dies zu erwähnen, wenn aus ein bissel Hin- und Hergeschreibsel mehr werden könnte.

Auch wenn sich dann vielleicht manch eine/r zurück zieht....es kann nicht jeder damit umgehen.

Nicht unwichtig ist zudem die Art der Erkrankung und auch wie ausgeprägt sie ist.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Dauergeil245:

Wenn Krankheiten, auch psychischer Art, von Mitmenschen nicht akzeptiert werden können, ist dieser selber krank (leicht verbessert) 

Interessant. Du revolutionierst gerade die Psychiatrie. 👌😉

 

SM-Art 😅

 

 

Geschrieben

Wer will sich schon freiwillig einen kranken Menschen ans Bein binden? Das ist meine persönliche Erfahrung. Bist du krank, will niemand mehr etwas mit die zu tun haben. Oder alt, da ist es ähnlich. Heute muß alles funktionieren. Fehlerhaftes wird nicht repariert, sondern weggeworfen.
Viele Grüße von einer depressiven Sozialphobikerin in Erwerbsunfähigkeitsrente.
Ich bin ein Mensch.

Geschrieben

Für mich persönlich ist es extrfem wichtig, über eine eventuelle, psychische Erkrankung aufgeklärt zu werden, weil man dann einen ganz anderen Blickwinkel auf Verhaltensweisen bekommt, nbzw. die richtigen Schlüsse ziehen kann und viel entspannter damit umgehen kann

Geschrieben

Mich lässt es traurig werden, wenn man sich hier manchem Kommentar durchliest.

Teilweise richtig abwertend.

Wie die/der ein oder andere schon schrieb, Borderliner ist nicht gleich Borderliner, und nicht jeder hat die selben Verhaltensweisen.

Jedes Erkrankungsbild/Erscheinugsbild ist anders. Und meistens sind die Gesunden viel schlimmer als die erkrankten.

Nur weil jemand Borderliner ist, bedeutet nicht das er gleich Toxisch ist, Das immer alles verallgemeinert wird, spricht auch so Bände.

Und hausieren muss man als erkrankter auch nicht, oft merkt das gegenüber es garnicht erst, auch solche gibt es.

Es gibt auch jene die ihre ganze Energie in ein Date stecken, statt 100% geben diese 200% um einfach mal wieder nähe zu spüren.

Dieses Krankheitsbild ist so überdimensional Verschieden das eines nicht dem anderen gleicht.

Und oft liegen dort verschiedene Traumatische erlebnisse hinter die bis weit in die früste Kindheit hinein gehen. (Sexuel Misshandelt / Körperlich Misshandelt / Psychisch Misshandelt)

Dennoch bleiben es immer noch eines, MENSCHEN mit Gefühlen, die auch ein recht auf Liebe, Geborgenheit haben, denn gerade diese haben es schwer jemanden zu Vertrauen,

zu lieben und sich geborgen zu fühlen, da dies nie Erlernt wurde im Elternhaus. Was im frühem stadium als Kind durch das Elternhaus gelernt wird.

Deswegen fällt es vielen Borderlinern sehr schwer, mit Gefühlen umzugehen.

Auch ich leide unter dieser Erkrankung, bin seit jahren in Behandlung, es ist ein harter und steiniger weg.

Weg gehen wird es nie bei uns, aber man lernt besser damit umzugehen an schlechten Tagen. Wir haben sehr viele gute Tage, wie jeder andere Mensch auch.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb TV_Doreen_schlank:

Na liegt es an der Borderline Krankheit weil es eine psychische Krankheit ist oder sind Menschen generell ängstlich vor allem was sie nicht verstehen oder bevor sie angst haben? Ich glaube, dass psychische Krankheiten zu negativ gesehen werden in der Gesellschaft/Kommunity. Die Menschen wissen zu wenig über diese Krankheit und es ist schwierig sich in was hineinzuversetzen was der Mensch selber nicht kennt. Ich würde es aus Mangel an Informationstiefe in der Gesellschaft, die Krankheit nicht mit in das Profil schreiben, aber durch die Krankheit ist der Mensch dahinter nicht ansteckend, gefährlich oder sonst was. Im Gegenteil....

Inklusion ist gewünscht, nur meist nicht akzeptiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb sugarrush1:

Ich hab hier schon in einem Profil gelesen das man nicht schreiben soll wenn man Borderliner ist oder anders psychisch instabil. Teils verständlich wenn man schon negative Erfahrungen gemacht hat aber mich würden mal andere Meinungen interessieren was ihr für Erfahrungen gemacht habt.

Das mit den Persönlichkeitsstörungen ist so eine Sache! Es gibt spezielle Diagnosekritieren und das Verhalten muss dauerhaft und unabänderlich sein. Also eben ein Teil der Persönlichkeit. Verhalten kann man ändern. Die Persönlichkeit nicht (so einfach). Die Frage ist halt, wie "wichtig" eine Veränderung ist und da ist der persönliche Leidensdruck eine Hauptkriterium.

Wenn man sich mal die Diagnosekriterien diverser Persönlichkeitsstörungen anguckt, dann hat jeder sicherlich irgendwann man Symptome einer "Störung". Symptome! Nicht das Vollbild einer Störung. Ich bin auch gerne mal alleine, fokussiere mich auf mich und meide Menschen. Es gibt so Phasen. Aber deswegen hab ich nicht gleich eine schizoide Persönlichkeitsstörung!

Viele haben mal "Verlustängste", gerade wenn sie sich mit dem Partner wohl fühlen. Die Frage ist nur, wie sich das äußert. Wenn es wirklich eine "Störung" ist, in dem Fall Borderline, äußert sich das ganz anders, als wenn man "normale"  (kann man das so sagen?) Verlustängste hat.

Borderline heißt so, weil es auf der Grenze zwischen Neurose und Psychose liegt und daher auch zum Teil psychotische Symptome auftreten könnten.

Das schwierige bei Boderlinern ist, dass sie zum Teil ihren eigenen Film fahren. Da ist völlig egal, was man sagt, was die "Realität" ist. Sie bleiben in ihren "Wahngedanken". Dazu kommt die Impulsitivät, mangelnde Impulskontrolle und vor allem noch ein sehr, sehr mangelndes Sebstwertgefühl. (ich muss nochmal einwerfen, dass es Diagnosekriterien gibt, wovon eine bestimmte Anzahl in gewisser Ausprägung zutreffen muss und andere nicht) Selbstverletztendes Verhalten alleine reicht nicht, um die Diagnose Borderline zu stellen!  Das kann auch mit anderen Störungen korrelieren oder völlig unabhängig davon sein.

Es muss alles in Zusammenhang stehen, in dem Fall macht es die Kombination der Symptome. UND, dass es eine unabänderliche Eigenschaft ist, die IMMER ist!

Z.B. "Impulsivität" bzw. mangelnde Impulskontrolle, fehlender Selbstwert und die Neigung die "Schuld" im Außen zu suchen. Sowas haben viele und dennoch nicht zwingend eine Borderline - Persönlichkeitsstörung.

Aus dem DSM5 ein Kriterium, das zutreffen KANN:

Trennungsangst: Angst vor Zurückweisung und/oder Trennung von wichtigen Bezugspersonen, begleitet von Furcht vor übermäßiger Abhängigkeit und komplettem Autonomieverlust.

Das finde ich z.B. völlig "normal". Natürlich möchte ich wichtige Bezugspersonen nicht verlieren, ich möchte meine Autonomie aber auch nicht aufgeben und immer etwas tun (müssen) , damit ich den Anderen nicht "verliere". Also ich finde das "normal".

Was nicht "normal" ist, ist absolute Kritikunfähigkeit. Das findet sich auch bei der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

Borderline kann man aber nicht mal eben als "Laie" diagnostizieren. Aber mir ist aufgefallen, dass viele "Laienpsychologen" aufgrund von Beschreibungen Dritter eine Persönlichkeitsstörung diagnostizieren. Wenn überhaupt, würde die Beschreibung des Dritten darauf hindeuten, dass gewisse Symptome erfüllt sind, aber es MUSS sehr zwingend zwischen Verhalten (was eben auch nur einmalig sein kann und auch nur eien Reaktion auf ein anderes Verhalten sein kann) und der gesamten Persönlichkeit unterschieden werden!

 

Wenn ich es vermeiden kann, möchte ich keine Borderliner. Die sind halt mitunter in ihrem "Wahn" und wenn man dann nicht wirklich gefestigt ist, lässt man sich ggf. mit runterziehen. Ich hab 2 Männer gekannt, die nach einer Beziehung mit einer Borderlinerin (Vollbild) ein psychisches Wrack waren!

Dafür muss man schon stark genug sein und sich auch auskennen. Dann ist die Person gerade mal in ihrem Wahn und hat die Impulse nicht unter Kontrolle und schimpft zwei Stunden auf einen ein! Und das kann sehr, sehr böse sein! Die Männer waren am Ende echt fertig!

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine neue Beziehung kann Borderline nicht heilen, in einer bestehenden hat es eine Chance. Diese emotionalen Achterbahnfahrten hält nicht jeder aus. Borderline ist kein Honigschlecken in meinen Augen

Geschrieben

Also wer schon tatsächlich mit (echten, also klar diagnostizierten) Borderlinern zu tun hatte, wird diese Texte durchaus nachvollziehen können. Borderline -und andere Persönlichkeitsstörungen sind nun einmal die "Beziehungskiller" schlecht hin. Schon ein ONS mit einem/er Borderliner/in kann dramatisch verlaufen oder dramatische Folgen haben, bei denen Stalking noch die harmloseste ist...

Geschrieben

Auch diese Erkrankungen sind sehr individuell verschieden. Wenn jemand den Kontakt kategorisch ablehnt, wird er schon wissen warum und ist womöglich selbst traumatisiert aber es ist letztendlich sein gutes Recht... nicht mehr und nicht weniger. Der Mensch neigt eben dazu alles in Schubladen zu packen... ist ja auch einfacher...

Ich mache mir gerne mein eigenes Bild und kenne einige sehr unterschiedliche betroffene Menschen und meine Erfahrung als ebenfalls psychisch nicht kerngesunder Mensch, fühle mich wohl in deren Nähe... Das macht sie irgendwie so natürlich, menschlich und ehrlich, finde ich und viele Dinge erfordern keine langen Erklärungen sondern werden wortarm einfach verstanden... Man nickt sich zu und sagt... "Ja... Ich weiss, Liebes."

In der Klinik haben wir immer gewitzelt, dass die wahre Gefahr diejenigen da draussen sind, die sich nicht helfen lassen... :smiley:

Geschrieben

Mich persönlich interessiert es schon, wenn ein mensch psychisch instabil oder ähnliches ist (Muss jetzt aber nicht direkt auf dem Profil stehen). Mir zeigt das ein gewisses Maß von Mut und Stärke, zu seinen Schwächen und Problemen zu stehen. Somit kann auch ich anders auf die Person eingehen und man versteht Zusammenhänge oder Reaktionen viel besser

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BlackJester:

Aber ich will so etwas nie wieder erleben müssen. 

Das hab ich jetzt erst gelesen, weil ich schon ewig an meinem Beitrag schreibe (man hat ja zwischendurch mal was anderes zu tun)

 

Genau solche Beschreibungen kenne ich auch von den Männern, die sich darauf mal eingelassen haben.

Geschrieben

Finde es schon krass was hier teilweise manche Leute von sich geben... Dachte dieses Denken hätte sich geändert aber denke es basiert auch auf Erfahrungen das manche so denken. Ich schäme mich für mein Borderline nicht ich weiß von mir das ich sehr impulsiv sein kann aber ich bin auch Hochsensibel einfühlsam verletzbar und und Auch wenn das von Außen nicht den Anschein macht.

Geschrieben

Achja was ich vlt noch erwähnen sollte ist das ich in einer Beziehung bin. Und ich mich jeden Tag frage wie er es mit mir aushalten kann.

Geschrieben

Ich habe keine Erfahrung damit.....würde aber...im BDSM Bereich...mit niemandem spielen von dem ich dies wüsste. Da ist jemand der psychisch instabil ist völlig falsch und kann auch gefährlich sein.... finde ich. Ohne verurteilen zu wollen. Ich würde auch mit keinem Alkohol oder Drogenabhängigen spielen ....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb sugarrush1:

Achja was ich vlt noch erwähnen sollte ist das ich in einer Beziehung bin. Und ich mich jeden Tag frage wie er es mit mir aushalten kann.

Ah, darum steht in deinem Profil, dass du Single bist. Verstehe. 😀 

Könnte sie jetzt mal jemand auf dem Scheiterhaufen verbrennen, so wie angeblich fremdgehende Männer auch immer verbrannt werden? Danke. 🙃

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wusste nicht dass das da angeben ist ;)

Geschrieben

Hatte mal eine die sich geritzt hat... Hab es erst gesehen nachdem sie sich ausgezogen hatte... Sah nicht schön aus... Hab es aber voll durchgezogen 😀

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Genau solche Beschreibungen kenne ich auch von den Männern, die sich darauf mal eingelassen haben.

Joa. Das hat mich damals ziemlich nah an eine existenzielle Krise geführt. Ich wollte halt helfen. Auch wenn ich dafür im Grunde nur fertig gemacht wurde.

Mittlerweile kenne ich die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit und kann sagen, ab wann Schluss ist.

Geschrieben (bearbeitet)

da ich den mann ja für eine beziehung möchte, würde ich gerne vorher wissen, was er für krankheiten und probleme hat. im profil brauch er sie nicht erwähnen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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