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Das Praktikum


Sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hoffe das du weiter so geil schreibst und es schnell weitergeht

Geschrieben (bearbeitet)

DAS PRAKTIKUM TEIL 3

Mit gemischten Gefühlen ging Melanie die Treppe hinauf, sie hatte mit sich ringen müssen überhaupt noch einmal in dieser Redaktion zu erscheinen.

Ihr Ehrgeiz, etwas Begonnenes zu beenden und ihre Neugier hatten letztendlich gesiegt.

Nach dem gestrigen, unerwarteten Einstand in der Redaktion war sie über ihre Gefühle überrascht. Total beschämt aber auch mit einem sehr lustvollen Kribbeln zwischen ihren Beinen ließ sie, nach dem sie zu Hause war die Dinge Revue passieren. Die sanfte aber starke Dominanz, die seltsame Situation mit der Vorzimmerdame und ihre eigene Reaktion auf das Alles, waren mehr als sie auf einmal verarbeiten konnte.

Mit einem ordentlichen Schluck Whisky und einem heißen Bad versuchte sie wieder Ordnung in ihrem Kopf herzustellen. Die aufgestaute Erregung und die Unsicherheit in ihrem Kopf versuchte sie mit ihren geübten Fingern in den Griff zu bekommen. Mehrmals brachte sie sich zum Höhepunkt und hatte trotzdem das Gefühl nie richtig fertig zu sein.

Mit klopfendem Herzen und gesenktem Blick, lief sie auf Frau Müller am Empfang zu und grüßte etwas verlegen lächelnd. Herr Schmidt wollte mich um halb elf sehen, sagte sie zaghaft. Ja, ich weiß, antwortete Frau Müller als wäre nichts gewesen...du kannst ruhig schon reingehen.

Melanie klopfte und öffnete die Tür vorsichtig. Ah, meine süße Praktikantin, empfing sie Marc Schmidt. Der Fakt, dass du heute wieder erschienen bist, lässt darauf schließen, dass dich dein Einstand gestern nicht abgeschreckt hat und du bereit bist mehr zu lernen, fuhr er in gewohnt ruhigem Tonfall fort. Melanie nickte freundlich. Obwohl sie es sich gestern mehrfach, und heute morgen unter der Dusche selbst gemacht hatte, spürte sie sofort wieder Marcs erotische Ausstrahlung und wusste was seine Anspielung bedeutete.

Heute wirst du mir bei meinen Erledigungen zur Hand gehen und mich Abends zu einem Geschäftstermin begleiten. Marc Schmidt musterte Melanie aufmerksam und blieb zuerst an ihrem Dekolleté, später an ihrem knappen Rock hängen. Du hast den Dresscode in meiner Firma schon beinahe verstanden, meine persönliche Assistenz verzichtet in Zukunft aber bitte auf störenden Stoff an Stellen die nur mir und Ausgewählten zugänglich sind. Das war Marcs Art sich auszudrücken und sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.

Melanie schaute unsicher aber Marc fuhr fort...du hast mich verstanden. Er nickte ihr zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schaute ihr aufmerksam zu.

Melanie wusste was er meinte, zögerte aber noch. Täusche ich mich oder warst du gestern schneller von Begriff...fragte er plötzlich schroff. 

Ohne weiter zu warten stieg Melanie aus ihrem Spitzen-String und wollte ihn in die Handtasche stecken. Her damit, sagte Marc und hielt die Hand nach vorn. Während er den String um seine Hand wickelte forderte er sie auf auch den BH auszuziehen. Er schaute ihr zu, spielte mit dem String und hielt ihn sich vor die Nase. Mit einem Finger prüfte er das schmale Stück Stoff das sonst ihre Spalte bedeckte. Hat dich scheinbar nicht ganz kalt gelassen unser Bewerbungsgespräch gestern. Der Steg des Strings roch dezent nach ihrer Lust und war ein bisschen feucht.

Verlegen schaute sie nach unten als es plötzlich klopfte. Marc legte den Slip auf den Tisch und rief, herein bitte. Frau Müller kam hinein und legte einen dicken Stapel Ordner direkt neben den String auf den Tisch. Herr Schmidt, hier sind die Akten die Melanie durchsortieren soll. 

Mit einem Blick auf Melanies sexy Unterwäsche, sagte sie, morgen wird sie es sicher verstanden haben und ging aus dem Raum. Melanie stand immer noch vor Marc, blickte auf den Stapel Ordner und ihren String. Was sind meine Aufgaben für heute, fragte sie ergeben. Das fehlen der Unterwäsche war die ganze Zeit für sie zu spüren und sie merkte auch, dass es ihr, ihre Lust, die er entfacht hatte, bewusst machte. FORTSETZUNG FOLGT

bearbeitet von Spree_Räuber
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