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Der Tag mit Dir


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Deine Kleidung für heute:

Hohe, schwarze Stiefel

Strumpfband

Perlener slip ouvert

Halbtransparenter, schwarzer BH aus eher rauher Spitze mit Löchern für die Nippel, ich will sie immer sehen können

Schwarzes, ledernes Halsband mit Ring

Dunkelroten, fast schwarzen Lippenstift

Handcuffs nach meiner Lust und Laune

Schwarzen Trenchcoat, große Sonnenbrille zum Spazieren

Die Haare zu einem strengen Zopf gebunden

Ein schweres Parfum als sonst ...

Ich will Dich sehen als das was Du bist, heilig und verhurt, aber nicht nuttig, sondern elegant verrucht, erhaben und schmutzig, selbstbewusst und willig. Zieh Dich an, Dienerin.

Du kniest vor der Kommode, entnimmst dem untersten Fach Deine Kleidung, ich ziehe Dich an Deinen Haaren zurück und entnehme der  darüberliegenden Schublade die Dir zugedachten Utensilien, mit einem schmutzigen Lächeln zuletzt die schwarze, etwas schwerere Schachtel ... die Insignie meiner Macht ...

WAS ENTHÄLT DIE SCHWARZE, SCHWERE SCHACHTEL???????

Geduld, mein Geschöpf, Geduld. Auf jeden Fall nicht das Teleskop-Paddle, das ich in der Hand bereit halte ...

Der Anblick der Dir unbekannten Schachtel elektrisiert Dich, Du versuchst Dir nichts anmerken, aber Deine errötenden Wangen verraten Dich ... ich lege die einzelnen Werk/Spielzeuge akkurat auf das schwarze mit Samt ausgelegte Chinalacktablett, klapse Dir die linke  Backe und drücke Deine rechte Wange gegen meine Lenden, deutlich spürst meinen halberregten Schwanz durch meinen Morgenmantel ... ein leises Seufzen entfährt Dir, das ich mit einem weitern Klaps quittiere ...

Du erhebst Dich, ich setze das Tablett auf Deine angewinkelten Arme, freudig blickst auf die Utensilien, gebannt auf die schwarze Schachtel und fasse Dir kurz direkt zwischen Deine verdorbenen Schenkel ... ich gehe vor Dir ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und Du stellst das Tablett neben mich ... Du holst die Kleidung stellst Dich mit gesenktem Blick vor mich und beginnst Dich langsam zu kleiden, begleitet von meinen offenen, schamlosen Blicken ...

Du ziehst Dir die Strumpfbänder über, tritt näher zu mir, ich überprüfe die Position, korrigiere sie ein wenig, begutachte Deinen jungfräulich glatten Venushügel, streichle mit der Pfauenfeder über Deine Schenkel, benetze sie zwischen Deinen Labien mit Deinem aufkommenden Lusttau und puste Dir kurz über den Kitzler … diese kurze, fast beiläufige Stimulierung entlockt Dir ein eine zu rattiges 'Oh!', ich ziehe sofort an einem der Strumpfbänder und lasse es auf Deinen Oberschenkel schnalzen ... Du trittst verschämt zurück, drehst Dich um, und geniesst den glatten Schlag meiner Hand auf Deinen blanken Hintern ... Du bückst Dich nach meinen Handschuhen, den cuffs und Deinem Halsband, präsentierst mir Deinen wollüstigen Anus, Deine blanke, feuchte Fotze, ich dirigiere mit der Pfauenfeder Deine Beine weiter auseinander ... labe mich am Anblick Deiner beiden Lustöffnungen, die alleine mir gehören, alleine mir dienen, willig präsentierst Du mir Deine Pforten, Du bist glücklich mich so zu unterhalten dürfen ...

Du reichst mir die Handschuhe, die Handfesseln und das Halsband ... Du unterwirfst Dich mir voller Demut und Verlangen … ich ziehe mir die Handschuhe an, feinstes, glattes schwarzes Leder, kühl, weich und doch streng ... ich blicke auf den BH, nicke kurz und Du ziehst ihn Dir gehorsam und langsam an, zeigst mir im Verhüllen stolz Deine Brüste, Deine Nippel schieben sich steif durch die Öffnungen, die rauhe Spitze lässt Dich erbeben und Du trittst wieder zu mir vor, setzt Dich zu meinen Füßen ... ich ziehe Dein Kind mit meinen behandschuhten Fingern hoch, streiche Dir über die Lippen, versenke zwei Finger in Deinem Mund, unwillkürlich musst Du an meinen Schwanz denken … ich öffne den Morgenmantel, gebe Dir den Blick frei auf meinen harten, gebietenden Ständer, ficke Deinen Mund mit meinen Fingern ... ich weiss, was jetzt alles in Dir vorgeht, lasse von Deinem Mund ab, packe Deine Brüste, ziehe Dich bestimmend hoch und sauge an Deinen Nippeln bis sie ganz fest sind und ein zarter Schmerz durchfährt ...

Ich ziehe mit dem Paddle den offenen Slip zu mir, Du erhebst Dich und ziehst ihn Dir mit gesenktem Blick an, ich ziehe die beiden Perlenreihen in Deine Spalte, eng an Deinen Kitzler ... Du ziehst Dir die Stiefel an, drehst Dir artig um, ich lecke Dir über den Po, drücke mit meinem lederbemantelten Daumen auf Deine Rosette, Du verschränkst Deine Arme hinter dem Rücken und ich lege Dir die handcuffs an ...

Du drehst Dich um, gehst artig vor mir auf die Knie, beugst Deinen Kopf nach unten und ich lege Dir das Halsband an ... ich rutsche auf dem Sofa leicht nach vorne, nehme Deinen Zopf an der Wurzel und peitsche mit ihm sanft Deinen Rücken ... 'Du darfst jetzt, Dienerin' sage ich und Du stülpst Deine Lippen um meinen Schwanz, nimmst ihn ganz in Dir auf, hebst und senkst Deinen Kopf auf meinem Zepter … immer wieder verschwindet mein Schaft zu Gänze in Deinen Mund, Du saugst ihn bis zu meiner Wurzel, zu Deiner Kehle ein, nimmst ihn in seiner ganzen Pracht bis zum Rachen auf, leckst meine Eier wenn er bis zum Anschlag in Dir ist, umzuckst ihn mit Deinen Lippen ... ich presse Deine  Titten mit meinen Schenkel zusammen, mein Schwanz ist unglaublich, versaut glitschig von Deinem Speichel, Dein Fickmund flutscht auf und ab, meine Eier werden härter, Du intensivierst, zelebrierst Deinen Dienst,  ich beginne langsam ab und an nachzustossen, Deine Lippen umschliessen meinen Schwanz fester, Du bedienst mich mit vollkommener Hingabe, ich lege meine Hand in Deinen Nacken, mein Schwanz und Dein Mund vereinen sich rhythmisch stossendsaugend, tief, fest und versaut … ich ziehe Dich am Zopf zurück, strahlend vor Glück siehst Du mich an, erfüllt von meinem Sperma und meiner Befriedigung … beseelt und zufrieden gurgelst Du mit meinem Samen, geniesst mein cremiges Glück, präsentierst mir mein Sperma mit offenem Mund, lässt es immer wieder zwischen Deinen Backen hin und her schwappen ... hoffnungsvoll blickst Du mich an, ich drücke meinen Fuß fest an Deine natürlich triefende Möse, verneine mit einer sachten Kopfbewegung und erinnere Dich an Deine Stellung, enttäuscht blickst Du nach unten, senkst seufzend den Kopf und lässt meinen Samen in meine Hand laufen ... ich verreibe einen Teil  meines Sperma in der Spitze des BHs, adle Deine Nippel, den anderen Teil verreibe ich in Deinem Nacken und hinter Deinen Ohren ... nonchalant strecke ich Dir meine Hand entgegen  und lasse Dich das restliche Eiweiß von dem Handschuh lecken, hungrig, lüstern und gehorsam reinigst Du ihn voller Genuss, meinen Schwanz und meine sperma- wie speichelverschmierte Eichel offeriere ich Dir nach diesem himmlischen blow und Kehlenfick natürlich von Herzen …

Der Geschmack meines Spermas beseelt Dich, Du kostest die Konsistenz in Deinem Mund voll aus, schluckst artig meine kleine Gabe, der langsam trocknende Samen auf Deiner Haut erfüllt Dich mit großer innerer Zufriedenheit, Du weisst, daß Du Dich meiner würdig erwiesen hast und bist voller erregter Spannung auf den weiteren Verlauf des Tages … zärtlich löse ich Dir die handcuffs und küsse Deine Stirn …

Ich kleide mich an, in der Zwischenzeit bereitest Du mir einen Espresso, stark, dunkel und SCHWARZ … sofort kreisen Deine Gedanken wieder um die schwarze, geheimnisvolle Schachtel und Deine Möse beginnt unwillkürlich zu pochen, wie gerne würdest Du Dich jetzt anfassen oder einfach nur schmutzig genommen werden, mich in Dir spüren … ich sitze angezogen auf der Couch, gut gelaunt, lächle Dich an, Du stellst mit den doppelten Espresso nebst drei Würfeln weißen Zuckers auf den kleinen Tisch, ich klopfe mit dem Teleskop-Paddle auf den Lederwürfel, bedeute Dir Dich mit dem Rücken darüber zu legen, Du gehst in eine halbe Brücke, Dein Kopf hängt hinten über und. Ich ergötze mich an dem Blick Deiner willigen Schenkel, Deiner komplett nackten Scham, Du  bist jetzt nur noch eine einzige, willige, triefende Möse, die Perlen des Slip ouvert glänzen von Deinem Saft, Dein Kitzler ist erhaben hart, Dein Körper ist voller Verheissungen … ich reibe einen Zuckerwürfel nach dem anderen an Deinen Schamlippen, karamellisiere jeden einzeln an Deiner glühende Fotze, glätte die Kanten an Deinem warmen, süßsalzigem Nektar, tease Deine clit und Deine chatte, aromatisiere meinen Espresso und schiebe Dir einen Würfel in Deinen überhängenden Mund … der Geschmack vermischt sich in Deinem Mund mit dem nachhallenden Bouquet meines Spermas und raubt Dir fast den Verstand, Du weisst schlagartig, es wird nie wieder einen süßeren Zucker geben als von meiner Gnade … ich trinke den Espresso in drei kurzen, schnellen Schlucken, gebiete Dir Deinen Mantel zu holen, anzuziehen, noch offen zu lassen und dich mit den Brüsten auf den Würfel legen …

Du kniest vor dem Würfel, atmest Deinen sündigen Duft ein, spürst wie der BH Deinen Nektar einsaugt, sich mit meinem schon halb getrocknetem Sperma vermischt … ich ziehe Dir die Strumpfbänder zurecht, Deine Beine ein wenig weiter auseinander, ich ziehe die unteren Trenchflügel auseinander, entblöße Deinen Po, puste Dir ein wenig kühlende Luft zwischen Deine heißen, glitschigen Schenkel … leise, von Dir unbemerkt greife ich nach der schwarzen Schachtel, wickle den nicht ganz leichten Gegenstand aus dem dem schwarzen Seidenpapier … ich sehe die, mein Gesicht, der Raum, Dein Po spiegeln sich in seine, edlen Material … ich bedecke Deine Pobacken mit zärtlichen Küssen, lecke über sie flächig, rauh und lüstern, ziehe sie ein wenig auseinander, spucke auf Deine Rosette und schiebe Dir sanft den goldenen plug in Deinen kleineren Tempel, gebe Deinem Po die erste Weihe des Tages …

Du siehst vor Deinem inneren Augen die ganze Szenerie, Deine blanken, leicht gespreizten Pobacken, meine Hände in den schwarzen Handschuhen, spürst meinen Speichel auf Deine Rosette klatschen, die runde Spitze des plugs, Du spürst, weisst, daß er nur golden sein kann, spürst wie er immer weiter und breiter in Deinen Arsch eindringt, spürst meine andere Hand an Deinem Kitzler … Du bist so oversexed und underfucked, dass es Dir sofort kommt, Du bäumst Dich auf, windest Dich in obszöner Ekstase, schreist Dir die Lust aus dem Leib, der plug dringt bis zu seiner finalen Position in Dich ein, meine Finger bespielen Deinen Kitzler in Vollendung, Dir kommt es in immer wiederkehrenden Wellen, Deine Möse und Deine Rosette zucken um die Wette vor schamloser Geilheit …

Langsam, fast zitternd stehst Du auf, blickst mich mit unglaublich erfüllten, aber auch leicht verstörten Augen an, senkst sofort den Blick und schliesst den Trenchcoat um Deinen verdorbenen Leib … Lustztränen steigen Dir in die Augen, ich drücke Deinen Kopf zärtlich an meine Brust, sage ‚sch, sch, meine scheue biche, mein ewig triefendes Geschöpf‘, ich lasse meine mösennasse Hand an Deinem Zopf hinuntergleiten, klapse Dir zart auf den Po und klopfe dreimal auf den plug in Deinem noch zu schulenden Arsch …

Zeit für einen Spaziergang …

 

Guten Morgen meine Liebe, ich halte Dich, verumschlinge Dich, tröste, erwecke Dich, küsse, lecke, ficke Dich, erlöse Deine Fotze, weihe Deinen Anus, füttere Deinen Mund, besame Dein Gehirn, befreie Deinen Körper, mein Schwanz schützt und erlöst Dich, Dein Kommen ist mein Gebot. Spazieren …?

Wir verlassen das Haus, es himmlisches Wetter, die warmen Strahlen der ersten Frühlingssonne kitzeln unsere Gesichter, die Straßen sind voller Menschen, ich geniesse Deine stumme Gegenwart, Deine gehorsame Folgsamkeit ... Du siehst blendend aus, die Sonnenbrille verbirgt Deine vor Schwanzgier hungrigen Blick, der Trench betont Deine geilen Konturen, Dein fotzennektarbenetzer Zopf schwingt leicht hin und her, ab und zeigt sich Dein spermaverklebter Nacken ... die Stiefel und der dunkle Lippenstift verleihen Dir eine laszive Verruchtheit ... immer wieder ziehst Du begehrende Blicke auf Dich, die Aufmerksamkeit verstört und erregt Dich gleichermaßen, am meisten erregt Dich natürlich der goldene plug in Deinem Po, eng und geil sitzt er satt und fest in Deiner Rosette, triggert Dich bei jedem Schritt ...

Stolz und mit erhabenen Haupt trägst und präsentierst Du Dein Halsband, zeigst allen Deine Zugehörigkeit und Bestimmung, Deine Möse und klitschnass, Deine Nippel hart und spitz, das Mantelfutter reibt sie immer wieder sanft und hält sie mehr als bei Laune ... Du bist glücklich an meiner Seite, immer wieder fasse ich Dir an Dein hungriges Fötzchen, immer wieder drücke ich auf den plug ... wir spazieren gemächlich durch die Straßen, betreten Deine alte Grundschule um zu wählen, die vertrauten Gänge, der leichte Geruch des Linoleums wecken alte Erinnerungen in Dir, Du wirst unruhig, denkst an Deinen ersten Fick, schämst Dich ein wenig Deiner ostentativ geilen Erscheinung ... ich greife fest an Deine Brüste und hole Dich in die Gegenwart zurück ... wir wählen in getrennten Räumen, treffen uns wieder im Schulflur, ich sehe Dir Deine Geilheit an, gehe auf Dich zu, drücke meinen Oberschenkel zwischen Deine, reibe ihn fest an Deiner Fotze, Du öffnest bereitwillig Deinen Mantel und spürst überdeutlich meinen harten Schwanz an Deinem Schenkel ... ich drücke Dich fest gegen die Wand, für Deine Hand an meine Lenden, drücke sie fest an meinen harten Ständer ... 'Zeig mir Dein Klassenzimmer, Dienerin'

Mein Wunsch lässt Dich wollüstig erbeben, Du reibst fröhlich meinen erigierten Schaft, bist jetzt ganz das fickhungrige Schulflittchen, halb naiv, halb verdorben ...

Deine Gedanken springen zwischen den Wörtern 'Nachsitzen', 'Einschulung' und 'Nachhilfe' hin und her, erst abwechselnd dann zusammen spürst meinen harten Lehrkörper und den plug ... Du führst mich durch die leerer werdenden Gänge, wir gelangen in den menschenleeren Teil der Schule, ein strenger Klaps lässt Dich den Mantel öffnen und an Deinem Körper hinabgleiten … bestiefelt und fast nackt tänzelst Du vor mir mit jugendlicher Unschuld durch die Gänge, ich nehme die Peitsche aus meinem Sacco, klatsche Dir sanft aber spürbar die wildledernen Riemen auf den Po, Deinen Rücken, gleite mit dem Griff Deine Schenkel entlang, lass Dich an ihm lutschen, reibe mit den Riemen über Deinen Rücken, Deinen Hals ... wir gehen die Treppe hinauf in den ersten Stock, Deine Beine sind nass von Deinem Saft, Deine Perle glänzt prall und hart im Gegenlicht, ich drücke Dir leicht den Knopf des Griffes an Deine willige Möse ... endlich erreichen wir Dein ehemaliges Klassenzimmer … Dü öffnest die Türe, kniest Dich vor mich hin, ziehst mir die Schuhe aus, öffnest meinen Gürtel, meine Hose gleitet hinab, ich befreie schnell meine Füsse, Du reibst Dein Gesicht, Deinen Brüste an meinem Schaft, ich schiebe meine short runter, zart und mit gespielter Unschuldsmiene leckt Du Dir über die Lippen, reibst Deine Wangen an meiner samtenen Härte ... atmest den Duft meiner Lenden ein, leckst mir über die Eier … ich ziehe Dich streng an Deinem Zopf hoch, dirigiere Dich mit der Peitsche zur Tafel ...  drücke Dir den Schwamm zwischen Deine triefenden Schamlippen … ich lasse Dich die Tafel mit Deinem Saft sauberwischen, ergötze mich an dem Anblick Deines irren Körpers, geniesse es wie Du Dich bückst und wieder streckst, schiebe Dir immer wieder den Schwamm fest auf Deine Fotze, reibe ihn Dir schamlos über den Kitzler … ich öffne Dir den BH packe Deine prallen Titten ganz fest ab, drücke Deine Nippel gegen die kühle Tafel, bewege sie auf und ab, Deine Nippel streifen hart und hungrig über das glatte Holz ... meine Hand besorgt es Dir wild mit dem Schwamm ...‚Schreib den Text von Mea Culpa in sieben Sprachen auf ...'

Du beginnst gehorsam zu schreiben, bei jeder Verzögerung, jedem Innehalten züchtige ich Deinen Rücken, Deinen Po, das Gefühl des peitschenden Leders macht Dich unglaublich an, beflügelt Deine Möse … immer wieder reibe  ich sie Dir mit den Riemen, ab und an lasse ich den Griff in Deinem Paradies zur Gänze verschwinden, Du vollendest Deine Aufgabe, presst Deine Brüste fest gegen die Tafel, gleitest mit ihr auf und ab, reitest auf der Peitsche, Dein Stöhnen schallt durch die Gänge, der Raum ist voll von Deinem Duft ...

ich packe Dich fest von hinten, ziehe Dich von der Tafel, drücke Dich auf den Lehrertisch, ziehe Dir den plug aus dem Hintern, mit einem vernehmbaren Ploppen offenbarst Du mir Deine wohl präparierte Rosette, zart geweitet erwartet sie meinen Schwanz ... Du langst hinter Dich, ziehst Deine Pobacken auseinander, beginnst langsam das Geschriebene zu rezitieren, ich reibe meinen Schwanz zwischen Deinen Backen, fasse Dir hart an Deine glitschige Fotze, reibe meinen knüppelharten Schwanz mit Deinem Saft ein, und versenke ihn bei erstem Mea culpa in Deinem jungfräulichen Po, zu stöhnst die Worte erst langsam, dann langsam schneller werden aus, ich ficke Deinen Po im Rhythmus Deines Rezitats

JE STOSS VEUX STOSS TOUT STOSS QUAND STOSS TU STOSS VEUT STOSS COMME BIS ZUM ANSCHLAG TU STOSS VEUX STOSS MEA CULPA HARTER TIEFER STOSS

die Wörter sprudeln immer wilder und heftiger aus Deinem Mund, Du zuckst wie wild unter meinen präzisen Fickstössen, schreist, wimmerst, ich nehme Dich immer ***ischer, mein Schwanz kostet die Enge Deiner Anusmöse begierig und satt aus ... Du läufts aus und über, Deine Rosette weitet und verengt sich um meinen Schaft, Dir entfährt nur noch QUAND MEA CULPA, immer wieder und wieder, gebieterisch ficke ich Deinen Po unter Deinem lauten, hemmungslosem Stöhnen und Schreien, ich bediene mich an Dir und diene zugleich Deiner Lust ... ficke Dich immer schneller, meine Eier schlagen gegen Deine Möse, ich versenke meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinem Po, wir explodieren, kommen geil und versaut und ich jage Dir mein Eiweiss in den Arsch, kleistere Deinen Po mit meinem heissen Sperma voll, immer wieder ejakuliere ich unter harten Stössen in Dein Heiligstes … langsam ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Po, reibe meine Eichel über Deine Backen, tief und erfüllend anal eingeritten richtest Du Dich auf, schiebst Dir sofort eine  Hand zwischen Deine Beine und an Deinen Po, ich spiele mit Deinen harten Nippeln, klatsche Dir auf den Arsch, drücke sanft an den oberen Rand Deiner Rosette, der Anblick erregt mich, Deine Rosette öffnet und schliesst sich obszön mehrfach hintereinander, saftig und warm pumpt sie mein Sperma in Deine Hand, Du stöhnst glücklich auf, als Du die stattliche Menge in Deine Hand laufen spürst, behutsam fängst Du mein milchiges Gold auf und führst es Dir an den Mund, ich ziehe Dir den Kopf in den Nacken und Du lässt Dir mein Eiweiß in den Mund laufen, schleckst Deine Hand komplett sauber … ‚Schluck, Dienerin, schluck mein Sperma, nimm mein Eiweiß ganz in Dich auf‘, ein Befehl den Du natürlich sofort willig ausführst, Du liebst mein Sperma als Zeichen meiner Wertschätzung, bist förmlich süchtig danach … mit hungrigem, verschmierten Mund widmest Du Dich anschliessend meinem Schaft, meinen Eiern, meiner Eichel, nimmst ihn ganz in den Mund, leckst mich restlos sauber … ich ziehe mich wieder an, ziehe Dir die Perlen an Deiner nassen Möse zurecht, stecke den BH zusammen mit der Peitsche in mein Sacco …

Wir gehen glücklich und vollkommen befriedigt wieder die Treppen runter, den Gang entlang … Du bückst Dich nach Deinem Mantel, zeigst mir nochmal Deine frisch entjungferte Rosette und ziehst Dir den Trench an, lässt die oberen Knöpfe soweit auf, das Deine Brüste perfekt zur Geltung kommen … wir gehen an den Schlangen der wartenden Wähler vorbei, verströmen einen wundervollen Vögelfickduft, liefern den Menschen schamlos Gesprächsstoff … ich weiß, Du bist jetzt in Deinem Element, der Fick hat Dir die letzte Scham geraubt, Du bist jetzt einfach nur purer, geiler Sex, nacktes williges, sündiges Fleisch, Du wandelst Dich mit jedem Schritt von der stillen Dienerin zur ruchlosen, jagenden Amazone, zur Sperma und schwanzhungrigen heiligen Mätresse … Du hast Witterung aufgenommen, willst mich in all Deinen Öffnungen, in Dir, auf Dir, unter Dir, von oben, unten, von der Seite … ich liebe diese Wandlung an Dir immer wieder von Neuem …

Wir verlassen die Schule, flanieren durch die Straßen, trinken im Hofgarten zwei Glas Bollinger, immer wieder folgen Dir gierige Blicke, Du hast den Trench jetzt auch unten fast verboten weit geöffnet, nicht nur einmal hebt ein leichter Windhauch den Mantel und entblößt Deine blanke, jungfräulich glatte und dabei zugleich vor Gier und Lust triefende Fotze … wir legen uns auf eine kleine Wiese, etwas abseits der frühlingssonnenhungrigen Spaziergänger, reden, lachen, und mit einer himmlischen Selbstverständlichkeit setzt Du Dich auf meine Brust, öffnet den Trenchcoat ganz, führst meine Hände zu Deinen gottvollen Brüsten und schiebst mir Dein saftiges Paradies entgegen, Du spreizt Deine Beine himmlisch weit, verschränkst die Stiefel hinter meinem Kopf, und ziehst Deine wundervolle Fotze immer näher an meinen Mund … ich winkle meine Beine an, Du leckst Dich entspannt zurück, Deine Brüste wogen prall und nackt in der Sonne … ich labe mich an Deinen Schamlippen, massiere Deine Titten, sauge an Deinem Kitzler, geniesse Deinen Saft an meinen Wangen, an meiner Nase, meiner Stirn, lecke Dich präzise und voller Lust, entlocke Dir ein versautes Stöhnen, Du presst Deine Fotze immer fordernder auf meinen Mund … meine Zunge verzaubert Dich, die Möglichkeit gesehen zu werden macht Dich zusätzlich geil, ich halte Dich ganz fest, meine Arme fixieren Deine bebenden Schenkel, Dein Fötzchen zuckt wie irre vor meinen Lippen, Dein Kitzler ist prall und fest in meinem Mund, meine Zungenspitze umgarnt, betört ihn, katapultiert Dich in einen süßen, heftigen Orgasmus … Deine Schamlippen stossen schmatzend an gegen mein Kinn, und ich verpasse Dir mit meiner Zunge den Rest … Du bäumst Dich auf, Deine Brüste schlagen hin und her, Du ziehst meinen Kopf fest zwischen Deine Schenkel, reitest mein Gesicht, meinen Mund, fickst meinen Kopf mit Deiner Fotze … ich schiebe Dir meinen Mittelfinger in den Anus und das ist dann wirklich zu viel für Dich … Dein Stöhnen ist nur noch ein einziger, großer lauter Schrei, Deine Möse ein wild sprudelnder Lustbrunnen …

Ermattet lässt Du Dich zur Seite fallen, schmiegst Dich an mich, presst Deine nassen Schenkel an mich, bettest Deine Brüste auf meinem jetzt triefenden Hemd, atmest heftig, ich streichle Deinen Kopf, langsam kommst Du zur Ruhe, wir küssen uns lange und wild, Du nestelst an meinem Hemd, knöpft es ganz auf, küsst meine Brust, meinen Bauch hinunter, löst Deinen Zopf, streichelst mir mit den Haaren über mein Gesicht, meine Nippel, schnell und geschickt öffnest Du meine Hose … Du lächelst mich schelmisch an, ziehst meine shorts unter die Eier, befreist meinen natürlich schon längst wieder harten Schwanz, sammelst etwas Spucke in Deinem Mund, spuckst Dir in die Hand, reibst meinen Schaft unter permanenten Blickkontakt hart zu voller Pracht … mit der anderen Hand fasst Du Dir an Deine noch tropfende Fotze, verreibst Deinen Lustsaft zwischen Deinen Brüsten … drückst sie an, um meinen Schwanz, reibst sie meinen Ständer gurrend und schnurrend auf und ab, Du umschließt meinen Schwanz eng, feucht und unglaublich geil, Du fickst mich mit Deinen Brüsten, mein Schwanz verschwindet zwischen Ihnen, dann gleitet meine pralle, violette Eichel wieder hervor, Dein Spanisch versetzt mich in einen irren Lustrausch, meine Eier sind hart, Du spürst, riechst, siehst mein precome, reibst meinen Ständer schneller, beugst Dich mit Deinem Mund zu ihm schiebst meinen Schwanz samt Eiern zwischen Deine magischen Titten, tänzelst mit der Zungenspitze über meine Eichel, spürst wie zu beben beginne, spürst die ersten kleiner Spritzer und dann jagst Du Dir meine ganze Fontäne freudig ins Gesicht und in den Mund … ich komme so irre wie ich noch zwischen Brüsten gekommen bin und meine Sahne klatscht Dir brodelnd an die Wangen, auf die Nase, auf die Stirn, in Deine Haare und zwischen Deine sündigen Lippen …

Du robbst auf mir langsam hoch, Deine Brüste entlassen meinen Schwanz, hart fahren Deine Nippel über meine Brust, Du küsst mich wild und begierig, ruckelst Deine Möse satt und nass über meinem Gemächt, Dein Gesicht ist echt versaut im wahrsten Sinne des Wortes, Dein Grinsen noch schmutziger ... ich lecke Dir mein Sperma ab, lecke über Deine nassen, klebrigen Brüste, füttere Dich mit meinen LIppen, halte Dich fest an Deinem Po, wir atmen den Frühling, kosten uns einander, sind jung und unschuldig, wild und frei … Wir albern rum, reden, lachen, knutschen, sind erlöst und frei ... Du ziehst die Peitsche aus meiner Jacke, lässt das Leder über meine Brust gleiten, streichelst meinen Sack mit den Riemen,, lutschst an dem Griff und schiebst Dir ihn zu meiner Überraschung in den Po, zuckst kurz auf, bebst leicht ... 'So, Benjamin, will ich Dich jetzt öfter spüren, es ist so schmutzig und rein zugleich, so unbeschreiblich, fick mich, nimm mich, meine Möse gehört Dir, meine Rosette ist Dein’ Deine klare, unschuldige Stimme flasht mich ... wir erheben uns aus dem Gras, sind voller stillem Begehren, Dein  Leib ist lustverschmiert, mein Sperma ist Deinem Arsch, in Deinen Haaren, zwischen Deinen Brüsten, überall klebt, lebt ein Teil von mir .... mein Hemd, mein Anzug ist nass von Deinem Nektar, wir bieten der Welt ein kurioses, ***isches, glückliches Bild ... unmöglich so in die Kirche zu gehen … und genau deshalb machen wir uns auf den Weg, führe ich Dich weiter zu Deiner Seele …

Wir schlendern gemächlich am Haus der Kunst vorbei ins Lehel, Du leckst Dir immer wieder über die Lippen, labst Dich an dem goût incroyablement Bon de mon sperme, kostest das Gefühl des Peitschengriffes in Deinem Po sichtlich aus, bist erregt und voller Erwartung … die Sonne ist mittlerweile untergegangen, doch es ist ein schöner warmer Abend und Dein Körper glüht vor Lust und Verlangen … vor der St.-Anna-Kirche knöpfe ich Dir den Trenchcoat über Deinem verschmierten Dekolleté züchtig zu und wir betreten zur Mitte der Abendmesse die Kirche … wir betreten die Kirche zu die rechte Seitenpforte, das Hauptschiff ist gut gefüllt, die Luft von. Weihrauch erfüllt, die vielen brennenden Kerzen spenden ein sinnliches Licht, der Raum ist erfüllt von Guillaume de Machauts Messe de Nostre Dame, Du saugst die Szenerie ein wie am Vormittag meinen Schwanz, ein erhabener Schauer durchläuft Deinen Leib … ich tauche meine Hand in das Weihwasserbecken und salbe Deine Möse, wie Engelsflügel flattern Deine Labien um meine Finger … mit unschuldigem Blick greifst Du mir zwischen die Beine, knetest sanft meine Eier und drückst Dich fest an mich, meine Hand fest auf Deinen Lusthügel … wir bahnen uns über das linke Seitenschiff langsam nach vorne, Du gehst vor mir, nur ich weiss um den Grund der leichten Wölbung an Deinem Po, die schmalen Riemen der Peitsche ragen wie ein Haarschweif aus Deinem Anus, unwillkürlich schiesst mir das Wort

‚rossiges Lustponny‘ in den Kopf, der Gedanke an Deine blitzende Fotze schlägt sich natürlich sofort im Anschwellen meines Schwanzes nieder … wir gehen an der steinernen Kanzel vorbei, der Anblick der gewundenen Treppe erregt Dich, lässt Dich phantasieren und wir gelangen schließlich zur vorderen, linken Apsis, finden einen leicht abseitigen Platz auf einer langen, schmalen Bank … wir setzen uns leicht schräg hin, Du lehnst Dich weich zurück an mic, ich wandere mit meiner Hand unter Deinen Trenchcoat und massiere Deine linke Brust mit lustvoller Eindeutigkeit … Deine Blicke schweifen über die Kniebank und Kerzen in der Apsis, über den Altar, die ledernen Kissen in seiner unmittelbaren Nähe, Du atmest tief ein, weisst Du wirst nicht schlafen bevor Du hier und heute die Sakramente aus meinen Lenden empfängst …Deine Möse pocht, Deine Rosette zuckt immer wieder um den harten Griff der Peitsche, ich flüstere Dir leise ‚CULPA, VULVA; CULPA‘ ins Ohr, Du beisst Dir zart in die Lippen, bist absolut bereit, kannst den Beginn unseres geheimen Ritus kaum erwarten …

Die Musik neigt sich dem Ende, ein letztes Mal verschwelt der Thuriferar Weihrauch, ich ziehe die Hand von Deiner Brust, kneife noch kurz in den harten Nippel und die Messe ist zu Ende, die Menschen verlassen nach und nach die Kirche, wir folgen ihnen mit überlegtem Abstand, auf Höhe der Kanzel bleibe ich stehen, ziehe Dein Gesicht am Kinn zu mir, blicke Dir tief in die Augen, ‚Bist Du bereit? … Du blickst scheu auf den Boden, Dein Nicken ist langsam und tief, Dein ‚Oui, mon cardinal` ist nur gehaucht aber bebend vor schmutziger Keuschheit, Deine Stimme lasziv-verrucht als würde Deine Vulva sprechen … ich ziehe Dich zu der Treppe, unbemerkt von allen gehen wir zur Kanzel, steigen über die kleine, hölzerne Türe und knien uns hinter die Mauer, den Blicken aller entzogen … wild und hemmungslos küssen wir uns, die Kerzen werden nach und nach gelöscht, wir lecken uns über unsere Gesichter, Hälse und Ohren, es wird stiller, die Kirche ist jetzt fast leer, ich befreie Dich von der Peitsche, Du schälst Dich aus dem Trenchcoat, wir hören wie die vordere Pforte geschlossen wird, ich ziehe Dir den Slip vom Leib, streichle mit den Lederriemen zart über Deine vollen Titten, wir hören die Schritte des Geistlichen wieder nach vorne kommen, ich ziehe mich komplett aus, Du trägst jetzt nur noch die Stiefel, endlich hören wir, wie die letzte Türe von Aussen verschlossen wird …

Wir stehen auf, gehen im Dunkeln die Treppe hinab, langsam wieder Richtung Altar, auf dem Weg nehme ich eine Kerze von einem Leuchter, lege Deinen Slip in das Weihwasserbecken, Du schreitest vor mir im flackernden Kerzenlicht, bist voller Würde, Grazie und Stolz, wir erreichen die vordere, linke Apsis … Du lässt Dich auf der Kniebank nieder und ich entzünde alle Kerzen in dem halbrunden Raum, streife immer wieder mit der Peitsche über Deinen Rücken, mit meinem Schaft über Deinen gesenkten Hals … ‚Dreh Dich um‘ Du stehst auf, drehst Dich zu mir, ich sauge an Deinen Brüsten, massiere Deinen Kitzler, Du bist jetzt nass wie eine frischgefickte Novizin … ich drücke Dich leicht runter, Du setzt Dich in der Hocke auf die Kniebank, spreizt weite Deine Schenkel, zeigst mir stolz Deine Brüste, knetest sie, saugst an. Deinen steifen Nippeln, legst Deine Arme über die obere Lehne und Deinen Kopf ganz in den Nacken, ich reibe mit meinem Ständer über Deinen Hals, drücke meine Eichel sanft auf Deine Kehle, ich ergötze mich an Deinem nackten Körper, Du atmest den Weihrauch ein, siehst nur den Himmel der Apsis …

Du merkst wie ich nach und nach vier Leuchter von dem Gesims nehme und offenbar zum Altar bringe, die durchzuckt seliges Verlangen nach mir, meinen Berührungen, meinem Eindringen, meinen Stössen, meinen Händen, meinem Schwanz, meinen Dich küssenden und fütternden Lippen, nach meinem gottvollen Samen, meinem λόγος spermatikos, meinem SPERMA … Du schliesst Deine Augen, schärfst Deine Sinne und bist doch schon in halber, lüsterner Trance … der erste Tropfen kommt aus dem Nichts, überrascht Dich und dann flasht es Dich total … heiss und kurz vor der Schmerzgrenze tropfe ich Dir das Wachs auf den Körper, auf Deine Brüste, Deinen Hals, Deine zitternden Schenkel, das Gefühl übermannt Dich komplett, dieser süße Schmerz ist so voller göttlicher Klarheit, jeder Wachstropfen von erhabener Schönheit und Du deklamierst Dein ganz eigenes Gebet … QUAND COMME PRENEZ MOI MAINTENANT ICI SUR L’AUTEL MEA CULPA …

Ich ziehe Deinen Kopf nach vorne, Deine Augen sind geschlossen, Dein offener Mund findet sofort meinen harten, prachtvollen Ständer, willig und voller Hingabe lutschst Du ihn zu diamantener Härte, saugst an meinen Eiern, versenkst einen Finger in Deiner Möse und dann in meinem Anus … ich ziehe Dich hoch, führe Dich zum Altar, auf jeder Ecke steht eine flackernde Kerze, Du setzt Dich auf seine Kante, den Blick auf das Kreuz gerichtet, lehnst Dich mit angewinkelten Armen zurück, öffnest Deine himmlischen Schenkel, satt, warm und nass präsentierst Du mir Deine Vulva, offenbarst mir Dein Paradies und empfängst laut schreiend den ersten Stoss meines Schwanzes … ich dringe mit einem Satz in Deine göttliche Möse, eng und saftig empfängst Du das Sakrament in seiner ganzen Länge, ich stosse noch zweimal tiefer nach, balsamiere meinen Schwanz in dem See Deiner Unschuld, klopfe mit meiner Eichel auf Deinen Kitzler, reibe den Damm entlang und erlöse Deinen Po mit einem zeitlupenlangsamen Stoss der Dich schamlos aufbäumen lässt, rattig und maßlos blickst Du auf meinen Ständer, folgst jedem seiner Stösse mit den Augen, blickst dann wieder zum Kreuz, fasst Dir an den Kitzler, ICH FICKE DICH jetzt in Fotze und Po abwechselnd, das trockene Wachs blättert unter meinen Stössen von Deinen Brüsten, ich ziehe es Dir mit den Händen von den Schenkeln, nehme Dich immer wieder und wieder, mal schnell, mal langsam, mal kreisend, mal tief, Du besorgst es Dir an Deinem Kitzler, ich besorge es Dir in Deine zuckenden Öffnungen, Du windest Dich, spritzt mir Deinen Nektar auf die Lenden und die Brust, ich ziehe Dich hoch, wir umschlingen uns ***isch, Deine Titten klatschen immer wieder gegen mich, wir sind jetzt eine einzige fickende Offenbarung, mein Schwanz stösst an Deine Seele, durchdringt Dich, Dein irres Stöhnen die ganze Kirche … ich ficke Dich jetzt sachte und immer wieder ganz tief, Du kommst unglaublich laut immer wieder und wieder und empfängst voller Lust meine Ejakulationen, heiss und satt salbe, weihe ich Deine jetzt ganz reine Möse mit meinem Sperma … besame Dich endlos und ficke Dich bis zur vollkommen Erlösung, näher zu Gott.

J'espère que vous ne pourrez plus jamais entrer dans une église sans penser à moi.

 

Geschrieben

Viel zu sehr in die Länge gezogen, da kommt keine Stimmung auf, es fehlt die Spannung um weiter lesen zu wollen....sorry...

Geschrieben

Die Geschichte hat soviel Feuer in sich , wie eine Schaufel voller Asche !

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