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Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.


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Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

01. Kapitel: Feinliebchen zeigt sich interessiert.

          Auf meine kurzfristige Anfrage im Chat gibt es tatsächlich eine sofortige Resonanz. Ein gewisses Feinliebchen meldet sich und fragt, ob die von mir angestrebte Location denn in der aktuellen Virus-Krise überhaupt geöffnet habe. Ihre Worte zeigen deutlich eine gewisse Begeisterung, als sie erfährt, dass der Erlebnisbereich dort weiterhin zugänglich sei, nur dass eben keine Events stattfinden. Kaum nennt sie mir einen McDonald’s Parkplatz in ihrem Stadtteil, schon flitze ich nach draußen zu meinem Auto. Schnell hänge ich mein aufgeklapptes iPhone in die Mittelkonsole, aktiviere Popcorn wieder und starte meinen Corolla. „Hoffentlich ist deine Zunge wirklich teuflisch gut!“ taucht unvermittelt ihre Nachricht auf. Keine Viertelstunde später steigt sie auf dem McDonald’s Parkplatz bei mir ein. Irgendwie führen wir ein völlig normales Gespräch. Meine langbeinige, brünette Beifahrerin beäugt mich sehr aufmerksam. Sie ist ein deutliches Indiz dafür, dass auch zarter gebaute Frauen ein durchaus spontanes, erotisches Verlangen haben können. Auf ihren besonderen Wunsch hin strecke ich meine Zungenspitze einmal geradeaus in Fahrtrichtung. Wir lachen köstlich.
 

          Endlich ist die Autobahnabfahrt Bad Nenndorf erreicht. Rechts, links, links, links, links, rechts und angekommen. Gleich huschen wir als Paar etwas günstiger in den Erlebnisbereich. Ob ihr Herz auch so rast wie meins? „Ein Schlüssel reicht!“ meint sie am Tresen. Mir fällt noch ein, dass ich gern einen blauen Schlüssel von der hinteren Umkleide hätte. Ruckzuck steht sie in reizvoller, weißer Spitzenunterwäsche mit dem obligatorischen Handtuch für Paare vorm vollgestopften Spind und schaut mir zu, wie ich vorsichtig die kleine Tür zudrücke und abschließe. Schon gehts los. „Gehen wir erstmal da rein?“ fragt sie und ich antworte begeistert: „Im Darkroom finde ich das Kennenlernen auch richtig gut!“ Es ist das schwärzeste Schwarz hier drinnen, als sie die Tür sofort hinter uns zuschiebt und knirschend verriegelt. Dann berührt mich ihr zarter, nackter Busen und ich spüre, dass auch ihr Herz genauso rast wie meins. Es verblüfft mich schon, wie blitzschnell sie ihren BH abgelegt hat.

(Fortsetzung folgt, trotz Corona)

Geschrieben

gut geschrieben, das gefällt mir, ich hoffe es wird noch interesant mit ihr. glg

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

02. Kapitel: Kennenlernen im Darkroom.

          Wir lehnen jetzt nur ganz eng und weich aneinander. Mit ihren hochhackigen Schuhen und ich mit meinen flachen Tretern haben wir eine fantastische Höhe zueinander. „Lass deine Hände bitte noch bei dir“ haucht sie. Ihr Atem ist frisch und ihre ganz leise Stimme verursacht einen lustvollen Schauer bei mir. Es ist nicht nur absolut dunkel um uns herum, sondern auch schön warm. Beim Reingehen haben wir unsere paar Sachen in eine zentral aufgehängte Liebesschaukel gelegt; das strahlende Weiß des Paarhandtuches schimmert scheinbar noch. Sie drückt sich etwas mehr an mich, als sie ganz offensichtlich aus ihrem winzigen Spitzenslip aussteigt. Sofort nehme ich eine feine Spur ihres hinreißenden Intimdufts wahr. Nachdem auch mein Slip in der Schaukel liegt, preßt sie sich wieder an mich.

          Wir genießen die Berührung ohne Hände. „Welch ein Genuss“, flüstere ich. Ihre Knie verzaubern mich, ihre glatten  Oberschenkel, ihr Hüfte mal links, mal rechts, ein kaum vorhandenes Bäuchlein, die Nippel ihrer zarten Brüste berühren mich noch ganz weich und irgendwie spüre ich an meiner Haut, daß sie fester werden und schön Form annehmen. Oben berühren wir uns mit den rechten Wangen, genießen das erregte Atmen des Gegenübers und erkunden gegenseitig wortlos schnuppernd noch wahrnehmbare Parfümspritzer. „Wie lecker!“ antworten ihre Lippen direkt an meinem Ohr.

          Unten pressen wir uns jetzt gleichzeitig aneinander; durch etwas breitbeinigeres Stehen ermögliche ich ihrem glatten Venushügel und meinem praller werdenden Schwanz noch mehr Anteilnahme. Da hält sie sich an meinen Oberarmen fest und zieht bedächtig langsam das rechte Knie hoch. Ihr rechter Innenschenkel streift köstlich weich an mir hoch und ihre härter gewordenen Brustwarzen bohren sich obenrum in meine erregt prickelnde Haut. Diese himmlische Wärme ihres weichen Schoßes macht mich verrückt. Die Hitze und die fühlbare Feinheit ihrer Vulva schmiegt sich an meinen länger werdenden Schwanz.

 

(Fortsetzung folgt, trotz Corona)

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

03. Kapitel: Im Dunkeln ist Tasten keine Schande.

        Wir stehen im Dunkeln eng beieinander und spüren uns wundervoll lange von oben bis unten. Ihr an mich gepreßtes Atmen macht mich immer geiler. Ich spüre eigentlich überall einen Schauer nach dem andern und ein pralles Prickeln. Mein allmählich von ihrem Schritt herunter gedrückter langer Schwanz wird dicker. „Das gefällt mir, Feinliebchen!“ hauche ich fast unhörbar zwischen ihre halblangen Haare in ihr Ohr. Ihre Lippen formen an meinem Ohr ein leises: „Oh, das ist toll, Zentaurenschwanz.“ Sie ruckelt sich eng an mir zurecht und atmet tief. Als ich mit den Fingern beider Hände ihre Oberschenkel tastend erforschen will, geht sie blitzschnell einen Schritt zurück. Mein Schwanz erhebt sich befreit.

          Im selben Augenblick spüre ich ein tastendes Streicheln an meinem linken Oberschenkel. „Bitte bleib so!“ haucht sie schon fast rechts neben mir stehend. Meine Nase ist begeistert von der feinen Spur ihres Intimdufts. Während sie leicht wie eine Feder um mich herum schleicht, berühren mich ihr Bauch an der Seite, ihre Brüste am rechten Arm und ein prickelndes Tasten ihrer rechten Fingerkuppen an meinen Eierchen. Fast schon eng hinter mir stehend, schnappt ihre superweiche Hand einmal ganz kurz um meinen jetzt prall abstehenden Schwanz.  Dann drückt sie sich hinter mir stehend der Länge nach an mich und ich spüre gleichzeitig ihre Hände an meinen Oberarmen.

          Ihre Oberschenkel, ihr Bauch, vor allem ihre bohrenden Brustspitzen und ihr kitzelnd pustender Mund in meinem Nacken ergreifen von mir Besitz. „Gerade jetzt ist Zentaurenschwanz ein passender Name!“ höre ich sie leise kichern. Ihre Hände streicheln an meinen Seiten langsamer als langsam rauf und runter. Nun bemühe ich mich nach hinten, an ihren besitzergreifenden Händen vorbei, mit meinen Fingern auch an ihre Seiten zu gelangen. Wir beginnen, einander sanft zu streicheln. Ihre runden Pobacken fühlen sich himmlisch weich an und zucken erschreckt wie zur Begrüßung. Dafür hat sie freie Bahn für zärtliche Streicheleinheiten an meinem Vorderkörper. Soweit ihre Arme reichen läßt sie nichts aus, wirklich nichts.

 

(Fortsetzung folgt, trotz Corona)

Geschrieben

Hey, liebe Leserinnen und Leser! Aufgrund der aktuellen Lage bekommt ihr jetzt auch mal einen Hinweis von mir, dem Feinliebchen direkt aus dem Darkroom. Wie ihr wißt, stehe ich gerade hinter Zentaurenschwanz; das ändert sich aber gleich zu Beginn des 4. Kapitels. Findet ihr es nicht auch toll, wie er sich bisher nach meinen Wünsche richtet? Also die ziemlich heiße Fortsetzung nicht verpassen! Jede von euch kann solch einen Darkroom mit zwei Schlafbrillen erzeugen. Danke für die lieben Likes und Kommentare! Das spornt unsern Autor Zentaurenschwanz enorm an! Bleibt daheim, kuschelt euch schön an und laßt euch von eurem Liebsten die erotischen Geschichten aus unserm Forum vorlesen. Bleibt gesund! Euer Feinliebchen!

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

04. Kapitel: Streicheleinheiten auf dem Hexenbesen.

          Schließlich und endlich ist es soweit. Sie umrundet mich ganz leise in sich hinein kichernd auf der andern Seite. „Bitte, bleib so stehen!“ murmelt sie dabei. Dann bleibt mir im Dunkeln fast der Atem stehen vor Begeisterung. Mit Sicherheit spürt sie meinen rasenden Herzschlag, als sie sich, vor mir stehen bleibend, mit dem Rücken zu mir anlehnt. Der Länge nach preßt sie sich leicht wie eine Feder von unten bis oben an mich. Ihre köstlich weiche, glatte Haut bringt mich um den Verstand. Mir ist völlig klar, daß ihr das alles hier im schwärzesten Schwarz irren Spaß bereitet, solange es nur nach ihren Vorstellungen geht.

          Als sie spürbar ihre Arme anhebt und mir plötzlich von oben beide Ohren kitzelt, höre ich wieder ihr leises Kichern. Oh, ja, das hat sie schön inszeniert! Nur mein Steifer wird von ihren bloßen Pobacken zur Seite gedrängelt. Meine Hände erforschen weiches, dunkles Terrain. Bei Licht besehen, wird so früh im Jahr alles bestimmt noch ungebräunte, wunderschön helle Haut sein. Diesmal hält sie genießend inne. Sie lehnt den Kopf nach hinten an mich und atmet ganz tief. Ihre halblangen Haare kitzeln nicht schlecht. Sie läßt die Arme hoch oben. Die Brüste heben und senken sich, aber dort halte ich mich noch zurück. Ich streichele sanft, zärtlich und natürlich doch etwas besitzergreifend über ihre schlanke Figur. Feinliebchen stöhnt leise.

          Alles an ihr ist so köstlich glatt und weich. Meine Hände streichen von beiden Seiten über ihren ziemlich flachen Bauch hinauf zu ihren, durch die Armhaltung hochgereckten, zarten Brüsten. Da drückt sie mir ihren kuschligen Po stärker entgegen und preßt andererseits ihre himmlisch willige Oberweite gegen meine Hände. Mit den Handflächen gleite ich mehr schwebend über ihre prallen Nippel. Dann ziehen sich langsam links wie rechts meine Fingerkuppen millimeterweise über ihren gnubbeligen Vorhöfen zusammen. Dabei streichelt sie mir die sofort prickelnden Schläfen und Ohren. Sie scheint immer wieder den Atem anzuhalten. Schon umfassen meine Fingerspitzen mittelgroße, pralle Brustwarzen.

          Kaum spielen meine Fingerkuppen und Fingerspitzen im Wechsel an ihren runden, sich scheinbar streckenden Nippeln, da stöhnt sie auf und schubbert mit den weichen Pobacken an meinem Schoß. Mein Steifer wird dabei kräftig bedrängt. Feinliebchen nimmt beide Arme herunter, wodurch diese köstlichen Brüste rundlicher in meinen Händen liegen. Mit ihrer linken Hand faßt sie an meinem prallen Schwanz zu. Gleichzeitig massiere ich sanft mit offenen Händen ihre süßen Titten. „Feinliebchen, du fühlst dich wahnsinnig gut an!“ flüstere ich ihr ins Ohr. Sie dreht sich abrupt herum, schlingt die Arme um meinen Hals und küßt mich mit weich geöffnetem Mund. Gleich wird ihr Küssen heftiger und saugender. Ihre feuchte Zunge begrüßt meine, ist quirlig, um nicht zu sagen wild.

          „Nimmst du mich auf den Hexenbesen“, fragt sie, „damit wir dein steifes Zentaurenschwänzchen nicht verbiegen?“ Sofort dreht sie mir wieder ihren Po zu. Die Position scheint sie hier im Darkroom zu lieben. Ihre Pobacken kommen höher, als sie sich vorbeugt und ganz kurz wohl auf den Vorderschuhen steht. Ihre linke Hand hat wieder meinen Schwanz im Griff, um ihn mit seiner neuen Aufgabe als Hexenbesen vertraut zu machen. Mit den Schuhspitzen links und rechts von ihren hohen Absätzen kuschele ich mich ganz leicht breitbeinig werdend an sie, begeistert von ihrem empfangsbereiten Hintern. Feinliebchen holt sich meinen Steifen zwischen ihre Pobacken, nimmt ihn sich zwischen ihre weichen Innenschenkel und platziert ihn mit meinem Nachschieben prächtig der Länge nach unter ihren Schamlippen in ihrem Schritt. Mit den Händen umfasse ich ihr Bäuchlein und lasse meine Fingerspitzen zurückhaltend nur bis etwa oben an ihren glattrasierten Venushügel gleiten. Sie schuckelt sich noch zurecht und schon hockt sie lustvoll kichernd wie eine Brockenhexe auf ihrem Besenstiel.

          Mit ganz leicht angewinkelten Beinen biete ich ihr einen schönen Ritt der Länge nach auf meinem Schwanz. Diese tolle Reiterin weiß genau, wo wir uns befinden und dirigiert uns beide etwas weiter nach rechts, bis ich mit Schulter, Oberschenkel und rechter Pobacke an der kühlen Wand ankomme. Wir lehnen uns beim Brockenhexenritt sichernd an die für wenige Augenblicke kühle Wand. Deutlich spüre ich ihre zuckersüßen, feuchten Schamlippen am Schaft meines Schwanzes. Mal drückt sie sich gegen meinen Schoß, mal gleitet sie auf dem Schwanzrücken nach vorn. Ich halte sie am linken Busen und mit der rechten Hand umfasse ich ihren Venushügel. Sie stöhnt lauter. Von vorn greift sie sich zwischen die Schenkel und hält sanft, aber bestimmend meine Schwanzspitze da, wo sie diese braucht. „Süßes Ding, deine dicke Eichel!“ haucht sie. Mein steifer Schwanz fühlt sich als Hexenbesenstiel zwischen ihren heißen Schenkeln irre wohl.

 

(Fortsetzung folgt, wenn ihr noch in den Gynraum wollt.)

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

05. Kapitel: Feinliebchen auf der Gynliege.

          Irgendwann aber ist es dann so weit. Feinliebchen hüpft von ihrem Hexenbesen herunter. Sie tastet im Dunkeln etwas an der Wand herum und entriegelt schließlich die Schiebetür. Wir schließen beide geblendet die Augen. Schnell die Sachen aus der Liebesschaukel gegriffen und raus. „Mir ist so komisch“, meint Feinliebchen hintergründig grinsend, während sie sich unser weißes Paarhandtuch umschlingt. Schmunzelnd beobachtet sie, wie ich mir meine Sachen im ersten Augenblick schamhaft vor meinen frei einsehbaren, steifgerittenen Zentaurenschwanz halte. Irgendwie gefällt es mir schon sehr, wenn ich so anerkennend von einer derart hübschen Frau gemustert werde. Dann flüstert sie mir direkt ins linke Ohr: „Untersuchst du mich auf der Gynliege?“ Wir machen uns durch den kaum besuchten hinteren Teil der Räumlichkeiten auf die Suche.

          Als allererstes belegt dieses soeben eingetroffene Feinliebchen ihre cremefarbene Liege mit dem großen, weißen Paarhandtuch, als wäre sie im Urlaub und müsse eine Sonnenliege für sich requirieren. Während ich die Tür zuziehe und von innen verriegele, betrachte ich mein Poppendate ausgiebig. Sie ist eine zartgebaute, langbeinige Brünette mit dunkelbraunen Augen. Mit einem Affenzahn streckt sie sich auf dem Handtuch aus. Kaum die Beine in den hohen Stützen positioniert, ruckelt sie sich zurecht. Sie sieht so köstlich und lecker aus. „Also, Herr Doktor, wenn ich so liege, dann geht’s eigentlich“, plappert sie fröhlich drauflos und hält ihre Hände zwischen die weit gespreizten Schenkel. Dazu fällt mir nur ein: „Gute Frau, dann horche ich Sie wohl besser erstmal ab!“

          Mit dem linken Ohr zunächst zwischen ihren Brüsten horchend, bin ich auch schnell mit meinen feuchten Küssen rund um ihre prall abstehende Nippel. Ich stehe rechts von ihr und beuge mich hinüber. Die Finger vorsorglich über ihrer Vulva ausgestreckt, schließt sie ihre Augen und atmet durch halb geöffneten Lippen. Meine Lippen formen an ihren Brustwarzen abwechselnd ein weiches bis enges „O“. Gleichzeitig streichele ich ihre Schenkel und ihr Bäuchlein. Genau das scheint es zu sein; das mag sie schön ausgiebig. „Nuckeln liebe ich!“ raunt sie mir fast unhörbar zu. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen genießt sie mein Saugen. Als ihre rosaroten Nippel prall und schon etwas länger werdend auf den gnubbeligsten Vorhöfen abstehen, schiebe ich ausprobierend ihre Finger über der Vulva zur Seite. Zögernd gibt sie links und rechts des Vulvaschlitzes zunächst ihre äußeren Lippen für Streicheleinheiten frei. Einmal dran gelassen, bemühen sich meine sanften Fingerkuppen um die zuckersüße Haut beim Beinansatz.

          Dann trete ich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ziehe mir den kleinen Rollhocker mit der kühlen Sitzfläche unter den nackten Arsch und beuge mich vor zu ihrem Schoß. Bereitwillig nimmt sie ihre schützenden Fingerchen ganz weg und läßt sich ausgiebig bewundern. Feinliebchen ist im Besitz eines traumhaften Schmetterlings. Je näher ich ihrer Vulva komme, desto intensiver nimmt mich ihr hinreißend weiblicher Duft gefangen. Ich rolle auf dem Hocker näher zwischen ihre aufliegenden, angewinkelten Beine. Dieser Rollhocker ist genauso wie diese Gynliege schrecklich medizinisch, das Ziel meiner Lust dagegen so unbeschreiblich zuckersüß. Ihre nächsten Worte machen mich rattenscharf: „Du hast meiner Klit versprochen, sie teuflisch gut zu lecken!“ Rosarot strahlen mir aufgeklappte innere Lippen entgegen, die einem zweigeteilten Schmetterlingsflügel ähnlich, ihre Muschi, ein winziges Pipilöchlein und eine prachtvolle Klitoris umrahmen.

(Fortsetzung folgt, trotz Corona)

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

06. Kapitel: Teuflisch gut.

          Meine Lippen kommen ihrer hinreißend süßen Kitzlerin näher. Mit den Händen umschlinge ich von außen ihre hellen, weichen Schenkel, während ihre äußeren Schamlippen einen Vorgeschmack durch zartes Küssen bekommen. Wie sehr es ihr gefällt, sehe ich bei einem kurzen Blick nach oben. Sie greift sich an die Brüste, hat den Mund ganz weit geöffnet und preßt die Augen zusammen. Bestimmt mag sie es hören, das tiefe Einatmen und Schnuppern bei ihrer Vagina, weil da jemand ihren intimen Duft unendlich geil findet. Wie wohl ihre erwartungsvolle Muschi meiner Zungenspitze schmeckt, wo sie doch schon so köstlich daraus duftet? Nach unserm erregenden Kennenlernspielchen im Darkroom scheinen ihre Muschisäfte ins Fließen gekommen zu sein; zu diesem, eine Spur würziger gewordenen Duft, ist ein feuchtes Glänzen im ganz leicht aufklaffenden Bereich des Muschieingangs zu bemerken.

          Bevor mein Speichel hinzu kommt, betrachte ich geschwind alles, was sie mir gespreizt daliegend präsentiert. Im Hintergrund läuft irgendein uns unwichtiges Pornofilmchen auf einem Wandmonitor. Jetzt aber lecke ich mit feuchter Zungenspitze die zarten, rosaroten Schamlippen im Innern. Während die Ränder ihrer gar nicht so kleinen Schmetterlingsflügel einen entzückenden, dunkleren Rahmen bilden, ist deren Fläche von einem kraftvoll rosaroten Farbton. Irgendwie habe ich feinfühlig in Erinnerung, daß die wesentlich helleren oder bei andern die wesentlich dunkleren Schamlippen anders schmecken. Offensichtlich ist mein Gesichtsausdruck ganz hin und weg. „Du bist ja ein richtiger Genießer, Zentaurenschwanz“, meint sie und ihr erfreuter Blick trifft meinen, als ich nebenbei zu ihr hoch schaue. „Ich finde es geil, wenn du dabei sprichst und die Untersuchung erklärst!“ bittet Feinliebchen.

          „Och, gern!“ lispele ich mit der beschäftigten Zungenspitze am Rand ihrer Schmetterlingsflügel. Aber erstmal streicht meine feuchte, rauere Zungenoberseite ganz hingebungsvoll schleckend über glattes Rosarot. Ganz flexibel lecke ich mit der glatteren Zungenunterseite wieder zurück. Ihre Vulva küssend, frage ich: „Feinliebchen, ich vernasche gern ganz sanft Labien! Darf ich deine Schamlippen ein klein wenig ansaugen?“ „Zutzel mich gern aus, leck mich, iss meine Schamlippen!“ ist die erregte Antwort. Das tue ich nun auch mit ganz feuchtweichen Lippen. „Zieh an ihnen mit den Fingerspitzen, das mag ich!“ kommt ihr Vorschlag, der mir aber zu weit geht. „Ich bin doch mehr so ein Leckermaul“, unterbreche ich kurz meine Mahlzeit und lasse meine Finger an ihren runden Pobacken und straffen Oberschenkeln. Ausgiebig probiere ich ihren Schmetterling und plötzlich habe ich wirklich jeden Millimeter vernascht, ohne dass es weniger wird. Als ich dann doch etwas eindringlicher mit meinen feuchtweichen Lippen dran ziehe, stöhnt sie lustvoll auf und gurrt: „Ja, du, genauso!“ Meine Zunge schleckt unaufhörlich weiter ihre inneren Schamlippen und meine Lippen zutzeln sie aus, als wären es Weißwürschterl.

          „Baden deine Schamlippen gern in einem feuchten Mund?“ frage ich und höre als Antwort nur ein lustvolles „Mmh, ja, mmh!“ Dann stülpe ich meine Lippen feucht und total über ihre Vulva! Es hat den Anschein, als würde ich sie wirklich essen, feucht und glitschig. Meine Zunge hat ihren Spaß mit inneren Schamlippen, glattem Vulvaboden, winzigem Pipilöchlein und öligfeuchtem Muschieingang. Ich höre ihr sehr lautes Stöhnen. Von draußen versucht gleichzeitig jemand herein zu kommen, wird aber vom verriegelten Schloß zurück gehalten und trollt sich. Dann erinnere ich mich, ihre Weiblichkeit in meiner Mundhöhle genießend daran, daß sie gern etwas von mir hört. „Geil, wie du mein Pissilöchlein kitzelst!“ kommt sie mir zuvor. Ich unterbreche meine saugende Mahlzeit und sage: „Ich liebe es sehr, mit der Zungenspitze vorher dort einzutunken, wo gleich mein Zentaurenschwanz dick, lang und prall eindringen möchte.“

          „Wie jetzt, du willst mich gleich ficken? Das geht doch aber nicht während einer gynäkologischen Untersuchung!“ kommt ihre scheinbar überraschte Antwort. „Du darfst erstmal deine Zunge ganz, ganz tief reinstecken“, Zu Beginn kreist meine schön feucht eingespeichelte Zungenspitze nur um ihren bereits glitschigen Muschieingang. „Nun steck schon endlich rein!“ bittet sie übertrieben flehend. „Wie wohl deine lecker duftende Muschi schmeckt?“ lassen meine Worte sie etwas warten. Sie kichert vergnügt und jammert übertrieben die Gequälte spielend: „Gönn mir das irre Vergnügen! Deine lange Zunge soll mich tief in meiner Muschi untersuchen!“  Sofort kommt meine Zunge ihren Wünschen nach. Es fällt meiner Zungenspitze leicht, in dieses überaus erregte und glitschig gewordene Fötzchen einzudringen.

          Es schmeckt vorzüglich weiblich mit lustvollen, köstlichen Nuancen einer in heiße Wallung geratenen Vagina. Sie kann noch nicht wissen, wie gern ich Muschisäfte schlecke oder auch selber gern im Facesitting von ihrer herabkommenden Vulva zum Saftaustrinken aufgefordert werde. Meine Zunge ist quirlig und schleckt tief hinein in die Richtung ihres G-Punkts. Still geworden und mit zusammengepreßten Augen in sich hinein lauschend, zwirbelt sie sich ihre Brustwarzen. Als ich etwas raues anzüngele und abschlecke, stöhnt sie fast jammernd auf. Damit bin ich dann wohl erfolgreich. Ach, ich liebe es, eine Frau gut mit der Zunge zu beglücken!

          Meine Zunge braucht nach einiger Zeit nicht wirklich eine Pause, aber sie hat jetzt doch noch etwas ganz Wichtiges vor. Oberhalb ihres verwöhnten Schmetterlings wartet gut versteckt unter einer hübschen, kleinen Vorhaut am oberen Schamlippenrand eine Kitzlerin. Bevor sich meine Zungenspitze um das Zentrum ihrer Lust kümmert, nenne ich wunschgemäß das neue Ziel der Untersuchung: „Womöglich wird deine süße Kitzlerin zu einer gut fühlbaren Perle für meine Zungenspitze?“ „Oh, ja bitte! Werde ich jetzt auch dort so richtig teuflisch gut verwöhnt?“ antwortet sie und reißt ihre dunkelbraunen Augen weit auf. „Meine Klit wird ganz bestimmt zu deiner dicken und prallen Perle. Du mußt nur so ungewöhnlich ausdauernd bleiben!“ Ich sonne mich nicht lange in ihrem Lob.

          Schon streichelt meine nasse Zungenspitze die winzige Vorhaut zurück und legt einen Teil ihrer bereits prächtig fühlbaren Klitoris frei. Deutlich fühle ich, wie sie dort praller wird. „Magst du es, wenn meine flexible Zungenspitze deine genußsüchtige Kitzlerin unendlich heiß liebt?“ frage ich sie und lecke weiter, während sie wieder ihre Augen schließt. Sie schmeckt mir unheimlich gut. Deutlich fühle ich, was ich gleichmäßig und lange machen muß.„Mir wird jetzt schon ganz heiß!“ haucht sie und fragt: „Aber sag mal, was hat deine schlimme Zunge denn noch alles vor mit mir?“ Ich spüre, wie sich ihr Unterleib mir in der Gynliege entgegen preßt. „Magst du gern mit deiner Klit auf meiner etwas raueren und feuchteren Zungenoberfläche tanzen?“ stelle ich eine Gegenfrage. Man kann es tatsächlich so nennen, was da jetzt ihrer Kitzlerin passiert. „Tanzen will ich gern mit dir. Was gibts noch für mich?“ will sie erregt nun aber wirklich alles wissen.

          Während sie sich etwas windet, schlage ich noch etwas vor: „Meine Zungenspitze wird sich bald unter die dehnbare Vorhaut schieben und meine feuchtglatte Zungenunterseite verwöhnt dann deine Perle!“ Mit jammervollem Unterton sagt sie mir, wo es lang geht: „Feinliebchen will das volle Programm!“ Irgendwie kommt dann eigentlich nur noch gleichmäßiges Stöhnen von ihr. Es ist mir nicht möglich, ihre Nippel zu zwirbeln, denn da sind ihre Fingerchen unablässig beschäftigt. Während ich beständig flexibel zwischen Ober- und Unterseite in einem beständigen Zungenschlag wechsle, knete ich ihre Pobacken. Als ich ihren Höhepunkt laut stöhnend näher kommen höre, spielt nur noch meine erfahrene Zungenspitze ihr feuchtheißes Spiel mit der prallen, runden Kitzlerin von Feinliebchen.


(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

07. Kapitel: Nicht am ersten Tag!

          Kaum wunderschön lange und ausgiebig gekommen, beordert Feinliebchen mich mit lockendem Zeigefinger zum Kopfteil ihrer cremefarbenen Gynliege. Diesmal links von ihr stehend, wird mein noch halbsteifer Schwanz von ihr ergriffen. Ich ruckele mich passend zurecht und schon küsst sie meine Eichel. Was ist das aber auch für ein wahnsinnig geiler Kuß? Unbeschreiblich weich wie maßlos feucht schieben sich ihre Lippen über meine Schwanzspitze und schubsen dabei meine Vorhaut ganz in die Kranzfurche zurück. So schleckt sie im Sommer bestimmt ihr Eishörnchen ab. Ihre feuchte Zunge schleckt über meine prall werdende Eichel, über meine zurückgeschobene Vorhaut, am Schaft entlang und zu meinen prickelnden Eiern. Schnell steht er wieder, bereit zum Ficken. Weich stülpt sie ihre superweichen Lippen erneut über die immer praller werdende Eichel. Draußen klopft es an. Daraufhin meint sie zu mir: „Jetzt könnten meinetwegen gern mal Zuschauer dabei sein!“ Ungern trennt sich mein Steifer von ihr. Schnell entriegele ich den kleinen Raum. „Aber bitte nur Zuschauer, achte darauf!“ ermahnt sie mich. Der erste Typ, untersetzt und sofort wichsend, stellt sich neben die Tür.

          Ich marschiere mit meinem ziemlich fickbereiten Schwanz schnurstracks zwischen ihre hochliegenden Beine. „Wie toll du da liegst!“ murmele ich. Sie schmunzelt auffordernd, aber merkwürdig still. Gierig positioniere ich mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Etwas heller Muschisaft vom Orgasmus lässt ihren Scheideneingang fickbereit glänzen. Sie schaut mich mit großen Augen an und legt sich schnell ihre Hände auf das flache Bäuchlein. Ihre Nippel sind noch spitz, aber beileibe nicht mehr so prall wie eben. Diese bequeme Gynliege ist ideal zum Ficken, wenn man davor steht. Mit den nackten Schenkeln berühre ich ihre weichen Innenschenkel. Hinter mir scheint ein weiterer Voyeur herein zu kommen, während das laute Wichsen des bereits Anwesenden ekstatischer wird. Endlich berührt meine Eichel ihre feuchtheißen Schamlippen, die sich so köstlich und federleicht bewegen lassen.

          Hinter mir wichsen sie alle beide und bewegen sich zur Seite, um besser sehen zu können. Meine Eichel gleitet an ihrer Vulva zwischen den inneren Schamlippen auf und ab. Sie beugt sich etwas vor, um genau zuschauen zu können. Mein dicker, langer Phallus spielt noch ein wenig, dann schiebe ich ihn zielsicher mit der Eichelspitze hinein in ihren warmen, glitschigen Muschieingang. „Du hast gar nicht gefragt, ob du mich ficken darfst!“ sagt sie etwas streng. Irgendwie fehlen mir jetzt, bereits einen halben Zentimeter tief in ihrem Fötzchen die Worte. Aber willensstark bleibe ich so bewegungslos in ihr und frage: „Darf ich?“ Es ist mir fast unmöglich, still zu stehen und nicht wenigstens noch einen halben Millimeter tiefer in ihre Muschi einzudringen. Feinliebchen beugt sich noch weiter vor und in ihren Augen glitzert es verdächtig hinterhältig. Die Wichser hinter mir stöhnen bereits vor Lust. Da kommt ihre rechte Hand ganz langsam zwischen ihre Beine und schnappt sich meinen Phallus. „Ach du, vor all den Leuten möchte ich das nicht!“ Sie zieht mich aus ihrem feuchtheißen Himmelreich heraus, in das ich nur wenig mit der Eichelspitze eingedrungen bin.

          „Außerdem, du Lieber“, mein Feinliebchen schaut mich übertrieben entschuldigend an, während sie meinen prallen Schwanz wie einen Dildo an ihren Schamlippen hin und her bewegt, „außerdem lasse ich mich von einem Mann niemals gleich am ersten Tag ficken!“ Der Typ schräg rechts von mir spritzt stöhnend ab und verdrückt sich noch still grüßend. Inzwischen will sie gar nicht aufhören, mich an ihrer warmen Vulva zu benutzen. „Komm bitte hier her mit deinem Zentaurenschwanz“, bittet sie schließlich und klopft sich an den rechten Oberarm, „lass mich mal meinen Muschisaft von ihm probieren!“ Kaum stehe ich rechts neben ihrer Liege, bläst sie mich göttlich. Ich spüre die Lust immer stärker werden. Da stellt sich der andere, noch anwesende Typ zum Ficken ganz nah von vorn an die Liege. Sie schaut intensiv saugend in seine Richtung.

          Ich spüre, wie sie trotzdem immer heftiger schleckt. „Abstand halten oder raus!“ fahre ich ihn an. In diesem Augenblick vollführt sie unendlich köstlich einen Deepthroat, der es echt in sich hat. Schon lehnt der Typ sich wieder wichsend an die Wand neben der offenen Tür, wo gerade ein Pärchen erscheint und nun auch interessiert zusieht. Feinliebchen behält mich ohne Handeinsatz schleckend und saugend in ihrem schönen Blasemund. Gleichzeitig öffnet sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln mit ihren Fingerspitzen weit ihren Schmetterling. Der einzelne Mann kommt gierig hinschauend von der Seite etwas näher und wichst, was das Zeug hält. Das Pärchen steht eng bei uns und der Mann streichelt gierig seine füllige Partnerin, während sie die weit aufgerissenen, blauen Augen nicht von unserer Fellatio lassen kann. Das lenkt mich alles leider viel zu sehr ab.

          Das weiße Paarhandtuch im schwarzen Ledersessel um sich geschlungen, strahlt sie ihrem Prosecco mit einem Schuß Orangensaft entgegen. Ich setze mich neben sie und wir prosten uns zu. So spät am Abend ist hier noch einiges los. Soeben haben wir von der Angestellten am Tresen erfahren, daß hier wegen der Virus-Krise wahrscheinlich geschlossen sein wird. „Dann habe ich dich gerade noch rechtzeitig ausprobiert!“ flüstert Feinliebchen mir geheimnisvoll zu. Minuten später kommen wir angezogen aus der Umkleide heraus. Kaum sitzt sie auf meinem Beifahrerinnenplatz, meint sie im Plauderton: „Du, irgendwie hätte ich gar nicht gedacht, daß ich plötzlich so geil auf Zuschauer werden könnte.“ Lächelnd starte ich den Corolla und fahre aus der Parkbox heraus. „Für dich war das aber wohl nichts mit den vielen Leuten im Arztzimmer ...“ setzt sie fort und bohrt dann weiter: „... oder hab ich mit dir einfach nur einen Muschikommer erwischt?“ Es geht auf dem Weg zur Autobahn rechtsherum auf den hiesigen McDonald's zu, während ich beim Rangieren eine passable Antwort heraushaue: „Da ist echt viel los gewesen im Arztraum, aber geil war’s doch auch, oder?“

          Sie zeigt plötzlich hektisch geradeaus zum riesigen Parkplatz vor dem großen Schnellimbiss: „Jetzt wird etwas gegessen! Ich hole uns da was Leckeres raus und wir essen virussicher in deinem Auto!“ Fast im Eiltempo ist sie zurück. „Für jeden eine Überraschungstüte mit allem drum und dran“, plaudert sie lustig, nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Strohhalm und bohrt dann noch mal ernsthafter nach: „So eine richtige Antwort hast du mir aber eben nicht gegeben!“ Da hat sie wohl recht. „Ok, ich geb’s zu: Zentaurenschwanz ist ein begeisterter Muschikommer!“ oute ich mich und beiße herzhaft in einen doppelten Hamburger rein. Selbst mit leergefutterten Freßtüten sitzen wir noch ewig lange auf diesem überraschend leeren Parkplatz, schauen uns in die braunen Augen und plaudern endlos drauflos. Eigentlich ist sie die geborene Verhörspezialistin.

          Ziemlich spät erreichen wir den bewußten McDonald’s Parkplatz in ihrem Stadtteil und sie dirigiert mich im Licht von Straßenlaternen und Scheinwerfern noch ein paar Straßen weiter. „Bringst du mich bitte rauf bis zu meiner Wohnungstür? Ich habe sonst echt Bammel im Dunkeln!“ bittet sie mich und ich nicke sofort. Dort wo sie offensichtlich wohnt, gibts definitiv keine Parklücke. „Fahr mal in die Tiefgarage meines Hauses“, schlägt sie vor, „da kannst du in meiner zur Zeit leeren Parkbox halten!“ Ich schalte den Wagen aus und greife zur Innentür. Allerdings trifft Feinliebchen keinerlei Anstalten auszusteigen und ich drehe mich wieder um zu ihr. Sie hält stattdessen ihre im Dunkeln nur schwach glitzernde Apple-Watch zwischen uns. Als sie das Handgelenk dreht, aktiviert sich das Zifferblatt. „Oh, schau nur, Mitternacht ist schon vorbei!“ haucht sie mir aus dem Dunkeln entgegen. Langsam dämmert mir, was sie damit andeuten will: „Dann ist das jetzt schon unser zweiter Tag?“ Feinliebchen küßt mich und flüstert mit Lippenkontakt: „Du bist ein ganz Schlauer, du Muschikommer!“

(Glaubt ihr etwa, daß dies schon die letzte Fortsetzung ist?)

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Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

08. Kapitel: Eine Nacht mit Feinliebchen.

          Zugegeben so sicher erscheinen mir Tiefgarage und Treppenhaus in diesem Haus auch nicht. Die langbeinige Brünette mit den dunkelbraunen Augen geht ganz eng an meiner rechten Seite. Im uralten Fahrstuhl strahlt sie mich an und legt ihre Arme um meinen Hals. „Als dieser Wichser ganz nah vor mir stand und mich fast gefickt hätte, habe ich das irre geil gefunden!“ stehen ihre Worte in der engen Fahrstuhlkabine, die ziemlich langsam an Höhe gewinnt. „Dass mir alle dort zwischen meine Schenkel starren konnten, hat mich wahnsinnig erregt“, setzt sie fort und küßt mit spitzem Mund meine Unterlippe. Endlich sind wir in ihrem Stockwerk. Während die Tür quietschend aufgleitet, legt sie ihren Kopf schief und meint: „Das beste Gefühl aber war diese Sicherheit, die du mir vermittelt hast. Boah, hast du den zurückgepfiffen!“

          Augenblicke später wird es richtig gemütlich. Zwar hat sie ihre Hand über das Türschild gehalten und geflüstert: „Es bleibt bei Feinliebchen und Zentaurenschwanz.“ Dafür umschreibt sie bei von innen wieder zugeschlossener Tür eine schöne Liebesnacht mit den eindeutigen Worten: „Auf einen liebevollen, harten Zentaurenschwanz wartet ein leckeres Frühstück.“ Schon küßt sie mich wieder und ihre Zunge ist unermüdlich in meinem Mund. Nebenbei öffnet sie, sich einbeinig anlehnend, winzige Schnallen an ihren Highheels. Sie hat nur spärliches Licht angemacht. Jetzt schleudert sie ihre Highheels mit gezielten Fußbewegungen von sich. Es ist angenehm warm in ihrer bereits auf den ersten Blick schön eingerichteten Wohnung. Ihre Ohrringe klickern gerade auf einem mit Schmuck beladenen Messingtellerchen. „Er wird bereits hart!“ fällt mir dazu nur ein. „Dann sollten wir nicht länger warten“, antwortet sie küssend und ich beginne ihr die Sachen vom Leib zu reißen.

          Vor ihrem Ehebett, denn nur darum kann es sich hier handeln, vollführt sie im abgedimmten Nachtlicht eine Pirouette in meinen lockeren Armen. Nicht mal eine einzige Socke hat es bis in ihr Allerheiligstes geschafft. Unsere diversen Wäschestücke, ihr kurzer, schwarzer Rock, meine schwarze Hose, ihre lila Bluse, meine Socken, ihre schwarze Netzstrapsstrumpfhose, meine schwarzbraune Lederjacke, ihr dunkelroter Fleece-Mantel, meine Schuhe, ihre roten Highheels und allerlei mehr verteilen sich wenig gleichmäßig, sondern irgendwie explosionsartig draußen auf dem Flur vom Schlafzimmer bis hin zur Wohnungstür. Unsere nackte Haut lockt das jeweilige Gegenüber mit dem erregenden Anblick und dem mitreißenden Duft des willigen Fleisches. „Ich bin verrückt nach dir!“ bekomme ich heraus. „Ich weiß!“ haucht meine Ballerina entzückt. Ihre mittelgroßen Brüste mit diesen prallen, rosaroten Nippeln auf gnubbelig zusammengezogenen Vorhöfen schweben vor mir und berühren mich. Mein „Ich möchte dich lieben!“ beantwortet sie mit ihrem „Ich dich auch!“. Dann zieht sie mich aus dem Gleichgewicht direkt in ihr kuschlig aufgeklapptes Bettzeug und haucht stöhnend: „Komm, fick mich hart!“ „Sofort!“ kommt mehr aus meinem ihre Muschi findenden Schwanz als von meinen küssenden Lippen.


(Auf diese Fortsetzung bin ich genauso heiß wie ihr. Etwas dauerts noch!)

 

Geschrieben

Hey, liebe Leserinnen und Leser! 600 Aufrufe nach so kurzer Zeit sind der absolute Wahnsinn! Deshalb meldet sich hier wieder euer Feinliebchen aus ihrem Schlafzimmer. Nein, ich verrate nicht, wie es weiter geht. Nur soviel: Zentaurenschwanz will euch alles, wirklich alles detailliert beschreiben, was wir in meinem Bett miteinander angestellt haben. Das dauert natürlich noch ein wenig. Also die ziemlich heiße Fortsetzung nicht verpassen! Danke für die lieben Likes und Kommentare! Das spornt unsern Autor Zentaurenschwanz enorm an! Bleibt daheim, kuschelt euch schön an und laßt euch von eurem Liebsten die erotischen Geschichten aus unserm Forum vorlesen. Bleibt gesund! Euer Feinliebchen!

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erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

09. Kapitel: Spezialitäten für den Muschikommer

          Diesmal bleibt es nicht bei einem halben Zentimeter! Bei meinem stürmischen Eindringen spreizt sie ihre Schenkel ganz weit und drückt ihre Hände fest auf meine Pobacken. Mein jetzt extrem praller Phallus flutscht nur so in ihre enge, glitschig dehnbare Muschi. Mit einem begeistert lauten „Jaaa!“ streckt sie ihren Kopf weit nach hinten. Ihr Fötzchen ist nicht einfach nur feucht, es ist naß vor Lust. Nach geilem Eindringen in einen warmen See aus tausend schleckenden Lippen, gleite ich stoßend tiefer und tiefer, bis auch meine dicke Schwanzwurzel ihren willigen Scheideneingang berührt. Da schlingt sie ihre Beine hoch um meinen Po. Ihre Finger krallen sich gleichzeitig in meinen Rücken. Eben gleite ich noch leicht und tief in ihr glitschiges Fötzchen hinein. Schon im nächsten Moment scheint ihre Vagina ziemlich eng zu sein und umschließt mich kraftvoll von der dicken Eichel bis zur Schwanzwurzel. Ihr flacher Bauch und ihre zarten, spitzen Brüste befinden sich so erregend toll unter mir. Ich spüre ihren glatten, weichen Venushügel. Sie genießt genau wie ich sekundenlang diese völlige Vereinigung und ihre lüsternen Worte zeigen mir, daß sie heiß ist, heiß wie ein Vulkan: „Spritz meine Muschi voll mit Sperma, du Muschikommer!"

          Unter mir liegt eine wahnsinnig tolle, absolut heiße Frau, die sich gerade nichts sehnlicher in sich wünscht als mein Sperma. Für einen Augenblick glaube ich, mit der Eichelspitze ihren willigen Gebärmuttermund zu fühlen. Wenn ich komme, will ich mein Sperma in ihrer Muschi schaumig rühren. Ob diese Gedanken ihn noch steifer machen? Feinliebchen meint jedenfalls: „Oh, ist der schön hart, dick und lang!" Langsam bewege ich mich in ihrer engen Muschi vor und zurück. Ihr Eingang umschließt mich fest. Bald nimmt sie die weichen, glatten Schenkel weit auseinander. Dadurch gibt sie mir an ihrem Scheideneingang regelrecht Raum zum kraftvollen Ficken. Den Mund an meinem linken Ohr spornt sie mich geil an: „Gib es mir tüchtig!" Wild beginne ich im Missionar zu stoßen. Gleichzeitig sauge ich mal an ihrem linken, mal an ihrem rechten Nippel. Ihre gar nicht mehr so zarten Brustwarzen sind schon wieder extrem prall. Jetzt nimmt sie ihre gespreizten Beine auch noch mal ganz weit nach oben und presst sich mir unten regelrecht entgegen. Ich vögele machtvoll und spüre ihre heiße Erregung, als sie mich wieder und wieder mit Zungenschlag küsst. 

          Nun schließt sie ihre weichen Schenkel wieder und streckt ihre langen Beine. Ihr unglaublich glitschiger Scheideneingang wird dadurch eng und enger. „Du bist eine tolle Frau", stöhne ich, „ich bin verrückt nach dir!" Ihr feuchter Zungenkuss spornt mich an, ordentlich gegen ihren köstlichen Widerstand anzukämpfen. Meine Eichel muß sich nun tatsächlich einen Weg bahnen, damit mein langer und dicker Penisstamm immer wieder ihr nasses Fötzchen ausfüllt. "Fick mich, Süßer!" schreit sie völlig hemmungslos. Ich werde so schnell bestimmt nicht abspritzen und Feinliebchen steht noch Köstliches bevor. Ihre Beine beginnen nun zu strampeln, was in ihrer Muschi ein Feuerwerk aus Enge und Weite hervorruft. Es ist unglaublich erregend, dabei ihr lautes Stöhnen zu hören. "Oh, ja, hör bloß nicht auf, Süßer!" Ich vögele total gleichmäßig gerade hinein in ihr massierendes Wechselspiel und fühle es spürbar prickeln von Eichel bis Schwanzwurzel. Wenn das so weiter geht, komme ich schneller. Ich stütze mich auf meine Hände auf, dann wieder auf meine Unterarme, schließlich presse ich mich wieder direkt auf ihren gut mitgehenden Leib. Unter mir wird die Brünette erneut heiß und heißer. Urplötzlich schubst sie mich von sich herunter.

          Sie biegt sich hinab zu meinem triefend feuchten Schwanz und läßt gurrend meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Es schmatzt nicht schlecht, als sie im Rhythmus unseres ursprünglichen Vögelns nun an meinem Frauenverwöhner saugt und nuckelt. Ich liege auf dem Rücken, während sie mich regelrecht mit ihrem Mund fickt. Es scheint ihr gut zu schmecken. Schon schwingt sie sich zum Reiten auf mich drauf. Ich verschwinde so völlig in ihrer Muschi. Feinliebchen ist eine richtig gute Reiterin. Die unbekannte Popperin hat sich in eine gierige Geliebte verwandelt, die mich absolut geil anstarrt. Ihre breiten Hüften bewegen sich köstlich. Mit meinen Augen verschlinge ich ihre zarte Oberweite, deren leckere Spitzen mit ihren prallen, dicken Nippel wundervoll zittern und pendeln. Die Brünette zwirbelt meine beiden Brustwarzen und ich sofort auch ihre. Ihr Reiten ist mehr ein rasantes Galoppieren über Hügel und durch Täler. "Wahnsinn, Wahnsinn!" schreie ich. Allerdings hat ihre Kondition auch Grenzen; schließlich steigt sie lachend ab und ich bugsiere sie ins Doggy.

          Erst läßt sie mich von hinten, zwischen ihren schlanken Schenkeln kniend, richtig tief stoßen und wir nehmen erneut höllisch gut Fahrt auf. Ihr weicher Hintern puffert ausgezeichnet meine wuchtigen Stöße ab. Unter Stöhnen knete ich ihre runden Pobacken und sage zu ihr: „Ich liebe deinen himmlischen Po!“ Feinliebchen geht vorn runter auf die linke Schulter und masturbiert sich begleitend mit dem rechten Mittelfinger ihre wohl jetzt prickelnde Kitzlerin. Ihre Finger berühren dabei auch immer wieder sanft meine Hoden. Es ist ein himmlisch flüssiges Gleiten meines gierigen, steifen Schwanzes in ihrer tiefen, feuchtheißen Muschi. Nach endlos vielen, schnellen Stößen wollen wir es beide enger und ich stelle meine Knie nach außen; während mein Frauenverwöhner, nicht mehr ganz so tief in ihr, ein kurzes Päuschen einlegt, stellt Feinliebchen ihre langen Beine zusammen. Ihre weichen Oberschenkel sind nun zwischen meinen und ihr glitschiger Scheideneingang ist sofort unglaublich eng.

          „Nimm mich! Nimm mich!" stöhnt sie lautstark. Mit der Enge kommt mehr Widerstand in unsere Vereinigung. Jetzt stütze ich mich auf ihre leicht mit Schweiß bedeckte Hüfte auf, während sie sich vorn hochkommend auf beiden Unterarmen abstützt. Im abgedimmten Schlafzimmerlicht pendeln ihre zarten Brüstchen umher. Sie stöhnt und jammert anhaltend. Irre gut prickelt es von den Hoden ausgehend der Länge nach in meinem sich austobenden Schwanz. Feinliebchen stößt immer wieder kleine Schreie aus und ruft begeistert: „Oh ja, dein dicker Schwanz!" Sie puckert deutlich an ihrem Muschieingang. "Der ist so schön hart und lang!“ Mit praller Wucht gebe ich es ihrer willigen Muschi so richtig tüchtig. Sie kommt mir immer wieder mit ihrem runden Hintern entgegen und unser Aneinander- und Ineinanderstoßen wird zur heißen Ekstase der Lust. Durch ihr Stöhnen hindurch verstehe ich die fast unverständlichen Worte „Brodeln und Beben“. Überdeutlich nehme ich ihren Orgasmus wahr; Feinliebchen kommt mit der Wucht unseres gemeinsamen Zusammenpralls und schreit ihre Lust überraschend laut in die Nacht hinaus. Dann gibt sie nach vorne in Richtung Bauchlage nach und ich rutsche weiter tief vereinigt mit ihr, bis ich auf ihrem Po und Rücken zu liegen komme.

          Sie dreht sich wieder mit weit geöffneten Schenkeln zurück in den Missionar und ich dringe augenblicklich mit meinem harten Schwanz erneut in ihre noch zuckende, bebende Muschi ein. Ihr Stöhnen wird leiser. Meine Eichel bahnt sich ihren Weg durch einen erwartungsvollen, feuchtheißen See der Wollust. Tausend geile Zungen scheinen mich beim himmlischen Vögeln in ihrer Muschi zu lecken. Ich sauge und nuckele nochmal an ihren ordentlich dick gewordenen Brustwarzen; ihr spürbarer Herzschlag hat immernoch das rasante Tempo vom Orgasmus im Doggy. Lecker sind ihre Nippel und vor allem drum herum ist alles auf den Vorhöfen schön gnubbelig. Schon umschlingen mich ihre Beine. Ich vögele in köstlichster Raserei. Mal stoße ich ganz flexibel mehr nach rechts, mal mehr nach links. Dann fühle ich meinen Orgasmus kommen, deshalb beginne ich jetzt, unmittelbar absolut hart und ohne Unterbrechung ganz gerade in ihre Muschi hinein zu vögeln. Anfangs stütze ich mich noch auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Dann lege ich mich auf ihren Bauch und spüre ihre zarten Brüste mit den jetzt harten Nippeln unter mir. Sie hat die Augen weit geöffnet und spornt mich an, in ihrer Vagina zu kommen: "Ja, mein Süßer! Ja, komm in mir!" Immer häufiger erschüttert ein Rucken meinen Penisschaft, es kribbelt in meiner Schwanzwurzel und ein Prickeln beherrscht meine Eichel bis zu Spitze. Erneut stütze ich mich auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Die Brünette versteht irgendwie sofort, was ich jetzt brauche.

          Erleichtert spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen kleinen Nippeln und schon zwirbelt sie mich dort meisterlich, wie ich es für meinen Orgasmus brauche. Ich starre gleichzeitig auf die leckeren Brustwarzen ihrer zarten Oberweite. In Feinliebchens köstlich feuchtheißer Muschi verliere ich vor unbändiger Geilheit jedes Zeitgefühl. In einer gewaltigen Woge explodiert die Wirklichkeit. Mein harter Schwanz hat seine prallsten Maße erreicht und stößt weiter wild in sie hinein. "Oh, ja, Ich spüre, wie du kommst!" sagt sie anspornend und küsst mich überall im Gesicht. Damit explodiere ich in einem unbeschreiblich schönen Orgasmus. Ich spritze zuckend tief in ihr und fülle ihre Scheide mit Sperma. Ihre Arme halten mich anschließend fest umschlungen. Wir kuscheln ein himmlisches Weilchen aneinander. Dann löse ich mich von ihr, küsse sie vom Hals über Brüste, Bäuchlein sowie über ihren glatten Venushügel hinweg tiefer und mein Mund wendet sich ihrer Muschi zu. Sie gurrt regelrecht aus lüsterner Vorahnung. Dann spürt Feinliebchen bereits, was meine gierige Zungenspitze mit ihr vor hat.

         „Oh, bist du geil!“ sie preßt mir ihre von meinem Sperma überschäumende Muschi entgegen, „Sowas magst du auch?“ Mit vollem Mund kann ich nicht antworten. Meine Zunge schleckt, so tief sie kann, in ihrer Fötzchenöffnung. Unsere Lust hat ihre Muschisäfte mit meinem Sperma zu milchigschaumigem Weiß vereinigt. Ich trinke unsere Lust; in meinem Mund sammelt sie sich durch meine Zunge. Der Duft ihrer Vulva ist unbeschreiblich. Gleich lege ich mich wieder in ihre Arme und sie küsst sich mit Zungenschlag ihren Anteil aus meinem Mund. Mit einem allerletzten Klick ist das Licht ganz aus.

(weiter gehts bald mit dem 10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück)

Geschrieben

freue mich bei dem frühstück dabei zusein wenn auch nur beim lesen(kopfkino) eben !!

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 1)

          Irgendwann noch lange vor dem Morgengrauen wache ich in tiefster Dunkelheit auf. Ich liege auf der linken Seite und mir ist so, als hätte ich vielleicht schon die ganze Nacht hinter ihrem warmen, weichen Körper im Löffelchen gelegen. Wir träumen auf der superweichen Matratze ihres französischen Bettes und eine durchgehende Bettdecke hüllt uns ein. Überraschend angenehm spüre ich ihre weiche Hand an meiner berstend steifen Morgenlatte. Sanfte Finger streicheln den Penisstamm und umfassen meine prallen Eier, als wären sie in einem Bull Bag. Dann verändert die Frau mit dem süßen Nicknamen Feinliebchen flink ihre Position und schlüpft unter unsere Bettdecke. Irgendwie kann ich es kaum glauben, aber meine Vermutung wird tatsächlich wahr.

          Im nächsten Moment verschlucken ihre warmen, feuchten Lippen in einem einzigen Zug meine Eichel. Ich werde verrückt! Sofort ist auch die quirlige Zunge da und bemüht sich um mein Bändchen. Sie müßte doch genauso schläfrig sein wie ich, trotzdem verwöhnt sie mich mit ihrer traumhaften Fellatio. Ihre linke Hand streichelt und knetet meinen Po. Die samtweiche Fläche samt zarter Fingerkuppen der anderen Hand umschließt meinen Hodensack. Das ist wirklich der absolute Wahnsinn. Gierig saugt ihr Mund an meiner Eichel. Schleckend und leckend erreichen ihre Lippen den Penisstamm jenseits der Kranzfurche. Im Wechsel mit ihrer nassforschen Zungenoberseite bewegen sich ihre Lippen auf einen unglaublichen Deepthroat zu. Ich nehme wahr, wie sie mich in ihrer Mundhöhle gekonnt einspeichelt. Dann beendet sie ihre Eroberung und küsst ein letztes Mal meine Eichelspitze, bevor sie schwer atmend wieder unter der Bettdecke hervor kommt.

          „Guten Morgen mein Süßer! Da kann ich einfach nicht widerstehen“, haucht sie Luft holend. „Endlich wieder eine Morgenlatte in meinem Bett und dann noch dieser würzige Geschmack nach Ficken!“ An ihren küssenden Lippen antworte ich ihr: „Guten Morgen, du teuflisch gute Bläserin!“ Da dreht sie sich schon herum auf die andere Seite, greift wieder beherzt bei meinem morgendlichen Ständer zu und bietet mir vorgebeugt liegend ihre Muschi zum Reingleiten an. Gleichzeitig hebt sie ihr rechtes Bein etwas hoch. Mit den Worten „Dein Schwert ist jetzt schön eingespeichelt, steck es zum Aufbewahren in seine Scheide!“ lenkt sie meine Eichel an ihren Bestimmungsort.

          Mich empfängt eine hingebungsvoll wartende Muschi, die sofort meinen sorgfältig eingespeichelten Schwanz vereinnahmt. Mit langsamen Stößen dringe ich tief von hinten ein. Schnell bin ich, so weit es irgend geht, eingedrungen. Kaum ist meine Morgenlatte richtig tief angekommen, schon senkt sich ihr rechter Schenkel herab. Sie macht es mir bewußt eng und drückt sich mir noch stoppender mit dem Unterleib entgegen. „So bleiben!“ flüstert sie und preßt ihre warme Muschiöffnung um meinen Stamm beherzt zusammen. „Genauso!“ bekomme ich wortkarg vor Genuss heraus. Dann macht sie ihren Rücken gerade und ich beuge mich, auf der linken Seite liegend, in ihre Richtung. Ich fühle ihre hübsch runden Brüste in meinen Händen und höre noch ihre schläfrigen Worte in der Dunkelheit: „Deinen dicken, langen Schwanz in mir, schlafe ich bis zum Morgen!“

(Bald gibts Frühstück. Teil 2 des 10. Kapitels wird gerade für euch geschrieben,)

Geschrieben

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von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 2)

          Bestimmt sind wir beide, so müde und erschöpft vom vorausgegangenen Fick, schnell eingeschlummert. Das wohlig-geile Gefühl des Vereinigtbleibens im Löffelchen ist irgendwann im gemeinsamen Schlaf versunken. Die Dunkelheit hat uns ins Reich der Träume geholt. Dann wecken mich pieksende Sonnenstrahlen. Immer noch auf der linken Seite liegend, sehe ich die aufgezogenen Vorhänge eines großen Fensters. Ich drücke mein Gesicht nach links ins kuschlig weiche Kopfkissen, um dem Morgen zu entgehen. Meine rechte Hand sucht nach ihr. Der Platz vor mir unter der schützenden Bettdecke ist noch ganz warm, aber leer.

          „Ist mein Muschikommer schon aufgewacht?“ kommt ihre Stimme aus der geöffneten Glastür. Schlaftrunken stütze ich mich auf meine Unterarme auf und quäle mich hoch. Sie ist bereits wieder verschwunden und ich höre unverkennbar das Geklapper von Geschirr. Das hört sich echt nach Frühstück an. Womöglich steht mir jetzt der Gang zum Bäcker bevor. Ich werfe die Bettdecke zurück und will aufstehen. Da höre ich ihre schnellen Schritte und schon wirft sie sich mir entgegen, fliegt mir nackig direkt in die Arme.

          Sie ist wirklich ein süßes Leichtgewicht, wie sie so ausgestreckt auf mir liegt. Ihre Zungenküsse sind einfach göttlich. Urplötzlich stützt sie sich auf ihre Ellenbogen auf und fragt außer Atem gekommen: „Könntest du mir zum Frühstück bitte noch eine Kleinigkeit besorgen?“ In Gedanken schon fast auf dem Wege antworte ich mit: „Na klar, wo gehts denn hier zum Bäcker?“ Da kommt sie hoch, geht über meinem Gesicht in die Hocke und überrascht mich mit einem Facesitting. „Unsere Brötchen sind gleich soweit“, kichert sie. „Ich dachte mehr an eine klitzekleine Leckerei für mich.“

          Absolut zielsicher positioniert sie sich über meinem Mund. In der gespreizten Hocke klafft ihre Vulva schön weit auf und meine Lippen naschen feucht an ihren inneren Labien. Meine Zunge erinnert sich schleckend an jedes ihrer empfindsamen Details zwischen Vagina und Klitoris. Als ich mit eingespeichelter Zungenspitze ihre Pipiöffnung antippe, höre ich erneut ihr Kichern, als hätte ich sie gekitzelt. Es ist gewaltig geil! Sie schmeckt hinreißend. Meine Zunge bereitet ihr deutlich Vergnügen. Da klingelt ein Timer wohl aus der Küche und sie hopst pflichtbewusst von mir herunter. „Die Brötchen sind fertig. Komm frühstücken!“

(Fortsetzung folgt! Den dritten Teil schreibe ich heute Abend.)

Geschrieben

Du könntest ihr zum Frühstück alles besorgen, dann jetzt mal guten Appetit. Du hast bestimmt Heißhunger. Wie ich das Mädchen einschätze wird sie dich perfekt verwöhnen. Schließlich will sie , dass du bei Kräften bleibst.

Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
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von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 3)

          Die süße Brünette huscht wieselflink zum Backofen. Köstlicher Brötchenduft breitet sich aus. Der Augenblick erscheint mir günstig, mal eben das Klo aufzusuchen. Kaum drücke ich die Türklinke des von draußen unschwer als Bad zu erkennenden Raumes, da höre ich ihre tapsenden Füßchen neben mir. „Pinkeln?“ fragt sie. Als ich zustimme, kommt sie mit hinein und schiebt mich vom Klo weg Richtung Dusche. Irgendwas hat sie vor. Brav trete ich vor ihr ein; schon steht sie eng bei mir in der recht geräumigen Duschkabine. „Ich muß auch“, flüstert sie geheimnisvoll. „…ganz nötig!“

          Dann hält sie sich an meinem linken Oberarm und an meiner rechten Hüfte fest. Hintergründig schmunzelnd hebt sie ihr linkes Knie eng an meinem Oberschenkel und winkelt ihren Unterkörper an, als würde sie etwas anzielen. Im nächsten Augenblick pinkelt sie mir pölschend ans Bein. Sie amüsiert sich köstlich über mein überraschtes Gesicht und fängt an, schallend zu lachen. Aber es kommt noch besser. Sie dreht mir weiterhin lachend den Hintern zu, hält sich an der Duscharmatur fest und beugt sich weit vor. Die nächste Ladung körperwarmer Frauenurin trifft mich spritzend bis an die Oberschenkel.

          Es scheint ihr richtig großen Spaß zu machen und ist mir dadurch auch keinesfalls unangenehm. Das warme Zeug läuft überall an meinen Beinen herab; es wird glitschig unter meinen Füßen. „Wenn ich nur könnte, würde ich dich ewig weiter anpissen, mein Zentaurenschwanz!“ grölt sie und kichert unbekümmert weiter. Schon spüre ich ihre weiche Hand an meinem Schwanz. „Komm schon, mach! Ich ziele!“ fordert sie mich auf und ihre Augen funkeln begeistert. „Ich weiß doch, dass du pissen musst!“ Zwar bezweifele ich, daß ich in Frauenhand so einfach pinkeln kann, aber mittlerweile muß ich wirklich tüchtig.

          Sie duscht sich regelrecht überall ab, wo sie meinen satten, aufspritzenden Strahl hinlenken kann. Die süße Brünette kichert und quiekt vor Lust, während sie meinen Schwanz in der Hand hält. Als nichts mehr raus kommt, reibt und verteilt sie sich das warme Nass überall. Dann schlingt sie ihre Arme um mich, drückt sich an mich und küsst mich mit wildem Zungenschlag. Sie ist ganz hin und weg! Während ich sie noch in den Armen halte, löst sie eine Tropenbrause über uns aus. Aus einer großen Brause hüllt uns eine köstliche Wasserwand ein. Dann beginnt sie eine wahre Seifenschaumorgie; überall reibt und schäumt sie uns mit dem fruchtig duftenden Duschzeugs ein. Erneut fällt die tropische Wasserwand über uns her. In meinen Armen vollführt sie übermütig eine Pirouette. Ihre Augen strahlen vor Lust. Feinliebchen ist schon wirklich eine tolle Frau!

(Fortsetzung folgt! Ihr glaubt doch nicht etwa, daß jetzt ein ganz normales Frühstück folgt, oder?)

          

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