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Die exhibitionistische Buchhalterin


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Geschrieben

Die exhibitionistische Buchhalterin

Steckbrief

Name: Angelika

Alter: 38

Größe: 173 cm

Gewicht: 62 kg

Haarfarbe: blond

Haarlänge: schulterlang

Konfektion: 38

BH: 80C

Familienstand: geschieden

Beruf: Leiterin der Buchhaltung

Hobbys: lesen, nähen, Sport

 

Angelika ist eine freundliche, offene und kontaktfreudige Person. Ihr Verhältnis zu den Angestellten ist trotz ihrer

leitenden Position kollegial. Es herrscht kein Druck, die Zahlen müssen einfach Stimmen. Sie wirkt auf der Arbeit mit ihren streng nach hinten gebundenen Haaren und ihrem Business-Outfit völlig seriös.

 

Von ihrer geheimen Neigung weiß niemand etwas. Ausgenommen ihre Nachbarn, die bekommen öfter was zu sehen. Angelika ist Exhibitionistin. Sie ist stolz auf ihren Körper und genießt es, wenn Männer ihr verstohlene Blicke zuwerfen. Sie ist ein Biest, nichts was sie macht ist gleich offensichtlich zu erkennen. Es sind kleine Details und wenn sie einen Mann am Wickel hat, lässt sie nicht locker. Aber lassen wir sie selbst ihren freien Sonntag erzählen.

 

 

Angelika

 

 

„Oh mein Gott“, stöhne ich noch völlig verschlafen. Ich kann meine Augen noch gar nicht öffnen, aber so geweckt zu werden ist natürlich toll. Die Liebeskugeln, die ich mir erst gestern morgen gekauft und mir dann vorm Schlafengehen eingesetzt habe, machen ihre Arbeit richtig gut. Auch das mit der App funktioniert. Ich habe die Uhrzeit auf 7.00 Uhr gestellt und ich blinzle kurz zu meinem Wecker: 7.01 Uhr.

 

Mein Schlafzimmerfenster steht weit offen. Wir haben Juli und die Nächte sind richtig heiß. Abdecken tue ich mich nur mit meinem dünnen Bettbezug ohne Bettdecke. Ich liege gerade mit Blick zum Fenster, völlig nackt, mit dem Bettbezug zwischen den Beinen im Bett und schaue zu den Nachbarfenstern. Schade, ein Fenster interessiert mich am meisten, aber er sitzt dort noch nicht, um eine zu rauchen.

 

Den Mann finde ich gut, da könnte ich schwach werden. Er hat leider eine tolle Frau und wie es den Anschein macht: nur Augen für sie.

 

Oft sitzen sie auch gemeinsam am Fenster, schauen ab und zu in meine Richtung und unterhalten sich. Wobei sie dann morgens meist auch oben ohne ist. Wenn er länger mit dem Rücken am Fenster steht, kommt irgendwann der Moment, wo sie von unten kommend wieder auftaucht. Er heißt Ralf und sie heißt Hanna. Heute ist allerdings nichts von ihnen zu sehen.

 

Aber auf den Studenten, der über ihnen wohnt ist Verlass. Ich weiß nicht, ob er wirklich denkt, dass man ihn mit seinem Fernglas in der Hand nicht sehen kann. Mir macht das nichts, im Gegenteil, mich macht das sogar an. Meine Beine sind flach ausgestreckt und während ich mit einer Hand zusätzlich zu den Liebeskugeln masturbiere, streichle ich mir mit der anderen Hand über meine Brüste.

 

 

 

Ich dusche gerade und rasiere mir die Intimzone. Mein Kitzler ist immer noch gereizt, das war aber auch ein heftiger Orgasmus. Ich zucke immer ein wenig, wenn ich die Haut glatt streiche, um die kleinen Stoppel besser mit dem Rasierer entfernen zu können.

 

 

Wie aufregend der Abwasch doch sein kann. Ich wasche gerade nackt mein Geschirr vom Frühstück ab und sehe Hanna und Ralf am Fenster. Von ihm ist allerdings weniger zu sehen. Man kann erkennen, dass er einen freien Oberkörper hat, da Hanna aber vorn übergebeugt an einer Zigarette saugt, verdeckt sie die Sicht auf ihn. Es ist klar, er nimmt sie von hinten und sie schaut mit gesenkten Kopf in Richtung des Gartens unter ihr. Als sie ihm die Zigarette nach hinten reicht, nimmt er ihr sie ab. Er steht einfach nur da, nimmt einen Zug und sie übernimmt den aktiven Part, in dem sich mit beiden Händen am Fensterrahmen festkrallt und sich immer wieder nach hinten abstößt. Zeit für mich, die Wäsche vom Balkon zu holen, der von der Küche abgeht.

 

Ich bin natürlich nackt dabei. Und ich habe mir selbst eine Aufgabe gestellt. Am Vorabend, im Dunkeln, habe ich einfach ein paar Klamotten mit Kabelbindern befestigt. Der Grund? Möglichst lange nackt auf dem Balkon zu stehen. Bei manchen Teilen habe ich übertrieben und nach fünf Minuten muss ich doch eine Schere holen.

 

 

 

Um 13.00 Uhr habe ich wieder ein Date. Ich kenne den Mann, wir haben uns schon öfter getroffen. Unser Kontakt kam zufällig zustande. Wir haben in einem Forum ein paar Beiträge zu einem Thema verfasst und uns auch privat ausgetauscht. Er ist äußerlich überhaupt nicht mein Typ, aber darum dreht es sich bei uns nicht. Wir teilen einfach eine Leidenschaft: uns gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen. Wäre die Entfernung zwischen uns nicht so groß, würden wir  uns noch häufiger sehen.

 

Eine schlichte, enge weiße Jeans, einfache Turnschuhe,     ein gelbes T-Shirt, darüber eine knielange Strickjacke. So mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof.

 

 

 

Der Zug steht bereits am Bahnsteig, sieht allerdings von Außen schon recht voll aus. Ich gehe weiter durch, um zu den vorderen Abteilungen zu gelangen in der Hoffnung, dass dort mehr freie Plätze sind. Im Abteil angekommen, finde ich ohne Probleme leere Sitzplätze für vier Personen, bei denen man sich gegenüber sitzt. Ich setze mich in Fahrtrichtung ans Fenster und stelle meine Handtasche auf meinem Schoß ab. Es sind noch 10 Minuten, bis der Zug abfährt. Genug Zeit und ich hoffe, dass sich vielleicht noch jemand vor mich setzt.

 

Sein großer Koffer steht zwischen den beiden freien Plätzen und seine Tasche neben ihm. Wie alt mag der Mann, der vor mir sitzt, sein? Anfang 30? Er sieht auf jeden Fall sehr gut aus. Dunkelblauer Anzug, weißes Hemd ohne Krawatte, blitzblank geputzte schwarze Halbschuhe. Seine schwarzen Haare hat er sich mit einem Haargel nach hinten gekämmt, seine leichten Bartstoppeln lassen darauf schließen, dass er heute nicht dazu kam, sich zu rasieren. Gleich nachdem er sich setzte, liegt ein Notebook auf seinen Oberschenkeln auf und er ist geschäftig am Tippen.

 

Ich sehe ihm zu, beobachte ihn. Er bekommt es nicht mit, zu tief ist er in seine Arbeit versunken. Der Zug setzt sich in Bewegung und ich sehe aus dem Fenster ein älteres Paar auf dem Bahnsteig jemandem zur Verabschiedung zuwinken. Mir zittert die Hand, als ich in meine Handtasche greife und mein Handy daraus entnehme. Die Handtasche stelle ich danach neben mich.

 

‚Soll ich etwas spielen? Auf Seiten zu surfen hat keinen Zweck, ich werde mich wieder über die Verbindung ärgern‘, überlege ich. Der Zug nimmt weiter Fahrt auf und ich sehe rasend schnell Bäume am Fenster verschwinden. Mir wird etwas schwindelig davon und ich schließe meine Augen.

 

Klick.

 

Ein kurzer Blick zu dem Mann vor mir und ich sehe auch ihn mit geschlossen Augen. Er scheint über etwas nachzudenken, sein Notebook hat er zugeklappt . Ich beschäftige mich mit meinem Handy, ohne tatsächlich wirklich etwas zu suchen. Dabei blinzle ich immer wieder zu ihm rüber. Es kribbelt in meinem Bauch als er mir auf den Schoß guckt. Er sieht direkt drauf, er hat es aber noch nicht wahrgenommen, das sehe ich ihm an. Dann ist es endlich so weit. Er scheint den Atem anzuhalten, seine Augen sind fokussiert, er blinzelt nicht einmal. Dann schließen sich seine Augen so fest und mir ist klar, was er gerade überlegt: ‚Sehe ich das wirklich?‘

 

Meine Jeans ist schlicht. Meine Jeans ist eng. Das hatte ich ja schon erwähnt. Was ich noch nicht erwähnt habe: ich habe meine Jeans absichtlich im Schritt so eingeschnitten, dass man meine Vagina sehen kann. Die sieht man auch, wenn ich gehe, aber die meisten Menschen nehmen davon keine Notiz. Zugegeben, mit geschlossenen Beinen ist es schwer zu erkennen, dafür ist der Schlitz dann nicht breit genug. Jetzt hier im Sitzen ist aber zumindest der Ansatz meiner Schambehaarung auf meinem Hügel zu sehen und sicher auch mein Kitzler. Oh, wie gerne würde ich jetzt an mir herumspielen.

 

Er hat sich wieder gefangen. Seine Hand zittert allerdings, als er das Notebook öffnet. Ich sitze einfach nur da und bekomme die Blicke über den Rand des Monitors mit. Als er zu mir aufschaut, sehen wir uns für einen kurzen Moment in die Augen. Und zeitgleich wieder weg.

 

Mich erregt es total. Ich frage mich aber auch: wird er mich darauf hinweisen?? Geht er davon aus, dass einfach ein Unglück geschehen ist? Oder weiß er, dass es Absicht ist? Um das herauszufinden, gehe ich der Sache auf den Grund und stelle meinen Fuß auf eine Kannte, die sich unterhalb der Wand befindet. Ich sitze jetzt völlig entblößt vor ihm und schaue aus dem Fenster.

 

Klick.

 

Er hat das Notebook wieder zugeklappt. Als ich mich zu ihm wende, schaut er mir nicht in den Schritt. Er sieht mir direkt ins Gesicht. Es irritiert mich und ich wende mich wieder dem Fenster zu. Selbst im Augenwinkel ist für mich klar zu erkennen: er sieht nicht nach unten, er sucht den Blickkontakt zu mir. ‚Oh mein Gott, das endet hier noch auf der Toilette‘, stöhne ich in mich hinein.

 

Der Zug wird langsamer. Ich reiße all meinen Mut zusammen, denn viel Zeit bleibt mir nicht mehr, hier steige ich aus. Als sich unser Blick trifft, lächeln wir uns zu. Uns ist klar, wir werden uns nie wiedersehen. Aber an diese Fahrt noch lange denken. Ich greife zu meiner Handtasche und erhebe mich in der Erwartung, dass er seinen Koffer beiseite stellt, um mich hinauszulassen. Er zögert einen Moment, doch dann erhebt auch er sich. Wir stehen uns dicht gegenüber.

 

Als seine Hand zwischen meine Beine eindringt, spreize ich leicht die Beine. Unsere Nasen berühren, sich als ein Finger in mich eindringt. Ich schließe kurz die Augen und lasse ihn gewähren. Aber es nützt nichts, hier muss ich aussteigen. Er sieht es ein und lässt sich bereitwillig von mir seinen Finger in meinen Mund stecken, den ich dann sanft mit meinen Lippen umschließe.

 

„Danke für die aufregende Fahrt“, hauche ich ihm zu und erhalte ein Lächeln von ihm. Ich drehe mich kurz noch mal zu ihm um, dann mache ich mich auf den Weg zu meinem Date.

 

An einem Palettenstapel gelehnt, wartet meine Internet-Bekanntschaft schon auf mich. Wir befinden uns auf einem stillgelegten Fabrikgelände und er folgt mir, ohne ein Wort zu sagen. Es ist immer die selbe Tür, immer dieselbe Treppe dahinter. Fünf Stufen, dann um die Ecke die Dritte, das ist mein Platz. Er steht mir direkt gegenüber. Wir haben noch nie ein Wort an diesem Ort miteinander gewechselt und das tun wir auch heute nicht. Er öffnet seinen Reißverschluss und ich spreize für ihn weit die Beine.

 

Er wird sich nur einen runterholen. Dass er Potenzprobleme hat, schrieb er mir im Chat. Sein Schwanz steht nur, wenn er selbst Hand anlegt, Blowjob oder gar Verkehr ist für ihn nicht möglich. Genau das habe ich gesucht.

 

Er zieht mich körperlich überhaupt nicht an. Ich muss die Augen schließen und mir einen anderen Mann dabei vorstellen. So lasse ich nun meine Finger auf mich los und es funktioniert. Die Hauptsache, es ist jemand da.

 

Heute geht es ganz schnell bei ihm und ich höre ihn stöhnen. Meine Finger kreisen an meinem Kitzler, ich öffne kurz die Augen und entdecke ein paar kleine dunkle Flecken auf den Boden. Kurz darauf setzt er sich still neben mich auf die Treppe. Das Klicken eines Feuerzeugs erklingt und ich höre ihn tief einatmen. Dann verdrängt seine Hand meine und ich kenne keinen Mann, der so gewandt mit den Fingern ist und dabei gleichzeitig rauchen kann. Bei unserem ersten Treffen habe ich zu ihm rübergeschielt. Jetzt lasse ich meine Augen zu. Er guckt sowieso teilnahmslos nach vorne  und nimmt ab und zu einen Zug von seiner Zigarette.

 

‚Heute dauert es bei mir. Ich muss an etwas denken‘, sagt meine innere Stimme. Das Ereignis ist noch nicht so lange her und es läuft gerade geistig vor meinen Augen ab.

 

 

Freitag Nachmittag. Feierabend. Wochenende. Ich verlasse die Firma in meinem Business-Outfit, weiße Bluse und langer Rock und gehe, wie jeden Freitag Nachmittag bei guten Wetter, 200 Meter geradeaus und biege dann in eine Gasse rechts ab. Hier ist es für mich problemlos möglich, aus meinen Pumps zu steigen und mir die Strumpfhose und den Slip auszuziehen. Meinen trägerlosen BH streife ich mir beim Gehen ab und ziehe ihn unter meiner Bluse hindurch heraus. Auch mein Rock verschwindet beim Gehen in meiner großen Handtasche und bis ich an der nächsten Straße ankomme, steckt meine Bluse ordentlich unter meinem kurzen Mini, den ich die ganze Zeit unter trug. Es geht in den Park.

 

Endlich kann ich mein Buch weiterlesen. Ich liege ungefähr 10 Meter vom Fußweg entfernt auf dem Bauch auf einer Rasenfläche. Selbst beim Lesen behalte ich den Überblick und es legt sich meistens jemand hinter mich. Diesmal sind es zwei Männer.

 

Ich tue so, als wäre ich in mein Buch vertieft. Meine Beine sind leicht gespreizt, bieten aber genug Einblick. Es ist verdächtig ruhig hinter mir.  Da will ich doch mal gucken, was sich hinter mir abspielt.

 

Oha, damit habe ich nicht gerechnet. Zwei sportliche  junger Männer in kurzen Hosen und eng anliegenden T-Shirts sitzen vor mir und starren in die Luft. Sie tun so, als wäre ich überhaupt nicht anwesend, mal schauen, ob es so bleibt.

 

Ich rauche nicht, doch für solche Fälle habe ich Zigaretten dabei. Mein Feuerzeug funktioniert nicht, wie auch, ich habe das Gas absichtlich zu Hause so lange gedrückt, bis nichts mehr drin war.

 

„Brauchen sie Feuer?“, ruft einer von den beiden zu mir rüber.

 

„Ja gerne, wenn ihr welches dabei habt.“

 

Sie kommen beide zu mir rüber und einer hält mir die Flamme unter meine Zigarette. Ich beginne zu husten, wie immer. Als ich mich wieder davon erhole, lächle ich ihnen zu und bedanke mich. Sie machen keine Anstalten, auf ihren Platz zurück zu gehen. Mir ist es  Recht.

 

„Seit ihr Studenten?“, versuche ich ein Gespräch zu beginnen und ziehe dabei meine Knie an meinen Oberkörper heran. Ihre Augen wandern sofort unter meinen Mini. Mir gefällt es und ich lasse mich von ihnen nicht aus der Ruhe bringen. Ich nehme einen Zug von meiner Zigarette und paffe den Qualm seitlich aus.

 

„Nein. Wir sind fest im Berufsleben“, antwortet der erste, „wir waren eben im Park laufen und wollten kurz eine Pause einlegen.“

 

„Ja, genau. Ich bin auch erstmal fix und fertig“, fügt sein Freund hinzu. Wie um mir dies bildlich beweisen zu wollen, legt er sich vor mich auf den Bauch und schaut erschöpft zu mir auf. „Was liest du da für ein Buch?“

 

‚Was für eine kleine Ratte, das interessiert dich überhaupt nicht‘, lache ich in mich hinein. Aber ich tue ihm den gefallen und greife hinter mich. Als ich das Buch in Händen halte, stelle ich es mit beiden Händen haltend vor meinen Schienbeinen ab und spreize meine Beine.

 

„Oh, erotische Lektüre. Darf ich da einmal reinschauen?“ Er sagt es mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht.  Wenn ich es ihm jetzt gebe, ist die Sicht frei. Mich macht es an, zögere aber noch einen Moment.

 

Aber dann reiche ich es ihm zu.

 

‚Was ist das? Er nimmt es gar nicht. Nun nimm schon‘, lache ich innerlich. Er schaut mir direkt zwischen die Beine und nach einiger Zeit lege ich das Buch neben mich und stütze mich mit beiden Händen nach hinten ab. Sein Freund rutscht dicht an mich heran, bis seine Schulter meine berührt. Zärtlich fahren seine Finger über die Innenseiten meiner Oberschenkel und dann flüstert er mir ins Ohr:

 

„Wollen wir es hier machen oder kommst du mit zu uns?“

 

Sein Kumpel vor mir hat schon seine Hand unter seinem Becken und ich ahne das er sich einsatzbereit macht. Die beiden meinen es ernst und diese Situation hatte ich schon mal. Deswegen liege ich jetzt nur noch dicht am Wegesrand. Es ist immer jemand in der Nähe und man wird mir helfen, wenn es aus dem Ruder läuft.

 

„Nein Jungs, soweit soll es nicht gehen“, lache ich selbstsicher. Er beginnt, mich am Hals zu küssen und plötzlich streicht sein Finger durch meine feuchte Spalte. Ich stöhne leise vor mich hin, ich mag es. Es macht mich auch total an, dass sein Kumpel Blickkontakt mit mir hat. Und dann verschwinden zwei Finger in mir.

 

„Ach komm, du willst es doch auch“, stöhnt er mir leise ins Ohr. Er drückt mich zurück und dann pressen sich seine Lippen auf meinen Mund. Ich öffne ihn und unsere Zungen berühren sich.

 

„Komm mit zu uns. Wir besorgen es dir richtig“, haucht er mir mit gespielter Leidenschaft zu. Der andere drängt sich zwischen meine Beine und es sind jetzt seine Finger, die in mich eindringen.

 

„Nein. Ihr macht das toll, aber das wird nichts“, teile ich ihm mit. Ich merke selbst, dass es sich nicht überzeugend anhört, denn ich bin zu erregt, um meine Stimme neutral wirken zu lassen. Was soll ich auch machen? Seine Hand spielt unter meinem T-Shirt an meinen harten Nippel. Zusätzlich verdeckt er mir mit seinem Kopf die Sicht zu seinen Kumpel und ich weiß überhaupt nicht, was sich da unten abspielt, außer das ich natürlich spüre, dass sich seine Finger in mir vor- und zurückbewegen. Meine Schließmuskeln pressen sich immer wieder zusammen und mein Becken hebt und senkt sich. Sein Daumen macht mich verrückt, er kreist sanft über meinen Kitzler und dann höre ich ihn sagen:

 

„Sie ist soweit. Wir machen es hier.“

 

 

„Leg dich auf die Seite. Ich steck ihn dir rein“, fordert mich der Andere beim Küssen auf und sein Druck gegen meinen Oberkörper verleiht dem Ganzen zusätzlich Nachdruck. Ich gebe zu, er hat mich total überrumpelt. Ich liege auf der Seite und rühre mich nicht, obwohl ich mitbekomme, dass er sich in Position bringt. Sein noch nicht ganz erigierter Schwanz berührt meine Schamlippen. Er versucht, in mich einzudringen, seine Eichelspitze verschwindet auch in mir, aber es gelingt ihm nicht ganz. Es ist verrückt. Ich bin mir sicher, wenn er eindringt, dann lasse ich mich hier von beiden flachlegen.

 

„Du stehst darauf, es öffentlich zu machen? Warte, ich bin gleich soweit“, teilt er mir mit und ich bemerke, wie er selbst seinen Schwanz bearbeitet.

 

Ich sehe mich hektisch um, es ist niemand zu sehen. Sein Kumpel legt sich seitlich vor mich, seine Shorts soweit herunter gezogen, dass sein großer Schwanz in meine Richtung zeigt. Er nimmt meine Hand und führt sie sich an seinen Schwanz. Während ich mich wieder suchend nach Passanten umdrehe, bewegt sich meine Hand auf und ab.

 

Eigentlich habe ich mich immer unter Kontrolle, aber heute ist es schwierig für mich. Er sieht mich an und ich lächle ihm unsicher zu. Als ich dann länger auf seinen Schwanz in meiner Hand blicke, fordert er mich auf:

 

„Na los, trau dich.“

 

‚Soll ich oder soll ich nicht?‘, frage ich mich. Ich senke zögerlich meinen Kopf und halte kurz vor seiner Eichel inne. Noch ein kurzer Rundumblick, dann verschwindet sein Schwanz in meinem Mund. Er stöhnt und ich versuche, ihn mit Hand und Mund gleichzeitig schnell zum Kommen zu bringen. Die Eichelspitze seines Kumpels stößt gegen meine Spalte. ‚Oh Mann, was tue ich hier?‘ Hin und hergerissen, ob ich es mit mir machen lassen, oder ob ich abrechnen und davon laufen soll, kommt es mir endlos vor, wie seine Eichelspitze meinen Eingang sucht. Als er sie findet und in mich eindringt, hat er mich. Mein Stöhnen ist echt, ‚wie lange habe ich schon keinen Schwanz mehr gespürt? Zwei Jahre?‘ Er fasst grob von vorn an meine Muschi, kreist mit den Fingerspitzen wild an mir herum. Auch wenn es mich nicht stimuliert, ich lasse mit gern von ihm mit der flachen Hand auf meinen Kitzler klopfen und lege dazu noch mein oberes Bein über seinen Oberschenkel.

 

„Was für eine Sau, du stehst auf zwei Schwänze, oder?“, stöhnt er hinter mir.

 

„Ähemm“, ist alles, was ich dazu sage. Ich habe ja etwas im Mund.

 

„Was ist? Kommst du danach mit zu uns? Wir können dich die ganze Nacht durchknallen.“

 

„Ähemm.“

 

„Gut, dann hätten wir das ja geregelt. Stehst du auf anal?“

 

„Ähemm.“

 

 

Sie klatschen sich über mir ab und plötzlich beginnt der vor mir zu stöhnen. Er kommt in meinen Mund, ich nehme alles auf und lasse es dann in den Rasen aus mir herauslaufen.

 

„Komm, ich will dich doggy“, werde ich aufgefordert. Ich gehe in die Position und lächle ihm nach hinten schauend zu.

 

„So, jetzt geht es in deinen Arsch“, teilt er mir schroff mit. ‚Oh Gott, oh Gott. Wie lange ist das denn her?‘, ich kann mich nicht daran erinnern. Sein feuchter Daumen kreist an meinem Poloch und seine Eichelspitze tippt dagegen. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche mich zu entspannen. Sein Kumpel hockt neben mir und er sieht mich schelmisch an:

 

„Ich stecke dir meinen später auch da rein, das kannst du mir glauben“.

 

„Tue es“, lache ich ihm zu. Dann verzerrt sich mein Gesicht. „Ahhh.....ahhhh....,ahhhh“, als seine Eichel mein Loch durchstößt, dringt er mit einem Rutsch so tief in mich ein, dass ich seine Bauchdecke spüre. Mit festem Griff an meinen Hüften stößt er mich tief und hart. Es dauert Minuten, bis ich mich an den Schwanz in mir gewöhne.

 

Doch plötzlich höre ich laute Stimmen und erschrecke. Ein Gruppe von mindestens zwanzig Personen bewegt sich auf uns zu.

 

„Sorry, das geht mir zu weit“, sage ich laut, erschrocken über mich selbst. Ich sammle hektisch meine Sachen zusammen, stehe auf und die zwei sehen mir verdutzt hinterher.

 

 

 

„Oh ja, ich komme“, rufe ich durch die ganze Fabrik. So weit bin ich mit meiner Internet-Bekanntschaft noch nie gegangen. Lecken war eigentlich ein Tabu, aber heute brauchte ich es, um zu kommen. Seine Zunge war aber auch überall, genauso wie seine Finger. Leicht pervers ist er, anders kann man das, was er mit mir gemacht hat, nicht erklären. Egal, ob seine Finger nun in meiner Muschi waren oder in meinem Po, ständig leckte er sie sich ab.

 

So wie wir uns am Anfang begrüßt haben, verabschieden wir uns auch wieder. Wortlos. Als ich auf dem Weg zurück zum Bahnhof kurz vor einem Schaufenster anhalte, betrachte ich mich in der Scheibe.

 

‘Deswegen sehen die Männer mir hinterher‘, wird mir bewusst. Der Spalt in meiner Hose hat sich massiv vergrößert. Zuerst nehme ich nur meine Muschi war, doch dann sehe ich die roten Plateaus hinter der Schaufensterscheibe. ‚Ein Schuhgeschäft? Wie geil ist das denn?‘ Und das Geschäft hat auf. Deswegen war es auch so voll im Zug, heute ist hier verkaufsoffener Sonntag.

 

 

 

‚Die sehen richtig heiß aus‘, freue ich mich. Auch in der Betrachtung von hinten einfach Hammer, sie machen einen sexy Po. Ich gehe ein paar Meter und ein Mann, der selbst Schuhe im Sitzen anprobiert, wird auf mich aufmerksam. Er ist allerdings nicht alleine, seine Frau kommt auf ihn zu und fragt:

 

„Was hältst du von diesen?“

 

„Oh ja, die probiere ich doch gleich auch noch an“, strahlt er.

 

Ihr erst ernster Gesichtsausdruck erhellt sich. Ich glaube, bis vor ein paar Minuten hatte er noch keine Lust zum Anprobieren gehabt. Sie stellt ihm die Schuhe hin, um dann kurz darauf nach weiteren Modellen zuschauen. Ich nutze die Chance.

 

 

Ich stehe dicht mit dem Rücken zu ihm vor einem Regal und beuge mich in den Plateaus mit zusammen gepressten und durchgesteckten Beinen vor. Ein leises Tuscheln ist zu vernehmen: „Das gibt es doch nicht“.

 

Als Frau ist die Entscheidung nie leicht und so tue ich interessiert, aber dennoch unentschlossen. Vorn übergebeugt wandern meine Hände zwischen meine Oberschenkel knapp oberhalb meiner Knie. In dieser Haltung bewege ich mich am Regal immer ein Stück zur Seite weiter, bis ich ein Paar gefunden habe, das mich einigermaßen anspricht.

 

Kein Augenkontakt, nichts. Ich schaue absichtlich nicht hin, aber er beobachtet mich, das weiß ich genau. Ihm zugewandt betrachte ich die Schuhe und bemerke, dass seine Frau zurückkommt. Ich sehe in ihre Richtung und wir lächeln uns freundlich zu. Als sie sich ihrem Mann zuwendet, fragt sie:

 

„Na Schatz, gefallen sie dir?“

 

Er ist etwas durch den Wind und seine Antwort kommt zögerlich: „Ja, aber.....“,

 

„Was aber? Bist du damit ein wenig gegangen?“, unterbricht sie ihn.

 

„Nein, aber......“

 

„Nichts aber. Nun mal los, geh mal ein Stück. Nicht, dass es wieder heißt, sie drücken.“

 

 

‚Sie hat wenig Geduld‘, lache ich innerlich. Es ist aber auch schwierig, mit Männern Schuhe zu kaufen. Ich stelle die Schuhe wieder ins Regal und setze mich mit geschlossenen Beinen auf einen Hocker. Er geht ein paar Schritte und bleibt dann vor einem Spiegel stehen. Seine Frau beobachtet ihn kurz, dann macht sie sich wieder auf den Weg.

 

Wir sehen uns über den Spiegel hinweg lange in die Augen. Dann ergreife ich mit beiden Händen die hintere Kannte des Hockers und spreize langsam so weit es geht meine Beine. Ich finde selbst, dass ich einen tollen Anblick biete. Er schaut mir direkt in den Schritt, dann dreht er sich suchend um. Ich behalte meine Haltung bei, als er vor mir auf die Knie geht und ein Schuhband öffnet.

 

„Du machst mich echt fertig“, flüstert er. Dann springt er plötzlich vor und sein ganzer Mund scheint meine Vagina verschlingen zu wollen. Ich fasse an seinem Hinterkopf und drücke ihn fest an mich heran. Seine Zunge dringt in meine Öffnung ein, das Ganze dauert vielleicht zehn Sekunden, aber ich bin wie elektrisiert. Als er aufsteht und dabei mit dem Finger durch meine Spalte fährt, will ich nur eins: heute noch in meinen Saunaclub.

 

 

Hier fühle ich mich wohl, hier bin ich unter meines Gleichen. Lauter nackte Menschen um mich herum, kleine, große, dicke, dünne. Und hier ist alles erlaubt, nach dem Motto: alles kann, nichts muss.

 

Ich liege auf einer Liege und meine gespreizten Beine fallen seitlich davon ab. Mehrere Männer stehen um mich herum, alle halten ihren Schwanz in der Hand. Mit einer Hand fasse ich hinter meinem Kopf, mit der anderen spiele ich an mir herum. Alle schauen mir gebannt zwischen die Beine und ich verdecke mit meinem Finger nur meinen Lustpunkt. Und alle können mein graues Armband, dass ich gewählt habe, sehen. Grau bedeutet: neutral, nur gucken, nicht anfassen.

 

Ich liebe das graue Armband, es verleiht mir Macht. Niemand wird mich anfassen, ich werde niemanden anfassen. Aber ich habe die Macht einzelnen Männern direkt tief in die Augen zusehen, mit einem lüsternen Blick und beeinflusse sie dabei so sehr, dass sie augenblicklich kommen. Drei Männer haben sich schon verabschiedet.

 

Als hätte ich Zucker in der Hand. Ein ganzer Pulk von Männern begleitet mich auf meinem Weg in den Swimmingpool. Sie schwimmen um mich herum, sie lassen mich nicht aus den Augen.

 

Jetzt bilden sie einen Kreis. Ich stehe in der Mitte des Pools und drehe mich. Sie achten auf jede meiner Handbewegungen. Sie sind so viele, es ist so aufregend. Jedes Mal, wenn ich meine Hand mit dem Armband unter Wasser drücke, kommen sie dichter auf mich zu. Sobald ich meine Hand erhebe bleiben sie stehen.

 

Lächelnd strecke ich meine Hand nach oben, jeder soll mein Armband sehen. Dann lasse ich beide Hände unter Wasser tauchen, ein kurzer Ruck und es sinkt zu Boden. Mit hoch erhobener Hand drehe ich mich vor ihnen im Kreis. Sie kommen langsam auf mich zu, die ersten sanften Berührungen überall an meinem Körper. Hände drücken an meinen Brüsten, ein süßer Schmerz jagt durch meinen Körper als an meinen Knospen gezogen wird. Es könnte auch ein wilder Fischschwarm zwischen meine Beinen hindurch schwimmen, auf der Suche nach einer sicheren Höhle, so fühlt es sich für mich an. Fische verschwinden in mir, werden von anderen verjagt und das Gesetz des stärkeren scheint hier zu gelten. Jemand greift mir unter den linken Oberschenkel, dann unter dem rechten und mit gespreizten Beinen lege ich meine Arme über die Schultern der zwei Männer neben mir. Ein durchtrainierter Typ mit Glatze steht dich vor mir, seine Hände sind unter Wasser. Er sieht mir direkt in die Augen, aber ich halte seinem Blick lächelnd stand. Er drückt seine Eichel gegen mein Loch, es stoppt etwas, meine Einfahrt scheint geschlossen zu sein. Tick, Tick Tick und dann ist er plötzlich in mir:

 

„Ja, fick mich“, stöhne ich ihm lüstern zu und eine Luftblase platzt an der Wasseroberfläche.

 

Ich bin zurück auf meiner Liege. Diesmal mit einem Mann unter und hinter mir, zwei Schwänzen in der Hand und einem im Mund. Sie spritzen mir in den Po, in die Muschi, ins Gesicht und in mein Ohr. Ich werde mal gestreichelt, mal geschlagen, mit Worten liebkost und erniedrigt. Nennt mich ruhig eine Schlampe, aber manchmal will man als Frau einfach nur gefickt werden.

Geschrieben

Das sind wunderbar geschilderte Erlebnisse, da möchte man dabei sein.

Geschrieben

Sehr schöne erotische Geschichte! Habe jetzt schönes Kopfkino 😊 so eine Frau würde ich auch gern mal im Park oder wo auch immer treffen! 😊😊

Geschrieben

Der Inhalt reicht für 4 Geschichten. Manchmal ist weniger mehr.

Geschrieben

Hallo hier Peter aus WF wie wäre es mit einem Kennenlernen und treffen und geilen Sex haben melde dich Peter

Geschrieben

Eine traumhaft geile Geschichte...

ist Angelika Dir nachempfunden Hanna, machst Du solche Spiele wie mit der eingeschnittenen Jeans? 😊 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte läst das Kopfkino an gehen

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