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Sofia räumt den Keller auf


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Geschrieben

Es ist Sonntagmorgen 8.00 Uhr und der Wecker klingelt. Normalerweise würde ich mir niemals auf einem Sonntag den Wecker stellen, aber heute habe ich mir etwas vorgenommen. Unser Keller muss endlich aufgeräumt werden.

 

Ich bin vor einem Jahr zu meinem Lebensgefährten gezogen mit dem ich allerdings schon 10 Jahre zusammen bin. Damals war ich 23, er 25 und wir waren zusammen auf der Uni. Zuerst war es einfach nur Sex zwischen uns, später wurde es mehr und wir haben uns ineinander verliebt. Wir wollten aber Beide nicht auf unsere Freiheiten verzichten und so behielten wir unsere Wohnungen, obwohl wir die meiste Zeit bei ihm verbrachten.

 

Ich kam mit dem Chaos in seiner Wohnung nicht zurecht und war ständig am aufräumen. Es hatte keinen Zweck, um die Sache in den Griff zu bekommen und nicht immer wieder von vorne anfangen zu müssen, entschloss ich mich, seinem Wunsch nachzukommen und zu ihm zu ziehen.

 

Die Wohnung habe ich im Griff, nun ist endlich der Keller dran. Ich habe schon ein paar Anläufe genommen, aber immer wenn ich dabei war kam unser Nachbar der sich neben unserem Keller eine Hobby Werkstatt eingerichtet hat. Ich mag ihn, mehr nicht.

 

Unsere Keller liegen direkt nebeneinander und sind nur durch Holzlatten getrennt. Es ist mir richtig peinlich das mein Nachbar in unseren Keller blicken kann, er muss auch denken: sieht das bei denen in der Wohnung auch so aus?

 

Er ist 44, sportlich, ungefähr 190 cm groß und hat ein charmantes Lächeln. Ich mag Männer mit Dreitagebart und das er eine Glatze trägt passt zu ihm. Seine blauen Augen strahlen immer so schön wenn er mir lächelnd zeigt was er gerade fertig gestellt hat. Und er trinkt gerne etwas dabei wenn er arbeitet.

 

Das ist das Problem. Mir bietet er auch immer etwas von seinem selbstgemachten Apfelkorn an und der schmeckt so gut. Es bleibt nicht nur bei Einem und da wir uns gut verstehen und über Gott und die Welt reden können, vergeht die Zeit wie im Flug. Das Ende ist immer gleich. Irgendwann habe ich keine Lust mehr den Keller zu machen da ich so beschwipst bin.

 

Wir haben nichts miteinander obwohl es, nach dem vierten oder fünften Korn , manchmal ganz schön zwischen uns knistert. Ich gebe zu, er ist mein Typ. Aber ich weiß was ich an meinem Freund habe und so lasse ich mich auf nichts ein.

 

Mein Freund spielt immer noch Fußball in der Regionalliga. Es beginnt gerade die Vorbereitung auf die neue Saison und die ganze Mannschaft befindet sich im Trainingslager in Bad Malente. Ein idealer Zeitpunkt um endlich im Keller klar Schiff zu machen.

 

Nachdem ich geduscht habe steige ich so in mein Kleid, das bis zu meinen Knien reicht und trinke auf dem Balkon noch eine Tasse Kaffee. Es ist warm und das Thermometer zeigt jetzt schon 23 Graf an. Im Keller ist es etwas kühler, ich nehme aber an das ich dort bei dem Durcheinander schnell ins schwitzen kommen werde und so ist es ganz gut etwas luftiger bekleidet zu sein.

 

8.45 Uhr. So früh ist mein Nachbar nie im Keller und da sollte ich zügig voran kommen.

 

Zwei Stunden später habe ich sogar schon durchgefegt. Endlich ist alles an seinem Platz und ordentlich. Ich habe eine Kiste entdeckt und beiseite gestellt, irgendwie kommt sie mir bekannt vor.

 

Als ich die Kiste auf einen Karton nahe des Nachbar Kellers stelle und den Deckel öffne weiß ich sofort Bescheid. Es ist unser Fesselspielzeug vom Anfang unserer Beziehung. Wir haben jetzt neue Sachen gekauft, das hier sind die Ersten. Viele Bondageseile sind gestückelt, wir haben sie zerschnitten um mich besser ans Bett fesseln zu können. Kabelbinder. Die hatten wir zu allererst benutzt. Ganz unten entdecke ich die echten Polizei Handschellen, heiß.

 

Ich höre jemanden die Treppe zum Keller hinab gehen und schließe den Karton. Es ist mein Nachbar.

 

„Hallo Sofia, wie ich sehe warst du fleißig“, begrüßt er mich freundlich als er hinter dem Holzgitter vor mir steht und den nun aufgeräumten Keller sieht.

 

„Hallo Stefan. Da war ich auch eine ganze Zeit mit beschäftigt. Mark ist beim Fußball, das musste ich ausnutzen“

 

Stefan lässt seinen Blick noch ein wenig durch unseren Keller schweifen, bis er plötzlich auf meine Brüste schaut und etwas entdeckt zu haben scheint. Ich bin etwas verunsichert und so drehe ich mich um und tue so als ob ich mich weiter meiner „Arbeit“ widme. Als ich mit dem Rücken zu ihm an mir herunter sehe, entdecke ich den Grund für seinen, wenn auch sicher nicht beabsichtigten, Blick auf meine Brüste. Meine Knospen stechen in den Stoff meines Kleides und sind deutlich zu erkennen.  Was soll’s, es ist wie es ist.

 

Da ich hier eigentlich fertig bin und ich Stefan mit einer Säge hantieren höre, gehe ich davon aus das es heute keinen „Kurzen“ gibt und so verschiebe ich nur noch einen Karton um mich dann zu verabschieden. Und plötzlich macht es Plumps!

 

„Oh, hast Du das Glas nicht gesehen? Entschuldige, ich habe uns etwas eingeschenkt!“

 

Ich habe tatsächlich nicht mitbekommen das Stefan ein Schnapsglas auf meinen Karton gestellt hatte. Er hat einen leicht besorgten Gesichtsausdruck, als er erkennt das sein Apfelkorn an meinen Kartons hinab läuft.

 

„Ist nicht schlimm“, lache ich und hebe denn Deckel an. „Da ist ja nichts reingelaufen“

 

Mit einem Wischlappen wische ich kurz über den Deckel und dann am Rand der Kartons entlang. Mir fällt etwas spät auf das Stefan mir dabei in den Ausschnitt sieht, da er mir aber anbietet zu helfen, überspiele ich, das ich es bemerkt habe. Er ist auch nur ein Mann.

 

„Danke, aber es ist alles wieder weg“, bedanke ich mich bei ihm und sehe das er mir ein neues Glas zureicht. Ich nehme es lächelnd entgegen und wir stoßen an.

 

„Prost“

 

Nachdem ich das Glas in einem Zug geleert habe, fällt mir auf wie Stefan neugierig den Inhalt meines Kartons beäugt.

 

„Sind die Echt?“, Stefan deutet auf die Handschellen die gleich obenauf im Karton liegen.

 

„Ja, die sind echt. Nicht so ein Plastikkram die gleich kaputt gehen“

 

„Darf ich?“

 

Stefan sieht mich fragend an und als ich nicke greift er durch die Holzstäbe in den Karton und entnimmt die Handschellen.

 

„Ja, das ist etwas ganz anderes“, meint er und es hört sich so an als wäre er vom Fach. Es klirrt als er immer wieder den Verschluss durchlaufen lässt, bis er mich dann fragt:

 

„Die Schlüssel hast Du?“

 

„Ja, die müssten im Karton liegen“, erwidere ich und wühle im Karton. Als ich sie in der Hand halte befestigt Stefan die Handschelle an einer Holzlatte und zieht an ihr.

 

„Hammer, da würde man nicht rauskommen. Möchtest Du noch Einen?“

 

Er zeigt zu meinem Glas und ich reiche es ihm zu. Die Zeit vergeht wie im Flug und da wir uns so gut verstehen und über alles reden können, sitzen wir nebeneinander auf Kartons, nur durch das Holzgitter getrennt. Dreiviertel der Flasche ist geleert, aber ich merke, ich habe genug.

 

„Stefan, es wird Zeit für mich. Ich habe auch noch in der Wohnung zu tun“

 

„Komm, den Rest schaffen wir auch noch“

 

„Nein, wirklich nicht“, lache ich, wobei ich mich schüttelnd am Karton festhalte und die Augen schließe.

Als ich etwas an meinem Handgelenk spüre denke ich an nichts Böses. Erst als die Handschelle zupackt bemerke ich das Stefan sie mir angelegt hat. Erschrocken versuche ich daran zu ziehen, bemerke aber schnell das es sinnlos ist. Mir ist ganz flau im Magen aber er beruhigt sich schnell als ich in Stefan‘s Augen sehe, das er nichts Böses im Schilde zu führen scheint. Im Gegenteil, er lächelt und sagt:

 

„Komm, zwei Gläser. Die schaffen wir auch noch, dann mach ich dich los“

 

„Okay, überredet“, ergebe ich mich meinem Schicksal.

 

Dreißig Minuten und 3 1/2 Schnäpse später dreht sich alles in meinem Kopf. Auch Stefan hat einen „am Tee“ und seit fünf Minuten sitzen wir einfach nur schweigend nebeneinander. Als ich zu ihm rüber sehe und er seinen Kopf ganz langsam zu mir dreht müssen wir lachen. Meine Handschelle klirrt als ich meine Hand hebe und ihm sie zeige.

 

„Hast du den Schlüssel?“, fragt Stefan mich. Ich weiß überhaupt nicht wie ich aufstehen soll, meine Beine fühlen sich so komisch an. Als ich mich umzudrehen versuche kippt der Karton hinter mir um und der ganzen Inhalt verteilt sich auf dem Fußboden. Ich kann mich kaum noch halten vor lachen als ich die ganzen Kabelbinder verteilt auf dem Fußboden liegen sehe.

 

„Oh mein Gott, ich geh kaputt. Da liegt er“, rufe ich Stefan lachend zu.

 

„Warte, ich komm rüber“, höre ich ihn sagen, doch schon kurz darauf erklingt ein neuer Ton, die leere Apfelkornflasche zerschellt mit lautem Knall auf dem Keller Fußboden.

 

„Ich glaube ich brauche noch einen Moment“, lacht Stefan. Schwankend steht er da und es macht den Anschein er suche einen Weg durch das Scherben Labyrinth.

 

„Lass dir Zeit, ich laufe nicht weg“, teile ich ihm lallend mit, irgendwie finde ich das ganze total witzig. Stefan setzt sich wieder, wobei er halt an einem Holzbalken sucht.

 

„Aua“

 

„Was ist passiert?“

 

„Ich habe einen Splitter im Finger“

 

„Oh, zeig“

 

Stefan führt seine Hand durch den Zaun und ich entdecke den Splitter sofort.

 

„Den bekomme ich raus“

 

Plötzlich, wohl weil ich mich konzentrieren muss, werde ich wieder klarer im Kopf. Es gelingt mir trotz meiner gefesselten Hand den Splitter etwas nach vorne zu drücken.

 

„Ich habe ihn“, murmele ich vor mich hin und schaue kurz zu Stefan hoch. „Hey, wo guckst du hin, der Splitter ist in deinem Finger“, lache ich als ich sehe das er mir ungeniert in den Ausschnitt glotzt.

 

„Was soll ich da machen? Sieht super aus“, schmeichelt mir Stefan. Es stört mich nicht und so mache ich einfach weiter und ertaste den Splitter mit meinen Fingern. Wobei er allerdings abbricht und ein kleines Stück in seinem Finger verbleibt.

 

„Mist“

 

„Kein Problem. Ehrlich gesagt habe ich das gehofft“

 

„Das kann ich mir vorstellen, aber das haben wir gleich“

 

Der Splitter sitzt ziemlich tief und ich muss etwas dichter an den Zaun heranrücken, auch um ihn besser sehen zu können. Während ich mit meinen Fingernägeln von unten gegen drücke, versuchen seine verbliebenen Finger mein Kleid zu erreichen.

 

„Hallo, ich muss mich konzentrieren“, teile ich ihm unmissverständlich mit. Was ihn allerdings nicht zu stören scheint, denn sein kleiner Finger hat meinen Ausschnitt erreicht und der sorgt dafür, das ihm mehr Einblick gewährt wird.

 

„So wird das nichts“, sage ich im ernsten Ton und sehe zu ihm auf. Allerdings ist das gespielt, irgendwie will ich das er es macht, ich will es nur nicht zugeben.

 

Stefan sieht mich Aufmerksam an und scheint mich durchschaut zu haben.  Ich unternehme nichts als seine Hand langsam durch meine Hände fährt und auf meiner linken Brust landet. Natürlich denke ich in diesem Moment an Mark und weiß das es nicht richtig ist. Es ist einfach die Situation, der Alkohol und zu guter letzt das plötzliche Verlangen in mir.

 

Mit ernsten Blick schaue ich ihm direkt in die Augen. Auch als seine Hand meine Brust anhebt, sein Finger über meinen Nippel streicht, ändert sich das nicht.

 

Seine Hand wandert zu meinem Hals, ganz langsam umschließen ihn Daumen und Zeigefinger und der Druck wird immer fester. Es bleibt mir nichts anderes übrig, ich muss dem Druck nachgeben und erhebe mich, wobei ich mich mit meiner freien Hand an einem Holzbalken festhalte. Es ist sein fordernder Blick, den ich von ihm nicht kenne und auch nicht erwartet habe, der mich dazu bringt einfach wie erstarrt stehen zu bleiben, obwohl ich sehe wie er zu den einzelnen Kabelbindern greift. Wie ein Armband legt er mir Einen um mein freies Handgelenk um dann ein Weiteres hindurch an einem Holzbalken zu befestigen.

 

Mit beiden Händen am Zaun gefesselt stehe ich ihm gegenüber und selbst wenn ich wollte, ich kann nichts dagegen tun das seine Hände meine Brüste ertasten. Was ich tun kann, und das lasse ich mir nicht nehmen ist, ihm gezielt tief in die Augen zu sehen. Selbst als er mit Ruck die Träger meines Kleides zerreißt, es an mir hinab gleitet und ich völlig nackt vor ihm stehe, blinzle ich nicht einmal.

 

Ich weiß was er von mir erwartet und gehe deshalb auf die Knie, als ich sehe wie er zu seinem Reißverschluss fasst. Als er mir seinen halb steifen Schwanz durch die Balken hindurch reicht bin ich hin und her gerissen, noch ist nichts passiert und ich kann immer noch zurück, ich kann es immer noch beenden bevor es angefangen hat. Fast flehentlich sehe ich zu ihm hinauf und hoffe das er es ist der, wenn ich es schon nicht kann, zur Vernunft kommt. Ich sehe ihm aber an das es für ihn kein zurück gibt und als sein Schwanz in meinen offenen Mund verschwindet, fällt ihm sein Kopf in den Nacken.

 

„Oh ja, blas mir einen“, höre ich ihn stöhnen, wobei er von hinten an meinen Kopf fasst und ihn an sich heran drückt. Sein noch nicht ganz erigierter Schwanz füllt meinen Mundraum jetzt schon komplett aus. Wenn seine Eichelspitze gegen meine Mandeln stößt gibt sie noch etwas nach, sie wird allerdings immer größer und fester.

 

„Oh ja, nimm ihn soweit du kannst“, fordert Stefan mich auf. Mein Speichel läuft mir aus dem Mund und ich wische ihn kurz an meinem linken Oberarm ab. Als sein Schwanz wieder in meinem Mund steckt spüre ich wieder festen Druck an meinem Hinterkopf. Ich gehe ein wenig gegen an, doch auf einmal ist es soweit und seine Eichel durchstößt meinen Rachen. Mein Würgreflex meldet sich augenblicklich, ich stehe kurz vorm spucken, Stefan bemerkt es und drückt mich rasch von sich weg.

 

„Das war knapp“, bringe ich gerade so röchelnd und hustend zugleich heraus. Er lässt mich ein paar Sekunde beruhigen, dann setzt er es immer und immer wieder fort, bis mir die Tränen aus den Augen schießen.

 

„Ich komme rüber zu dir, ich will dich ficken“

 

Gerade als ich etwas erwidern will verlässt Stefan seinen Keller. So weit will ich eigentlich nicht gehen, nur wie sage ich es ihm? Und! hört er auf mich?

 

Meine Tür ist nur angelehnt. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm nackt an die Holzbalken gelehnt und presse ein wenig die Pobacken zusammen. Langsam, aber zielgerichtet kommt er auf mich zu. Als sich seine Hönde unter meinen Armen an meinen Brüsten zu schaffen machen und ich seinen harten Schwanz oberhalb meines Po‘s spüre, stöhne ich leise:

 

„Stefan, lass uns nicht übertreiben, ich glaube wir sind jetzt schon zu weit gegangen. Ich möchte es auch Mark nicht an tun“

 

Von ihm kommt kein Wort. Eine Hand verlässt meine Brust und wandert abwärts bis zu meinem Hügel. Er findet sofort den Punkt und als sein Finger an meinem Kitzler zu kreisen anfängt, zucke ich zusammen. Er hat mich und da es auch jetzt für mich kein zurück gibt, spreize ich leicht die Beine.

 

Stefan stellt sich seitlich neben mich und benutzt beide Hände um mich von vorn und hinten zu  penetrieren, wobei sein Daumen von hinten in meiner Muschi steckt und dabei mit leichten Druck in Richtung meiner Bauchdecke vor und zurück gleitet. Ich wippe mit beiden Füßen auf und ab wobei sich meine Beckenmuskulatur anspannt.

 

„Du bist so eng das gibt es ja gar nicht“, flüstert Stefan mir ins Ohr und sein Daumen beginnt in mir zu kreisen. Mein lustvolles Stöhnen heizt ihn immer mehr an und ich bin so feucht das wir es nicht nur fühlen, sondern auch hören können.

 

„Mach so weiter, ich komme gleich“, seufze ich ihm zu. Es ist der Hammer, so im stehen bin ich noch nie gekommen. Ich kneife dabei meine Beine zusammen, gehe x-beinig leicht in die Hocke und ziehe ihn dabei mit hinunter, während er weiter mit seinen Fingern an meinem Kitzler kreist. Unter ständigem Zucken verlässt sein Daumen ganz langsam meine Muschi, er kann ihn nicht weiter drin behalten da ich langsam auf die Knie falle.

 

„Oh mein Gott, das war intensiv“, lache ich ihm von unten zu.

 

„Alter Schwede, du bist aber abgegangen“

 

„Es war Wahnsinn, aber nun kannst Du mich eigentlich wieder los machen“

 

„Vergiss es, nachher läufst Du mir weg und ich steh blöd da. Jetzt will ich natürlich auch noch meinen Spaß“

 

„Okay, komm ich blas dir einen“, versuche ich es nochmal, aber er lässt sich nicht darauf ein.

 

„Los, komm hoch“, lacht Stefan hinter mir. Als ich meinen Kopf  zu ihm umdrehe sehe ich ihn an sich herum spielen. Es nutzt nichts, ich gebe mich geschlagen, auch weil ich eben selbst so einen Hammer Orgasmus hatte.

 

„So?“, frage ich aufreizend lächelnd als ich mich an den Balken festhalte und ihm mit durchgestreckten Rücken meinen Po anbiete.

 

„Ja, das kann etwas werden“, höre ich ihn nüchtern sagen. „ Du hast aber auch einen geilen festen Arsch. Ist er begehbar?“

 

„Ist er was?“

 

„Kann ich dich in den Arsch ficken?“

 

„Echt? Ich hätte nicht gedacht das du darauf stehst. Ja, kein Problem“

 

Er tritt direkt hinter mich, packt mit beiden Händen zu und öffnet meine Pobacken. Ich bin schon wieder total erregt und es macht mich an ihn dabei zu sehen wie er in die Hocke geht und mich genau betrachtet.

 

„Uih“, rufe ich stöhnend aus. Ich habe nicht damit gerechnet das er mir aus dieser Position direkt auf mein Poloch spuckt. Heiß.

 

„Ich Knall dich richtig durch du kleine Sau“, teilt er mir mit, um mir dann kurz darauf mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch zu schlagen.

 

„Gefällt dir mein Körper?“

 

„Richtig geil. Ehrlich, dich wollte ich schon immer flachlegen, ich wusste aber nicht das du Handschellen im Karton hast“

 

„Dann fick mich endlich“

 

„Warte, ich muss doch erstmal gucken ob ich da überhaupt rein passe“

 

Ich glaube, ein wenig erniedrigen will er mich schon. Seelenruhig steht er hinter mir und streicht mit dem Finger durch meine feuchte Spalte, um ihn kurz darauf in meinen Po zu stecken.

 

„Und? Wie fühlt es sich für dich an?“

 

Einen „ mitgeben“ möchte ich ihm für sein respektloses und deshalb sage ich ironisch:

 

„Oh, du bist schon drin ?“

 

Es ist mucksmäuschenstill. Ich glaube, das hätte ich nicht sagen dürfen. Stefan hockt sich hinter mich, öffnet wieder meine Pobacken und ich spüre einen Luftzug an meinem Loch.

 

„Was machst Du da?“, frage ich irritiert.

 

„Ich Puste das alles wieder trocken und fick dich dann so in den Arsch“, lacht Stefan und ich bekomme Angst.

 

„Das kannst Du nicht machen, das geht nicht“, flehe ich gespielt. Als seine Eichel gegen den Eingang drückt ist mein Flehen nicht mehr gespielt.

 

„Ahhhh.....du bist verrückt......ahhh, Mano....ahhh... oh Gott oh Gott.....nicht gleich so tief........ahhh....ich sagte nicht gleich so tief“

 

Er dringt langsam aber ohne halt komplett in mich ein. Mein betteln und flehen interessiert ihn überhaupt nicht, es macht den Anschein er wäre von einer Sekunde zur anderen taub geworden. Seine Hände reißen meine Pobacken weit auseinander und er fickt mich als wäre er schon Minuten in mir drin.

 

„Bäm, ich fick dich trocknen in den Arsch,  Bäm, Bäm Bäm“

 

Bei jedem „Böm“ klatscht seine Hand auf meinem Po. Er zieht mir an den Haaren, würgt mich am Hals,greift fest zupackend nach meinen Brüsten und zieht an meinen Nippeln. Es macht mich an und das ist auch gut so, etwas dagegen tun kann ich sowieso nicht. Ich möchte ihm nicht das Gefühl geben er könne mich einfach benutzen, ich will ihm zeigen das es mir gefällt:

 

„Los, fick mich hörter, das gefällt mir“

 

„Das kannst Du haben, Bäm, Bäm, Bäm“

 

Er gibt richtig Gas und ich habe das Gefühl mir fliegt gleich mein Gehirn aus dem Kopf. Wie lange wird das gehen?

 

„Pause!“, höre ich ihn lachend sagen und er steht ganz still hinter mir und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir drin.  „Mann oh Mann ist das geil dich zu ficken. Du zickst ja auch kein bisschen rum“

 

„Wieso auch? Ich wusste das du gleich nicht mehr kannst bei dem Tempo“, lache ich.

 

„Warte ab, lass mich erstmal zur Ruhe kommen.....,Das ist ja nicht normal mit dir“

 

„Danke“

 

„Kannst du mir erstmal einen blasen?“

 

„Wie? So gefesselt wird das nichts“

 

„Ich mache den Kabelbinder ab, dann müsste es gehen“

 

Nur noch mit der Handschelle gefesselt gehe ich vor ihm auf die Knie: „Ähh, er riecht!“, sage ich angewidert als seine Eichel kurz vor meinem Mund ist.

 

„Komm, jetzt fang nicht doch noch mit zicken an, schön den Mund auf“

 

Anfangs bin ich mir unsicher ob ich es tun soll, dann überwinde ich mich aber doch und nehme seine Eichel vorsichtig in den Mund, wobei ich allerdings aufpasse ihn in meinem Mundraum erstmal nirgendwo gegen kommen zu lassen.

 

„Siehst du, du kannst es“, lobt Stefan mich, worauf ich in diesem Moment aber auch gut verzichten könnte. Ich lasse langsam die Zunge um seine Eichel wandern und schmecke einen leicht bitteren Geschmack. Es fällt mir merkwürdiger Weise überhaupt nicht schwer zu schlucken und nach ein bis zwei Minuten riecht sein Schwanz wieder neutral.

 

„Dreh dich um und führ ihn in deine Pussy ein“, fordert Stefan mich nach einem mehrminütigen Blowjob auf. Er hat sich auf eine Kiste gesetzt und sein Schwanz wartet darauf das ich mich auf ihn setze. Es ist nicht so leicht mit einer gefesselten Hand, aber unter diesen Umständen bekomme ich es ganz gut hin. Nur so langsam bekomme ich zeitlich ein Problem. Ich weiß nicht wieviel Uhr es ist und Mark kommt sicher bald nach Hause.

 

„Ich will nicht hetzen, aber meinst du, du kommst so? Mark kommt bestimmt gleich, willst Du mir nicht lieber nochmal in den Arsch ficken?“

 

„Okay, kann ich dir in den Arsch spritzen?“

 

„Nein, Gesicht oder Körper“

 

„Es würde schneller gehen wenn ich das vorher weiß“

 

„Nein, Körper oder Gesicht, nicht in den Arsch“

 

Ich lege mir einen Pappkarton Deckel unter die Knie und positioniere mich Doggystyle vor ihm. Dabei presse ich gleich zu Anfang meine Oberschenkel fest aneinander, es wäre doch gelacht wenn er so nicht schnell kommen wird.  Mir tut mein Po natürlich weh, aber es geht viel einfacher als vorhin. Da ich mich vorn an den Balken abstützen kann fällt es mir leichter mitzugehen.

 

„Ja, fick du mich“, höre ich Stefan. Ich spüre seine große Eichel perfekt und bewege mich so, das ich seine Bauchdecke am Po, oder seine Eichel kurz vor dem Ausgang spüre. Es fühlt sich alles perfekt an und es kribbelt in mir. ‚ ist es vaginal oder anal?‘,  ich kann es nicht deuten.

 

„Stefan, mach bitte nichts, bei mir passiert etwas, ich weis nur nicht was“

 

Stefan antwortet mir nicht, tut aber auch sonst nichts. Es ist mir recht, im Moment brauche ich nur seinen harten Schwanz. ‚Was ist das? Wenn ich es langsamer mache wird es sogar intensiver‘. Ich habe das Gefühl ich spüre jede Ader von seinem Schwanz, wie in Trance Wippe ich langsam vor und zurück. Es ist der gleichzeitige Kontakt, einmal in meinem inneren, wo seine Eichelspitze gegen einen Schalter zu drücken scheint, dann sein Penisschaft den meine Schließmuskeln fest umschließen und zu guter letzt seine Bauchdecke gegen die mein Po drückt.

 

Immer noch ganz langsam hin und her gleitend bemerke ich, umso länger und fester ich gegen seine Bauchdecke drücke, und umso länger der Schalter in meinem inneren gedrückt wird, umso intensiver wird das Gefühl.

 

Ich fühle, noch drei vier Wiederholungen und es ist soweit. Stefan hält voll dagegen als ich mich gegen die Balken stämme und seine Eichel den Schalter gedrückt halten lasse. Die zweite Wiederholung, ich halte die Position noch länger.

 

„Stefan, ich weis nicht was gleich passiert aber ich glaube ich komme im Arsch“

 

Schon auf dem Weg zu Stefan‘s Bauchdecke ist mir klar, das wird mein längster und intensivster Orgasmus. Als der Schalter in mir kippt zittern erst meine Beine, dann meine Arme, zuletzt mein ganzer Körper. Es kommt kein Laut aus meinem Mund, ich halte sogar die Luft an. Ich fühle mich schwerelos, als würde ich meinen Körper verlassen und irgendwo hinschweben. Keine Ahnung wie lange dieser Zustand anhielt, aber es muss schon länger gedauert haben, da Stefan mir leicht ins Gesicht schlägt und zu mir spricht.

 

„Atmen, du musst atmen. Hallo, was ist mit dir?“

 

Als ich zu mir komme und in Stefans besorgtes Gesicht schaue, erschrecke ich und nehme einen ganz tiefen Atemzug. Ich hatte tatsächlich die ganze Zeit die Luft angehalten.

 

„Ja, alles gut, ich bin wieder bei mir. Man war das der Hammer“

 

„Gott sei Dank, ich habe es richtig mit der Angst zu tun bekommen. Ich dachte du kratzt ab“

 

„Du glaubst es nicht, aber ich bin anal gekommen“

 

„Du wirst es auch nicht glauben, aber ich auch“ teilt Stefan mir trocken mit.

 

„Und wieso?“, frage ich, obwohl es mir hier und jetzt völlig egal ist. Er blufft auf jeden Fall nicht, ein Griff an meinen Po und ich bemerke das ich auslaufe.

 

„Ich bin so noch nie gekommen, tut mir leid, aber ich habe eigentlich nichts gemacht. Du hast dich so an mich angedrückt da ist es einfach passiert. Blubb blubb.“

 

„Kein Problem, auch wenn es nochmal vor kommt“

 

„Nochmal?“

 

„Also, ich möchte das nochmal erleben. Da kannst du so oft in meinen arsch kommen wie du willst“

Anmerkung: Es ist eigentlich eine „Hanna“ Geschichte. Wir sind im selben Haus von oben nach unten gezogen, die Kellerräume mussten wir allerdings auch tauschen.

Sie liegen direkt nebeneinander und wir mussten unsere Sachen nur rüber tragen. Ich habe die Räume beschrieben wie sie sind und wenn man einmalig die Möglichkeit hat, solche Dinge zu tun, sollte man es auch machen.

Wir sind nicht scharf darauf entdeckt zu werden, es hätte aber passieren können. Hanna‘s Kleid wäre sowieso entsorgt worden, sie hat zum aufräumen des Kellers nicht ihr bestes Kleid angezogen. Somit stand sie nackt gefesselt im Keller und die Holzbalken sind rundherum. Wäre jemand gekommen, ich weis nicht ob ich Hanna so schnell hätte befreien können. Ich denke manche mit ähnlichen Erfahrungen wissen, das das gerade der Kick ist.

Sorry, ich kann hier nicht auf Kommentare antworten und mache das auf unserem Profil 

Geschrieben

Ja Das war eine super geile Geschichte. Mein Keller müsste auch mal aufgeräumt werden, könntest gerne zum helfen kommen. Ich würde Dich auch von hinten belohnen.

Geschrieben

Wenn es darum geht, dass der Schreiber des Textes seine sexuelle Fantasie ausdrücken will, meinetwegen. Mehr auch nicht. Die Geschichte strotzt nur so von sexuellen Handlungen, nicht spannend erzählt. Die Sprache der Frau ist die Sprache des Erzählers, das geht nicht in einer Geschichte, jede Person hat ihre eigene Sprechweise. Besser, er hätte die wörtliche Rede gelassen. Außerdem ist der Text zu lang. Aber wie gesagt: wenn sich jemand aufgeilen möchte ...

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