Aus dem Tagebuch einer Spermaschlampe Teil 3

[Sp****]

14. August 2019 und die anschließenden Wellnesstage (mein Geburtstag)

Heute hat mich Tom schon im Bett mit einem Geburtstagsgeschenk überrascht.

Stillettoheels -  ohne Plateau und mit 17cm Absatz. Höher sind nur noch die Ballettheels.

Und der Absatz ist so dünn, dass man nicht mal Pfennigabsatz dazu sagen kann. Stattdessen habe ich meinem geilen Bock diese Absätze statt einem Dillator in die Nille gedrückt. Viel drücken musste ich da gar nicht. Ich habe gleich ein Foto davon gemacht, schaut echt irre aus! Natürlich musste der zweite Schuh auch so eingeweiht werden. Doch die morgendliche Entsaftung der Wasserlatte blieb aus. Wenigstens hat er mir im Bett ins Maul gepisst. Das ist immer ganz spannend, da kein Tropfen daneben gehen soll. Ich mag die würzige Morgenpisse.

Heute geht es für drei Tage ins Erwachsenenhotel „Mösingerhof“ in der Nähe von Innsbruck.

Die Besitzerin Marianne Mösinger haben wir vor zwei Jahren bei einer privaten Bukkakeparty in Innsbruck kennengelernt. Sie nennt es bewusst Erwachsenenhotel und nicht Swingerhotel, da sich ansonsten zu viele Paare über die Einzelherren beschweren. Mittlerweile gibt es kaum noch Klagen von Gästen, die ein normales Hotel nur ohne Kinder erwarten. Viele Erstbesucher genießen die Atmosphäre, schließlich wurden sie ja auch von Marianne telefonisch oder per Mail vorgewarnt.

Alles kann, nichts muss, ist ihr Motto. So kann man an der Bar oder schon am Frühstücksbuffet ficken, muss aber nicht; so kann mich ein männlicher Gast an der Rezeption anpissen, muss aber nicht.

Aus meiner kurzen Beschreibung entnehmt ihr, dass Frau schon eine echte Schlampe sein muss, um sich bei Marianne wohlzufühlen, sie testet stets aus, wie man das „alles kann“, noch erweitern kann. Da bin ich mittlerweile genau richtig.

Tom hat mir zum Geburtstag ein Entschleunigungswochenende im Mösingerhof geschenkt, wie das bei nur zwei weiteren Paaren und vierzig Männern gehen soll, ist mir ein Rätsel.

Gleich fahren wir los. Tom kümmert sich darum, was ich an Nuttendress mitnehmen soll. Ich ziehe nur ein Schlauchminikleid an, dass zwar meine Titten gerade abdeckt, dann aber der halbe Arsch blank und mein Fickschlitz zu sehen ist. Überhaupt kein Problem, meine Fotze ist ja frisch rasiert.

„Die Stillettoheels werden dich ab sofort entschleunigen, Schatz,“ flötet er in seiner weißen durchsichtigen Chiffonhose. Seinen Schwanz hat er mit ins rechte Hosenbein  gedrückt. Sein halb erigierter Prügel reicht bis zur Mitte des Oberschenkels und dehnt das Hosenbein deutlich aus. Er liebt es, mit einem Dauerständer in der Öffentlichkeit herumzulaufen, daher durfte ich ihn auch vorher nicht blasen und entleeren.

Die Teile sind echt gewöhnungsbedürftig. Ich stöckele recht unsicher damit herum, versuche, mein Gleichgewicht zu halten. „Lass uns noch von Gitti und Harald verabschieden.“

Die Zwei sitzen sicher auf der Terrasse. Tom will Gitti nochmal aufgeilen. Sie liebt seinen Schwanz und sein Sperma. Ich bin gespannt, wie Harald auf meine Heels reagiert. Gitti fingert sich vor Geilheit offen die Fotze als sie Tom sieht. „Ja ist der noch geladen,“ keucht sie. „Offensichtlich.“

„Und so wollt ihr los.“ „Klar doch.“

„Schaut mal, was ich Ursel zum Geburtstag geschenkt habe. Die Heels sollen sie entschleunigen.“

„Geile Teile“, sabbert Harald. Aus seiner Nille tropft die pure Vorfreude.

„Wir verbringen das verlängerte Wochenende auf dem Mösingerhof.“

„Ach, dem Geheimtip für alle Extrembukkakeliebhaberinnen.“ Gitti ist gut informiert.

„Ja genau, du Schlampe,“ erwidere ich, „habt ihr da auch schon gebucht?“

„ In zwei Wochen, ich bin die einzige Frau.“

„Du meinst der einzige Spermaabladeplatz außer Marianne?“ „ Ja.“

Entschleunigt gehe ich zum Cabriot. Jeder Cabriotfahrer weiß, dass es blöd ist im Cabriot mit offenem Verdeck die Autobahnen zu nutzen. Und so fahren wir über die Landstraßen und ich fange an Tom zu quälen. Das Schwierigste ist, seinen Riemen aus dem Hosenbein zu ziehen.

Als sein Hammer endlich frei ist, beginnt die Tortur. Dazu muss ich sagen, ich leide unter Spermaentzug. Seit 14 Stunden habe ich keinen Schwanz entsaftet. Das geht einfach nicht.

Ich blase seinen Hammer. Im Nu ist er in voller Größe da. Das würde jetzt auch die prüdeste Pastorentochter schaffen.  Aber jetzt ramme ich ihm seinen Lieblingsdillator in die Nille, ohne Gleitgel. Da hat mein Tom fast mal das Steuer verzogen. Und nun stülpe ich ihm mal ein kleines Gefängnis über seine Eichel – wie einem miesen Cuckhold.

„Wenn du mich an meinem Geburtstag auf Spermaentzug setzen willst,“ fauche ich, „hast du dir den denkbar schlechtesten Tag ausgesucht.“ In jeder Ortschaft onaniere ich heftigst an jeder Ampel. Aber Tom fährt stur weiter.

„Ursel, kannst du einfach mal entschleunigen,“ stöhnt er.

Aber wie entschleunigen ohne Sperma? Hier muss mein Fahrer einfach einen Kompromiss eingehen. Wir verstehen uns blind. Ich befreie ihn von seinen Fesseln. Und er spritzt mir Mitten in Burghausen seine aufgestaute Ladung an einer Kreuzung Mitten ins Gesicht.

Jetzt kann die Fahrt aus meiner Sicht entspannt zum Mösingerhof weitergehen, während ich in den Ortsdurchfahrten meine Clit weiter massiere und kleine Orgasmen durchlebe.

„Du bist ja echt spermasüchtig,“ bemerkt mein Stecher so nebenbei.

„Das sollte keine neue Erkenntnis sein, du hast mich so erzogen.“

„Das du Schlampe in so kurzer Zeit so darauf anspringst.“ „Das bin halt ich.“

Nachdem wir in etlichen Ortschaften für spontane Beulen in diversen Hosen gesorgt haben, kommen wir endlich am Mösingerhof an. Auf dem großen Parkplatz finden wir kaum eine Lücke. Es ist nicht lustig, ich muss in meinen Stillettos recht weit bis zur Rezeption laufen.

Marianne erkennt sofort meine schlechte Laune.

„Jetzt komm mal runter Kind. Tom hat absolut recht, für dich mal ein Entschleunigungs-wochenende zu buchen. Ficksau und Bückstück zu sein ist das eine, aber lerne es auch mal kennen, die Männer zu quälen, bis sie in deine Spermafresse abspritzen dürfen. Das ist eine zusätzliche Seite auf deiner Schlampenklaviatur.“

Mit Toms Spermageschmack im Mund ist Mariannes Statement o.K..

Nach einer halben Stunde ist in mein spermafixiertes Hirn folgendes eingedrungen. Zwei weitere Paare und vierundfünfzig Männer wohnen in dem Hotel. Also Sperma satt.

Außerdem hat Marianne Gianna, eine 21jährige Managerin eines Labels für Bademoden eingeladen, das Wochenende mit uns zu verbringen. Bislang ist ihr Label nur in der Schwulenszene führend, aber das will die Kleine verändern. Ich stelle schnell fest, dass die Bademode für die Jungs wirklich pervers ist und Gianna eine noch viel größere Schlampe als ich ist und das mit 21.

Innerhalb kürzester Zeit hat sie es geschafft, dass sich alle Kerle rasiert haben. Sie ist gerade bei der Endkontrolle und beseitigt die letzten Härchen im Analbereich der Jungs.
Ich dachte eigentlich, dass ich im Mittelpunkt an meinem Geburtstag stehe, aber weit gefehlt.

Eine knappe Stunde nach unserer Ankunft stehen wir alle am Pool und ich könnte diese wunderbaren Schwänze blasen oder sie in Arsch und Fotze spüren. Nichts davon. Diese Schlampengöre erklärt uns gerade, dass jeder für diesen Abend oder auch länger jetzt eine „Badehose“ erhält, die die Ladies für ihn aussuchen. Jetzt bin ich auch wieder im Spiel.

Schlagartig erkenne ich zwei Dinge. Marianne hat erzählt, dass sie stolz ist, eine Gruppe von Russen für dieses Wochenende gewinnen zu können, die sich Freunde von Rasputin nennen.

Rasputin hat einen Schwanz von ca. 26cm Länge im Normalzustand, und Rasputins Freunde  sind keinesfalls schlechter bestückt. Sie lungern auf der einen Seite des Pools herum, die Schwänze hängen wirklich teilweise bis zum Knie herab.

Zum anderen hat Gianna gerade erklärt, dass wir Ladies jetzt gemeinsam für jeden Herrn einen passenden Badestring für das Wochenende aussuchen werden. Und kein einziger String erinnert nur im Entferntesten an eine klassische knappe Badehose.

Neben mir ist noch Thaigirl mit dabei. „Spermageil,“ sagt sie und gibt mir die Hand. „Und wie heißt du?“ Ich verstehe gar nichts. Ihr Typ klärt uns auf. Er hat einen Kumpel bestochen, dass der bezeugt, dass diese Thai-Buchstabenkombination ihres Vornamens übersetzt „Spermageil“ heißt. Und jede Bürgerin hat doch ein Recht auf ihren Vornamen.

Die Sau grinst. „Ich bin nicht nur spermageil, ich heiße auch so. Ich habe Mark bei einer Bukkakeparty in Phuket kennengelernt. Ihm hat es gefallen, mit welchem Appetit ich die volle Schüssel Sperma ausgetrunken habe, nachdem ich es vorher schon genossen habe, von so vielen Schwänzen angespritzt zu werden.“ Während Spermageil das erzählt, bekommt sie diesen lasziven asiatischen Gesichtsausdruck, der alle Schwänze zum Stehen bringt.

„Tabus hat sie keine,“ bemerkt Mark.

Die andere Bukkakesau ist Mitte 50 und mit schweren Piercings behängt. Susanne ist ein gieriges tabuloses Spermaluder mit ordinärem dirty talk.

 Wir sollen jetzt für alle Männer eine passende Badehose suchen.

Die Schwänze sind mindestens halb erigiert. Die meisten Strings haben einen Arschplug für die Jungs. Sowas habe ich noch nicht gesehen, mächtige Teile, geformt für Prostatamassage, oder einfach nur Arschplug. Nur wenige Badehosen sind ohne Plug.

Bei den Badehosen gibt es Modelle, bei denen wir den Schwanz in eine Art Stoffschlauch schieben können – wie ein riesiger Finger, oder der Kerl hat einen enormen Sack. Dann passt der knappe String, bei dem der Schwanz blank bleibt und hochgebunden wird, die Eier aber durch den String geteilt werden. Schön getrennt verpackt.  In jedem Fall bleibt der Kern der Badehosenbefestigung  ein mächtiger Plug im Arsch der Jungs. Und wie geil ist es, einem Kerl mit 26cm Schwanz einen Ministring auszusuchen, der nicht mal den Ansatz seines Sacks verdeckt. Einige Badehosen sind so low-rise, dass sie nicht mal den Schwanzansatz abdecken. Mir läuft die Geilheit in Strömen an den Schenkeln runter und alle sehen es. Wir Ladies genießen es, den stöhnenden Böcken den Plug in den Arsch zu drücken, während wir die Masten langsam und bedächtig wichsen, um dann ein viel zu kleines Stück Stoff zu platzieren.

„Genießt die Qual der Geilheit,“ verkündet Marianne. „Toiletten gibt es keine. Aber das sollte für niemand ein Problem sein. Wenn jemand seine Pisse nicht direkt an eine Lady spenden kann oder will, da gibt es am Rande des Pools Gummistiefel. Die hohen sind für uns Schlampen.

Zum ersten Mal genieße ich jetzt die Entschleunigung. Mit der Megaschlampe Gianna berate ich gemeinsam, welcher Plug wohl noch so gerade in den Arsch passen wird und wie man am besten diesen oder jenen Schwanz zur Geltung bringt. Kein Schwanz ist schlaff, alle sind steif, da ist es nicht einfach, die richtige Badehose zu finden. Am Ende sind alle gut ausgestattet.

„Das Buffet für den Abend ist fertig. Nehmt einen kurzen Lunch und dann wünschen wir Ladies eine entschleunigte Spermaspende, nicht hochgradig ekstatisch, aber trotzdem üppig.“

Marianne hat der Teufel geritten. Für uns hat die Sau einen konzentrierten Brennnesseltee gebraut, den wir gurgeln sollten. Außerdem haben wir unsere Arschmösen mit einem Ingwerkonzentrat gespült und damit auch unsere Fotzen eingecremt.

Im Angesicht all dieser prallen Riemen und mit dem Gefühl der brennenden Ficklöcher kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen.  Dass ich immer noch auf meinen Stillettos herumlaufe, ist mir nicht mehr bewusst, ich will jetzt nur noch Schwanz und Sperma und davon sehr reichlich.

„Zeit, dass unsere Stiefelsau das Schuhwerk wechselt.“ Tom zaubert ein Paar blaue Lackoverknees hervor, keinen Deut kürzer, dafür aber mit Stillettoabsatz. „Pissdicht.“

Im Nu wechsele ich mein Schuhwerk und ziehe noch den passenden Ledermicromini an. Ich brauche jetzt Schwänze und Sperma.

Ich sehe, dass Spermageil und Susanne schon von den ersten Kerlen verwöhnt werden.

Ich gehe zur Bar. Da stehen die Russen mit ihren Riemen. So ein Russe rammt seinen Analbohrer von hinten in meine Kackhöhle, während Rasputin mir seinen Hengstriemen von vorne in meine Nuttenfotze schiebt. Beide höre ich pfeifen, bzw. scharf einatmen. Ingwer sei Dank. „Nicht bewegen,“ kommandiere ich und beginne mit meiner Fotzenmuskulatur und meiner Arschrosette eine Schwanzmassage.

„Na, ihr geilen Böcke, gefallen euch meine Nuttenlöcher? Meine ausgeleierten Ficklöcher sind doch genau für eure Monsterriemen geschaffen. Gefallen euch meine Hurenstiefel, da dürft ihr nachher auch reinpissen. Aber erst nachdem ich meine Stillettos in eure Nillen versenkt habe.“

Gleich platzen die Schwänze. Meine Fotzenmuskulatur umklammert nochmal Rasputins Hammer und meine Rosette drückt den anderen Schwanz wie ein viel zu enger Cockring.

Fast gleichzeitig beginnen sie ihre Sacksahne in meine Löcher zu schießen. „Ja, gebt mir euren Geilschleim,“ keuche ich. „Von eurer Bullensahne kann ich nicht genug bekommen.“

Ich habe das Gefühl, dass jeder von den beiden mindestens einen Viertel Liter abgerotzt hat.

Geil läuft mir der Fickschleim an den Schenkeln runter, während die beiden Schwänze immer noch mit leichten Fickbewegungen meine beiden Löcher verwöhnen. Ich klammere mich um Rasputins Hals und gebe mich der Lust hin. Dann spüre ich schon wieder etwas Warmes in Fotze und Arsch. Die Kerle pissen in meine Löcher. So mag ich das. „Pisst euch aus,“ stöhne ich. Aus der Fotze läuft das Pisse-/Spermagemisch direkt in meine Stiefel. Mein Darm füllt sich mit Pisse.

„Du bist eine noch geilere Sau, als Marianne mir beschrieben hat. Da kommen alle Pornosternchen nicht mit, die wollen nur abkassieren. Du bist echt der Hammer.“

„Dabei habe ich dir noch gar keinen geblasen und du hast mir noch gar nicht meine Nuttenfresse eingesaut.“

„Das besorgen gleich meine Kumpels.“

„Aber erst lecke ich eure Schwänze sauber.“

Schnell nehme ich einen Schluck Brennnesseltee und los geht es. Die Pisse tropft mir aus dem Arsch, als mir Rasputin seinen Hammer in die Maulfotze rammt. Dann jault er auf. Der Brennnesselsud tut seine Wirkung.

„Du bist die dreckigste Maulfotze die ich kenne,“ brüllt er. Bevor sein Kumpel realisiert was los ist, inhaliere ich seinen Analbohrer. Augenblicklich jault er auf.

„Man sind eure Russenriemen empfindlich. Jetzt kriegen die Samenleiter mal eine Rohrreinigung.“ Mir ist nicht entgangen, dass Marianne uns die ganze Zeit mit gierigen Augen beobachtet hat.

„Alle hinlegen,“ befiehlt sie. Brav liegen die Kerle auf dem Rücken. Ihre Fickspeere sind betonhart.

Meine Schlampenstiefel werden jetzt eingeweiht. Zwei Jungs halten mich, während ich einem nach dem anderen meinen Stillettoabsatz in die Pissnille schiebe. Ist das geil!

Ich weiß, dass besonders die Russen abgefahrene Spielchen mögen. Die Plugs in ihren Ärschen garantieren eine gewisse Dauergeilheit.

„So jetzt sind eure Spritzschläuche gereinigt, Zeit wird’s euch in unsere Spermafressen zu entleeren.“

Während ich im Hintergrund Spermageil, Gianna und Susanne stöhnen und schmatzen höre, sind Marianne und ich von riesigen Schwänzen umzingelt.

„Los spritzt euch auch gegenseitig auf die Schwänze, dann lohnt es sich für uns, die Riemen sauber zu lecken.“ So dicht wie wir von den Prügeln umzingelt sind ergibt sich das automatisch. Heftig schleimen die Jungs ab. Die ersten Schüsse treffen meist einen anderen Schwanz, so groß ist der Druck, der Rest landet dann in unserem Spermamäulchen oder in unserem Gesicht. Gierig schlecken wir dann den Geilschleim vom Fremdschwanz ab, einfach lecker! Ich muss nicht lange an der Nille saugen, bis auch dieses Rohr zum Geschmacksvergleich explodiert. Brennnesselsud und Plugs sorgen dafür, dass die Entsaftungsaktion relativ schnell vorbei ist.

Und jeder hat den optischen Beweis, dass Spermageil wirklich spermageil ist, genau wie wir anderen Frauen auch.

„Schlaft euch aus, bis morgen früh. Bitte seid alle bis um 09.00 Uhr wieder hier.“ Marianne verabschiedet sich für heute. Der Rest des Abends verläuft normal. Noch ein paar Ficks, ein wenig Schwänze lecken, dann gehen Tom und ich ins Bett.

Am nächsten morgen stehe ich wie alle anderen auch in meinen Stillettoheels  und dem Lackmini mit tropfender Fotze auf der Hotelterrasse. Und wie alle anderen muss ich pissen.

„Guten Morgen,“ flötet Marianne. Sie überrascht uns, da sie in einer Stiefel- Hosenkombination dasteht, wie sie Angler tragen, wenn sie fast bis zum Bauch im Wasser stehen.

„Die Teile habe ich mir aus dem Natursektfreundhaus ausgeliehen. Los ihr Schlampen, zieht die Hosenstiefel an. Die sollten euch passen.“ Also Stillettos und Mini aus und rein in die Stiefel. Meine Montur ist ähnlich weit wie Mariannes.

„So Männer, Wasser Marsch. Jetzt sorgt dafür, dass wir Pisssäue bis zum Bauchnabel in eurem Natursekt stehen.“ Die Jungs müssen sich auf eine Bank stellen, um uns von oben in diese Hosen zu pissen. Natürlich wässern sie auch unsere Gesichter. Meine Haare kleben schnell pissnass am Körper.

Als hätte Marianne es berechnet. Nach zehn Minuten stehen wir Frauen bis zum Bauchnabel in herrlich warmer Pisse.

„So jetzt wird gefrühstückt!“ Für uns stehen Stehtische bereit. Wie aus dem nichts tauchen Bedienungen auf. Alle in Latexganzkörperanzügen, Lackstiefeln und Gesichtsmasken. Allerdings ouvert an der richtigen Stelle.

„Mein Personal wünscht noch eine gewisse Anonymität, sie sind alle hier aus der Gegend.“

Ich kann mich aber kaum konzentrieren. Was bin ich nur für eine Schlampe. Ich stehe bis zum Bauch in der Pisse und finde es sowas von affengeil. Naja, bis zum Oberschenkel im Natursekt zu stehen ist für mich ja nichts Neues.

Ich geselle mich zu einem Tisch, an dem einige Jungs stehen, die ihre Morgenlatten noch nicht entsaftet haben.

„Das Schinkenbrot schmeckt doch viel besser mit einer Portion Sperma. Wer spendet mir denn seine Sahne?“ Solche Wünsche werden uns Ladies doch sofort erfüllt.

Mit reichlich Sperma genieße ich das Brot, auch die Kaffeesahne ist eine spezielle und ich liebe doch Sahne pur. Also ab in die Hocke und Sahne abzapfen. Kaum stehe ich wieder, nunmehr lediglich noch kniehoch im Natursekt, als mir gekonnt drei Finger in die Fotze geschoben werden, um mich zum Squirten zu bringen. Genau das habe ich jetzt gebraucht!

Danach entledigen wir uns dieser affengeilen Hosen, um eine Runde im Pool zu schwimmen, nicht ohne ein Microteil von Giannas Kollektion anzuziehen und damit schon wieder für erste Blutstaus in der Lendengegend zu sorgen.

In dieser Zeit schleppt Marianne die nächsten geilen Teile aus dem Natursektfreundehaus an. Fotzenhohe Gummistiefel mit High-Heel Absatz. Solche Teile habe ich noch nie gesehen.

„Die haben die Natursektfreunde mal günstig von einer bizarren Modenschau erstanden. Probiert an, was euch passt, ein paar Klamotten stehen auch zur Auswahl und dann lasst uns einen kleinen Spaziergang machen.“

Mir gefällt sofort eine ouvert Lackleggings und ein enges Top, bei dem die Brüste ausgespart bleiben. Um die fotzenhohen Gummistiefel anzuziehen, dazu bedarf es die Hilfe einiger Jungs. Aber schließlich bin ich drin und die anderen Mädels auch. Das Natursektfreundehaus ist nicht allzu weit weg vom Mösingerhof. Die Stiefel sind Piss- und Fickstiefel, aber keine Wanderstiefel. Frühschoppen ist dort angesagt. Männer und Frauen gleichermaßen genießen das schöne Wetter. Die Frauen durchwegs in Leder-, Gummi-, oder Latexkleidern oder Röcken und Stiefeln.

Wir werden mit großem Hallo begrüßt. Nicht nur der Duft zeigt mir, dass die Ladies alle erfahrene Piss- und Spermaluder sind. Sofort wird die Nässe meiner Fotze getestet, während unsere Jungs das Gleiche bei den Frauen tun, bzw. ihren Hammer gleich in die Pissfotzen versenken. Gierig lassen sich die Schlampen besteigen.

Die Pissfreunde demonstrieren uns jetzt, wie Mann seinen Prügel zwischen Stiefelende und Oberschenkel schiebt um so zu wichsen, abzuspritzen oder reinzupissen.

„Unsere Schlampen hier beherrschen es übrigens alle im Gehen zu pissen, egal wo. Wir Männer wollen mit unserem Saft vornehmlich euren Durst stillen oder euch abduschen. Aber jeder von uns liebt auch ein gutes Glas Natursekt.“

„Dann füll mal mit deiner Geilpisse mein durstiges Maul.“ Ich bin so schwanzrattig. Mich macht die Stimmung hier fotzengeil.

Und schon genieße ich den warmen Natursekt aus der Originalquelle.

Natürlich schlecke ich den Riemen sehr gründlich sauber, so dass die Saftstange am Ende wie eine Eins steht. „Jetzt schaue ich doch mal, ob da auch noch etwas anderes rauskommt,“ flöte ich.

Als ich nach zehn Minuten intensiver Schwanzblaserei keuche „jetzt rotzt mir deine Sacksahne endlich in meine Hurenfresse,“ da ist es um den Kerl geschehen. Die Portion ist überschaubar, da er vor nicht allzu langer Zeit die letzte Samenspende geleistet hat, wie mir dann eine Pissnudel bestätigt.

Die Ladies gieren danach, die Hengstriemen in ihren Löchern zu spüren. Gekonnt pissen sie beim Ficken und machen die Jungs so noch geiler. Nach zwei Stunden sind Blasen und Schwänze leer, alle Komplimente und Stories ausgetauscht und wir treten den Rückweg an.

Den Rest des Tages entschleunigen wir wieder am Pool. Ich setze meine Maulfotze in Zeitlupe ein. Ich genieße einen Sandwichfick in Zeitlupe genauso wie Schlammschieben in Zeitlupe. Aufgrund der Badehosen für die Jungs mit den herrlichen Analplugs sind Dauerständer garantiert und niemand muss schnell wichsen.

So geht Geburtstag. Am nächsten Tag reisen wir nach einer erneuten Natursekteinlage erholt und entspannt nach Hause.  

[AO****]

geile Sau

[Gelöschter Benutzer]

Mir läuft die Wichse aus dem Pissschlitz ....Du Sau !!

[Gelöschter Benutzer]

Jeden Tag und zwar mit mir 😂

[Pr****]

Einfach nur geil..👏👏👏👏👏 👌 🌹🌹🌹