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Erstes Hoteldate und die Vorfreude auf ein Wiedersehen


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Wir habe uns hier über eine Anzeige kennengelernt, Bilder ausgetauscht und finden uns beide körperlich hingezogen. Für ein Date steht nichts mehr im Wege und eine Verabredung für unser erstes Treffen ist gemacht. Ein paar Tage später schicke ich dir den Ort, Hotelnamen und die Uhrzeit. Du fährst aufgeregt zu unserem Treffpunkt und hast in der Zwischenzeit die Zimmernummer erhalten, in der ich auf dich warte.

Nervös gehst du in das Hotel auf die jeweilige Etage, immer noch unklar, was du da gerade überhaupt machst. Du stehst aufgeregt vor der Zimmertür und klopfst vorsichtig. Ich bitte dich herein und du schließt die Tür hinter dir zu. Ich stehe vor dem Fenster mit einem Champagne-Glas in der Hand, ebenso nervös wie du. Ich begrüße dich und schenke dir ein Glas ein.
 
Du kommst näher zu mir, gehst am Hotelbett vorbei und nimmst das Glas entgegen. Du trinkst ein Schluck und ich ziehe dich danach an mich heran. Wir begrüßen uns kurz durch ein leises „Hallo“. Ich stelle unsere Gläser weg und wir schauen uns in die Augen. Deine Hände fahren an meiner Hüfte nach hinten zu meinem Rücken, ohne Furcht etwas Falsches zu tun oder mit dem Gefühl zu schnell zur Sache zu kommen. Ich greife in dein Gesicht und berühre deinen Wangen mit meinen Händen, wir küssen uns langsam, schmecken unsere Lippen und bekommen Gänsehaut je intensiver der Kuss wird. Ohne Worte gehen wir recht schnell zur Sache.

Deine Hände fahren mein Rücken ab und du presst dein Becken gegen meins. Du packst mir an den Po und ich drücke dich ebenfalls an mich. Unsere Küsse sind leidenschaftlicher und du merkst, dass du meine größer werdende Erregung schon durch die Kleidung spüren kannst. Wir spielen mit unseren Zungen, unsere Lippen kleben leicht aneinander. Du spürst mein Glied an deinem Scharmbein und gehst mit deiner Hand zwischen meine Beine um es anzufassen.
Du fühlst wie mein Glied vor Erregung am Pumpen ist und immer mehr wächst. Ich Küsse dich, löse meine Lippen von deinen, küsse dich weiter an deiner Schulter und schiebe dich mit meinem Körper in Richtung Bettkante.
Du legst dich auf den Rücken ins Bett und ich ziehe deine und meine Schuhe und Socken aus. Ich steh vor dir an der Bettkante und drücke deine Beine weit auseinander, dass ich mit meinen dazwischenkomme. Ich beuge mich über dich und unsere Lippen berühren sich wieder mit voller Sehnsucht, als ob es schon lange her ist das wir uns geküsst haben. Meine Hand greift unter dein Oberteil, jedoch nicht an deinen Bussen, sondern an deinen Rippen entlang zum Rücken, so dass ich dich mit einer Hand zu mir hochdrücken kann, um unseren Kuss dadurch zu intensivieren.

Du schwebst förmlich über dem Bett, ungewiss ob dich mit meinen Händen halte oder von dem Moment kommt. Es gefällt dir wie wir küssen und gegenseitig berühren. Ich ziehe dein Oberteil hoch und küsse dich an deinem Bauch, immer weiter in Richtung Nabel, bis ich zu deinem Gürtel gekommen bin, den ich geschickt öffne.


Dein Knopf und dein Reißverschluss öffne ich ebenfalls, so dass ein kleiner Teil deines Scharmbereichs oberhalb deines knappen Slips zu sehen ist. Ich ziehe deine Hose aus und du hältst mich davon ab dich weiter auszuziehen und ziehst meine Hand zu dir hoch, die eigentlich gerade zwischen deine Beine fahren wollte. Der Grund ist gar nicht der, dass ich dir zu schnell bin, sondern eher das du dich wohler fühlst, wenn du den ersten Schritt machst intimer zu werden. Ich lege mich auf die Seite neben dir und du stützt dich auf meiner Schulter ab, so dass ich komplett auf den Rücken liege. Du kommst mit deinem Gesicht näher zu mir und willst das wir weiter küssen.


Deine freie Hand fährt meine Brust ab und du öffnest ebenfalls meine Hose. Deine Hand verschwindet zwischen meinen Beinen und du fühlst wieder meine Erregung. Nur diesmal ohne Kleidung dazwischen, die dein Gefühl in der Hand dämpfen könnte. Du merkst wie ich es genieße, da ich anfange zu Stöhnen. Auch meine Hand fährt in deinen Schritt und ich schiebe vorsichtig deinen Slip mit zwei Fingern an die Seite. Meine Finger berühren deine Scharmlippen, die ich leicht auseinander drücke um mit meiner Fingerkuppe an deinem Scheideneingang zu streicheln.


Ich berühre deinen Kitzler durch die Bewegung meiner Hand. Ich fühle regelrecht, wie dich das anmacht und wie feucht du wirst. Du bist bereit alles zu tun um dein Verlangen zu befriedigen. Deine Lust ist für mich nicht zu übersehen.

Es macht mir Spaß zu sehen wie sehr du es genießt, dass ich dich anfasse und dich berühre. Auch deine Hand bewegt sich nun intensiver und du reibst meinen Penis fester, getrieben durch das Gefühl das ich zwischen deinen Beinen auslöse.

Ein Augenblick lang hören wir uns gegenseitig zu, wie wir atmen, es genießen und leise dabei aufstöhnen. Die Berührung deiner Hand an meinem Penis und meine Finger an deinem Lustzentrum bringt uns dazu ein Schritt weiter gehen zu wollen. Unser Atem verrät uns, wie schön es für den anderen ist. Wir befriedigen uns so einige Zeit und wir könnten so mit Sicherheit zum Höhepunkt kommen, jedoch unterbreche ich die Situation, da ich kurz vorm platzen bin.

Ich entschließe mich aufzustehen und stelle mich vor dir ans Bett, ziehe deine Hose aus und sehe deinen wunderschönen Slip, leicht transparent, so dass meine Neugier dich vollkommen nackt zu sehen noch mehr gesteigert wird, da deine Scharmlippen nur leicht zu erkenne sind. Du kommst mit deinem Oberkörper hoch und ziehts auch meine Hose runter. Ich werfe die Hose kurz mit meinen Füssen ab und ziehe dir dein Oberteil aus, so dass du nur noch in deiner Unterwäsche vor mir hockst. Ich befreie mich selbst von meinem Oberteil und stehe erregt und nur noch mit Short vor dir.

Du musterst mich kommst etwas näher und fasst mein Glied an, jedoch greife ich schnell nach deiner Hand. Erst die Rechte, die bereits dabei war mir meine Short runterzuziehen und nach meinem Penis zu greifen und dann deine freie Linke. Beide Hände fest in meinen, drücke ich dich zurück auf den Rücken und beuge mich über dich. Du gehst freiwillig die Bewegung mit und lehnst dich entspannt zurück. Meine Hände halten deine fest hoch über deinen Kopf. Du bist fast wehrlos, da die Last meines Körpers dir wenig Bewegungsfreiheit lässt. Dir gefällt es und lässt dich fallen, drehst dein Kopf auf die Seite und genießet die Berührungen. Ich küsse dich am Hals, den du mir preisgegeben hast. Meine vollen Lippen, berühren dein Hals sanft und lösen eine kleine Gänsehaut bei dir aus. Du drehst deinen Kopf wieder, schauen uns gegenseitig ins Gesicht und wir küssen uns erneut.

Du merkst nun mein Glied intensiver zwischen deinen Beinen. Dein Scharmbein und mein Glied massieren sich regelrecht gegenseitig durch die ständigen Bewegungen mit unseren Becken. Ich gehe mit meiner Hüfte etwas tiefer und du spürst die harte Spitze meines Gliedes an deinem Scheideneingang.
Nur noch der dünne Stoff deines Slips und meiner Short verhindert, dass ich in dich eindringen kann.

Wir küssen uns immer noch, unsere Lippen lassen sich nicht trennen, wilder, leidenschaftlicher reiben wir unsere Körper aneinander und die Bewegung heizen uns gegenseitig auf. Es wird heiß, heiß vor Leidenschaft, mit dem Bedürfnis dir endlich den Slip an die Seite zu schieben und meine Short runterzuziehen um in dich einzudringen. Wir spüren das Knistern in der Luft und das Verlangen mit dem anderen zu schlafen.

Meine Hand schiebe ich zwischen dir und der Matratze um zu deinem Rücken zu gelangen. Ich öffne dein BH und ziehe ihn dir mit einem Handgriff aus. Du ziehst mich runter zu dir, nachdem ich dir dein BH ausgezogen habe und küsst mich. Gespannt deine Brüste zu sehen, sie zu kneten und deine Nippel zu liebkosen, schiebe ich dein BH an die Seite.

Meine Lippen verlassen deine und ich fange an dich in deinem Dekolleté zu küssen und massiere dabei leicht deinen Busen. Meine Lippen berühren ganz leicht deine linke Brustwarze und ich umfahre deinen Nippel mit meiner Zunge, bis ich mit meinem Mund leicht an ihr zu Saugen anfange. Du drückst dich nun stärker mit deinem Becken an meins, so dass du mein Glied nun intensiver zwischen deinen Beinen spürst. Wir reiben uns aneinander und spüren die Lust des anderen. Dein Slip ist schon nass und die Lusttropfen sind auch schon an meiner Short zusehen. Das Reiben geht leicht in Stoßbewegung über und du spürst meinen harten Schwanz an deiner Scheide.

Meine Eichel stößt immer wieder gegen deine Scharmlippen und dringt schon fast mit samt deinem Slip in dich ein. Dir gefällt das Gefühl, genauso wie mir, und wir spüren wie feucht wir beide dabei geworden sind. Wir könnten vor Ekstase fast platzen. Ein Eindringen ist jedoch unmöglich, da nur der Stoff uns aufhält.

Du greifst mit einer Hand an meinem Po, lässt sie dann jedoch in meiner Short verschwinden und fährst mit ihr nach vorn um nach meinem Penis zu greifen. Du hältst ihn fest in der Hand und drückst dadurch meine Eichel fester an deine Scheide, da dein Verlangen, dass ich in dich eindringe immer größer wird. Du willst mich und du weißt ich will dich.

Deine Hand massiert mein Glied durch Auf- und Abbewegungen, mal schneller, mal langsamer. Du verwöhnst mich mit dieser Bewegung extrem. Meine Hände umfahren immer noch die Konturen deiner Brüste und ich verliere mich an deinen harten Nippeln, die ich leidenschaftlich küsse und mit meiner Zunge umspiele. Ich spiele noch ein wenig mit meinen Fingerspitzen an deinen Brustwarzen, bevor ich mich dann mit meinem Mund, entlang an deinem Bauchnabel bis hin zu deinem Slip arbeite.
Verbunden damit, dass du dabei mein Glied loslassen musstest, schiebe ich deinen Slip zur Seite ohne ihn auszuziehen. Deine Vagina sieht aus wie eine wunderschöne Blüte und ich gehe ganz zart mit meinem Zeigefinder durch deine Scharmlippen, die sich dabei etwas öffnen. Du fast dir mit einer Hand zwischen die Beine und massierst deinen Kitzler selbst dabei, um das Gefühl zu ergänzen.
Mein Kopf senkt sich zwischen deinen Beinen und ich löse deine Finger mit meiner Zunge an deinem Kitzler ab.
Ich liebkose deine Schramlippen und fahre mit meiner Zungenspitze über deine Scheide bis ich wieder deinen Kitzler berühre. Ich küsse ihn, sauge ihn leicht mit meinen Lippen an und fange an meine Zunge darum zu rollen. Es erregt dich extrem und du greifst nach meinen Kopf der sich zwischen deinen Beinen bewegt. Du gehst mir mit den Händen durchs Haar, weil es dir gefällt wie ich dich verwöhne.
Ich höre auf deinen Kitzler mit meiner Zunge zu reizen und dringe ein ganz kleines Bisschen mit ihr in dich ein. Immer wieder an deinen Scharmlippen vorbei, schmecke ich dich und spüre wie feucht du geworden bist, dass durch mein Küssen verstärkt wurde.
Du stöhnst immer mehr und ich fahre mit meinen Händen über deinen Bauch zu deinen Brüsten zurück, die ich dann dabei streichle und knete. Deine Brustwarzen kneife ich leicht, ohne Schmerz, sondern mit einem angenehmen Gefühl. Du stöhnst lauter und dein Gefühl zwischen deinen Lenden ist nun mehr kaum auszuhalten.

Ich verwöhne dich weiter. Meine rechte Hand verschwindet an deinen linken Oberschenkel, der dann von ihr hochgedrückt wird. Der kleine Positionswechsel deines Schenkels, schafft dir eine kurze Entspannungspause, die dich etwas zwischen deinen Beinen lockert. Du bist völlig erregt, willst das ich weitermache. Nicht zu dolle aber trotzdem intensiv. Durch dein jetzt angewinkeltes linkes Bein ist es einfacher für mich, dich mit meinem Mund zu verwöhnen. Deine Scharmlippen spannen sich etwas durch die Position deines Beins, so dass sie sich schließen. Nur noch ein kleiner Spalt ist zu sehen. Ich fahre deine Spalte und somit die komplette Länge deiner Scharmlippen t mit meiner Zungenspitze ab und es erregt mich ebenfalls dich so zu verwöhnen.

Ich lasse dein Oberschenkel langsam los und du stellst dein gerade noch gehaltenes Bein im Winkel, um das Gefühl nicht komplett zu verändern, dass du gerade gewonnen hast. Ich benutze meine freie Hand um mit einem Finger in dich einzudringen, gerade so, dass es sich nicht zu tief anfühlt, aber genug um deine Spannung zwischen deinen Scharmlippen fühlen zu können. Gleichzeitig spiele ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler und bewege meinen Finger ganz leicht rein und raus. Du bist so erregt, ich fühle mit meinem Finger, wie deine Vagina sich immer fester um meinen Finger schließt, wenn ich mit ihm eindringe. Du stehst kurz vor einem Orgasmus.
 
Ich höre plötzlich auf dich mit meinem Mund zu verwöhnen, was dich kurz überrascht und enttäuscht, da du kurz überlegt hast, dass es auch schön wäre so zu kommen. Ich ziehe dir, vertieft in deinen Gedanken, deinen Slip und meine Short aus. Wir sind jetzt völlig nackt. Ich vor dir kniend zwischen deinen Beinen, du breitbeinig mit deinen erröteten Schamlippen durch die intensive Behandlung meiner Lippen, Zunge und meinem Finger.

Deine Brustwarzen hart, dein Blick fordernd weiter zu machen, packst du erneut an mein Glied, deine Hand direkt an meinem Schafft fest umklammert. Ich fühle dadurch richtig wie hart ich geworden bin, alleine dadurch das ich dich verwöhnt habe. Es gefällt dir mich so erregt zu sehen. Die Erregung tut schon fast weh, jedoch übertönt das Kribbeln und das Gefühl der Lust meinen Schmerz. Kein Stoff mehr der uns trennen könnte, der verhindert das ich in dich eindringen kann.

Scharmfrei und ohne Stoff geht unser Akt weiter. Du bist bereit von mir genommen zu werden.
Langsam bewege ich mich über dich und du fühlst meinen harten Penis deinen Schenkel entlangfahren. Es erregt dich, da du weißt wohin ich will. Deine Vorfreude ist groß gleich das befreiende Gefühl zu haben, wenn ich in dich eindringen würde. Ich berühre mit meiner Eichel ganz leicht deine Scharmlippen und spüre das du noch feuchter geworden bist. Ich drücke etwas fester gegen deinen Scheideneingang. Deine Scharmlippen öffnen sich etwas und berühren von beiden Seiten meine Eichel, die schon halb in dir verschwunden ist. Es ist ein unglaubliches Gefühl, ein unfassbares Kribbeln durchströmt uns. Du packst mir an den Po und willst das ich endlich zustoße. Mein Glied bewegt sich aber entgegen deines Willens und ich dringe nicht in dich ein. Ich lasse dich noch etwas zappeln. Du hältst es einfach nicht mehr aus und willst mich tief in dir spüren. Meine Eichel bewegt sich langsam durch deine Scharmlippen nach oben in Richtung deines Kitzlers, ohne dass ich in dich eindringe und du spürst meine ganze Erregung an deinen Scharmlippen entlanggleiten. Du bist nass und es gibt kaum ein Wiederstand. Ein gutes Gefühl.

Du bist voller Wollust. Mein Glied streift wiederholt durch meine Bewegung an deinen Schamlippen entlang und stimuliert dabei deinen Kitzler. Immer wieder auf und ab. Du willst mich in dir spüren, und überlegst dir ob du ihn jetzt nicht einfach in dich einführst, jedoch gefällt dir auch das Gefühl, wie mein er durch deine Scheide fährt ohne einzudringen. 
Du fühlst wie sich meine Lusttropfen auf deinen Bauch sammeln, durch das ständige aneinander reiben. Wir haben es jetzt solange rausgezögert miteinander zu schlafen, nur um das Gefühl der Erregung so lange zu halten, dass wir beide schon fast überreizt sind.

Du merkst jedoch, dass ich nicht in dich eindringen werde, die damit quälen möchte und drückst mich deswegen an die Seite, fest entschlossen selber an mir Hand anzulegen. Du bist so erregt und gereizt und willst mich ebenfalls verwöhnen, damit ich meine Entscheidung in dich einzudringen schneller fälle. Ich lege mich auf den Rücken und du fasst mein Glied an, gehst mit deinem Kopf zu meiner Eichel und küsst ihre Spitze ganz vorsichtig mit deinen Lippen. Die Überreizung spüre ich ebenfalls, jedoch gefallen mir deine zarten Berührungen deiner Lippen. Du machst es in diesem Moment genau richtig.

Du bläst mir aber nicht einfach einen, sondern drehst dich und setzt dich mit deinem Hinterteil fordernd vor mein Gesicht, so dass auch ich dich weiter mit meinem Mund verwöhnen kann. Vertraut fange ich an dich zu lecken. Du nimmst mein Glied und lutscht nicht einfach, sondern fährst spielend meine Eichel ganz langsam fest mit deinen Lippen ab, bis du zum Eichelrand gekommen bist. Du umschließt sie jetzt komplett mit deinen Lippen und rollst dabei mit deiner Zunge, spielst mit ihr, da du genau weißt wo das Gefühl am intensivsten für mich ist.
Wir befriedigen uns nun gegenseitig, ich schmecke dich, fühle deine Bewegung mit deiner Hand und deinem Mund an meinem Penis. Wir schwitzen, jedoch ignorieren wir alles um uns herum und konzentrieren uns auf dem Moment und das Gefühl was wir uns gegenseitig schenken.

Ich küsse weiter deine Schamlippen, durch die Position in der du bist, fällt es mir leicht dich zu verwöhnen und rolle auch meine Zunge um deine Klitoris. Meine Zunge dringt dabei in deine Vagina, jetzt etwas tiefer, was dich anders stimuliert und erregt.
Du spürst das Pumpen meiner Erregung in deiner Hand. Meine Eichel ist geschwollen durch die langen intensiven Berührungen.
Wir haben beide den gleichen Gedanken, sollen wir den Höhepunkt so erleben oder doch abbrechen und miteinander schlafen. Ich habe nicht aufgehört dich zu lecken und so siegt das nicht mehr aufzuhaltenden Gefühl, das du mit meiner Zunge und Lippen spürst. Du schaffst es nicht mehr dein Orgasmus zu unterdrücken und lässt dich fallen.

Wir stöhnen immer lauter, auch ich bin kurz davor, schaffe es jedoch mich zusammen zu reißen, da ich es genieße deinen Höhepunkt mitzuerleben und dich laut stöhnen zu hören. Du kannst mich nicht mehr verwöhnen, da das Gefühl zwischen deinen Beinen zu intensiv ist um selber weiter zu machen. Du drückst deine Scheide immer fester gegen meine Lippen, damit du das Gefühl noch stärker empfindest.
Meine Zungenspitze arbeiten an deiner Klitoris und hält den Rhythmus der Bewegung.
Sie wird dabei aber nicht schneller, damit du das gleichbleibende Gefühl behältst. Du fühlst, dass du kommst und dein Orgasmus ist wie eine Explosion. Teilweise drückst du dein Po selber hoch, da das Gefühl meiner Zunge zu intensiv wird, jedoch kommst du immer wieder zurück zu meinem Mund und meine Zunge berührt weiter deinen Kitzler. Du spürst jedes Mal das Nachbeben, dass ich mit meinem Mund auslöse.
Du entspannst dich langsam und bittest mich aufzuhören dich weiter zu verwöhnen, um dich nicht zu überreizen.
Dein Kopf senkt sich wieder, du bist erholt von dem Orgasmus und wendest dich nun wieder meinem Penis zu. Du küsst ihn überall, fährst mit deinen Lippen bis runter zum Schafft bis zu meinen Hoden. Es fühlt sich an wie eine Belohnung wie du ihn bearbeitest. Deine Hand reibt meinen Penis während du mit deinem Mund meine Hoden küsst. Du weißt was du tust und fährst immer wieder mein Glied mit deinen Lippen ab und küsst dabei immer wieder meine Eichelspitze. Mein Kopf liegt dabei immer noch zwischen deinen Pobacken. Ich liebe den Anblick deiner Vagina, die wie eine Blüte zwischen deinen Schenkeln schaut.

Du bist wunderschön und wenn ich dürfte würde ich dich weiter mit meinem Mund verwöhnen. Ich schließe meine Augen, da das Kribbeln in meinem Penis immer intensiver wird und ich merke das es gleich soweit ist. Ich stöhne und versuche so lange wie möglich mein Orgasmus zurück zu halten. Du genießt es wie ich stöhne. Das ich jetzt komme ist nicht mehr aufzuhalten und du merkst es. Ein wahnsinniges Gefühl den Orgasmus so lange zurückgehalten zu haben. Es fühlt sich so befreiend an. Du bläst weiter und spürst mein Sperma in deinem Mund. Du hörst erst auf als das Pumpen in meinem Glied aufhört und sich entspannt.

Ich bin absolut befriedigt und erhole mich gerade von diesem Feuerwerk, als ich dich zu mir ziehe und du dich zu mir umdrehst. Du grinst frech und ich lächle erholt zurück.

Du sitzt auf meinen Beinen und ich komme mit meinem Oberkörper hoch zu dir. Du lächelst mich weiter frech an und wir küssen uns wieder. Diesmal etwas vertrauter, dankbar wie wir es uns gegenseitig besorgt haben. Deine Brüste drückst du fest an meinen Brustkorb. Wir küssen uns vor Erleichterung und Hingabe. Wer hätte gedacht, dass wir so leidenschaftlich miteinander umgeben, in kleinster Weise egoistisch, sondern orientiert daran den anderen das Maximum an Ekstase und Befriedigung zu schenken.

Du stehst auf, immer noch hast du das Gefühl deines Orgasmus zwischen deinen Beinen. Du nimmst meine Hand und wir gehen gemeinsam in Richtung Badezimmer, um uns unter der Dusche ein wenig abzukühlen und zu waschen.
Im Bad angekommen, gehen wir unter die Dusche und ich seife dich ein. Ich fange an dabei ein wenig dein Rücken zu massieren, der sich durch die Haltung, als du mich mit deinem Mund verwöhnt hast, verspannt war. Du entspannst dich und genießt den ruhigen Moment wie meine Hände über deinen Körper fahren. Meine Hände verlassen deinen Rücken und fahren nach vorn zu deinen Brüsten. Dabei küsse ich dich am Hals und fühle deine harten werdenden Nippel an meinen Fingerspitzen. Das kühle Wasser tut gut. Du hebst die Hände schließt sie über meinen Kopf zusammen, so dass du dich an meinem Nacken festhalten kannst. Dein Busen hebt sich dadurch und ich fahre mit meinen Händen an den Rundungen deiner Brust entlang. Du fühlst erneute meine Erregung, jedoch diesmal hinter dir wachsend zwischen deinen Pobacken. Mein Glied schiebt sich förmlich zwischen deine Beine die du langsam öffnest. Du löst eine Hand und fasst mit dem Finger danach. Dabei drückst du mein Glied an deine Vagina und massierst so dass auch du stimuliert wirst.

Unser Vorspiel war schön, jedoch willst du mich nun endlich in dir spüren. Du fasst mein Glied an und drückst es zwischen deine Scharmlippen. Ich fühle das ich ganz langsam immer tiefer in dich eindringe, ohne mich zu bewegen. Du beugst dich nach vorne, eine Hand an der Duschwand abgestützt, die andere Hand noch an meinem Glied. Du drückst mein Penis mit deiner flachen Hand tiefer in dich. Wir beide spüren jeden Zentimeter den ich tiefer in dir bin. Meine Hand an deinem gekrümmten Rücken, steuerst du selbst wie tief ich in dich eindringen darf. Du spürst wie ich dich immer mehr ausfülle, bis mein Penis ganz in dir verschwunden ist. Du lässt ihn langsam wieder herausgleiten, so dass die Eichel aber noch tief genug in dir steckt, dass sie deine Scheide nicht verlassen kann. Du wiederholst deine Bewegung, jedoch diesmal etwas fester und härter. Meine zweite Hand ist an deinem Rücken und greift nach vorn zu deinen Brüsten. Du stößt nochmal härter zu und merkst wie tief ich in dir stecke. Die Reibung zwischen uns ist großartig und ein unglaubliches Gefühl.
Meine Hände lösen sich von deiner Brust und das kühle Wasser sammelt sich auf deinem Rücken. Es fühlt sich gut an, nicht nur die Kühle nach dem heißen Vorspiel, sondern jeder Zentimeter deiner Vagina und die Reibung meines Glieds und deine damit verbundenen Bewegungen.

Meine Hände fassen an dein Becken und ich übernehme die Bewegung, so dass du beide Hände benötigst um dich genügend an der Duschwand abstützen zu können. Ich stoß jetzt hart zu und durch meine Hände hebe ich dein Becken, so dass ich noch tiefer in dich eindringen kann. Du bist vollkommen von mir ausgefüllt und schreist, stöhnst gleichzeitig, greifst nach meinem Po damit ich noch fester zustoße, forderst mich auf noch härter zu werden und willst das ich schneller werde. Ich stoße jetzt so tief, dass ich dein Muttermund an meiner Eichel spüre. Immer wieder stoße ich fest und tief zu. Du willst die Kontrolle zurück und den Rhythmus der Bewegung selber bestimmen. Das lasse ich aber nicht zu und nehme dich nun hart von hinten mit dem Druck meiner Hände an deinem Becken. Es gefällt dir ebenso wie mir, wie ausgelassen wir miteinander schlafen. Ein kurzer Augenblick reicht darüber nachzudenken, und du merkst wie dich die Glückshormone überkommen. Du willst mich auf der Stelle Küssen und drehst dich zu mir um. Mein Penis verlässt dabei deine Vagina, verliert jedoch nicht den Kontakt. Ich stehe erregt vor dir und du legst die Arme um meinen Hals, so dass wir uns wieder küssen können. Nur mein Glied hindert uns daran das wir enger zusammenstehen können.

Ich drücke dich mit deinem Rücken an die Wand. Ich hebe dich hoch, so dass ich du deine Beine um meinen Po legen kannst. Du schwebst jetzt in der Luft. Dein Rücken an die Wand gepresst, dringe ich wieder in dich ein und halte dich mit meinen Armen oben.
Du drückst dich passend zu meinen Stößen hoch, so dass wir beide spüren, wie ich raus und rein gleite.  Der Wunsch miteinander zu schlafen ist endlich befriedigt. Wir genießen beiden jeden Stoß, egal ob mal hart oder leicht, es tut einfach nur gut es zu fühlen. Ich küsse dabei deine Brüste, da sie aufpassender Höhe zu meinem Gesicht befinden, liebkose deine Nippel und sauge zugleich daran.

Wir jauchzen beide, überwältigt von dem Gefühl den anderen zu spüren. Deine Hände drücken sich an meine Schulter ab und wir küssen uns leidenschaftlich. Hemmungslos stoße ich härter und schneller zu. Deine Brüste heben sich synchron zu meinen Stößen und ich werde immer schneller. Ich drücke dein Gesäß starker an mein Becken. Trotz des kühlen Wassers, wird uns wieder warm. Ich nehme dich hart und dein Rücken prallt dabei immer wieder gegen die Duschwand. Du krallst dich mit deinen Fingern an meinen Rücken fest und es fühlt sich fast an, als ob ich dich durchbohren würde. Das Wasser träufelt über unseren Köpfen und lässt unsere Körper aneinander gleiten. Du spürst förmlich, als es soweit ist und ich in dir komme. Ich stöhne laut, höre jedoch nicht auf mit der gleichen Geschwindigkeit weiter zu stoßen. Deine Vagina ist so eng geworden vor Erregung, dass mein Penis nicht abschwellen kann und ich weiter mache bis auch du kommst. Du beißt mir in die Lippe und ich genieße es, dass du mir deine Lust und deine Leidenschaft zeigst. Du hast ein Funkeln in den Augen, guckst mich trotzdem weiterhin fordernd an. Ich beantworte deinen fordernden Blick mit einem Kuss und so stehen wir nocht etwas knutschend unter der Dusche.

Nach dem Abduschen reiche ich dir ein Bademantel, damit wir zurück ins Bett gehen können. Auf den kurzen Weg ins Bett hole für uns die Gläser, um noch ein wenig zu trinken.
Als ich mich zu dir umdrehe und dir das Glas reichen möchte, liegst du entblößt vor mir mit geöffnetem Bademantel, ein Bein mit angewinkeltem Knie, das andere gestreckt. Dein Kopf leicht gesenkt guckst du mich an, deine Augen hoch zu mir schauend, nimmst du von mir das Glas lächelnd an. Wir stoßen gemeinsam an und trinken unsere Gläser aus. Den Augenblick genießend, lassen wir beide alles nochmal in unseren Köpfen Revue passieren, was gerade geschehen ist.

 

Ich erwidere dein Lächeln, stell dein und mein Glas an die Seite und Küsse dich auf den Mund.
Diesmal gibt es kein Vorspiel. Ich beuge mich über dich und drücke deine Schulter auf das Bett. Ich dringe sofort in dich ein, Küsse dich dabei am Hals und an deinen Brüsten. Ich stoße nicht hart zu, sondern so dass es sich einfach nur gut anfühlt.
Wir lassen unsere Lippen nicht voneinander und drehen uns im Bett und bist du über mir in Reiterstellung bist. Mein Glied ist trotz Drehungen, immer noch tief in dir. Du reitest mich jetzt härter als ich erwartet habe, obwohl wir zuvor schon so heißen Sex hatten. Du bist viel Wilder als vorher da dein drittes Nachbeben und das Gefühl zwischen deinen Beinen doch intensiver ist, als du angenommen hast. Du bewegst dich auf und ab und mein Penis dringt immer wieder in dich ein. Du richtest dich mit deinem Oberkörper auf und deine Brüste bewegen sich abermals zu deiner Bewegung. Ich fahre mit meinen Händen deinen ganzen Körper ab. Du stoppst sie bei deinen Brüsten und möchtest das ich sie härter knete. Du spürst das es jetzt schneller geht dich zum Höhepunkt zu bringen. Bald ist es wieder soweit und beugst dich über mich, um noch länger das Kribbeln zu spüren und nicht vorzeitig zu kommen. Unsere Nasenspitzen können sich fast berühren, so nah bist du an meinem Gesicht, wir spüren den tiefen Atem des anderen in unseren Gesichtern wehen.

Frech grinst du mich an und küsst mich weiter. Die Hände an deinem Hintern, drücke ich dein Po runter, umso tiefer in dich einzudringen zu können. Du bewegst dich schneller, eine Hand geht nach hinten, damit du meinen Penis anfassen kannst und du dabei mit der Hand fühlst, wie er in deine Vagina verschwindet. Du kraulst vor lauter Erregung meine Hoden und ich geh mit einer Hand von hinten zwischen deine Pobacken, wo ich ebenfalls fühlen kann wie mein Penis bis zu meinem Schafft in die eindringt. Du magst das Gefühl meine Hand und meinen Finger an dieser Stelle zu spüren und ich intensiviere das Gefühl des Eindringens, in dem ich zusätzlich mit meinem Finger an deinem Scheideneingang spiele. Schon lange hast du dich danach gesehnt, dich mal wieder voll und ganz gehen zu lassen, wild zu sein und deine Bedürfnisse auszuleben. Erneut strömen die Glückshormone durch deinen Körper. Du entspannst dich langsam und merkst wie du jetzt auch langsam zum Höhepunkt kommst. Es fühlt sich fabelhaft an, fast mehrfach kommst du hintereinander und deine Bewegung kontrollierst du dabei selbst. Dein Orgasmus geht lang, deine Beine erschöpft, lächelst und stöhnst du gleichzeitig bis das Ende des Orgasmus dich verstummen lässt.

Entspannt legst du dich neben mich auf den Rücken und bittest mich weiter zu machen, da du möchtest das auch ich nochmal komme. Du liebst es dabei in mein Gesicht zu schauen, meinen Ausdruck zu sehen und zu zugucken.

Deine Beine spreizt du weit auseinander auffordernd über dich zu kommen und in dich einzudringen. Mein Glied ist so erregt und gereizt, da du mich so hart geritten hast, dass ich erst langsam in dich eindringen muss, bevor ich stoßen kann. Ich fühle deine Entspannung selbst in dir. Es ist zwar jetzt weniger Wiederstand an meinem Glied zu spüren, jedoch fühlst du dich trotzdem sehr gut an, wenn ich in dich eindringe, wieder langsam Zentimeter für Zentimeter.
 

Du liegst einfach losgelöst da und genießt das Gefühl in dir. Ich stöhne vor Verlangen zu kommen, überwältigt, noch immer von den erotischen Momenten die wir geteilt haben. Ich lege deine Beine über meine Schulter und drücke sie nach vorn um nochmal tief in dir zu sein. Ich genieße deine Haut auf meiner und bewege mich langsam, damit es auch für dich angenehm beleibt und ich dich nicht überreize. Mir wird heiß, alleine der Gedanke in dir zu sein ist immer noch so lustvoll, dass ich nicht aufhören kann. Die Reibung zwischen uns ist unfassbar angenehm und jedes Mal, wenn ich mein Glied komplett rausziehe, um wieder erneut in dich einzudringen zu können, steigert sich meine Lust, wieder und wieder tief in dich einzudringen. Ich stoße wieder fest zu. Du willst es hart, animierst mich dazu mit deiner Hand an meiner Arschbacke, drückst du ebenfalls. Ich stoße wieder härter zu, es fühlt sich an wie Wellen die auf deinen Körper aufschlagen, so dass du den Druck sogar an deinem Po merkst, der sich mit jedem Stoß bewegt. Ich komme in dir und wir spüren es beide. Mein Sperma ist jetzt nach weiteren Stößen auch langsam auf meinem Glied zu sehen als ich ihn immer weiter rausziehe und du bist richtig feucht. Ich werde langsamer mit meiner Bewegung vor Erschöpfung und dem befriedigenden Gefühl, das ich gekommen bin. Mein Kopf senkt sich runter zu dir um dich zu Küssen. Ich ziehe mein Glied ganz langsam aus dir raus, mit der Gewissheit, dass das das Finale war. Ich lege mich neben dir und du drückst dich unter meinem Arm, um deinen Kopf auf meine Brust zu legen. Du hörst und spürst meinen schnellen Herzschlag von meiner Anstrengung. Wir genießen noch einige Zeit unsere Zweisamkeit und streicheln uns, bevor wir duschen gehen.
Erholt von der Dusche ziehen wir uns an. Deine Beine brennen und du bist dir Bewusst, dass du dieses Brennen noch Tage danach spüren wirst. Ich gebe dir einen Kuss und frage dich ob wir uns wiedersehen. Du nickst frech und sagst mir das du mir schreibst, wann und wo und bei welcher Zimmernummer ich klopfen soll.

 

 

Geschrieben

Schamlippen. Schamlippen. Ohne R!!!
Es hat nix mit Charme zu tun. Sondern mit Scham!

Geschrieben

Hier sieht man aber auch was Corona alles anrichtet, das ist ja ein Roman.😜

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Black_Dahlia:

Schamlippen. Schamlippen. Ohne R!!!
Es hat nix mit Charme zu tun. Sondern mit Scham!

Aber auch Schamlippen können ihren Charme haben 😜😅

Geschrieben

corona macht auch die sinne kaputt, grins.........................................

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