Dies ist ein beliebter Beitrag. Sh**** Geschrieben April 3, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 3, 2020 Frühling in der Quarantäne Ich wohne in Berlin. Genauer gesagt genau im Herzen von Berlin, in der Szene, mitten in Mitte. Es ist dieser Teil des Bezirks, welcher durch seine Altbauten geprägt ist und in welchem die Nachtschwärmer auf der Straße, unter meinem Fenstern durch die Nächte laufen. Man erkennt sie Gruppen von Partyleuten, welche grölend vorbeiziehen, die Pärchen die sich in dem Armen liegen und spazieren, man erkennt sie am Gang, an den Geräuschen ihrer Füße. Nur in letzter Zeit war alles anders, die Ausgangsbeschränkungen haben das normale Leben zum Erliegen gebracht. Es sind keine Geräusche auf der Straße und die Menschen sind rar. Die, die man auf der Straße sieht tragen einen Mundschutz und Handschuhe. Alles ist zur Zeit anders, alles ist zur Zeit ein wenig ruhiger als sonst. Leider auch die sozialen Kontakte. Selbst das anlächeln an der Kasse am Supermarkt fällt mit dem Mundschutz schwer... besser gesagt es findet nicht statt. Normaler weise arbeite ich viel und abends sehr lang und Abends sehne ich mich danach, meine Krawatte zu lösen, meine Lederschuhe auszuziehen und meinen Anzug vom Körper zu streifen. Danach will ich meist nur eine Dusche, durchatmen und all die Mail und meetings vergessen. In den Zeiten der Coronakrise ist es jedoch so, dass ich von daheim arbeite, nicht aus dem Haus gehe und völlig auf den Anzug verzichte. Das einzig gute an dem Homeoffice war, dass bisher das Wetter er trübe war und so der Blick nach draußen keine große Ablenkung verschaffte. Seit Tagen (sechs -sex- Tagen) hatte ich meine Wohnung nicht verlassen. In meinem Job als Berater ist man selbst in Krisenzeiten überhäuft von Arbeit, vielleicht sogar noch mehr. Daher kam bei mir weder Langeweile noch der Ansatz eines Lagerkollers auf. Gar nichts war bei mir zu spüren, gar nichts von alle dem. Lediglich das Verlangen fremde Haut zu spüren die Wärme des Frühlings. Beides sollte sich schlagartig ändern. Das erste Aprilwochenende verhiess 20 grad auf dem Thermometer. Es war dieses erste Wochenende in meiner Stadt, Berlin, an welcher die Wärme des Frühlingstages in der Luft hing. Diese Tage im April an denen es über 20 Grad warm war. Ich habe gerade meinen Rechner zugeklappt, leicht genervt, da die Mandanten eh nicht arbeiten und auf unbestimmte Zeit meine arbeiten nicht lesen werden. Da hörte ich lachende Stimmen und das Geklapper von Schuhen. Doch dieses Mal nahm ich es intensiver wahr, warum sollte sich im Laufe des Abends zeigen. Meine Wohnung besitzt sowohl einen Balkon zur Straße, wie auch einen Balkon zum Innenhof, es ist einer dieser Berliner Innenhöfe, bei welchen man dem Nachbarn die Hand reichen kann. Ich entschied mich, mit meinem Shirt und Jeans bekleidet noch eine Zigarette auf dem Balkon zu rauchen. Ich wählte den Balkon zum Innenhof. Dort hörte ich das Lachen erneut und dazu Stimmen in englischer Sprache. Es war ein junges Pärchen, dass in den in den Hof lief. Mir war klar das sie die airbnb Wohnung neben mir suchten. Ich versuchte aber erst gar nicht ihnen zu helfen, sondern lehnte mich in meinen Stuhl zurück und lauschte ihren Stimmen. Zwischen den Gitterstäben meines Balkons konnte ich einen kurzen Blick auf das Pärchen erhaschen. Beide ca. Ende 20 . Sie war ca. 1,75m groß, hatte blondes lockiges Haar, ein sehr weites schwarzes t-shirt an und am besten trifft sie die Beschreibung eines Modells im Hippiestyle. Er war nicht weniger attraktiv. Dunkle Haare, leichter Bart und soweit ich von oben erkennen konnte war er durchaus trainiert. Ich entschied mich einfach noch etwas sitzen zu bleiben und den Tag Revue passieren zu lassen. Es war Frühling, Homeoffice und Coronakrise. Mir war klar das sich gleich die Balkontür neben mir öffnen würde und die beiden den Blick auf den Innenhof suchen. So kam es auch. Die Tür ging auf und beide stolperten auf den Balkon, scheinbar leicht angetrunken oder auch trunken vor Freude. Als sie mich erblickten, wurde ich mit einem: " hi, great evening isn't it? We keep distance, beware of the Corona.“ Begrüßt und sie stellten sich vor, Chris und Tia welcher auf ihrer Europareise nun hier in Berlin gestrandet waren und auf den nächsten möglichen Flug in die Heimat warten mussten. Wann auch immer dieser stattfindet. Ich begrüßte beiden und überließ sie der Nacht in dem ich mich in die Wohnung zurück zog. Ich merkte schnell, dass ich müde wurde und entschied mich zu Bett zu gehen. Ich legte mich auf die Matratze und ließ die Balkontür offen. Ich hörte noch ihre Stimmen bevor mir meine Augen zu fielen. In meinen Träumen träumte ich von Sex, von wilden Sex und schwitzen Körpern... es vermischten sich Realität und Traum. Als ich aufwachte hörte ich den Grund. Das Pärchen in der Wohnung neben mir trieben es wild und ich hörte wie sie laut schrie und stöhnte... oh my god, fill me Chris, fill me...! Oh my good fuck me.... ich spürte wie man Schwanz vor Erregung zuckte und begann es mir bei den Geräuschen des Pärchens selber zu machen. Es war als lagen die beiden neben mir. Als langsam ihre Stimmen verstummten entschied ich mich eine Zigarette auf den Balkon zu rauchen. Eine sehr schöne Abwechslung in der Quarantäne. Es war ein herrlicher Frühlingsabend, noch schön warm und die Wärme fang sich im Innenhof. Kurze Zeit später trat die blond-lockige Tia auf den Balkon neben mir und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Sie hatte nur ein langes schwarzes T-Shirt an, welches aber einen Blick auf ihren Po-Ansatz gewährte. Sie schmunzelte als sie mich sah, als ob sie wusste das ich sie gehört hatte und als ob sie wusste das ich nicht von mir lassen kann. Sie entschied sich, sich zu setzen. Nicht aber etwa die Beine übereinander geschlagen und das Shirt in den Schritt gezogen, nein. Sie streckte das rechte Bein aus und winkelte das linke Bein auf der Balkonbrüstung an. Genau so, dass ich im dunklen zwischen ihre Beine schauen konnte. Erst schaute sie in den Abendhimmel dann zu mir. Sie schaute mir ins Gesicht und ich nur auf die Umrisse ihrer Lippen zwischen den Beinen. Es schien ihr zu gefallen und sie spreizte ihre Beine noch weiter. Dabei für sie mir ihrer Hand an sich herunter bis sie zu ihrer Spalte kam. Ich sah wie ihre Finger die Lippen bewegten und sie sich langsam einen Finger in ihrer feuchte und gefüllte Spalte schob. Sie spielte mit mir und mit sich selbst. Dann zog sie langsam ihren Finger heraus und steckte in sich in den Mund um den Geschmack des Sexes von ihrem Finger zu lecken. Dann stand sie auf und verschwand kurz in der Wohnung. Ich hörte ihre Stimmen und versuchte zu verstehen was sie sagten. Kurz darauf betrat sie wieder den Balkon, diesmal ohne Shirt, über ihren langen Beinen war ihr schlanker Körper bestückt mit zwei wundervollen Brüsten, welche sie in meine Richtung streckte.... Sie fasste sich in ihr Haar, schaute mich an und fragte:" I know it’s a Little wired during this Coronacrisis to ask... but: you wanna join me? If you're not afraid of the virus let's have a threesome". “We wear no masks and no other protection;-)”. Ich war viel zu geil um mir Gedanken um eine Ansteckung machen, außerdem schoss mir kurz in den Sinn, dass Sex immer ein Allheilmittel ist. Also erschloss ich mich über die Brüstung zu klettern und auf ihren Balkon. Als ich das Schlafzimmer vom Balkon aus betrat lag der Geruch der letzten Stunden noch in der Frühlingsluft. Das Schlafzimmer roch nach ihnen beiden und dem was sie dort die letzten Stunden getrieben haben. Es gefiel mir, es erregte mich weiter, weiter als ich es es schon war und es passte perfekt zu dem Gefühl diesem Abend. Tia führte mich an der Hand, vom Balkon in das Schlafzimmer. Ich konnte Chris auf dem Bett liegen sehen und erblickte, das er wirklich gut bestückt war und dies der Grund für das laute stöhnen Tia's gewesenen sein musste. Er sah auch das ich auf seinen halbsteifen Schwanz schaute und ihm gefiel es. Tia setze sich sanft in die Hocke auf das Bett. Ich blieb vor ihr stehen. Chris schob langsam seine Hand unter Tia und bewegte Ihre Schenkel auseinander. Seine Hand blieb zwischen ihren Beinen während er uns beide, vor ihm auf dem Bett, beobachtete. Tia streckte ihre Arme aus und vergrub ihre Hände in meiner Brust. Ich konnte ihre Nägel spüren, wie sie sich in meine Haut schoben. Dabei ließ sie mit ihrem Blick nicht von meinen Augen ab. Ihre konnte die Lust in ihren Augen sehen und spüren, spüren wie sie mit ihren Nägeln an meinen Körper herunterfuhr, über meinen Bauch bis zum Schaft meines harten Schwanzes. An eine Bedrohung durch einen fremden Virus, welcher die Welt in Atem hält, konnte ich schon lange nicht mehr denken. Sie griff meinen schwanz und massierte mit ihrer rechten Hand den Schaft bis hoch zur glänzenden Eichel. Mit ihrer linken Hand knetete sie meine Hoden, den Blick immer in mein Gesicht gerichtet um die Lust in meinen Augen zu sehen. Chris Hand war dort wo sie zu Beginn des Spiels schon war, zwischen ihren Beinen, er streichelte und fingerte sie. Dann zog er sie langsam hoch, so das er freien Blick und Zugang von hinten auf ihren Po hatte. Sie nutzte die Chance und legte ihren Mund über meine Eichel, ich spürte ihre Zunge wie sie mit schlagenden Bewegungen langsam die Eichel umkreiste während sie daran saugte. Chris schien es zu gefallen und schob langsam seinen großen Schwanz in sie. Ich spürte es, ich spürte es da sie fester saugte und schwerer atmete. So fickten wir sie beide, sie auf allen vieren vor uns. Ich von vorne in ihren Mund und er von hinten in ihre Spalte. Das Geräusch ihrer feuchten Öffnungen erfüllte den Raum. Ihr Mund schmatzte beim saugen meines Schwanzes und ihre Muschi war so feucht das sie bei jedem Stoß klatschte. Chris zog langsam seinen Schwanz aus ihr und ich sah wie er ihn in ihr Po schob, er nam sie anal, während sie meinen Schwanz lutschte. Dann packte er sie an der Hüfte, und zog sie auf sich. Er lag nun auf dem Rücken und sie saß auf ihm mit seinem riesen Schwanz in ihrem Po. Sie stöhnte laut und schrie vor Geilheit. Sie setze sich breitbeinig auf ihn, sodass ich freien Zugang zu ihrer glänzenden Muschi hatte. Bis gerade eben steckte noch sein Schwanz darin, nun durfte ich. Ich knie mich über seine Beine, vor ihre geöffneten Schenkel und schob meinem Schwanz langsam in sie hinein. Schon am Anfang konnte ich seinen Schwanz spüren. Wie waren nur getrennt durch dünne Haut ihres inneren Körpers. Ich konnte seine Schwanz spüren wie er zuckte. Ich schon meinem Schwanz immer tiefer in sie und sie stöhnte nun noch lauter und noch intensiver als sie es schon zuvor getan hat. Sie lag zwischen uns und wurde von uns gefickt. Ich spürte wie mein Sack bei jedem Stoß an seinen Schwanz schlug und er es genoss das wir seine Freundin so nahmen. Und sie genoss es auch sehr... ich lutschte ihre Titten und leckte ihre Zunge... irgendwann konnte ich nicht anders und zog meinem Schwanz aus ihr, fuhr mit meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zulecken, während er in ihr war. Er bemerkte es schnell und wechselte das Loch. Nun leckte ich ihre Muschi während er sie fickte. Sie sprang von Höhepunkt zu Höhepunkt. Und ich wollte auch komme, ich richtete mich auf und fragte sie beide,:" do you mind, if I cum on your face". Beide lächelten und wie abgesprochen standen wir beide vor ihr, sie hockte auf dem Bett und lutschte abwechselnd unsere Schwänze. Solange bis wir fast gleichzeitig in ihr Gesicht und in ihren Mund kamen. Der weiße Saft floss von ihrem Gesicht auf ihre Brüste und sie begann den Rest aus unseren Schwänzen zu saugen... es war alles so intensiv, alles was mich die letzten Wochen so beeinflusst hatte, das Homeoffice, das Wetter, Virus... alles war vergessene... vergessen für die Zeit des innigen Sexes.
rolleken6 Geschrieben April 4, 2020 Geschrieben April 4, 2020 Eine sehr schöne Geschichte und auch sehr schön geschrieben.
jobe Geschrieben April 4, 2020 Geschrieben April 4, 2020 hab ich schon mal gelesen , ohne corona..............................
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