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Die Frau ist devot, warum?


liebhab_er1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb CamouflageDU:

Ich bin nicht devot im Sinne von BDSM, aber mag es halt, wenn der Partner den Ton angibt, sich nimmt, was er will... Muss im Leben schon stark genug sein, da muss ich das beim Sex nicht auch noch haben. Ist einfach ein gutes Gefühl, mal etwas "schwach" sein zu dürfen 😉

Ist für mich genau so ein Widerspruch. Gerade das aushalten zu müßen, was Mann gerade in den Sinn kommt, erfordert aus meiner Sicht kraft. Sich von Mann dann doch eher einfühlsam "Behandeln" lassen - das würde ich dann eher als entspannend ansehen.

 

vor 7 Minuten, schrieb timolei:

ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit.

Aus meiner Sicht eher eine Frage des intellektes.

vor 8 Minuten, schrieb timolei:

Das ist ja so also wollte ein Mann die Frau verstehen

Aus meiner Sicht nicht wirklich schwierig. Um dieses Verstehen zu vervollkomnen habe ich ja dieses Thema erstellt ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Dominanz ist das Gespür, mit dem man die Lust des Gegenübers kontrolliert und steuert. 

Devotion ist der Wille, die Kontrolle darüber abzugeben. 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr Interessante Einsichten!
Ich kann mir das gar nicht wirklich vorstellen.
Wenn solch eine Sache dann entgleitet, ist das dann so, wenn Frauen von ihren Männern nicht loskommen und immerwieder zurückkehren, obwohl er sie grün und blau prügelt?
Das soll jetzt keine Verurteilung dieser Neigung bzw deren Anhängern sein. Ich versuche nur zu verstehen.
Wenn die Frauen in sowas ihre Erfüllung finden ist ja alles okay.
Ich sehe die Gefahr der Ausnutzung da zu groß.

Geschrieben

Was würde hier für ein gejammer losgehen, wenn die frauen erst nach dem 3. Date damit rausrücken würden, dass sie einen dom suchen?????

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Mich interessiert aber auch, warum Frauen diese Bezügen denken, in Ihrem Profil haben zu müßen.

Es ist einfach die ganz natürliche Unterschiedlichkeit von Menschen,  die uns auch diese Variante beschert hat.

Die ich persönlich als sehr liebeswert erachte.

Man muss nicht für alle Spielarten der Natur nach Begründungen suchen.

Damit klarkommen ist die Devise!

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DarkKnightSoth:

Wenn solch eine Sache dann entgleitet, ist das dann so, wenn Frauen von ihren Männern nicht loskommen und immerwieder zurückkehren, obwohl er sie grün und blau prügelt?

Ich denke, der Übergang zu häuslicher Gewalt ist da fließend. OIch habe bewust darauf verzichtet, DAS in meine Frage mit auf zu nehmen.

Hier zeigt sich doch schon, das zumindest bisher nicht einjmal die Frauen ausführen können, was Sie nun wirklich unter "Doninaz" verstehen. Bisherige ausagen ** ich muß tagsüber schon genaug Verantwortung tragen - da gebe ich die abends liebens gerne ab**  ist mir dann doch eher ne flache Ausrede.

 

Geschrieben

Im Alltag stark sein zu müssen bedeutet ja gegen seine Natur zu arbeiten, im Bett dann lieber mit der Natur und schwach sein dürfen. Das funktioniert aber nur mit einem Partner, der dann ganz natürlich und glaubhaft die Führung übernimmt. Eine Frau kann durchaus ihrem Partner gegenüber devot sein, weil sie seine Dominanz akzeptiert und anderen Partnern/Mitspielern gegenüber nicht. Wem sie sich unterordnet, entscheidet sie. Da sind wir wieder beim wollen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Mich interessiert aber auch, warum Frauen diese Bezügen denken, in Ihrem Profil haben zu müßen.

Weil es aus meiner Sicht nirgends praktischer gelöst ist, den für sich passenden Gegenpart zu finden, habe ich als Switcher die Vorlieben männliche und weibliche Dominanz und männliche und weibliche Devotion u.a bei meinen Vorlieben angegeben. Ich suchte einen Switcher, also war für mich nur das logisch.

Meine Suche war auch bei den sexuellen Vorlieben verbindlich und meine Rechnung ging auf, der für mich richtige Mann, konnte in meinem Profil u.a an meinen Vorlieben das "Vielleicht" erkennen und schrieb mich an.

 

vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Mich interessiert nun besonders die Devinition dieser Begriffe aus sicht der Frau.

Der beidseitige Wechsel zwischen Dominanz und Devotion ist für mich beim Sex ein reizvolles Spiel.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Man muss nicht für alle Spielarten der Natur nach Begründungen suchen.

Einspruch. Es geht nicht darum, eine Begründung für eine Spielart der Natur haben zu wollen. Mir ist schon klar, das Devotion und Dominazn netürliche Veranlagungen einer Eigenschaft sind. Eben die Bandbreite von Null bis einhundert.

Wenn aber jemand für Sich eine solche VEranlöagung erkennt, dann muß es dzu auch eine Vorstellung geben, wie das gelebt wird. In diesem Fall beim Sex.Mir ist auc klar, das sich solche Veranlagung nicht nur auf den Sex sondern das gesamte Leben auswirkt.

Würden hier nun von verschiedenen Frauen doh genauere Ausführungen eingebracht, es gäbe damit eine Mögichkeit, zu sehen in wlchem Abschnitt der Bandbreite jeweils ein zu ordnen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Das heißt häufig 'mach mit mir im Bett was du willst, ich sag dir vorher was du zu wollen hast bzw nicht wollen darfst. Läuft es nicht zu meiner Zufriedenheit, dann bist du ein dummer Dom/Mann, der es einfach nicht drauf hat.' Also kurz 'Bespiel mich!'

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb submissive_helena:

Warum man als Frau devot veranlagt ist? Da kann ich mich den übrigen Kommentaren eigentlich nur anschließen - im Alltag muss man oft schon stark genug sein, da ist es auch mal schön, beim Sex es einfach mal nicht sein zu dürfen. 😉

Wobei man sich nicht einfach entscheidet, jetzt bin ich mal devot und gleich nicht mehr. Entweder man ist devot oder halt nicht. Genau so wie entweder bin ich dominant oder nicht. Das heißt aber auch nicht, das nicht dominante dann devot sind und umgekehrt. Ich bin schon immer devot gewesen, nur habe ich es nicht erkannt, bzw ich wollte es nicht erkennen. Frau MUSS ja stark sein. Das meine eigentliche Stärke in der devotion liegt, habe ich erst viel später erkannt. Man kann so tun, als wäre man stark (habe ich mein ganzes Leben lang getan, ich weiß also wovon ich rede) aber das Haupt beugen und sich führen lassen, das kann man nicht mal eben so. Das kann man auch nicht lernen. Genauso wie man nicht lernen kann dominant zu sein. Man ist es oder nicht. Gespielte dominanz wird von der devotion schnell erkannt. 

vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Das heißt häufig 'mach mit mir im Bett was du willst, ich sag dir vorher was du zu wollen hast bzw nicht zu wollen darfst. Läuft es nicht zu meiner Zufriedenheit, dann bist du ein dummer Dom/Mann, der es einfach nicht drauf hat.' Also kurz 'Bespiel mich!'

 

Also die Wunschzettel Sub.... Nicht wirklich gern gesehen und zieht wirklich nur die dumm doms an.... Meine no gos werden berücksichtigt, aber ansonsten entscheidet er was, wann, wie und wo läuft. 

bearbeitet von DieSchöneunddasBiest
Geschrieben

Ich mag devote Frauen. Die sich gerne lenken lassen. Die es genießen sich mal hart nehmen zu lassen. Und die Kontrolle einfach abgegeben.... Und sich.....

Geschrieben

Wenn Aussagen wie "Diese Spielart hat viele Facetten und hat etwas mit Vertrauen und Einfühlzngsvermögen zu tun, vielleicht mehr wie bei anderen Spielarten.❞
Also das passt dann erst recht nicht. Zumindest für mich. Widerspruch in sich" für Dich einen Widerspruch darstellen, dann solltest Du Dich vielleicht mal mit dem Thema intensiver auseinandersetzen, denn wenn kein Vertrauen oder Einfühlungsvermögem vorhanden ist, dann klappt dies nur schlecht bis garnicht.
Vielleicht hast Du davon eine falsche Vorstellung, manche betreiben das als Spiel beim Sex und nicht 24/7, da muss man differenzieren. Auch die Aussage das der Übergang zur häuslichen Gewalt fließend ist, sorry, das ist schlicht weg ein NoGo. Wie gesagt, Devot oder Dominant hat nichts mit Gewalt oder Brutalität zu tun.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DieSchöneunddasBiest:

Also die Wunschzettel Sub....

Och, haben wir nicht alle unseren Wunschzettel? Und diejenigen, die den abgelutschten Begriff dummdom verwenden, halte ich persönlich auch nicht für besonders clever. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Och, haben wir nicht alle unseren Wunschzettel? Und diejenigen, die den abgelutschten Begriff dummdom verwenden, halte ich persönlich auch nicht für besonders clever.

War mir klar, das du dazwischen klugscheißerst..... Aber du hast natürlich voll und ganz recht. Schön aus dem Zusammenhang rausreißen und dann den anderen als minder intelligent bezeichnen. Daumen hoch 

Geschrieben

Ob jemand devot oder dominant ist entscheidet das Gegenüber für mich, wenn man überhaupt beim Sex das in zwei "Rollen" aufteilen will.

Jemand der für mich also in sein Profil schreibt, dass er devot ist, sucht jemanden, der glaubt das Gegenteil von devot zu sein.

Ob im Endeffekt beide, mit dem, was sie darunter verstehen, gleich liegen zeigt sich dann.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DieSchöneunddasBiest:

minder intelligent bezeichnen.

Für nicht clever, weil sie so schön nachplappern. Ist halt so.

Geschrieben (bearbeitet)

im profil vielleicht, damit männer die keine devote frau möchten, sich das anschreiben sparen können. :joy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn es um die reine Definition von Begriffen wie "dominant" und "devot" geht, dann reicht ein kurzer Klick auf Wiki.

Ich selbst habe meine ganz eigene Definition, beruhend auf eigenen Emotionen und Erlebnissen.

Von all den standardisierten BDSM-Begriffen halte ich gar nichts.

Schon recht früh war es ein bestimmter Typ Mann der für mich interessant war...

Selbstbewusst, einen Hauch arrogant, nicht im Leben stehend - sondern mit offenen Augen durch's Leben gehend. Nicht der Ja-Sager, sondern der Macher. Ein Mann, der auf mich durch seine bloße Anwesenheit, durch seine Blicke dominant wirkt, der mich nicht auf die sprichwörtlichen Knie zwingt, sondern in mir das Verlangen weckt vor ihm auf die Knie zu gehen. 

Dominanz ist für mich nicht laut und sie äußert sich schon gar nicht in Sätzen wie "Geh mal Bier holen."

All das und noch einiges mehr war für mich schon faszinierend bevor ich Begriffe wie "dominant" und "devot" überhaupt kannte. Noch heute missfällt mir dieses Schubladendenken, aber irgendeinen Namen muss man dem Kind ja geben.

Devot sein heißt für mich nicht auf allen Vieren sabbernd durch die Wohnung zu kriechen. Devot sein heißt für mich vertrauen, die Kontrolle über das eigene Tun ein Stück abzugeben, sich leiten und führen zu lassen, Grenzen zu erkennen und diese auch zu verschieben.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb liebhab_er1:

Sielt dann wohl auch keine Rolle wie weit Rücksichtslosigkeit und Brutalität da gehen.

 

vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Macht auf mich dann doch einen eher brutalen Eindruck. Dann ist es bstimmt auch OK, wenn der befielt "Basen" und dabei nach eigenem Dünken deinen Kopf festhält und dich bis in die Khele Fickt (vorausgesetzt ein Schwanz reicht soweit.

Genau so wird es dann wol grundsätzich in Odnung sein, wenn Mann dann einfach seinen Schwanz in die frau reinrammt wie es Ihm gerade beliebt. Also irgend welche Rücksichtnahme beim "Anficken" uninteressant für Frau?

Dominanz und Devotion hat doch in keinster Weise mit Brutalität, und/oder Rücksichtslosigkeit zu tun!

Im Gegenteil!!

Die sexuelle "Führung" kann nur jemand übernehmen, der aufmerksam, liebevoll, wohlwollend, vertrauensvoll und verantwortungsvoll mit der sich führen lassenden/wollenden Person umgeht!

WENN "Brutalität" eine Rolle spielt, dann, weil die devote Person es MÖCHTE und die führende Person das WEISS! 

 

vor 7 Minuten, schrieb Selene09:

Wenn es um die reine Definition von Begriffen wie "dominant" und "devot" geht, dann reicht ein kurzer Klick auf Wiki.

Ich selbst habe meine ganz eigene Definition, beruhend auf eigenen Emotionen und Erlebnissen.

Von all den standardisierten BDSM-Begriffen halte ich gar nichts.

Schon recht früh war es ein bestimmter Typ Mann der für mich interessant war...

Selbstbewusst, einen Hauch arrogant, nicht im Leben stehend - sondern mit offenen Augen durch's Leben gehend. Nicht der Ja-Sager, sondern der Macher. Ein Mann, der auf mich durch seine bloße Anwesenheit, durch seine Blicke dominant wirkt, der mich nicht auf die sprichwörtlichen Knie zwingt, sondern in mir das Verlangen weckt vor ihm auf die Knie zu gehen. 

Dominanz ist für mich nicht laut und sie äußert sich schon gar nicht in Sätzen wie "Geh mal Bier holen."

All das und noch einiges mehr war für mich schon faszinierend bevor ich Begriffe wie "dominant" und "devot" überhaupt kannte. Noch heute missfällt mir dieses Schubladendenken, aber irgendeinen Namen muss man dem Kind ja geben.

Devot sein heißt für mich nicht auf allen Vieren sabbernd durch die Wohnung zu kriechen. Devot sein heißt für mich vertrauen, die Kontrolle über das eigene Tun ein Stück abzugeben, sich leiten und führen zu lassen, Grenzen zu erkennen und diese auch zu verschieben.

 

 

Genau SO!! 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Butterfinger69sex:

Ich mag devote Frauen. Die sich gerne lenken lassen.

JAJA - das ist so eine typische Interpretation der Männchen. Genau deswegen Frage uich ja. Wollen die Frauen die "devot" im Proil stehen haben, wirklich "hart genommen werden"? Ich habe da durchaus meine Zweifel.

Wenn ich die Aussagen lese (tagsüber stark sein müßen und abends mal nicht) dann schließt das aus meiner Sicht nicht aus, das frau dann durchaus eher eionfühlsamen und rü+cksichtsvollen Sex bevorzugt und nicht von einem Karnickelbock ohne jede Rücksicht durchgenagelt werden will - Er sich quasi nur an Ihr befriedigt und Ihre Befriedigung im besten Fall ein Zufallsergebnis ist.

vor einer Stunde, schrieb Sven1968:

Vielleicht hast Du davon eine falsche Vorstellung,

Sicher geht es in diesem Thema in keiner Wiese um meine Vorstellungen. Es würde sich aber anbieten, Du würdest mal die Beiträge von @DieSchöneunddasBiest lesen, so wie genau den BEitrag über deinem Bezugsbeitrag.

Ich verstehe nicht fölasch, sondern stelle hier nachlesbare Aussagen in einen Kontext. Es ist einfach nru deine Sache, aus fragwürdigen Gründen zu behauten, das zur Dominaz auf jeden Fall Einfühungsvermögen dazu gehöhrt. Schon einmal habe ich Dich darauf hingeweisen, das hier mehrfach deiner Ansicht widersprochen wurde, das Devotion/Dominaz lediglich ein Spiel sei. Aus den beiträgen wäre zu schließen, das diese beweisen, das DU der ahnungslose Schöänredner bist.

vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

 Und diejenigen, die den abgelutschten Begriff dummdom verwenden, halte ich persönlich auch nicht für besonders clever. 

Hier tragen so Einige ihren intellekztuellen Level zu Markte. Auch das zu beobachten, ist durchaus interessant und ein zusätzliches Ergebnis meiner Themenfrage ;-)

 

vor 47 Minuten, schrieb Selene09:

Ich selbst habe meine ganz eigene Definition, beruhend auf eigenen Emotionen und Erlebnissen.

Von all den standardisierten BDSM-Begriffen halte ich gar nichts.

Wunderbar - genau darum geht es. Zum ersten mal lese ich so etwas wie eine brauchbare Auslegung der Brgrifflichkeiten. So gefälltz es selbst mir. Auch ohne mir die Frage zu stellen, ob ich dominant bin. Sicher - auf Grund meines selbtveständnisses wäre ich dann wohl eher dominant. In der ausprägung aber wohl bezogen auf Sex eher unter 50% der Bandbreite. im Täglichen Leben eher über 50%. Devot bin ich sicher nichtg ansatzweise.

 

vor 47 Minuten, schrieb hurzileinchen:

Die sexuelle "Führung" kann nur jemand übernehmen, der aufmerksam, liebevoll, wohlwollend, vertrauensvoll und verantwortungsvoll mit der sich führen lassenden/wollenden Person umgeht!

Sowohl ausführungen in diesem Thema als auch in anderen Themen und vereinzelte reale Aussagen von Frauen zeigen eindeutig, das nicht sleten von dem Männern genau das Gegenteil deiner Aussagen angenommen wird. Und darum geht es. Was nutzt es am Ende, wenn Frauen in der Mehrheit deutlich etwas Anderes unter den Begriffen vestehen wollen, als für die Mehrheit der Männer sölebstveständlich ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich beizeiten von dem Begriff devot abgewendet, da es für mich mitlerweile ein verbranntes Klischee darstellt, weil seit geraumer Zeit damit ein bestimmtes Bild in Verbindung gebracht wird. Gesenktes Haupt, sich führen und fallen lassen und der ganze tinnef. Quasi die entspannte Seesternstellung.

Devot im sexuellen Kontext hieß für mich immer, sich der Sexualität nebst Spieltrieb des anderen zu unterwerfen, in meinem Fall vorzugsweise der eher etwas skurrileren. Dafür muss der andere nicht dominant sein. Ist für mich eh nur eine unnütze Attitüde. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ich habe mich beizeiten von dem Begriff devot abgewendet, da es für mich mitlerweile ein verbranntes Klischee darstellt, weil seit geraumer Zeit damit ein bestimmtes Bild in Verbindung gebracht wird. Gesenktes Haupt, sich führen und fallen lassen und der ganze tinnef.

Gute Entscheidung. Ich verbinde im Denken etwa die geliche Richtung. Kann mir aber wirklich nicht vorstellen, das Frau sich dabei wirlich fallen lassen kann.

Geschrieben

 

 

vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

und nicht von einem Karnickelbock ohne jede Rücksicht durchgenagelt werden will - Er sich quasi nur an Ihr befriedigt und Ihre Befriedigung im besten Fall ein Zufallsergebnis ist.

Damit lässt Du ein wiederholtes Mal sehr tief blicken.

 

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