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Die Frau ist devot, warum?


liebhab_er1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@Lisbetha

Sagte ja nicht das eine Sub automatisch ein schwachen Charakter haben, nur das es nicht unbedingt was für mich ist (zumindest das Bild was ich dazu habe) und das unter dominant Vieles verstanden wird. 

Ich kann sexuell auch eine gewisse Dominanz an den Tag legen, auch gewisse Dominanzspiele, doch bin ich auch schon an meine Grenzen gekommen. Z.B. wünschte sich eine Frau von mir extreme Atemspiele, die mir persönlich zu weit gehen oder will ich eine Frau auch nie wirklich schlagen. Ich mag auch DT, doch eine Frau massiv in den Hals zu ficken bis sie kotzt...nein danke! 

Dazu sehr ich hier einige Männer die unter Dominanz nur verstehen, achtlos die Frau, nur für ihre Gelüste, zu benutzen, ohne wirklich auf die Frau zu achten, sie nachher wegzuschmeißen wir Dreck und bezeichnen das als Dominanz... 

Naja, daher bin ich vorsichtig geworden, mit dem Wort Dominant.

Ich bin halt sehr achtsam, auch mal sehr Zärtlich und ggf. auch romantischer Mann. Bei vielen Männer die hier von Dominanz sprechen, sehe ich es nicht. 

 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

@HansDampf77

Dem stimme ich absolut zu.. allem, das Du geschrieben hast. Deshalb sind das für mich auch keine Doms.. Dom zu sein, ist sehr viel mehr als eine Frau nur hart zu ficken, was hier ja viele drunter verstehen. Ist aus meiner Sicht aber Unfug. Ein für mich guter Dom ist achtsam, mal zärtlich, mal härter, mal romantisch, mal gebend, mal fordernd. Er respektiert die Frau bzw. sub und das fehlt hier manchmal bei einigen Aussagen. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb hurzileinchen:

Ich bin raus 🤮

Deine Art über Dinge zu urteilen lässt mich an der Ernsthaftigkeit deines Threads zweifeln...

Hab hier ein wenig amüsiert mitgelesen. Du kannst einem Blinden die Farben nicht erklären, wenn er nur schwarz/weiß wahrnehmen will. Am Ende geht es dem TE sowieso immer nur um eines... er möchte gern Recht haben. :coffee_happy:

Geschrieben

In meinem Profil (und auch in meinem Namen) steht das, weil ich im Ergebnis einen für mich dominanten Mann suche. 
Unter diesen Begriff fassen unterschiedliche Menschen aber auch ganz unterschiedliche Inhalte. Deshalb ist es gerade in diesem Bereich besonders wichtig, sich auszutauschen. Zu diesem Austausch möchte ich mit dem entsprechenden Hinweis im Profil einladen. Manchmal klappt das, meistens aber nicht.

„Dominant“ ist für mich nicht in erster Linie eine sexuelle Spielart, sondern ein alles übergreifender Charakterzug.

Dominanz setzt vor allem Gelassenheit voraus, sehr viel Selbstreflexion, ein ganz großes Maß an Einfühlungsvermögen, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewusstsein und Aufmerksamkeit. Die Fähigkeit, Situationen und auch (meine) Reaktionen zutreffend einzuschätzen und entsprechend zu reagieren.

Auf emotionaler Ebene muss ich ihm daher vertrauen und mich auf ihn verlassen können. Ich gebe die Kontrolle ab. Nur wenn ich mir sicher bin, dass er mir - egal wie erhitzt die Gemüter auch sein mögen - seine volle Aufmerksamkeit schenkt, die kleinste Veränderung in meinem Blick wahrnimmt, mich an meine Grenzen und auch darüber hinaus führt, ohne aber mehr zu verlangen, als ich wirklich geben kann - nur dann kann ich mich voll und ganz hingeben.
Wenn die notwendige Umsicht und auch Fürsorge gegeben ist, kann das für beide Seiten unglaublich erfüllend und befreiend sein. 

Der Dom trägt damit eine immense Verantwortung - er wird dafür aber mit absoluter Ergebenheit und totaler Hingabe der Sub belohnt.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Hier geht es entsprchend des EB eindeutig nur darum. ob Profilhalter erklären können, was SIE unter Dominantem Partner oder Devotsein verstehen. Nicht um irgend wleche Praktiken in dem Zusammenhang.

So eng wie du erwartest Antworten zu bekommen, kannst du kein Thema erstellen. 

Das jemand der hier oft sehr ausholt und auch viele Aspekte mit einbringst, die nicht explizit erfragt wurde, solltest erst recht DU es wesentlich entspannter sehen. 

Wenn du über dominant und devot sein reden willst, gehören dazu halt viele Sichtweisen. 

Ich habe meine Sichtweise geäußert, weiß aber auch das viele was anderes darunter verstehen und ggf. BDSM nicht außen vor bleibt bei diesem Thema. 

 

vor 8 Minuten, schrieb HerSublimity:

Der Dom trägt damit eine immense Verantwortung - er wird dafür aber mit absoluter Ergebenheit und totaler Hingabe der Sub belohnt.

Hm, alles was du davor geschrieben hast, würde ich als gute Beziehungen beschreiben, wie sie sein sollte. 

Doch würde ich mich nie als Dom bezeichnen, ggf. habe ich dazu auch ein „falsches“ Bild im Kopf. 

Wirklich alles was du geschrieben hast, würde für mich wie Faust aus Auge passen, bis das Wort „Ergebenheit“ kam. 

Ich mag es wenn sich eine Frau sich mir bedingungslos und vertrauensvolle hingibt.  

Mag auch sein das ich nur ein Problem mit dem Wort Ergebenheit und habe dazu ein lasches Bild im Kopf. 

Ich sehe das Bild von Frau und Mann halt z.T. halt auch aus der Sicht von Tantra, wo ich die Frau verehre so wie sie mich verehrt. Ergebenheit, fühlt sich für mich schnell an nach völliger Unterwerfung, oder liege ich da so falsch?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb HansDampf77:

Hm, alles was du davor geschrieben hast, würde ich als gute Beziehungen beschreiben, wie sie sein sollte. 

Doch würde ich mich nie als Dom bezeichnen, ggf. habe ich dazu auch ein „falsches“ Bild im Kopf. 

Wirklich alles was du geschrieben hast, würde für mich wie Faust aus Auge passen, bis das Wort „Ergebenheit“ kam. 

Ich mag es wenn sich eine Frau sich mir bedingungslos und vertrauensvolle hingibt.  

Mag auch sein das ich nur ein Problem mit dem Wort Ergebenheit und habe dazu ein lasches Bild im Kopf. 

Ich sehe das Bild von Frau und Mann halt z.T. halt auch aus der Sicht von Tantra, wo ich die Frau verehre so wie sie mich verehrt. Ergebenheit, fühlt sich für mich schnell an nach völliger Unterwerfung, oder liege ich da so falsch?

Als ich erst deinen vorherigen Beitrag hier und dann dein Profil gelesen habe, ist mir das Wort „Tantra“ auch in‘s Auge gestochen. Selbst habe ich das noch nicht ausprobiert, kann mir aber ganz gut vorstellen, dass es da gewisse Übereinstimmungen mit Dominanz und Unterwerfung gibt. 🤔

 

Ja, mit Ergebenheit meinte ich durchaus völlige Unterwerfung - nicht im Sinne von „Behandele mich schlecht, schlag mich grün und blau, mach was du willst“, sondern im Sinne von „Ich habe dich bewusst ausgesucht und vertraue darauf, dass du unserer beider Bedürfnisse bei deinen (sexuellen) Entscheidungen im Blick behältst“.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Wenn aber jemand für Sich eine solche Veranlöagung erkennt, dann muß es dzu auch eine Vorstellung geben, wie das gelebt wird. In diesem Fall beim Sex.

Miteinander reden hilft. Garantiert.

Denn es müssen klare Grenzen gezogen werden, was im Einzelfall geht und was nicht. Und zwar hauptsächlich vom devoten Teil einer Beziehung. Der muss steuern, was möglich ist. Und was nicht.

 

vor 12 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Mir ist auc klar, das sich solche Veranlagung nicht nur auf den Sex sondern das gesamte Leben auswirkt.

Nach meinen Erfahrungen wirkt sich das nur auf den Bereich aus, in dem es gewünscht wird. Das ergibt sich nach meinem Verständnis auch deutlich aus den Texten der betreffenden Personen.

Zum Beispiel: Im Alltag aus welchen Gründen auch immer dominant - beim Sex gerne devot.

 

vor 12 Stunden, schrieb liebhab_er1:

** ich muß tagsüber schon genaug Verantwortung tragen - da gebe ich die abends liebens gerne ab**  ist mir dann doch eher ne flache Ausrede.

Ich denke wirklich, dass diese Menschen das so empfinden.

Ich hatte vor Jahren in einem Tanzkreis eine flüchtige Bekanntschaft, bei dem männlichen Teil war das zweifelsfrei so. In leitender Tätigkeit bei einem Pharmakonzern und oft im Ausland unterwegs. Und Zuhause der devote Teil der Beziehung.

Devotion hat also ganz klar auch etwas "mit sich fallen lassen können zu tun".

Das geht aber nicht bei Jedem. Weil es dafür immer Vertrauen braucht. Und das hat man eben nicht bei Jedem!

bearbeitet von rainbow_1954
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb HerSublimity:

Dominanz setzt vor allem Gelassenheit voraus, sehr viel Selbstreflexion, ein ganz großes Maß an Einfühlungsvermögen, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewusstsein und Aufmerksamkeit. Die Fähigkeit, Situationen und auch (meine) Reaktionen zutreffend einzuschätzen und entsprechend zu reagieren.

.........................

Wenn die notwendige Umsicht und auch Fürsorge gegeben ist, kann das für beide Seiten unglaublich erfüllend und befreiend sein. 

Unter dem Gesichtspunkt wäre ich dann wohl auch dominant. Danke für diese ausfürhliche Beschreibung.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Mich interessiert aber auch, warum Frauen diese Bezügen denken, in Ihrem Profil haben zu müßen.

Weil sie halt genau das passende Gegenstück (Dominanz) suchen.... Was sollen die denn dann mit einem devoten Mann?

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb HerSublimity:

Ich habe dich bewusst ausgesucht und vertraue darauf, dass du unserer beider Bedürfnisse bei deinen (sexuellen) Entscheidungen im Blick behältst“.

Ok, sowas würde ich auch als dominant b.z.w. führen verstehen. Doch bin ich mir nicht sicher ob man es als eine Dom Sub Beziehung bezeichnen könnte. Unter einer Sub, verstehe ich eine Frau die einen „Herren“ sucht (wie es hier einige Frauen beschreiben) der grundsätzlichen (fast) Alles mit ihr macht, nur weil er es will. Was ich mache, soll uns beiden Spaß machen und nicht nur weil sie meine Lust dabei genießt... schwer zu beschreiben. 

Doch kann ich die Führung auch mal abgeben, was ich dann aber auch nicht immer Ansagen möchte. Ok, bis ich mich ihr voll hingeben kann, dauert es eine gewisse Zeit und bedarf klare Signale b.z.w. Ansagen der Frau. Sie muss sich die Führung dann schon deutlich nehmen. 

Lasse mich aber nicht fesseln, schlagen oder irgendwo was reinschreiben. Mag auch keine Schmerzen. Doch wenn sie mir von sich aus einen blasen will, möchte das ich dabei passiv bin, mache ich es auch mal mit, auch wenn ich dann mal kurz klare Signale benötige. 

Hatte auch schon Frauen, die so extrem zu mir aufgeschaut haben, sie niemals ein Contra bei mir gewagt hätten (auch außerhalb vom Bett). So welche Frauen waren meist sehr unsicher und hätten wahrscheinlich alles mitgemacht, nur wenn ich es gewollt hätte, was nicht meins ist. Ich will auch keine Sklavin/Leibeigene, was ich hier bei einigen Sub,s herauslese. Wenn mir eine Frau sagt ich bin ihr Mann, auch etwas zu mir aufschaut, sie mich auch etwas anhimmelt ok. Doch wenn sie mich ihr „Herren“ nennt, würde es mich schon irritieren.  

Nach meinem Empfinden, ist eine Dom Sub Beziehung ähnlich, wie die Beziehung die ich zu meinem Rottweiler hatte. 

Ich habe meinen Hund wirklich geliebt, was ich im auch gezeigt habe. Habe viel mit im gespielt, gekuschelt und ihn wirklich gut behandelt. Doch ich war der Chef, nicht sie (war eine Hündin)! Wenn ich eine klare Ansage gemacht habe, hatte sie zu gehorchen, ohne wenn und aber! Als sie noch jung war und versucht hat mir auf die Nase zu tanzen, habe ich sie sofort gemaßregelt z.T. auch klar mir unterworfen! Sie hat mich auch wirklich geliebt, hat auch wirklich IMMER (abgesehen wo sie noch jung war und die Fronten geklärt werden mussten) gehorcht. Benötigte keine Leine, mein Wort war die Leine! Sie hat mich förmlich angehimmelt und war glücklich wenn ich ihr gezeigt habe das ich mit ihr zufrieden bin. 

Meine Hündin war mir nicht auf Augenhöhe, eine Frau sollte mir schon auf Augenhöhe sein, auch wenn ich es genießen kann, wenn sie auch mal ETWAS zu mir aufschaut. Doch wenn ich Misst baue, sollte sie mir auch schon klare Ansagen geben können. 

Geschrieben

In einer Dom/sub-Dynamik macht der Dom alles, was sie vorher vereinbart haben und was nicht limits berührt. Ich würde sagen, der Dom entscheidet dann, WANN und OB etwas gemacht wird, die sub hat vorher mit ihm festgelegt, WAS gemacht werden darf. Der Dom wird - sofern er ein guter ist - natürlich wollen, dass ihre Bedürfnisse genauso erfüllt werden, sie es ebenfalls genießt und Spaß hat. Hat er eine starke sub, wäre er sie sonst im Zweifel ziemlich schnell wieder los. 

Um bei Deinem Vergleich mit dem Hund zu bleiben, den ich persönlich nicht so mag, aber es gibt einige subs die sich darin besser wiederfinden. Du schmeißt einen Ball, weil Du weißt, der Hündin macht es Spaß ihn zu fangen, hinterherzulaufen.. Da Du sie gern hast, wirfst Du nur so lange, wie sie noch freudig mitmacht, Du gehst nicht über ihre körperlichen Grenzen und respektierst, dass sie irgendwann nicht mehr kann. Dir ist ihr Wohlergehen und ihr Bedürfnis nach diesem Spiel wichtig, aber Du achtest darauf, dass Du sie nicht überforderst. 

Ich habe mit dem Begriff Augenhöhe immer insofern Probleme, da viele glauben, Augenhöhe sei in einer D/s-Dynamik nicht gegeben. Ich behaupte, das ist falsch, es mag für Außenstehende so aussehen, aber ich sage einem Dom, wenn mir was nicht passt. Das kann im "Spiel" sein (Safeword) oder aber in jeder allgemeinen Unterhaltung. Das erfordert viele Diskussionen, Kommunikation, aber das ist ja bei "Vanilla" nicht viel anders.

Auch die Umkehr von "wer hat das sagen im Bett" gibt es im D/s, verlangt aber einen sehr selbstsicheren Dom und klare Absprachen, wann sub eben nicht mehr "top from the bottom" ist (Fesseln des Doms, Augenbinden). Okay, schlagen und strapons kenne ich jetzt in dem Zusammenhang auch nicht *lach* wäre auch nicht meins, aber einem Dom Handschellen anzulegen und ihn solange sexuell zu reizen, bis ein grollender Befehl aufzuhören kommt, macht schon Spaß.. Geht aber nicht in jeder Dynamik, viele Doms verbinden damit ein Infragestellen ihrer Dominanz. Meiner Erfahrung nach kann ein für mich guter Dom aber auch einen Reiz darin entdecken. 

Ich hoffe, ich konnte es ein wenig erklären. 

Geschrieben (bearbeitet)

@HansDampf77 Eine wirklich wunderbare Beschreibung. Sie zeigt auch auf, warum ich hier so gezielt frage. Ich bin mirnleider sicher, das der übewiegende Teil der frauen hier, nicht ansatzweise so weit gedaht haben und auch für sich sleber nicht so klar und prezise ausdrücken können. Wenn dieses Thema nur aufzeigt, das es woohl so ist, dann hat das Thema schon seinen zweck erfüllt.

Noch mehr natürlich, wenn auf grund deines Beitrags mal so einige Frauen beginnen nach zu denken, und Ihre eigene Sicht besser zum Ausduck bringen können.

vor 54 Minuten, schrieb jaybear:

Weil sie halt genau das passende Gegenstück (Dominanz) suchen.... Was sollen die denn dann mit einem devoten Mann?

Lies den Folgebeitrag von Hans - das sollte dir als Erwiederung einiges erklären. Deine Aussage ist deutlich zu kurz gegriffen.

vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Um bei Deinem Vergleich mit dem Hund zu bleiben, den ich persönlich nicht so mag, aber es gibt einige subs die sich darin besser wiederfinden.

Es geht nicht darum was DU magst, sodern darum, was hier sehr preziese zum Ausdruck bringt und eindeutig unterscheidet. Und genau das ist bei Dir in keiner Wiese der Fall. Du versuchst nur zwanghaft in dieses Thema DO/SUB als wesentlichen Teil ein zu tragen.

Du versuchst mit Vorsatz dieses Thema um zu funktionieren.

Das ist nicht dauerhaft hin zu nehmen.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben

@liebhab_er1

@HansDampf77 hat den Vergleich zwischen Hund und D/s gebracht und es damit in die bdsm-Schiene gerückt,. Du nimmst sie für Dich doch an, dabei sind Dein Wissen und Deine Erfahrung ja offenbar sehr überschaubar. Ich finde es schon überraschend, mit welcher Ignoranz Du Sätze als allgemeingültig hinstellst, nur weil sie Deinem Weltbild entsprechen. Es ist eben NICHT so, dass subs alle glauben, sie wären mit einem Hund/Mensch-Verhältnis vergleichbar, auch wenn es das geben mag. 

Ich bringe meine Sicht sehr wohl zum Ausdruck, sie passt Dir halt nur einfach nicht. Weil es in Dein Bild "devote sind schwach, haben Komplexe und brauchen jemanden, der ihr Leben regelt" nicht unterzubringen ist. 

Es bringt mich schon zum lächeln, dass Menschen, die nie eine D/s-Dynamik hatten, unglaublich viele Ideen haben, was es denn dann angeblich konkret ist und was daran dann fragwürdig wäre. Und manchmal hilft zuhören oder sich mal belesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Eine wirklich wunderbare Beschreibung

 

vor 44 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Noch mehr natürlich, wenn auf grund deines Beitrags mal so einige Frauen beginnen nach zu denken, und Ihre eigene Sicht besser zum Ausduck bringen können

Mir fällt es auch nicht leicht zu beschreiben, was ich unter Dominanz verstehe und bin mir ja auch nicht sicher was einige unter Dom und Sub verstehen. Wo ich eine Dom Sub Beziehung, nicht grundsätzlich gleichsetze mit Dominanz. 

Denke einige Frauen würden mich ggf. als ihr Dom bezeichnen, wiederum andere als Weichei 🤷‍♂️. Auch die Frauen haben da unterschiedlich Sichtweisen. 

Doch teile ich deine Meinung nicht das der größte Teil der Frauen hier Dominanz mit Erniedrigung gleichsetzen. Denke eher das es der kleinerer Teil der Frauen hier ist die so denken. Der größte Teil der Frauen hier, versteht es eher als eine Art, wie das Auftreten und die Ausstrahlung des Mannes ist, er auch achtsam die Führung übernehmen kann, so sind eher meine Erfahrungen.

Die Bandbreite bei dem Thema ist sehr breit. Daher hatte ich in den anderen Text zu dir auch um Flexibilität gebeten. Du hast die Frage gestellt, daher kommen natürlich auch viele Sichtweisen. 

Zu BDSM gehört auch Dominanz, auch wenn selbst da, jeder es anders auslegt. Habe auch oft gesagt BDSM ist absolut nicht meins. Doch mit der Zeit habe ich auch festgestellt, einige Verhaltensweisen oder Praktiken die ich mag, gehören schon in diesem Bereich, auch wenn es eher der „weichere“ BDSM Bereich ist. 

vor 29 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich finde es schon überraschend, mit welcher Ignoranz Du Sätze als allgemeingültig hinstellst, nur weil sie Deinem Weltbild entsprechen

Nein, mein Weltbild diesbezüglich ist nicht betoniert, habe deine (und andere) Texte auch sehr genau gelesen und habe darüber Nachgedacht. 

Mir fällt es halt nicht leicht wie ich es beschreiben sollte, daher habe ich das Beispiel mit meiner Hündin herangezogen, was NICHT abwertend gemeint ist! 

Habe meine Erfahrung meist mit jungen Frauen gemacht und in den letzten Jahren meist mit z.T.  jüngeren Frauen wie ich (10-20 Jahre jünger). Diese Frauen konnten es aber auch nicht so klar beschreiben wie du oder andere Frauen hier.

Hättest du deine Beschreibung vor 15-25 Jahren schon so klar formieren können? 

Nach deinen und anderen Ausführungen von Frauen, habe ich mich auch schon gefragt ob ich nicht doch schon eine Dom Sub Beziehung hatte, es nur nicht so gesehen oder beschreiben habe. 

Doch habe ich hier und real schon Beschreibungen von Frauen dazu gesehen, die weit von meiner Sichtweise, meinem Empfinden, meinen Vorlieben entfernt sind. 

Denke das Thema hat eine große Bandbreite. 

Denke das du auch nicht jede Sichtweise diesbezüglich hier teilst, oder? 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

@HansDampf77

Dich hatte ich gar nicht gemeint mit dem Ignoranten... 

Aber es ist doch etwas absurd, dass der TE eine Frage an devote Frauen stellt, diese eigentlich auch ausführlich antworten, aber offensichtlich dem TE dann doch nicht reflektiert genug sind, denn abschließend kommt er ja zu dem Ergebnis, er hoffe, Frauen würden durch das Thema jetzt mal mehr drüber nachdenken. Das ist an Ignoranz kaum zu toppen. 

Zu Deiner Frage: Die Bandbreite ist riesig und es gibt ganz vieles das ich nicht teile oder besser, das für mich nicht denkbar wäre. Aber eigentlich ist das Tolle an Bdsm oder D/s-Dynamiken oder Anteilen daran in sog. Vanilla-Beziehungen, dass die meisten, die sich da rumtreiben, bereit sind, darüber zu diskutieren und sich auszutauschen. Eine andere Sicht darauf zu bekommen und vielleicht zu vermitteln. 

Es ist einfach ein wenig ärgerlich, wie sehr der TE hier Menschen beurteilt, die er nicht kennt und von deren Beziehungen er offensichtlich keinen blassen Schimmer hat und ich fürchte, er hat auch gar kein Interesse, irgendetwas mehr Wissen zu erhalten oder zumindest mal wertfrei zuzuhören. Ursprünglich wollte er ja mal Antworten von devoten Frauen, nun lauschen wir alle mehr oder weniger seinen Vorurteilen. 

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Lisbetha:

ch hoffe, ich konnte es ein wenig erklären

Ja danke! So wie du oder auch @HerSublimity es beschreiben haben, ist es schon sehr nah daran, was ich unter einen dominanten Mann versehr b.z.w. wie ich mich als dominanten Mann sehe und wie ich mir eine gute Beziehung vorstelle, habe es aber nie als Dom und Sub bezeichnet. 

Doch habe ich auch schon Erfahrungen mit Frauen gemacht oder diesbezüglich hier Texte gelesen, die weit entfernt sind, von meiner Vorstellung eines dominanten Mannes b.z.w. wie ich mich als dominanten Mann sehe. 

Daher bin ich vorsichtig mit der Beschreibung Dominanz. Da ich die Worte DOM SUB, so nicht verwendet habe und auch nicht immer weiß was die Leute damit meinen, bin ich damit noch vorsichtiger.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Ok, sowas würde ich auch als dominant b.z.w. führen verstehen. Doch bin ich mir nicht sicher ob man es als eine Dom Sub Beziehung bezeichnen könnte. Unter einer Sub, verstehe ich eine Frau die einen „Herren“ sucht (wie es hier einige Frauen beschreiben) der grundsätzlichen (fast) Alles mit ihr macht, nur weil er es will. Was ich mache, soll uns beiden Spaß machen und nicht nur weil sie meine Lust dabei genießt... schwer zu beschreiben. 

Doch kann ich die Führung auch mal abgeben, was ich dann aber auch nicht immer Ansagen möchte. Ok, bis ich mich ihr voll hingeben kann, dauert es eine gewisse Zeit und bedarf klare Signale b.z.w. Ansagen der Frau. Sie muss sich die Führung dann schon deutlich nehmen. 

Lasse mich aber nicht fesseln, schlagen oder irgendwo was reinschreiben. Mag auch keine Schmerzen. Doch wenn sie mir von sich aus einen blasen will, möchte das ich dabei passiv bin, mache ich es auch mal mit, auch wenn ich dann mal kurz klare Signale benötige. 

Hatte auch schon Frauen, die so extrem zu mir aufgeschaut haben, sie niemals ein Contra bei mir gewagt hätten (auch außerhalb vom Bett). So welche Frauen waren meist sehr unsicher und hätten wahrscheinlich alles mitgemacht, nur wenn ich es gewollt hätte, was nicht meins ist. Ich will auch keine Sklavin/Leibeigene, was ich hier bei einigen Sub,s herauslese. Wenn mir eine Frau sagt ich bin ihr Mann, auch etwas zu mir aufschaut, sie mich auch etwas anhimmelt ok. Doch wenn sie mich ihr „Herren“ nennt, würde es mich schon irritieren.  

Nach meinem Empfinden, ist eine Dom Sub Beziehung ähnlich, wie die Beziehung die ich zu meinem Rottweiler hatte. 

Ich habe meinen Hund wirklich geliebt, was ich im auch gezeigt habe. Habe viel mit im gespielt, gekuschelt und ihn wirklich gut behandelt. Doch ich war der Chef, nicht sie (war eine Hündin)! Wenn ich eine klare Ansage gemacht habe, hatte sie zu gehorchen, ohne wenn und aber! Als sie noch jung war und versucht hat mir auf die Nase zu tanzen, habe ich sie sofort gemaßregelt z.T. auch klar mir unterworfen! Sie hat mich auch wirklich geliebt, hat auch wirklich IMMER (abgesehen wo sie noch jung war und die Fronten geklärt werden mussten) gehorcht. Benötigte keine Leine, mein Wort war die Leine! Sie hat mich förmlich angehimmelt und war glücklich wenn ich ihr gezeigt habe das ich mit ihr zufrieden bin. 

Meine Hündin war mir nicht auf Augenhöhe, eine Frau sollte mir schon auf Augenhöhe sein, auch wenn ich es genießen kann, wenn sie auch mal ETWAS zu mir aufschaut. Doch wenn ich Misst baue, sollte sie mir auch schon klare Ansagen geben können. 

Sehr schön, jetzt nähern wir uns dem Kern des Ganzen!

Was du schreibst, trifft aus meiner Sicht auf den dominanten Part durchaus zu. Damit aber ein insgesamt stimmiges Bild entsteht, fehlt noch das Verständnis für den devoten Part. „Der Dom“ kann schließlich nicht losgelöst von „der Sub“ existieren und umgekehrt.

Damit eine gesunde D/S-Dynamik entstehen kann, muss (jedenfalls für mich) auch die Sub sehr viel Selbstrespekt, eine gute Menschenkenntnis und auch mentale Stärke besitzen.
Es ist ihr Bedürfnis, geführt zu werden.
Fehlt aber die Menschenkenntnis, gerät sie an „den falschen Dom“ (den klassischen DummDom), dem ihre Bedürfnisse gleichgültig sind. Fehlt ihr der Respekt für sich selbst, kann sie die eigenen Bedürfnisse nicht ernst nehmen. Fehlt ihr schließlich die mentale Stärke, zerbricht sie vielleicht an der Situation (das wünsche ich wirklich niemandem) und ist damit letztlich nicht geeignet für eine solche Konstellation.

Damit fehlt aber keineswegs die vielzitierte Augenhöhe. Ganz im Gegenteil: Der Dom führt, weil er stark ist und weil er führen möchte. Sie Sub unterwirft sich, weil sie ebenfalls stark ist und das entsprechende Bedürfnis erkannt hat, sich zu unterwerfen. Die Bedürfnisse beider Partner sind zwar inhaltlich genau entgegengesetzt, deshalb ergänzen sie sich aber perfekt.

Weil diese Bedürfnisse - so unterschiedlich sie auch sein mögen - aber jeweils erfüllt werden, ist das für mich sogar der Inbegriff von Augenhöhe.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Dich hatte ich gar nicht gemeint mit dem Ignoranten

Ok, jetzt weiß ich auch was du meinst, so wie dein Text geschrieben war, hatte ich es so gelesen, dass du die Meinung vom TE und mir gleichsetzt b.z.w. ich damit zumindest auch angesprochen war. 

Wie gesagt, kann dich verstehen, bin mit dem TE hier auch schon so manches mal kollidiert und teile seine Meinung oft nicht! 

 

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wo ich eine Dom Sub Beziehung, nicht grundsätzlich gleichsetze mit Dominanz. 

Hans - DOM/SUB ist nicht das Thema. Sondern Dominant und Devot. Ich hätte es wirklich begrüßt, Wenn gerade DU darauf verzichtet hättest, @Lisbetha eine Steilvorlage für Ihre Absicht des Umfunktionieren dieses Themas gibst.

Dominaz und Devotion hat zuerst mal nix mit DOM/SUB zu tun. DOM/SUB ist für mich und manch anderen eher wie die Beziehung zwischen Erwerber und den erworbenen Eigentum. Genau so wird es zu weiten Teilen besodners von Männern glebt. Dabei ist es absolut wurscht, ob irgend welche Einzelnen das anders sehen wollen.

Wenn ich mich hier mit DOM/SUB befassen will, dann werde ich sicher ein denentsprechendes Thema hier einstellen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Das ist nicht dauerhaft hin zu nehmen.

Ich fürchte, für Dich bin ich nicht devot genug... *lach* hattest Du nicht gestern schon gedroht, den Thread schließen zu lassen? 

PS: ein solcher Umgang mit anders Denkenden ist natürlich nicht dominant ... ;)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

@liebhab_er1

@HansDampf77 hat den Vergleich zwischen Hund und D/s gebracht und es damit in die bdsm-Schiene gerückt,. Du nimmst sie für Dich doch an, dabei sind Dein Wissen und Deine Erfahrung ja offenbar sehr überschaubar. Ich finde es schon überraschend, mit welcher Ignoranz Du Sätze als allgemeingültig hinstellst, nur weil sie Deinem Weltbild entsprechen. Es ist eben NICHT so, dass subs alle glauben, sie wären mit einem Hund/Mensch-Verhältnis vergleichbar, auch wenn es das geben mag. 

Ich bringe meine Sicht sehr wohl zum Ausdruck, sie passt Dir halt nur einfach nicht. Weil es in Dein Bild "devote sind schwach, haben Komplexe und brauchen jemanden, der ihr Leben regelt" nicht unterzubringen ist. 

Es bringt mich schon zum lächeln, dass Menschen, die nie eine D/s-Dynamik hatten, unglaublich viele Ideen haben, was es denn dann angeblich konkret ist und was daran dann fragwürdig wäre. Und manchmal hilft zuhören oder sich mal belesen.

In diesen Beitrag bringst Du Menen Unterstellungen, die lediglich  deiner begrenzten Sicht geschuldet sind. Dazu sind Diese Unterstellungen diffamierend.

 

Da ich nicht bereit bin, dieses Thema von einzelnen kapern und umfunktionieen zu lassen, werde ich die moderation bitten (deinem Gebaren hier geschuldet) dieses Thema zu schließen.Für mich hat das Thema seinen Zweck erfüllt.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1:

In diesen Beitrag bringst Du Menen Unterstellungen, die lediglich  deiner begrenzten Sicht geschuldet sind. Dazu sind Diese Unterstellungen diffamierend.

 

Da ich nicht bereit bin, dieses Thema von einzelnen kapern und umfunktionieen zu lassen, werde ich die moderation bitten (deinem Gebaren hier geschuldet) dieses Thema zu schließen.Für mich hat das Thema seinen Zweck erfüllt.

was sind denn MENEN Unterstellungen?? :joy:

Ich habe zum Thema diskutiert, Du magst nur die Inhalte nicht. Aber schön, dass Du von "ich werde veranlassen, dass das Thema geschlossen wird" zu "ich werde die mods bitten..." gekommen bist... 

Schönen Tag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Hans - DOM/SUB ist nicht das Thema. Sondern Dominant und Devot. Ich hätte es wirklich begrüßt, Wenn gerade DU darauf verzichtet hättest, @Lisbetha eine Steilvorlage für Ihre Absicht des Umfunktionieren dieses Themas gibst.

Ich denke das kannst du beides nicht voneinander trennen, daher auch meine Bitte an dich, etwas flexibler zu sein. Also denke bitte darüber nach und reflektiere dich und das Thema.

Auch in deiner weiteren Beschreiben von DOM/SUB, stecken Sichtweisen, die ich ähnlich gesehen habe wie du. 

Doch die Beschreibungen von @Lisbetha und @HerSublimity haben mich sehr zum nachdenken gebracht und meine Sichtweise von Dom und Sub geändert. 

Das Bild was du und z.T. ich in dem Bezug haben/hatten, ähnelt wohl eher den „DummDom“. Ich habe mich zwar nie als Dom gesehen, da ich dazu ein Falsches Bild hatte b.z.w. eher das negative Bild dazu im Kopf hatte.  

Doch wenn ich darüber nachdenke, könnte es schon sein das ich ein Dom bin, obwohl ich mich noch nicht so wirklich mit dem Wort anfreunden kann. Sehe mich eher als achtsamen und dominanten Mann. 

Einige Frauen würden mich als Dom bezeichnen, einige Frauen würden mich eher belächeln. Wie gesagt, dass Thema hat eine große Bandbreite.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HansDampf77:

Ich denke das kannst du beides nicht voneinander trennen, daher auch meine Bitte an dich, etwas flexibler zu sein. Also denke bitte darüber nach und reflektiere dich und das Thema.

Auch in deiner weiteren Beschreiben von DOM/SUB, stecken Sichtweisen, die ich ähnlich gesehen habe wie du. 

Doch die Beschreibungen von @Lisbetha und @HerSublimity haben mich sehr zum nachdenken gebracht und meine Sichtweise von Dom und Sub geändert. 

Das Bild was du und z.T. ich in dem Bezug haben/hatten, ähnelt wohl eher den „DummDom“. Ich habe mich zwar nie als Dom gesehen, da ich dazu ein Falsches Bild hatte b.z.w. eher das negative Bild dazu im Kopf hatte.  

Doch wenn ich darüber nachdenke, könnte es schon sein das ich ein Dom bin, obwohl ich mich noch nicht so wirklich mit dem Wort anfreunden kann. Sehe mich eher als achtsamen und dominanten Mann. 

Einige Frauen würden mich als Dom bezeichnen, einige Frauen würden mich eher belächeln. Wie gesagt, dass Thema hat eine große Bandbreite.

 

nach dem, was ich von Dir gelesen habe, denke ich nicht, dass eine sub Dich belächeln würde. Jeder lebt seine Dominanz oder Submission, wie es für sie/ihn richtig ist. Und gerade Menschen, die achtsam sind und sich auch selbst in Frage stellen können, überlegen, wer und was sie sind.. diese sind meiner Erfahrung nach am Weitesten von Möchtegern-Doms entfernt. Denn diese Doms oder dominanten Männer wissen, dass sie immer noch lernen und sich entwickeln.. für sich und in einer wie auch immer ausgestalteten Beziehung.. sei es Vanilla oder BDSM.. sie hören zu und fragen nach.

Lieben Dank dafür.. 

Geschrieben (bearbeitet)

***

vor 4 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Richtig. Es eht darum, zu verstehen, warum in Profilen Domint und/oder Devot unter den Vorlieben aneeben ist. Das hat zuest einmal weder etwas mit BDSM noch mit DOM/SUB zu tun

Das würde ich nicht sagen, da bei beiden Themen (BDSM und DOM/SUB) auch Dominanz und devot sein, auch eine große Rolle spielt. 

Du fragtest nach den Beweggründen warum Frauen es in ihr Profil schreiben, wo zu auch diese Meinungen/Sichtweisen gehören.

vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha:

Lieben Dank dafür.. 

Bitte, ich spreche Dir auch mein Dank aus, da du mir etwas die Augen geöffnet hast und den „Nebel“ diesbezüglich für mich etwas gelichtet hast! Habe diese Wortwahl so halt nie genutzt.

Würde gerne Weiter mit Dir auf Thema eingehen, was wohl sehr breitgefächert ist. Wenn du nicht zu den Frauen gehört, die von den „nur“ „Geschreibsel“ genervt sind.

bearbeitet von MOD-Sunshine
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