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Von der Devoten zur Sub


Ha****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach wie vor eine sehr geile Geschichte und der Urlaub hat gerade erst angefangen.

Geschrieben

Sehr geil geschrieben, hat mich beim Lesen geil gemacht und ich habe dabei meinen harten Schwanz verwöhnt

Geschrieben

Sehr geil, ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nun, ich will e kurz machen! Am Abend habe ich sie natürlich nach Strich und Faden durchgerammelt. :)  Insgesamt dauerte unsere Beziehung 4 Jahre, in der ich sie alles lehrte was ich wusste und auch ich neues lernte. In der ganzen Zeit habe ich sie nie an andere "verliehen" sondern immer selbst rangenommen. Nach dieser Zeit trennte ich mich von ihr, da ich meine heutige Ehefrau kennenlernte. Ich hoffe Marianne hat ihre Erfüllung gefunden (sie müßte heute um die 70 Jahre sein).

Geschrieben

Ein kurzes Ende, trotzdem vielen Dank, für die schöne Geschichte.

Geschrieben

Hoffe das es schnell weitergeht.Wann macht ihr es mal mit mehreren?

 

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Hallo allerseits! Nachdem mich im vergangenen Jahr viele Nachfragen erreicht haben, ob ich nicht doch noch ein wenig mehr erzählen könnte, habe ich mich doch dazu entschlossen etwas mehr zu erzählen.

 

Geschrieben

Nun, die Wochen bei Barcelona vergingen wie im Fluge. Marianne bereitete mir sehr viel Freude, da sie sich mir ganz hingab und sehr gelehrig war. Die meisten Tage verbrachten wir in ihrem (eigentlich gehörte es noch ihrem Mann :) )Ferienhaus wo ich sie nach Lust und Laune durchficken konnte wann immer ich wollte. Wir verließen es nur zum einkaufen und um Abends etwas essen zu gehen. Als ich sie mal fragte, ob ihr das nicht zu langweilig wäre, meinte sie nur, das sie sich nichts schöneres vorstellen könne als mit mir hier den Tag zu verbringen. Trotzdem fuhren wir einmal ans Meer an eine Wunderschöne Bucht mit einem kleinen ruhigen und versteckten Strand (damals gab es sowas noch :clapping:) Sie kannte den Weg und lotste mich dorthin, was ihr nicht immer ganz leicht viel, da sie natürlich wieder gestopft war und ich sie während der ganzen Fahrt fingerte (Ich hatte mir inzwischen angewöhnt unter ihr eine Plastiktüte und darauf ein Handtuch zu platzieren, da sie sonst zu viele Flecken auf dem Sitz hinterlassen hätte.) Wir parkten und gingen ein paar hundert Meter bis zu einer Treppe, die zum kleinen Strand führte. Sie war dabei etwas wackelig auf den Beinen, da sie schon während der Fahrt ein paar mal gekommen war. Ich gab ihr meinen Arm und meinte zu ihr das sie wohl etwas Hilfe benötige, worauf sie mich dankbar anlächelte. Angekommen breitete ich eine große Decke aus und legte unsere sonstigen Utensilien ab. Dabei sah ich das wir wirklich allein an diesem Strand waren. Ich forderte sie auf sich hinzusetzen und die Beine zu spreizen. Dann legte ich ihr ein großes Tuch über ihren Schoß, zog ihr den Slip aus (den ich ihr diesmal erlaubt hatte anzuziehen, damit während der Fahrt nichts rausrutscht) und zog ihr die beiden Pumpplugs aus dem Arsch und ihrer Fotze ohne vorher die Luft wesentlich raus zu lassen. Sie kommentierte dies mit einem lauten Stöhnen und einem etwas wehmütigen Blick auf die beiden Freudenbringer. Ich streichelte sie über den Kopf und sagte ihr, das sie wirklich eine geile und gelehrige Schülerin wäre, was sie mit einem dankbarem Blick und einem Kuss auf meine, von ihrem Saft etwas feuchte Hand, quittierte. "Du darfst jetzt dein Kleid ausziehen!" sagte ich ihr und setzte mich neben sie um auch mich von überflüssiger Kleidung zu befreien. Sehr schnell knöpfte sie das Sommerkleid auf und ließ es von ihren Schultern gleiten. Ich legte noch die beiden Plugs in die Tasche und drückte sie dann sanft mit einem Kuss auf die Decke um mich dann sofort an ihren geilen Titten zu schaffen zu machen. Ich streichelte sie sehr sanft und fuhr mit einem Finger an ihren Knospen entlang. Ihre Nippel richteten sich sofort auf, so das ich sie sanft mit meinen Lippen einfangen konnte und an ihnen zu saugen begann. Mittlerweile war auch ich mit unter das Tuch gerutscht, so das man nicht sehen konnte, das wir auch untenrum nackt waren. Ich entlies ihre Nippel aus meinen Lippen um sie mit meinen Fingern zu zwirbeln und ihr einen Kuss zu geben, den sie leidenschaftlich erwiderte. Als ich mich von ihrem Mund löste, bat sie darum , das ich sie ficken möge. "Noch nicht", meinte ich, "erstmal werde ich dich noch geiler machen." Sprach es und legte meine Hand unter dem Tuch auf ihren Venushügel. Sofort spreizte sie die Beine weiter, so das meine Hand ungehindert an ihre nasse Spalte kommen konnte. Meine Hand glitt flach über ihre Spalte und berührte dabei auch ihre Klit, was ihr sofort, trotz der Wärme, eine Gänsehaut bereitete.

Sie zitterte etwas als meine Finger ihre Klit rieben und ich sie zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm. Beim vor und zurückziehen ließ ich meine Finger immer wieder ihre Spalte etwas öffnen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und sich völlig entspannt, da sie begriff, das sie diesmal im Mittelpunkt stand und ich ihr nur Freuden bereiten wollte. Ich legte meine Lippen auf ihre, die sie sofort öffnete um meine Zunge zu empfangen. Dann stieß ich das erstemal mit meinen Fingern in ihre nasse Spalte und ihr stöhnen landete in meinem Mund. Langsam fickte ich sie mit meinen Fingern und lies dabei immer meinen Handballen über ihre Klit gleiten. Sie drängte ihren Unterleib meiner Hand entgegen um meine Finger tiefer in sich zu spüren und ich tat ihr den gefallen. Ich erhöhte das Tempo mit dem meine Finger sie fickten und als sie heftig zitternd kam fing ihr ihr lautes Stöhnen wieder mit einem Kuss auf. Als sie wieder zu Atem kam bat sie mich meinen Schwanz lutschen zu dürfen. Dies erlaubte ich aber nicht. Stattdessen gab ich ihr ein Bikini-Höschen aus unserer Tasche "Anziehen!" sagte ich ihr. Auch ich zog eine Badehose an (wobei es nicht leicht war meine Latte darin unterzubringen :) ) . Dann stand ich auf und zog sie zu mir hoch um ihr einen Kuss zu geben. "Komm, lass uns das Mittelmeer einweihen!! sagte ich lachend zu ihr und zog sie hinter mir her. Das Wasser war schön klar, warm aber kühlte uns doch noch etwas ab. Als Marianne (die ich inzwischen nur noch Mari nannte) bis zum Bauch im Wasser stand, hielt ich an und wir tauchten einmal komplett unter, wobei ich ihr einen Kuss unter Wasser gab, ihr dabei das Bikiniteil auszog und sie mich von meiner Badehose befreite. Beides behielten wir in der Hand als wir wieder auftauchten und ich mich hinter sie stellte. Meine Hand glitt in ihren Schritt und sie spreizte sofort die Beine. Ich reinigte ihr Fötzchen mit meiner Hand und sie schmiegte sich an mich wie eine wollüstige Katze. Dann meinte sie noch, das es etwas brennen würde. Ich meinte zu ihr, das dies durch das Salz im Wasser käme das an ihren Wundgefickten Stellen seine Wirkung täte. Dann drehte ich sie um und tat das gleiche mit ihrer Rosette wobei sich ihre Brüste fest an mich drückten. "Jetzt darfst du dich ein wenig um meinen Ständer kümmern!" meinte ich zu ihr. Sie lächelte und tauchte sofort unter (dies hatten wir schon einige mal im Pool geübt). Als sie ihre Lippen um ihn stülpte umfing mich sofort ein warmes wohliges Gefühl und als ihre Zunge meine Eichel umspielte richtete er sich sofort wieder zu voller Größe auf. Nach ca. 1 Minute tauchte sie wieder auf um Luft zu holen und ich hielt sie oben. Ich drehte sie um, schob sie etwas Richtung Strand und drückte sie leicht nach vorn. Dann packte ich ihre Haare und sie zog sofort mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Ich ging etwas in die Knie, ließ ihr Harr los und packte sie an der Hüfte. Langsam drang ich in ihre Rosette ein und begann sie langsam in den Arsch zu ficken. Als ich schneller wurde, spritzte Das Wasser über ihren Rücken und sie tauchte immer wieder mit dem Gesicht in das Wasser um ihre Lustschreie nicht zu laut hinauszulassen. Als ich ihr tief in ihren Darm spritzte war es ein geiles Gefühl. Ich zog sie hoch, drehte sie um und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Danke, das war jetzt nötig!" flüsterte ich ihr entgegen und Küsste sie nochmal länger. "Herr, ich bin doch dafür da dir Freude zu bereiten!" meinte sie mit einem freudestrahlendem Gesicht. Ich zog ihr wieder ihre Bikinihose und auch mir meine Badehose an. Dann gingen wir wieder zum Strand, nicht ohne uns auf dem Weg dorthin noch eine ordentliche Wasserschlacht zu bieten und ordentlich rumzutoben. Am Strand legten wir uns auf die Decke und ich holte uns eine Wasserflasche aus der Tasche und wir tranken etwas. So lagen wir am Strand und dösten etwas vor uns hin und hatten jeder die Hand im Schritt des anderen.

Wir blieben noch etwa eine Stunde dort, dann packten wir und fuhren wieder zurück in das Ferienhaus, wo wir uns sofort nackt in den Pool stürzten um uns gegenseitig das Salz abzuwaschen und ich sie nochmal in ihre Fotze fickte.

Dann legten wir uns erschöpft auf die Liegen und schlummerten ein, bis der Hunger uns weckte.

weiteres folgt......

Geschrieben

Ich klatschte ihr sanft auf ihren Schenkel und meinte das wir mal langsam etwas essen sollten. "Oh, ja!" ,meinte sie und ergänzte grinsend das mein Sperma zwar lecker war aber es doch nicht alle Mahlzeiten ersetzen könne. Ich schlug sie mit einem Finger auf ihre Klit und erwiderte lachend,  das es ihr doch ganz gut getan hätte und sie durch die Proteine und den "Sport" einiges abgenommen hätte. Und dies stimmte unzweifelhaft! Ich schätzte das sie in den 2 1/2 Wochen mindestens 6 Kilo abgenommen hatte. Sie sah mich mit großen Augen an und lief sofort ins Bad, wo eine Waage stand. Gleich darauf hörte ich einen Freudenschrei und "8 Kilo!". Sie kam wieder zu mir und sagte freudestrahlend: "Ich habe 8 Kilo abgenommen!" . Dabei viel sie mir um den Hals und bedeckte mich mit Küssen. "Soviel habe ich noch nie verloren, das verdanke ich auch dir!" Zur Erklärung: Als wir uns kennen lernten, wog sie 85kg bei 1,71m. Jetzt also nur noch 77kg. "Na, dann werden wir dein Training wohl fortsetzen müssen bis du dein Wunschgewicht hast! sagte ich lächelnd zu ihr. Aber jetzt komm, wir müssen wirklich etwas essen. Ich schnitt uns eine ganze Wassermelone auf und wir vertilgten sie wirklich hungrig. "Das gibt morgen früh Sekt mit Wassermelonen - Aroma für dich!" sagte ich ihr grinsend. Sie lächelte und meinte das sie meinen Sekt mit jedem Aroma nehmen würde. Ich schob meinen Stuhl zurück, klopfte mir auf die Oberschenkel und sagte ihr lächelnd: "Komm her!". Sie stand auf kam zu mir und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. "Du hast dir wieder eine Belohnung verdient!" meinte ich und küsste sie lang und ausgiebig, dabei wurde mein Schwanz wieder hart und glitt ohne viel Widerstand von selbst in ihre Spalte was ihr ein verzücktes Augenrollen und ein leises Stöhnen entlockte. "Darf ich?" fragte sie und ich nickte. So fickte sie mich langsam auf dem Stuhl und ich schob 2 Finger in den Mund und sie lutschte sie nass. Dann nahm ihr die Finger und schob sie ihr in ihre Rosette, was sie sehr genoss. Als ich nach einer Weile in ihr abgespritzt hatte, rutschte sie von mir runter und säuberte sofort meinen Schwanz. Dann holte ich sie zu mir hoch, schob ihr 3 Finger in ihre Möse und fickte sie mit ihnen, bis das Sperma, was noch in ihr war, schön durchgequirlt war und gab ihr dann die Finger zum abschlecken. Anschießend leckte sie noch die Pfütze Sperma und ihrem Fotzensaft vom Boden. "Komm unter die Dusche!" sagte ich ihr und reichte ihr die Hand. So gingen wir Hand in Hand unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig wobei sie meinem Schwanz besondere Aufmerksamkeit zu teil werden ließ. Soll heißen, er reckte sich schon wieder. :) "Herr, darf ich einen Wunsch äußern?" fragte sie. "Nur zu!" "Darf ich heute mit deinem Schwanz in mir einschlafen?" Ich lächelte sie an, nahm ihre Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. "Setz dich und mach ihn hart! Wenn du es schaffst, dann ja!" Sofort begann sie zu lutschen und nach kurzer Zeit stand er auch. "Sehr gut und jetzt lege dich auf die Seite!" Sie tat es sofort und ich krabbelte hinter sie, schob ihr meinen Schwanz in ihren Arsch und meinen rechten Arm unter ihren Hals durch, so das ich ihre Titten in die Hand bekam. Den linken Arm legte ich über sie und meine Hand kam auf ihrem Venushügel zur Ruhe. Dann gab ich ihr einen Kuss in den Nacken und wünschte ihr eine gute Nacht und schöne Träume. Sie hauchte nur ein "Danke, mein Herr!" , machte das Licht aus und schlief wohl auch sofort ein. Auch mich übermannte der Schlaf kurze Zeit später.

....den folgenden Morgen dann morgen

Geschrieben

Als ich erwachte, lag ich auf dem Rücken, hatte eine tierische Morgenlatte und mußte dringend aufs Klo. Ich stand also vorsichtig auf und ging leise ins Bad wo ich meine Blase fast entleerte. Gerade rechtzeitig viel mir ein, das Mari ja den Melonensekt kosten sollte. Da es schon hell war, ging ich noch in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an, deckte schnell den Tisch und bereitete Mari's Stuhl vor, indem ich einen dicken Dildo mit Saugnapf an ihm befestigte.

Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer, öffnete die Laden und setzte mich leise auf den Bettrand neben Mari. So konnte ich sie betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ihre Brüste waren frei und das dünne Tuch, welches wir als Decke nutzten, hatte sie nur über ihren gespreizten Beinen. So konnte ich gut den feuchten Fleck auf der Decke über ihrer Scham sehen. Ich grinste und dachte mir, das meine Stute wohl sehr geile Träume gehabt hatte. Ich schlug die Decke zurück, legte meine Hand auf ihre Spalte, die tatsächlich triefend nass war und gab ihr einen Kuss auf den Mund und ihre beiden Nippel, die schon wider steil standen. Nach einem zweiten Kuss auf dem Mund, schob ich ihr 2 Finger in ihre nasse Spalte und flüsterte ihr ins Ohr: "Aufstehen, meine geile Stute! Es ist schon hellichter Tag und das Frühstück wartet." Sie rekelte sich etwas und schlug die Augen auf. "Guten Morgen, mein geliebter Herr." kam über ihre Lippen bevor sie mir einen langen Kuss gab. Dabei stimulierte ich etwas ihre Klit mit dem Daumen und sie stöhnte leise. Aber ich zog die Finger aus ihr raus, fasste sie an den Händen und zog sie hoch. "Komm ins Bad!" sagte ich und schob sie vor mir her, wobei ich ihr einen Klaps auf ihren geilen Arsch gab. Im Bad wollte sie sich sofort auf das Klo setzten, was ich aber mit den Worten "Nein, ab unter die Dusche!" verhinderte. Dort angekommen sagte ich ihr, das sie es laufen lassen solle, was sie auch sofort tat. Ich griff mir ihren Zahnputzbecher und hielt in in ihren Strahl. Als der Becher voll war hielt ich ihn an ihre Lippen und sagte "Trink!". Sie öffnete ihren Mund und ich lies ihren Morgenurin langsam in ihren Mund laufen und sie schluckte alles brav runter. Dann schaltete ich die Dusche an und sie quickte laut auf, da das Wasser in der ersten Sekunde noch kalt war. "Bist du jetzt wach?" fragte ich sie lachend. "Ja, das war aber brutal! entgegnete sie lächelnd. Inzwischen war das Wasser warm und ich duschte erst sie und dann mich gründlich ab. Am Frühstückstisch angekommen zog ich ihr ihren Stuhl zurück und sie lies sich mit einem wohligen Stöhnen auf dem Dildo nieder. Als ich ihr Kaffee einschenkte fragte ich sie wie ihr ihr Melonensekt vorhin geschmeckt hatte. "Ganz gut!" entgegnete sie lächelnd "Aber deiner täte mir bestimmt besser schmecken!" Ich griff ihr Glas und machte es mit meinem Urin voll, der sich inzwischen wieder gesammelt hatte. "Dann vergleich mal!" sagte ich und reichte ihr das Glas, welches sie sofort in einem Zug austrank. Sie leckte sich über die Lippen und meinte "Tatsächlich besser, mit ganz feinem Melonen-Aroma!" Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken und strich ihr zart über ihre Titten. "Sehr gut!" bist eine Feinschmeckerin. Dann füllte ich ihr noch O-Saft in ihr Glas und setzte mich wieder. Dann Frühstückten wir erstmal, wobei ich sehen konnte, das sie ihren Unterleib auf dem Dildo bewegte. Ich mußte Grinsen. Und sie sagte : "Du machst mich halt so geil!" Dabei tastete sie unter dem Tisch mit ihrem Fuß zwischen meine Beine, kam aber nicht ganz ran.

"Später!" meinte ich grinsend zu ihr. Als wir fertig waren, meinte ich zu ihr, das heute unser letzter Tag wäre und wir morgen in aller frühe wieder fahren müssten. Sie blickte mich traurig an und fragte : "Sind die 3 Wochen schon um?" Ich sagte: "Ja, aber ich habe einen Vorschlag! Was hälst du davon, wenn ich dich nicht nach Hause bringe, sondern du noch für 1 Woche mit zu mir kommst. Allerdings muß ich Tagsüber arbeiten." Sie lies ein jubelndes "Ja!, gern!" hören, sprang gleichzeitig auf, das der Dildo nur so aus ihrer Fotze gerissen wurde und kam zu mir um mich von oben bis unten mit Küssen zu bedecken. "Ich werde dir eine gehorsame Stute sein!" sagte sie atemlos. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, zog sie zu mir hoch und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. "Daran habe ich keine Zweifel!" meinte ich zu ihr. "Aber heute werde ich dich nochmal richtig rannehmen, damit du die Fahrt überstehst, meine geile Stute!"

mehr dann später....

Geschrieben

"Von was hast du eigentlich heute Nacht geträumt? Du bist ja in der Nacht richtig ausgelaufen!" : fragte ich sie. Sie wurde etwas rot im Gesicht und schaute wie ein ertapptes Schulmädchen, welches die Mutter beim Wichsen erwischt hatte. Sie senkte den Blick. "Ich, ich.. " "Nun stotter nicht, sage es mir!" meinte ich streng und gab ihr einen Klaps auf ihren Arsch. "Ich habe davon geträumt, das ich in der 69 über dir hocke und deinen Schwanz lutsche." meinte sie unterwürfig. "Das war doch bestimmt nicht alles." "Nein, du hast mich dabei geleckt und mir dann deine Hand in meine Fotze geschoben." " "Und weiter?" fragte ich. "Dann hast du mich mit der Faust gefickt während ich dich richtig tief lutschte. Dann hast du mir noch zusätzlich deine andere Hand in den Arsch geschoben und mich ganz ausgefüllt. Das war so ein geiler Traum, das ich wohl im Schlaf gekommen bin. Bitte verzeih mir meine Geilheit, Herr!" Ich legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf damit an. Sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen und schämte sich wohl auch ehrlich.  "Es sei dir verziehen, und mal sehen, ob ich dir heute deinen Traum noch erfüllen kann." Ihr Gesicht hellte sich sofort auf. "Danke, Herr!" Ich stand auf, nahm den Dildo von ihrem Stuhl und rammte ihn ihr in ihre Rosette, was sie aufheulen lies. "Dann werden wir dich mal ordentlich vorbereiten. Habe dich schließlich schon 2 Tage nicht mehr gefistet." meinte ich zu ihr. "Komm zum Pool, aber sorge dafür, das der Dildo drin bleibt." Ich nahm sie an die Hand und führte sie zum Pool, wo ich sie sich an den Rand setzen lies und ihr Befahl ihre Arschbacken richtig weit auseinander zu ziehen. So drang der Dildo noch ein paar Zentimeter tiefer in ihren Darm und entlockte ihr schon ein geiles Stöhnen. Ich glitt in den Pool, öffnete ihr Schenkel, so das ich freien Blick auf ihre nasse Fotze hatte. Als ich anfing sie auf der Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln fing sie leicht an zu zittern. Dann drückte ich ihre Schenkel noch weiter auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer Fotze um sie tief zu lecken. Ich nahm ihre Knospe zwischen meine Lippen und saugte an ihr während meine Zunge über sie glitt. Gleichzeitig wanderte meine Hand zu ihrer Spalte und ich drang direkt mit 4 Fingern in sie ein. So fickte ich sie, während meine andere Hand ihre Titten reizte. Sie kam sehr schnell und heftig. Ich zog sie auch ins Becken, drehte sie um, zog ihr den Dildo aus dem Arsch und ersetzte ihn durch meinen Schwanz. Sie stützte sich mit den Armen und ihrem Kopf auf dem Beckenrand ab während ich ihren Arsch fickte und gleichzeitig weiter an ihrer Fotze spielte. Ich spritze ihr in den Darm, zog meinen Schwanz raus und ersetzte ihn sofort wieder durch den Dildo. Ich schob sie wieder aus dem Becken und drehte sie auf den Rücken. Dann fickte ich ihren Arsch noch etwas mit dem Dildo, zog ihn raus und gab ihn ihr zum ablutschen, was sie genuesslich und ausdauernt tat. Ich stieg aus dem Pool, sagte ihr sie solle sich auf die Sonnenliege legen während ich ins Haus ging und die beiden Pumpplugs holte. Ich schob sie ihr in beide Löcher und pumpte sie sehr stramm auf. "So, die wirst du drin behalten bis ich der Meinung bin das du weit genug bist." "Ja, danke mein Herr!" seufzte sie. Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Klit. Sie sollte heute kaum eine Pause haben. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. "Bitte benutze mich wie du es willst, ich bin deine willige Hure." flüsterte sie mir noch zu. "Das werde ich.!" 

mehr vom Tag später...

Geschrieben

Sie hatte die Augen geschlossen während ich zärtlich ihre Klit streichelte, was ihr immer wider ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich beugte mich zu ihr und liebkoste ihre Nippel, die sich zwischen meine Lippen drängten. Aber ich wohlte sie nicht zu schnell kommen lassen und zog mich zurück. Nur meine Hand blieb auf ihrem Venushügel, und ich konnte deutlich die Plugs in ihrem gefüllten Unterleib spüren. Ich schaute sie mir nochmal von oben bis unten genau an.

Sie hatte ein süsses Gesicht mit vollen Lippen, ihre C-Cup  Naturtitten  waren prall und standen (was erstaunlich für eine Ü-50 war die auch ein Kind geboren hatte :) ) Ihr Bauch war wirklich deutlich flacher geworden und hatte nur wenige dezente Schwangerschaftsstreifen. Ich dachte mir dabei, das sie noch richtig Schlank werden würde, wenn wir so weitermachten. Ihre Beine waren zwar nicht besonders lang, aber wohl geformt und endeten in kleinen Füssen (Größe 37). Alles in allem, dachte ich mir, ist sie eine verdammt attraktive Frau. Und ich war ein wenig Stolz darauf, das sie sich mir als Sub anbot. Dann wanderte mein Blick wieder nach oben und ich sagte zu mir selbst das ich aber an ihrer Frisur und auch an ihrem Outfit etwas ändern müsse wenn wir wieder daheim wären. Dann widmete ich mich wieder ihrem Stöhnen, küsste sie lang auf den Mund bis ich mit meiner Zunge langsam zu ihren Titten wanderte um an ihren Nippeln zu lutschen und zu knabbern. Dabei verstärkte ich den Druck meiner Hand auf ihrem Venushügel und es gelang mir mit 2 Fingern am Plug vorbei in ihrem saftige Fotze einzudringen. So konnte ich sie mit den Fingern ficken und beim raus und rein ihre Klit reiben. Ihr stöhnen wurde intensiver und schon nach kurzer Zeit kam sie mit vielen Zuckungen, warf sich mir an die Brust und bettelte "Bitte, Herr mach weiter!" . Ich tat ihr den gefallen, rutschte aber nach unten zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, schob ihr wieder 2 Finger in die Fotze und auch noch 2 in den Arsch was sie leise aufschreien lies. So fickte ich sie sehr langsam und konnte auch noch ihre Klit mit meiner Zunge verwöhnen. Mit der freien linken Hand massierte ich ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Sich vor Geilheit windend und sich die Hand in den Mund schiebend kam es ihr dann schnell schon wieder. Ich zog meine Finger aus ihr und steckte sie ihr in den Mund. Sie lutschte zufrieden ihre Säfte von meiner Hand. "Jetzt bist du bald soweit und ich nehme dir die Plugs raus!" sagte ich ihr, was ihre Augen freudig aufblitzen lies.

 

weiters folgt....

Geschrieben

Dann forderte ich sie auf sich aufzusetzen um hinter ihr Platz zu nehmen. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an mich und ich lies uns langsam zurücksinken. Sie lag nun mit ihrem Hinterkopf auf meinem Bauch und ihre Hände streichelten meine Beine. Ich fuhr ihr sanft mit den Fingern über die Stirn, ihren Nasenrücken und ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und nahm meine Finger in ihm auf und lutschte daran. Dann strich ich langsam mit beiden Händen links und rechts an ihrem Hals entlang und über die Schultern an der Außenseite ihrer Arme soweit ich kam. Auf der Innenseite strich ich dann wieder nach oben und lies meine Hände auf ihren festen Brüsten zu liegen kommen. Sie genoß es offenbar so entspannt auf mir zu liegen und kuschelte sich regelrecht in mich rein. Ein träumerisches seufzen war von ihr zu hören und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Meine Fingerkuppen streichelten an der Unterseite ihrer Brüste entlang um sich dann langsam ihren Warzenhöfen anzunehmen die sich auch sofort wieder erregten und sich zusammenzogen. So lagen wir bestimmt 15-20 Minuten und genossen gegenseitige Zärtlichkeiten, wie wir es in diesen Wochen zwischen den harten Ficksessions schon oft gemacht hatten. Dann meinte ich zu ihr, das es nun an der Zeit wäre und sie wohl soweit wäre. Sie richtete sich langsam auf, stellte  je 1 Bein  links und rechts neben die liege und stand so breitbeinig mit ihrem Arsch direkt vor meiner Nase. Ich gab ihr einen Kuss auf jede Backe, prüfte mit einer Hand nochmal ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Ja, sie war feucht aber noch nicht wieder Nass. Dann lies ich zuerst langsam die Luft aus ihrem Analplug und zog ihn dabei ganz langsam aus ihrer Arschfotze bis er rausflutschte. "Bück dich!" Sie tat es sofort und ich konnte durch ihre weit offene Rosette bis in ihren Darm sehen. Dann wiederholte ich dies mit ihrem Fotzenplug und prüfte dann beide Löcher nochmal mit 4 Fingern, was sie aufstöhnen lies. Ich gab ihr die Plugs, mit dem Auftrag sie zu säubern und sich selbst auch nochmal zu spülen. Dann gab ich ihr einen Klaps auf ihren Hintern und sie lief fast ins Bad um dem Auftrag nachzukommen. Ich folgte ihr langsam und sah sie die Plugs unter dem Wasserhahn abspülen. Ich setzte mich auf den Klodeckel und beobachte sie dabei, wie sie sich unter der Dusche mit der Handbrause ihre Fotze ausspülte indem sie sie ganz fest daraufdrückte. Dann machte sie das gleiche an ihrer Arschfotze. Anschließend griff sie zum Klistier, füllte es mit warmen Wasser und schob sich den Schlauch tief in ihre Rosette und füllte sich selbst den Darm damit. Da sie schon so gut gedehnt war, lief es fast augenblicklich wieder aus ihr heraus. Dies wiederholte sie noch zweimal bis ich ihr sagte das es reicht. Dann stellte ich mich zu ihr unter die Dusche und wir duschten uns nochmal gegenseitig ganz ab, nachdem jeder den anderen eingeseift hatte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, ich nahm ihre Hand und führte sie wieder in das Wohnzimmer zum Sofa. Draußen stand die Sonne schon recht tief am Horizont als ich begann sie am ganzen Körper zu streicheln.

es geht weiter....

 

Geschrieben

Sie quittierte mein Streicheln in dem sie begann zu "schnurren" und sich Gänsehaut bei ihr bildete. Sie beugte sich so vor, das mein Schwanz direkt vor ihrem Mund war. Sie blickte bittend zu mir hoch, aber ich sagte ihr: "Nur küssen, nicht blasen!". Ich merkte, das sie enttäuscht war, aber ich wollte noch nicht richtig geil werden. Ich drückte sie zurück und meine Hände glitten von ihrem Kopf angefangen langsam tiefer, wobei sie Gelegenheit nutzte meine Hände  zu küssen, bis zu ihren Brüsten an denen ich meine zärtliches Spiel fortsetzte. Sie seufzte und griff sich an ihre feuchte Spalte, aber ich schlug ihre Hand mit einem strengen "Nein!" weg. Ich kniete mich vor sie und strich an der Außen- und Innenseite ihrer Arme entlang um dann über ihre Titten und ihren Bauch bis zu ihrem Intimbereich zu kommen. Ich spürte wie ihre Körperspannung anstieg und wechselte grinsend auf die Außenseite ihrer Schenkel bis zu ihren kleinen Füßen. Von dort glitt ich auf der Innenseite wieder hoch und hielt erst an ihrer nassen Spalte an. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Fotze, stand auf, schob meine Arme unter sie und trug sie zum Bett, wobei sie ihre Arme um meinen Hals schlang und mein Gesicht mit Küssen bedeckte. Ich legte sie vorsichtig ins Bett und legte mich neben sie um das gleiche Spiel mit meiner Zunge zu wiederholen. Als ich wieder an ihrem Mund angekommen war prüfte ich mit der Hand die Feuchtigkeit ihrer beiden Löcher, gab ihr einen langen Kuss und sagte ihr, das sie jetzt soweit wäre. Sie wollte sich freudestrahlend und geil aufrichten um in die 69 zu kommen, aber ich drückte sie wieder zurück. "Leg dich auf die Seite!" befahl ich. Sie tat es. Ich legte mich so neben sie, das mein Schwanz vor ihrem Mund war und legte mir ihr oberes Bein über meine Brust. Ihre Löcher lagen nun gut zugänglich vor mir und da ich deutlich größer als sie war hatte ich auch noch einen halbwegs guten Winkel für meine Hände. Meine unten liegende rechte Hand begann an ihrer Spalte zu streicheln und rieb dabei auch leicht ihre Klit. Sie stöhnte leise "Oh, ja! Fick mich bitte!" und küsste meinen Schwanz. Ich schob ihr nur einen Finger rein, zog ihn aber sofort wieder raus um ihn in ihren Hintereingang zu stoßen. Schnell nahm ich weitere 3 Finger dazu und fickte ihren Arsch mit 4 Fingern. Dabei küsste ich wieder ihre nasse Spalte und fuhr mit der Zunge über ihre Klit, was sie wieder zusammenzucken lies. Ich zog die Finger aus ihrem Arsch, griff nach der zylindrisch geformten Flasche Gleitgel, zog ihr mit meiner noch freien linken die rechte Arschbacke hoch und schob ihr die Flasche bis zur Hälfte in ihre Rosette. Ich fickte ihren Arsch ein wenig damit, während ich ordentlich Gel in sie reindrückte. Als ich sie raus zog kam auch direkt etwas von dem Gel mit, welches ich auf meiner Hand verteilte indem ich sie an ihrer Rosette rieb. "Dein Fötzchen wird das nicht brauchen!" sagte ich, während sie schwer Atmend und erwartungsvoll auf meine Hand wartete. Ich setzte auch direkt die ganze Hand an und drückte sie ihr langsam aber stetig in ihren Darm. Dies entlockte ihr ein "Bitte, ja! Steck sie tiefer rein!" Ich verschwand mit meinem halben Unterarm in ihr und sie wand sich vor Geilheit, wobei sie mir ihren Arsch entgegen drückte um mich noch tiefer zu spüren. Ich zog den Arm aber wieder zurück und als ich an meinem Handgelenk angekommen war, ballte ich sie zur Faust und zog sie ganz raus, nur um sie direkt wieder reinzudrücken. Sie schrie auf und fing an zu hecheln. Ich fickte ihren Arsch kurz und heftig. Dann streckte ich meine Hand und lies sie in ihr zur Ruhe kommen. Nun nahm ich die Linke und drücke ihr direkt 4 Finger in ihre Fotze (dabei musste ich mich schon richtig verrenken, aber es ging :) ). Dabei spürte ich meine Hand in ihrem Darm. Mit dem Daumen rieb ich kurz ihre Klit, was sofort dafür sorgte , das sich ihre Fotze selbst schmierte. Sie wimmerte und stöhnte gleichzeitig. Dann nahm ich den Daumen dazu und drückte die Hand ganz langsam in ihre Fotze. Sie drückte sich mir wieder entgegen, so das sie relativ problemlos in sie glitt. Mit den Fingern meiner rechten konnte ich den Handrücken meiner linken fühlen und die meiner linken drückten von innen gegen ihre Bauchdecke. Ich lies sie ein wenig dagegen trommeln bevor ich begann meine Hände beide in Richtung ihrer "Ausgänge" zu ziehen. Als ich mit beiden fast an der dicksten Stelle war (echt ein geiler Anblick, ihre zum Reißen gedehnten Löcher) war hielt ich inne und hörte sie röcheln "Bitte fick mich ins Nirwana!" also begann ich damit meine Hände in ihr abwechselnd Richtung "Ausgang" und tiefer in ihren Körper zu stoßen. "Jetzt darfst du ihn blasen!" stöhnte ich und drückte ihr meinen Unterleib entgegen. Wie ein verdurstender empfing sie ihn und ich stieß direkt tief in ihren Rachen um sie auch dort mit kurzen schnellen Stößen zu ficken. Dies hielt ich aber nicht lange aus, so lies ich sie sich mit meinem Schwanz vergnügen, während ich sie in ihre unteren Löcher fickte. Da ich nicht mit meinen Lippen an ihre Klit kam, forderte ich sie auf sich selbst zu reiben. Schon war ihre Hand unten und rieb während ihre andere meinen Schwanz in ihrem Mund hielt. Anmerkung: Ich hätte gern ein Bild davon gehabt, da es ein echt geiles Knäul gewesen sein muß. :) . Das habe ich aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Durch meine Stöße in ihren Unterleib schob sie sich wie von selbst immer wieder über meinen Schwanz. Dann spürte ich wie sich ihr Unterleib verkrampfte und sie zum ersten mal kam. Trotzdem stieß ich weiter zu und ich spürte schnell, das sie eine 2. Welle durchfuhr und dann noch eine und noch eine.

Dann spritze ich ihr meinen verbliebenen Saft in ihre Maulfotze, zog langsam meine Hände aus ihr und ich konnte sehen, wie alle Säfte aus ihren unteren Löchern liefen. Ich schaute nach oben und sah aus ihrem offenen Mund Speichel gemischt mit meinem Sperma laufen. Mit letzter Kraft kniete ich mich hin und betrachtete meine völlig zerfickte Sub. Sie sah echt geil aus. Ich krabbelte hinter sie, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sackte hinter ihr mit dem Gedanken "Erhol dich du geiles Luder!" zusammen. Ich drückte mich eng an sie und legte meinen mit ihrem Fotzenschleim bedeckten Arm über sie. Ich sah noch auf die Uhr, und erkannte, das ich sie fast 1 Stunde ununterbrochen gefickt hatte. Dann schloß ich die Augen, da auch ich mich erholen mußte. Nach, gefühlt, Sekunden (in Wirklichkeit eine halbe Stunde) spürte ich, wie sich Mari zu mir drehte und mich sanft streichelte. Dabei flüsterte sie "Danke, mein Herr, das du meinen Traum hast wahr werden lassen." Ich schlug die Augen auf und sie küsste mich auf die selben. Dann wiederholte sie es noch mal und drückte sich ganz eng an mich. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns nochmal lang und innig. Dann blieben wir einfach so liegen und schliefen ein. 

 

mehr dann später....

Geschrieben (bearbeitet)

Also erstmal,  es ist eine tolle Geschichte und nach deinen einem Satz wohl auch eine wahre Begebenheit.... aber sorry sei nicht böse ich glaube es ist Fantasie denn wenn es so wäre,  wärst du ja ein richtiger Hengst der immer und überall kann und mehr oder weniger keine Pause brauch ... sorry kann ich mir irgendwie nicht vorstellen 

bearbeitet von Favea252
Geschrieben

Ich erwachte durch das hereinscheinende Sonnenlicht! Mari war nicht da, aber ich hörte die Kaffeemaschine blubbern. Ich schaute mich um und konnte keines unserer "Spielzeuge" entdecken, und ich merkte das meine Hände noch immer klebrig von Mari's Säften waren. Ich legte mich auf den Rücken und blieb noch kurz liegen. Gerade als ich aufstehen wollte, kam Mari mit einem Kaffeepott in der Hand in das Schlafzimmer. "Guten Morgen du Schlafmütze!" lachte sie und setzte sich nackt aufs Bett. "Und nochmal guten Morgen mein Herr! Der ist für dich!" Sprach's, gab mir den Kaffeepott und einen langen Kuss. Ich schaute sie an und fand sie wieder echt lecker anzusehen wenn auch noch immer etwas zerfickt!. Sie war frisch geduscht und duftete nach ihrem Duschgel. Ich richtete mich auf und gab ihr auch einen Kuss. "Guten Morgen, meine geile Fickmaus!" lächelte ich ihr entgegen. Sie lachte und krabbelte hinter mich, streckte ihre Beine links und rechts von mir aus und lehnte sich an die kühle Wand. Dann zog sie mich zurück, so das ich mich an ihrer herrlichen Brust anlehnen konnte, nahm die Kaffeetasse, die ich abgestellt hatte und hielt sie mir von hinten an meinen Mund, so das ich in kleinen Schlucken trinken konnte. "Ich war schon fleißig! Habe den Tisch gedeckt, unsere "Spielzeuge" gründlich gereinigt, geduscht und mich für die nächsten Spielereien vorbereitet." erzähle sie mit etwas Stolz in der Stimme. "Das hast du gut gemacht!" sagte ich und streckte den Kopf nach hinten über um ihr wieder einen Kuss zu geben. Dabei streichelten meine verklebten Hände ihre Schenkel. "Mehr Kaffee!" lachte ich und streckte den Kopf wieder nach hinten über. Sie verstand, nahm einen Schluck Kaffee in den Mund und lies ihn dann langsam in meinen laufen. Ich schluckte, drehte mich um und rutschte küssend an ihrem Körper nach unten. Zwischen ihren gespreizten Beinen blieb ich liegen und betrachtete mir ihr noch immer weit offenen Löcher. Ich küsste ihr Schamlippen, stand auf, zog sie zu mir hoch und meinte, das ich jetzt auch Duschen wolle, und zwar mit ihr. Im Bad sah ich schon unsere "Spielzeuge" fein säuberlich aufgereiht zum trocknen. Ich zog sie unter die Dusche und lies mich von ihr abseifen. Auch ich lies es mir nicht nehmen, sie nochmals zu waschen und prüfte dabei natürlich ihre Geilheit. Ich musste grinsen, als sie bei jeder Berührung ihres Unterleibes zuckte. "Du Schuft! ,meinte sie, du machst mich schon wieder geil. "Natürlich!" entgegnete ich. "Aber jetzt nicht! Komm frühstücken!" . Damit zog ich sie unter der Dusche hervor und wir setzten uns nass an den Tisch um zu Frühstücken wobei Mari noch schnell meine Kaffeetasse aus dem Schlafzimmer holte. So hatten wir einen schönen letzten Morgen in Spanien. Nach dem Frühstück räumten wir nur das Geschirr in die Küche und packten schnell unsere kleinen Reisetaschen, wobei wir fast vergessen hatten, das wir ja auf der Fahrt auch etwas anziehen müssten. Wir lachten und holten wieder etwas heraus. Sie wieder ein leichtes Sommerkleid zum vorn knöpfen und darunter nichts, sowie leichte 5cm Pumps. Ich ein Leinenhemd, eine Leinenshort darunter natürlich auch nichts. Dazu noch leichte Bootsschuhe. Am schwersten war die Tasche mit unseren "Spielzeugen." :) Um den Rest brauchten wir uns nicht zu kümmern, das würde der Hausservice machen, für den ich ein dickes Trinkgeld da lies. Ich verstaute unser Taschen im Kofferraum und die Spielzeugtasche hinter dem Beifahrersitz. Kaum das wir die Einfahrt verlassen hatten, lag unsere Hände auf dem Oberschenkel des anderen und ich konnte ihre warme Haut spüren. 

 

als nächstes kommt die Rückfahrt

vor 41 Minuten, schrieb Favea252:

Also erstmal,  es ist eine tolle Geschichte und nach deinen einem Satz wohl auch eine wahre Begebenheit.... aber sorry sei nicht böse ich glaube es ist Fantasie denn wenn es so wäre,  wärst du ja ein richtiger Hengst der immer und überall kann und mehr oder weniger keine Pause brauch ... sorry kann ich mir irgendwie nicht vorstellen 

Hallo Favea! Danke für deinen Kommentar und es ist eine wahre Begebenheit. Obwohl ich damals unzweifelhaft potenter (4-5 mal am Tag) war als heute ¬¬, brauchte auch ich meine Pausen. In der Nacherzählung (gerade die Spanien-Episode) ist es logischerweise ein wenig komprimiert und ich erwähnte das wir auch viel Zeit einfach mit Zärtlichkeit verbrachten. Dies kommt vielleicht nicht so hervor. Aber es braucht auch nicht immer den einen um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Da gibt es doch mehr Möglichkeiten.

Geschrieben

Sie schaute zu mir rüber und lächelte mich mit verklärten Blick an. "Das war der schönste Urlaub meines Lebens!" meinte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Meiner auch!" erwiderte ich und streichelte ihren Schenkel. Dann erklärte ich ihr, das ich für die Rückfahrt kein Hotel gebucht hatte und ich möglichst bis Deutschland durchfahren wolle. Dann täten wir uns dort einfach irgendein Hotel zum übernachten nehmen. Notfalls könnten wir auch im Auto schlafen, wenn es gar nicht mehr ginge. Dann wären wir am Samstag wohl am frühen Nachmittag daheim und hätten auch noch den Sonntag zum ausspannen. Bevor ich am Montag wieder zur Arbeit müsse. Ich schaute kurz lächelnd zu ihr rüber und meine Hand ging von ihrem Oberschenkel zu ihrem Kopf und strich ihr über diesen. Als ich an ihrer Wange war, nahm sie diese und küsste sie. "Darf ich etwas fragen?" sagte sie. "Natürlich!" kam meine Antwort. "Du hast mich heute gar nicht gestopft." "Ja, bin der Meinung das deine Löcher heute ein wenig Erholung brauchen!" und strich ihr nochmal über den Kopf. So plauderten wir, während wir uns der französischen Grenze näherten. Ich erzählte ihr das wir sie ein wenig "umstylen" würden. Sie schaute mich fragend an. Während ich auf der Arbeit wäre, solle sie zum Friseur gehen und sich eine neue machen lassen. Mit glatten Haaren würde sie bestimmt noch viel schöner aussehen, dann würden wir sie nochmal neu einkleiden, da sie jetzt mindestens eine Kleidergröße weniger habe. Wieder gab sie mir einen Kuss und hauchte "Alles was du willst!". Dann kam die Grenze und wir konnten ohne Probleme passieren. Wir fuhren auf die Mautstrecke um möglichst schnell voran zu kommen.

Da hier wenig Verkehr war konnte ich ihr mehr Aufmerksamkeit widmen.  "Knöpf dein Kleid oben 4 Knöpfe und unten bis zum Schritt auf! Ich möchte dich etwas verwöhnen." sagte ich ihr lächelnd. "Fahr den Sitz ein wenig vor und die Rückenlehne etwas runter, dann lege dich zurück." Schnell tat sie was ich ihr aufgetragen hatte und ich legte meine Hand auf ihren Bauch. Instinktiv hatte sie ihre Beine geöffnet, aber meine Hand wanderte erstmal nach oben, glitt unter das Kleid und fasste ihre feste Brust. Ihr Nippel stand schon. "Du bist ja schon wieder geil!" "Auf dich immer!" , bekam ich zur Antwort. Ich zog meine Hand zurück, und gab ihr 2 Finger zum anfeuchten, was sie sehr intensiv tat. Dann glitt ich wieder zu ihrer Brust und umspielte sanft ihren Nippel, der sofort noch etwas härter wurde. Ich ergriff ihn mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Mari stöhnte und ich sah ihre Hand zu ihrem Schritt wandern. "Finger weg!" sagte ich und sofort zog sich ihre rechte Hand wieder zurück, während ihre linke über meinen Schritt strich. "Stimmt," durchzuckte es mich "sie hat heute noch nicht ihre "Proteine" bekommen." Aber das musste warten, ich wollte auch meinem Anhängsel noch etwas Ruhe können. Nachdem ich mich eine Weile mit ihrer Brust beschäftigt hatte, glitt meine Hand zu ihrem Schritt, und sie war schon wieder komplett nass. "Was für ein geiles Luder!" dachte ich mir, während meine Finger über ihren Venushügel, den sie mir sofort entgegen drückte, glitten. Schnell hatte ich ihre Klit gefunden und streichelte sie. Mari zuckte und stöhnte. Dann nahm ich sie zwischen Zeige- und Mittelfinger und während ich mit diesen beiden in sie eindrang, konnte ich mit dieser fickenden Bewegung gleichzeitig ihre Klit stimulieren. Es dauerte nicht lange und sie kam mit heftigen Zuckungen und einem lauten Schrei. Ich lies die Hand noch etwas auf ihr und meine Finger in ihr. Jedesmal wenn ich sie etwas bewegte, zuckte sie wieder. Dann zog ich sie raus und gab sie ihr zum ablutschen, was sie auch wieder gern tat. Als sie fertig war, drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte ob sie meinen Schwanz lutschen dürfe. Aber ich musste sie enttäuschen indem ich ihr sagte das es den erst später geben werde. Stattdessen Griff ich nach hinten und öffnete die "Spielzeugtasche" . Nach kurzem herumtasten hatte ich das Vibroei gefunden und schob es ihr in ihre schmatzende Fotze, was sie sofort wieder aufstöhnen lies. "Komm wieder hoch!" sagte ich ihr und sie brachte den Sitz wieder in seine Normalposition. "Dies bleibt in dir, bis wir in Deutschland sind, um dich geil zu halten." sagte ich und legte die Fernbedienung auf die Mittelkonsole. "Ja, Herr!" antwortete sie.

 

bald geht es weiter....

Geschrieben

Unter ihrem Gurt durch (Beckenteil blieb) beugte sie sich zu mir und legte mir ihren Kopf in den Schoß und begann mein Bein zu streicheln. Ich dachte mir noch das das doch sehr unbequem sein müsse, als ich ein entspanntes seufzen von ihr hörte. Spontan schaltete ich den Tempomat ein, damit auch mein rechtes Bein frei war und ich nur noch lenken musste. Dann strich ich ihr mit der Hand über ihren Kopf und sie entspannte sich noch mehr. Leise murmelte sie: "Ich bin so glücklich bei dir zu sein." Ich lächelte und streichelte sie weiter. Bald bemerkte ich das sie tatsächlich in dieser unbequemen Position eingeschlafen war und dachte mir das sie doch wohl fertiger war als sie zugeben wollte. Ich lies meine Hand auf ihrer Hüfte liegen und sie weiter schlafen. 

Nach ca. 30 Minuten erwachte sie und schreckte hoch. "Bin ich etwa eingeschlafen?" fragte sie, als sie sich gerade etwas reckte und ich antwortete ihr "Ja, meine kleine Stute!" . Dabei lächelte ich sie an und strich ihr sanft mit dem Handrücken über ihre Wange (auf der sich noch die Nähte meiner Hose abzeichneten). "Du warst wohl sehr erschöpft! Lass doch den Sitz runter und schlafe noch etwas, dann bist du heute Abend wieder fit." Sie tat es, legte ihre linke auf meinen Schenkel und murmelte noch das sie am Abend bestimmt wieder fit wäre. Ich grinste und lies das Vibroei in ihr ausgeschaltet. Sie hatte sich wirklich etwas Ruhe verdient.

Bei Straßburg fuhr ich über die deutsche Grenze und hielt an der nächsten Tankstelle um zu tanken sowie nach einem Hotel zu fragen. Mir wurde eines in 10km empfohlen. Von dem kurzen Zwischenstop bekam sie gar nichts mit und schlief immer noch. Am Hotel angekommen lies ich sie liegen und buchte ein Doppelzimmer für eine Nacht. Ich empfing den Schlüssel ging zum Auto und weckte Mari sanft, indem ich ihr einen Kuss gab. "Aufwachen, wir sind in Deutschland und unser Hotelzimmer wartet auf uns." sagte ich. Sie erwachte und richtete sich auf. "Du nimmst besser das Ei raus!" flüsterte ich ihr noch ins Ohr, bevor sie die Beine aus dem Auto schwang. Erschrocken zuckte sie zurück, griff nach dem Kabel und zog das Ei schnell aus sich raus. "Gib es mir und knüpf dich zu!" sagte ich lachend. Ich nahm die Tasche hinter ihrem Sitz hervor und verstaute das Ei. Dann gab ich ihr die Hand und half ihr aus dem Auto, bevor ich unser Taschen aus dem Kofferraum nahm. Schnell gingen wir durch die kleine Lobby zu unserem Zimmer. Es war klein, aber sauber und gut ausgestattet mit einem großen Doppelbett darin. Das Bad war auch klein mit einer Duschkabine. "Da werden wir nicht zusammen reinpassen!"  sagte ich lachend zu Mari. "Geh du duschen und dich frisch machen!" Worauf sie sich sofort das Kleid über den Kopf zog und ich ihr Duschgel und Shampoo gab. Nach kurzer Zeit hörte ich schon die Dusche rauschen und zog mich auch aus. Während ich wartete legte ich die Tasche mit dem Spielzeug neben das Bett, denn ich hatte vor heute noch einiges davon zu gebrauchen. Nur das Vibroei nahm ich raus um es zu reinigen. Dann holte ich mir aus meiner Tasche ein frische Hemd und eine lange Hose, denn ich wollte mit Mari gleich ins Hotelrestaurant um etwas zu essen. Da ich durchgefahren war, hatte wir nichts gegessen und auch nur ein wenig Wasser getrunken. Ah, der Föhn ging schon, also war sie mit duschen fertig. Ich ging ins Bad und musste unwillkürlich auflachen, denn Mari stand mit dem Hotelföhn und kämpfte mit ihren Haaren. "Du musst wirklich dringend zum Friseur." , klopfte ihr dabei auf ihren geilen Hintern und ging unter die Dusche. "Ach, wir gehen gleich ins Hotelrestaurant." sagte ich ihr noch bevor auch ich mich duschte. Mari war fertig und ging wieder ins Zimmer. Als ich fertig war ging ich auch wieder rein und Mari stand noch nackt dort. "Noch nicht angezogen?" fragte ich. "Du hast mir nicht erlaubt etwas anzuziehen." entgegnete sie. Stimmt, dachte ich, strich ihr dabei über die Wange und sagte ihr das sie eine sehr brave Schülerin sein. Ich gab ihr aus der Reisetasche einen Wadenlangen weiten schwarzen Rock und eine einfache weiße Bluse aus ihrer alten Garderobe. Dazu noch einen weißen Spitzen-BH und einfache schwarze Pumps aber keinen Slip. Ich zog mich schnell an und betrachtete dann Mari. Sie sah jetzt aus wie eine Schullehrerin. Ich grinste und gab ihr einen Kuss, denn ich hatte jetzt eine Idee was ich heute Abend mit ihr machen würde.

Dann nahm ich sie an die Hand und wir gingen ins Restaurant.

 

bis später...

Geschrieben

Das Restaurant war nicht allzu voll. Ein Tisch war mit 2 Männern besetzt, im vorbeigehen konnte ich hören, wie sie sich über etwas geschäftliches unterhielten und an einem zweiten Tisch saß ein Rentnerpärchen. Ich nahm einen Tisch in der Ecke zog Mari den Stuhl zurück und schob sie mit dem Stuhl an den Tisch. Ich setzte mich ihr gegenüber, so konnte ich auch den Raum beobachten. Nach nicht mal 1 Minute kam eine Kellnerin und gab uns 2 Speisekarten und fragte ob sie uns schon etwas zu Trinken bringen dürfe. Ich bestellte uns 2 Martini. Als die Kellnerin mit den Martini's kam hatten wir schon gewählt gab ich es an die Kellnerin weiter und bestellte uns 1 Flasche Wein dazu. Während wir auf das Essen warteten erklärte ich Mari, das wir am nächsten Tag noch schnell am Supermarkt halten würden, denn mein Kühlschrank sei logischerweise leer. Dann hätten wir noch den Sonntag und Montag müsste ich ja wieder arbeiten. Die Zeit könne sie nutzen um sich eine neue Frisur machen zu lassen, am besten glatt, und sie solle sich zukünftig die Haare etwas länger wachsen, so bis zur Schulter. Dienstag könne sie ein wenig shoppen gehen und ihre Garderobe ein wenig ergänzen da ihr ihre Kleider jetzt doch alle ein wenig zu weit waren. Auch der Rock den sie trug hatten wir mit einem schmalen Gürtel fixieren müssen, da er ihr sonst runtergerutscht wäre. Da kam das Essen und der Wein wurde uns eingeschenkt. Wir aßen heißhungrig, da wir wirklich hungrig waren tranken den Wein dazu und ließen dabei den Urlaub mit seinen lustigen Momenten Revue passieren. Wir mussten dabei oft lachen. Als wir fertig waren kam die Kellnerin und fragte ob sie uns noch etwas bringen dürfe. Ich bestellte uns noch 2 Espresso und eine ungeöffnete Flasche Sekt mit 2 Gläsern . Dann räumte sie den Tisch ab und brachte uns sofort das bestellte. Ich gab ihr ein gutes Trinkgeld und meine Zimmernummer, damit sie alles auf das Zimmer schreiben könne. Sie bedankte sich und ging. Wir tranken noch unserer Espresso und ich erzählte Mari noch, das wir am Mittwoch nochmal shoppen gehen und auch unserem "Spielzeugladen" noch einen Besuch abstatten würden. Mari kicherte leise in ihre Hand und nickte. Als wir fertig waren half ich Mari hoch, nahm die Flasche Sekt und die Gläser in eine Hand und legte Mari den anderen Arm um die Taille (die hatte sie nämlich bekommen) und wir gingen wieder auf unser Zimmer.

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