Von der Devoten zur Sub

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Im Zimmer angekommen schloß ich die Tür ab, stellte den Sekt und die Gläser auf den kleinen Tisch ab und drehte mich zu Mari um. "So Frau Mari, Sie möchten sich also an unserer Schule als Lehrkraft bewerben!" Sie schaute mich irritiert an. Ich lächelte und fragte ob sie wisse was dies für eine Schule sei. Immer noch irritiert schüttelte sie den Kopf. "Es ist eine Schule für eingebildete, ungehorsame und unwillige junge Frauen. Hier wird ihnen beigebracht, wie sie sich ihren zukünftigen gegenüber zu verhalten haben. Es wird ihnen hier Gehorsam beigebracht und jeden Wunsch ihres zukünftigen zu erfüllen. Dies muss das, ausschließlich weibliche Lehrpersonal den jungen Damen natürlich nicht nur erzählen sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb bin ich, als Direktor, verpflichtet jede Bewerberin ausgiebig auf Eignung zu testen. Also, welchen Fehler haben sie begangen?" Verstehen blitzte in Mari's Gesicht auf und sie zog sich ihre Bluse über den Kopf, löste den BH und lies den Rock runterrutschen. Dann kniete sie sich hin, senkte den Kopf und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Schenkel. "Bitte bestrafen und testen Sie mich, Herr Direktor!" kam es leise über ihre Lippen. Ich setzte mich auf das kleine Sofa und befahl ihr sich quer über meine Knie zu legen. Sofort kam sie dem nach. "5 Schläge und mitzählen!" Sie zuckte bei jedem Schlag auf ihre Backen und zählte brav die Schläge. "1,2,3,4,5! Danke , Herr Direktor!" "Braves Mädchen!" sagte ich und streichelte ihre Wange . "Aufstehen und bücken, zeig mir jetzt deine Rosette!" Sie präsentierte sie mir sofort. Ich lies sie so stehen, öffnete die Sektflasche und goß etwas in die Gläser. Dann holte ich den dicksten Metall-Analplug aus unserer Spielzeugtasche und goß etwas Sekt darüber. Sofort setzte ich ihn an ihrer Rosette an und fickte sie damit, bis er, unter ihrem lauten Stöhnen, ganz in ihr verschwunden war. Nur das Herzförmige blaue Endstück schloss ihre Rosette ab. "Hinsetzen!" Sofort lies sie sich auf dem Sofa nieder und stöhnte wieder, da sich der Plug natürlich noch etwas tiefer in sie bohrte. Ich zog mich aus, tunkte meinen halb eregierten Schwanz in ihr Sektglas und positionierte ihn vor ihrem Fickmaul. "Blas ihn, aber nicht schlucken!" Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und saugte an ihm, ihre Zunge rieb sich an der Eichel bis er ihren Mund ganz ausfüllte. "Du darfst dir an der Fotze spielen!" erlaubte ich ihr. Sofort hatte sie eine Hand an ihrer Spalte. Meine linke spielte mit ihren Titten, während ich mit der linken ihren Kopf hielt um sie tief in den Hals zu ficken. Bald überlies ich meinen Schwanz aber ganz ihren Blaskünsten und schoß ihr die gesamte Ladung in den Mund. "Spuck es ins Glas!" befahl ich. Sie tat es und leckte sich die Lippen.  Ich nahm mein Glas und lies sie ihres nehmen in dem in weißen Schlieren mein Sperma schwamm. Ich stieß mit ihr an und wir tranken unsere Gläser in einem Zug aus. "Danke, Herr Direktor!" hauchte sie. "Wir sind noch nicht fertig mit dem test!"  entgegnete ich. "Lege dich auf das Bett, Becken genau auf den Rand und die Beine über den Kopf. Sofort sprang sie auf und tat was wie ihr geheißen. Ich zog ihr den Plug aus ihrer Arschfotze , was sie wieder mit einem lustvollem Stöhnen quittierte. Ihre Rosette war jetzt wieder schön offen und ich nahm die Sektflasche und ihr Glas. Dann goß ich ihr ein wenig Sekt in ihren Arsch und es schäumte ordentlich. Ich befahl ihr ihren Arsch wieder langsam runter zu lassen und fing den rauslaufenden Sekt mit dem Glas auf. Auch dieses Glas durfte sie trinken. Dann lies ich sie ihre Beine weit gespreizt auf den Boden stellen. Ihre Spalte war schon wieder richtig offen und richtig nass. Ich nahm die Sektflasche und schüttelte sie etwas, wobei ich den _Daumen auf der Öffnung behielt. dann schob ich ihr die Flasche in ihre Möse und nahm den Daumen runter. Sofort spritze es in ihre Fotze wobei Mari überrascht aufschrie. Es schäumte gewaltig und ich fing einiges von dem was wieder aus ihr herauslief mit meinem Mund auf. "Herrlich, Fotzensaft mit Sekt!" sagte ich. Dann setzte ich die Flasche nochmal an und füllte ihre Fotze wieder. Diesmal hielt ich die Hand davor und drang direkt mit 4 Fingern in ihre Lusthöhle ein. Kurzes ficken, dann der Daumen und rein mit der ganzen Faust. Ich fistete ihre Fotze bis der Sekt schaumig aus ihr raus lief, während ich mit der anderen ihre Klit rieb, bis sie sich aufbäumend kam. Langsam zog ich meine Hand aus ihr raus, was ihr wieder ein zittern durch den Körper jagte. "Danke für die Lehrstunde, Herr Direktor!" hauchte sie. Ich zog sie vom Bett hoch, nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen langen Kuss. "Gern geschehen! " sagte ich als ich mich von ihren Lippen löste. "Ich glaube, ich mache sie zu meiner persönlichen Assistentin um ihnen noch viele Lehrstunden zu erteilen."  Dabei drückte ich sie fest an mich. "Danke, Herr Direktor! Ich werde eine folgsame Assistentin sein und jede Lehrstunde mit Freuden in mich aufnehmen." Wir tranken noch den kleinen Rest Sekt, bevor ich sie in die Duschkabine schob und sie überall gründlich reinigte (auch von innen  Sekt klebt fürchterlich) . Ich trocknete sie sanft ab und gebot ihr schon mal ins Bett zu gehen. Dann duschte auch ich nochmal und kletterte zu ihr unter die Bettdecke. Sie legte sich in meinen Arm und drehte sich zu mir. "Es ist so schön mit dir!" flüsterte sie mir ins Ohr, kuschelte sich ganz eng an mich und schlief sofort ein. Ich hing noch ein wenig meinen Gedanken nach, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schlief auch ein. Den Wecker hatte ich auf 07:00 Uhr gestellt.

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Der Wecker klingelte erbarmungslos. 07:00 Uhr! Ich rappelte mich hoch und bemerkte, das Mari mit ihrem Kopf, unter der Decke, auf meinem Schoß lag. Ich schlug die Decke zurück, strich ihr über den Kopf und weckte sie sanft. Als sie die Augen aufschlug hatte sie meinen halbsteifen direkt vor ihrem Mund. "Hallo, mein süsser!" säuselte sie und nahm ihn direkt in ihren Mund und saugte daran. "Hey! lachte ich. "Leider keine Zeit dafür! Wir müssen los." "Schade!" kam es enttäuscht. Sie kam zu mir hoch und gab mir einen Kuss. Wir standen auf, gingen ins Bad. Mari hockte sich direkt in die Dusche und fragte lächelnd: "Herr, Direktor! Darf ich vielleicht ihren Morgensekt genießen?" Ich tat ihr den gefallen und sie schluckte alles was sie bekommen konnte. Dabei lies sie es auch laufen. Als ich fertig war saugte sie noch die letzten Tropfen raus und meinte es wäre sehr "spritzig" gewesen. Sie reinigte sich unter der Dusche, während ich mir die Zähne putzte und mich schnell überall rasierte. Vorher hatte ich ihr auch ihren Rasieren gegeben. Dann wechselten wir und auch ich machte mich frisch. Das Anziehen ging sehr schnell. Mari warf sich nur schnell ein frisches Sommerkleid über und ich ein frisches Hemd und eine leichte Leinenhose. Dann gingen wir zum Frühstück. Zurück packten wir schnell unser Taschen und gingen zur Rezeption wo ich uns auscheckte. Dann legte ich noch 200,-DM auf den Tresen und meinte das wäre für die Teppichreinigung, da wir gestern noch etwas Sekt darauf verschüttet hätten. Die Rezeptionistin bedankte sich und verbuchte es auch. Wir gingen zum Auto und verstauten unser Gepäck. So waren wir schon wieder um kurz nach 08:00 Uhr wieder auf der Strecke. 

Die Fahrt verlief ohne weitere Vorkommnisse und gegen Mittag bogen wir auf dem Supermarktparkplatz ein. Schnell erledigten wir die Einkäufe (nicht ohne besonders viel Augenmerk auf dickes Obst und Gemüse zu legen  ) . Jetzt waren es nur noch ein paar hundert Meter und ich stellte den Wagen auf meinem Parkplatz ab. Ich nahm unsere Einkäufe und wir gingen in die Wohnung wo ich alles direkt in der Küche abstellte. "Ich hole noch unser Gepäck! meinte ich. Mache doch schon mal die Rolladen hoch und öffne die Fenster. "  

Als ich zurück kam, stand Mari nackt mitten im Flur und meinte: "Auftrag ausgeführt, Herr Direktor!" Dabei lächelte sie. Ich lies die Taschen fallen, schloß die Tür und nahm sie sofort in den Arm. "Gute Assistentin!" sagte ich. Sie hob den Kopf und lächelte mich mit strahlenden Augen an. Ich gab ihr einen langen Kuss und prüfte mit der Hand ihre Bereitschaft. Sie war schon wieder feucht. Bei der Berührung stöhnte sie mir in den Mund. Ich nahm die Hand weg und legte sie ihr auf den Rücken. Meine Finger hinterließen eine leicht feuchte Spur auf ihrem Rücken, als sie nach unten wanderte. Als ich an ihren Ritze angekommen war, spaltete ich sie und schob ihr den Mittelfinger in ihr Hintertürchen. Was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Ich hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett warf (zum Glück konnte man von außen nicht einsehbar). Dann zog ich mich aus, legte mich neben sie und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Während meine Hand ihre Lustgrotte weiter stimulierte hielt sie mit ihrer meinen Ständer. Jedesmal wenn meine Finger in ihre nasse Fotze eindrangen stöhnte sie und ihr Griff um meinen Schwanz wurde härter. Ich löste meine Lippen um mit der Zunge an ihrem Hals herunter bis zu ihren Titten zu gelangen. Dort spielte ich mit ihren Warzen. Dann rutsche ich mit meinem Kopf zwischen ihr Schenkel und begann sie intensiv zu lecken. Ihr Unterleib drängte sich mir entgegen und während meine linke Hand sich mit ihren Brüsten beschäftigte schob ich ihr 2 Finger der rechten in ihre Arschfotze und fickte sie damit auch sofort leicht. Ihr Stöhnen wurde lauter, ich zog mich von ihr zurück, legte mir ihre Beine über die Schultern und drückte sie so weit hoch, bis ich in ihr Gesicht sehen konnte. Dann drang ich ohne weiteres Spiel in ihr geile Fotze ein und begann sie sofort hart zu ficken. Schon nach 4,5 Stößen kam sie sich windend und aufbäumend mit lautem Stöhnen. Ich fickte sie aber weiter, denn ich war noch nicht soweit. Erst als es ihr ein weiteres mal kam, spritzte auch ich tief in ihr ab. Ich blieb in dieser Position und lies meinen pochenden Schwanz in ihr bis er sich beruhigt hatte. Erst als das Pochen nachlies, zog ich ihn raus und legte mich neben sie. Während ich sie streichelte flüsterte ich ihr ins Ohr: "Frau Mari, sie sind eine geile Ficksau und gute Assistentin!" "Danke, Herr Direktor!" . Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und begann meinen Schwanz gründlich zu säubern. Als sie fertig war, kam sie wieder hoch und küsste mich. Ich schob ihr kurz 2 Finger in ihre Fotze und holte etwas Sperma und Fotzensaft aus ihr raus. Dann strich ich ihr damit über die Lippen, welche sie sofort ableckte um sich dann meinen Fingern zu widmen. 

Ich liebkoste derweil über ihre Titten und meinte das wir noch genug Zeit hätten um heute noch ein wenig shoppen zu gehen.

weiter später.....

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"Oh, ja!" meinte sie begeistert. "Dann mach dich mal frisch!" sagte ich. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer nur um sofort wieder rauszukommen und ihre Kulturtasche aus dem Reisegepäck zu holen. Ich stand derweil auch auf und schloß erstmal alle Fenster. Dann räumte ich die verderblichen Lebensmittel noch in den Kühlschrank und folgte ihr ins Bad. Dort stand Mari bereits unter der Dusche und ich stellte mich zu ihr unter das warme Wasser . Sie lehnte sich an mich und wir wuschen uns gegenseitig. Zurück im Schlafzimmer legte ich ihr aus dem Kleiderschrank wieder ein Sommerkleid (ich liebte diese Dinger), Halterlose und ein leichte Sommerjacke hin. Dann zogen wir uns an und ich drehte noch die Heizung ein auf, da es doch ein wenig kühl geworden war (mussten uns wohl erst wieder an die Temperaturen in Deutschland gewöhnen). Wir machten noch einen kurzen Stop beim Friseur um die Ecke, wo ich einen Termin für Mari am Montag Vormittag vereinbarte und der Friseurin auch direkt meine Vorstellungen hinterlies. Dann fuhren wir zum shoppen. In der Galeria Kaufhof suchte  ich einige Kleider in Größe 38 aus und gab sie Mari zum anprobieren. "Die sind mir bestimmt zu eng!" meinte sie zweifelnd, da sie, als wir uns kennen lernten  eine 42 hatte. "Probier es einfach!" sagte ich und setzte mich auf einen der Wartestühle für die Männer an der Anprobe. Mari verschwand in einer Kabine und nach kurzer Zeit kam sie freudestrahlend wieder heraus und drehte sich vor mir. "Es passt!" sagte sie mir , mir einen Kuss und drehte sich nochmal vor mir. Sie sah wirklich hinreißend aus. Es sass an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig eng, aber noch 2-3 Kilo weniger und es würde ihr ideal passen. "Habe ich dir doch gesagt!" sagte ich lächelnd. "Probier die anderen auch noch an!" Nur eines viel wirklich zu eng aus und wurde aussortiert. Ich holte auch noch ein paar Kostüme und Blusen und sie probierte alle an. Es waren nur wenige Sachen die wir aussortieren mussten. Ich brachte auch noch ein paar Schuhe von Ballerinas, über flache Pumps bis zu  Heels mit 7 cm Absatz. Auch diese passten alle. Ich sagte Mari, das sie in der Umkleidekabine warten solle und bat eine Verkäuferin mir beim Tragen zu helfen. Diese bekam große Augen, als sie die Menge sah und half mir sofort die Sachen zur Kasse zu bringen.

Ich bezahlte und hatte 3 große Einkaufstaschen bei mir als ich zu Mari zurückkehrte. Ich sagte ihr, das sie mir ihre Sachen herausgeben solle und gab ihr aus den Taschen einen beigefarbenen knielangen Rock, den dazu passenden Blazer und eine weiße Bluse. Dazu noch weiße 5cm Pumps. Als sie dann raus kam und sich vor mir drehte musste ich unwillkürlich die Luft ausstoßen. Sie sah wirklich geil aus. Das helle Kostüm zu ihrer leicht gebräunten Haut verstärkt durch weiße Bluse und Schuhe, die ihre Beine streckten, die jetzt in weißen Halterlosen steckten.  "Du siehst wunderschön aus!" sagte ich ihr. Stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich fasste ihre Taille, nahm die Taschen und wir verließen das Geschäft. Wir brachten die Taschen zum Auto und flanierten dann noch eine weile an Rheinuferpromenade entlang, Wobei sie sich eng an mich schmiegte. Wir gingen dann noch etwas essen bevor wir wieder nach Hause fuhren.

Dort angekommen half ich ihr aus dem Auto, nahm die Taschen und wir gingen schnell rein, da es doch inzwischen sehr kühl geworden war. In der Wohnung war es inzwischen mollig warm. Ich stellte die Taschen schnell im Schlafzimmer ab und zog Mari hinter mir her ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich in einen Sessel und sie mußte sich nochmal vor mir drehen. Ich sagte ihr, das sie wirklich geil aussehe und es mich die ganze Zeit heiß gemacht hatte zu wissen, das sie darunter Nackt war. Sie machte einen Schritt auf mich zu, ich packte sie an ihren Arschbacken und zog sie weiter zu mir. Dann glitt ich mit den Händen an ihren Beinen langsam nach oben und schob dabei ihren Rock immer weiter hoch bis ich ihre nackten Arschbacken hielt. Ihre Nackte Fotze war direkt vor mir und ich küsste ihre Scham während ich ihre Arschbacken knetete. Ich zog sie weiter ran und leckte ihre Klit. Sie stöhnte und war sofort nass. 

was weiter passierte dann wieder später

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rs

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Ich zog mich wieder zurück uns lies sie sich ausziehen. Als sie nackt vor mir stand zog ich sie an mich, stand auf und küsste ihre Brüste. Dann zog ich sie hinter mir ins Schlafzimmer und lies sie Doggy auf dem Bett platz nehmen. Ich band ihre Hände an den Handgelenken mit einem Seidenband zusammen und mit einem weiteren am Kopfende des Bettes fest. Ihr Beine fixierte ich an links und rechts unten an den Füssen des Bettes, so das sie jetzt weit gespreizt mit dem Kopf auf ihren Unterarmen vor mir hockte. Zur Stütze schob ich ihr eine zusammengerollte Bettdecke unter den Bauch. Die ganze Zeit hatte ich nicht gesprochen! 

Ich hatte sie so fixiert, das ihre Unterschenkel nur bis zur Hälfte noch auf dem Bett lagen. Ich nahm einen Stuhl und setzte mich zwischen ihre Beine hinter sie. Ganz genau betrachtete ich ihre geilen Ficklöcher und ich konnte sehen, das sich ihr Mösensaft in freudiger Erwartung schon sammelte. "Soll ich dich jetzt ficken?" fragte ich sie. "Gern, mein Herr! Mach was immer du willst!" bekam ich zur Antwort. "Bist du meine kleine Fickstute?" "Ja, Herr!"  "Gut!" sagte ich und gab ihr einen leichten Schlag auf ihren Prachtarsch. "Ich werde heute deine Ausdauer trainieren! Willst du das? Dann sag es laut und deutlich!" Ja, Herr! Bitte trainiere meine Ausdauer!" Ich stand auf, und verband ihr mit einem weiteren Seidentuch die Augen. Dann ging ich in die Küche und holte aus unseren Einkäufen 2 dicke Salatgurken, eine Aubergine, 2 dicke rohe Maiskolben und einen dicken Boskop-Apfel. Dies legte ich links und rechts von ihren Beinen auf das Bett. Dann holte ich noch eine große Flasche Gleitmittel und eine große weiche Daunenfeder die am Ende eines Stabes befestigt war. Zufrieden mit meiner vorläufigen Auswahl setzte ich mich wieder auf den Stuhl. 

was dann komm.... später

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Da hatte ich doch noch etwas vergessen (wurde wohl langsam alt und vergesslich und das schon mit 35 ). Schnell holte ich das Vibroei (wer weiß wo für ich es brauchen könnte) und einen kleinen Vibrator. Den befestigte ich an exponierter Stelle an Mari's Klit mit Klebeband, ließ ihn aber noch ausgeschaltet. Ich setzte mich auf das Bett neben sie und begann sie von oben bis unten zu streicheln und zu küssen. "So meine kleine Süsse, heute ist Obst und Gemüse Tag für dich!" sagte ich zu ihr während ich mit den Fingerkuppen langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang strich. Ich gab ihr noch einen Klaps auf ihren Arsch und küsste anschließend die Stelle. Dann setzte ich mich auf den Stuhl, sagte ihr das ich nun viel Freude mit ihr haben werde und während sie antwortete :"Ja, Herr! Bediene dich an mir!" , konnte ich sehen wie ihre Fotze vor Vorfreude schon auslief. Warte du Luder, dachte ich, dich mache ich heute richtig fertig.

Ich nahm den Stock mit der Feder und begann sie damit überall zu streicheln, ganz langsam und sanft strich ich über ihre Haut, so das sie Gänsehaut bekam. Ich strich ihr über den Nacken, den Rücken bis zu ihrer Poritze und zog den Stab auch über ihre Klit sowie durch ihre Spalte (dabei mußte ich aufpassen, das die Feder nicht nass wurde) . Außen und innen an ihren Schenkeln und Füssen entlang wieder hoch über ihren Bauch bis zu ihren Titten wo sich ihre Nippel schnell Knüppelhart aufstellten. Ich konnte nicht anders und an sie ein wenig zwirbeln. Sie stöhnte. Dann setzte ich mich hinter sie, nahm die erste Gurke und schob sie ihr ohne Gleitmittel in ihre klatschnasse Fotze. Sie war so gut geschmiert, das sie auf anhieb bis zur hälfte in ihr verschwand. "Möchtest du mehr?" fragte ich. Mit einem Stöhnen antwortete sie "Ja, Herr! Bitte gib mir mehr." Ich zog sie wieder etwas raus und sofort wieder rein diesmal etwas tiefer. Dann begann ich sie richtig mit ihr zu ficken und jedesmal drang ich ein wenig tiefer in sie ein, bis fast 30 cm in ihr waren. Ich legte richtig los mit dem rein raus und drehte die Gurke dabei jedesmal ein wenig. Mari's stöhnen wurde lauter und sie Schrie fast "Fick mich bitte richtig durch, Herr!". Ich hörte kurz auf, lies aber die Gurke tief in ihr, nahm die zweite und gab ein paar Tropfen Gel darauf. Dann drücke ich sie ihr gaaaanz langsam in ihr Hintertürchen bis sie genauso weit aus ihr rausschaute wie die andere. Sie wand sich schon ein wenig vor Geilheit. Dann hielt ich die in ihrer Fotze fest und fickte sie mit der anderen in ihren Arsch. Sie drückte sich mir entgegen soweit es ihr möglich war und hechelte dabei "Ja, gib es mir!" Dann steigerte ich indem ich beide abwechselnd rein und raus schob, dabei steigerte ich langsam das Tempo und die Härte der Stöße. Ich stoppte kurz damit ihren Arsch zu ficken und schaltete den Vibrator an, nur um sofort wieder sie wie ein verrückter ihre beiden Löcher zu ficken. Sie stöhnte, schrie und wand sich bis sie einen tierischen Orgasmus hatte.

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Ich fickte sie aber einfach weiter, ohne Unterbrechung. Sie wand sich und keuchte. Erst als es ihr noch wenigstens zwei mal gekommen war und sie zusammensackte hörte ich auf und schaltete auch den Vibrator aus. Die Gurken lies ich in ihr, setzte mich neben sie und streichelte ihr über ihre Wangen. "Das war erst der Anfang meine kleine geile Fickmari." "Benutz mich für deine Lust!" keuchte sie erschöpft. Da hörte ich wie die beiden Gurken aus ihr vielen. Schnell nahm ich sie und gab sie ihr zum abschlecken, was sie gehorsam tat.

Ich nahm ihr die Augenbinde ab und gönnte ihr 5 Minuten Pause.

Dann streichelte ich sie wieder wie beim ersten mal und auch die Feder kam wieder zum Einsatz. Sie strafte sich wieder und ihre Geilheit kehrte zurück.

Dann plazierte ich mich wieder hinter ihr und nahm den ersten Maiskolben in die Hand. Ich mußte grinsen, träufelte wirklich nur 2 Tropfen Gel auf ihn und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich drückte ihn ganz langsam, Körnerreihe für Körnerreihe in ihren Darm, wobei der Kolben mit jeder Reihe etwas dicker wurde.

Ich bedauerte, das ich keinen Spiegel am Bett hatte um ihr Gesicht sehen zu können. Aber die Geräuschkulisse die ich von ihr zu hören bekam war auch sehr gut.

Langsam startete ich den fick mit dem Kolben, der zwar kürzer aber dicker war wie die Gurken, steigerte auch hier langsam das Tempo. Mari's stöhnen steigerte sich zu einem Wimmern. Abrupt zog ich ihr den Kolben aus dem Arsch, ging nach vorn und befreite ihre Hände. "Kümmer dich um deine Titten!" befahl ich ihr. Sie tat es, obwohl es sicher nicht leicht war. Sofort schob ich ihr den Kolben wieder rein und fickte sie weiter. Es kam ihr, aber das war mir egal. Ich schob ihr den zweiten Koben in die Fotze, schaltete den Vib wieder an und fickte sie nun wieder in beide Löcher. Sie schrie noch lauter, den die Körner wirkten wie Noppen, bäumte sich auf und sackte dann in sich zusammen. 

Als ich die Koben aus ihr zog, zuckte ihr Unterleib konvulsisch. Den Vib schaltete ich ab. 

Ich löste ihre Fussfesseln und drehte sie auf den Rücken.

Sie atmete schwer, sah mich aber mit leuchtenden Augen an, als ich ihren Kopf auf meinen Schoß bettete und sie auf die Stirn küsste. 

"Kurze Pause!" sagte ich, gab ihr etwas zu trinken und strich ihr mit der Hand über den Kopf.

 

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Sie schloss die Augen, seufzte  und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Nach ca. 10 Minuten schob ich sie zurück auf das Bett und band ihre Beine wieder am Bett fest wobei ich für ihr rechtes Bein etwas mehr Spiel lies, denn ich setzte mich neben sie und legte mir ihr Bein über meine. Ich griff hinter mich,strich ihr über die Lippen, am Hals entlang und über ihre Brüste (was ihr ein stöhnen entlockte). Unter ihren Brüsten entlang streichend wanderte meine Hand zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrem Venushügel. Mein Finger strich ich dabei über ihre Klit und sie hob ihr Becken mir entgegen. Die Sau war schon wieder geil, dachte ich. Ihre Spalte war schon wieder (oder immer noch?) nass. Ich prüfte ihre Arschfotze und diese war noch geweitet. Mari stöhnte leise unter diesen Berührungen sprach aber nicht. Ich Griff zur Aubergine, verteilte reichlich Gel auf ihr und diesmal massierte ich auch etwas in ihre Spalte ein. Dann setzte ich sie mit dem dicken Ende an und drückte es ihr ziemlich brutal in ihre Fotze. Mari schrie auf als sie geweitet wurde und wimmerte langsam weiter als sie (von mir gehalten) fast ganz in ihr steckte.

Ganz langsam fickte ich sie damit. Dann schob ich ihr das Vibroei in ihre Arschfotze und schaltete es an.

Ihr Wimmern wurde zu einem Stöhnen und ihre Hand krallte sich förmlich in meinen Rücken. "Bist du wieder geil?" "Ja, Herr!" kam ihre Antwort mit zittriger Stimme. Ich nahm noch den Vibrator und legte ihn angeschaltet auf ihre Klit. Dabei hielt ich ihn mit dem Daumen meiner rechten Hand fest darauf. Mit der linken knetete ich ihre Titten und zwirbelte ihre Zitzen.  Ihr Unterleib zitterte und schnell durchzuckten sie mehrere Orgasmen. 

Ich entfernte die Aubergine und fickte ihre Fotze jetzt wieder mit der Gurke. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, dann sackte sie zusammen und wimmerte nur noch "Bitte, ich kann nicht mehr!" . Ich nahm den Vibrator weg und entfernte auch das Vibroei aus ihrem Arsch. Mit der Gurke fickte ich sie aber weiter als ich mich ihr zuwandte, kurz an ihren Nippel lutschte und ihr einen Kuss gab, den sie sich redlich mühte zu erwidern. 

Sie war wirklich K.O. ! Ich stellte das Ficken ein, belies die Gurke aber in ihr. Dann rutschte ich hinter sie und bettete ihren Kopf wider in meinen Schoß. Ich gab ihr erneut etwas zu trinken, wobei sie bestimmt die Hälfte verlor und es aus ihrem Mund lief. "Ist meine kleine Ficksau etwa fertig?" fragte ich. "Bitte Herr ich kann nicht mehr!" kam es leise über ihre Lippen. Ich schaute auf die Uhr, und stellte fest, das ich sie jetzt bereits ca. 4 Stunden fast durchgängig gefickt hatte.

"Gleich hast du es geschafft!" sagte ich ihr beruhigend während ich sie streichelte. Ich löste mich von ihr und sie viel wie tot auf den Rücken. Schnell löste ich ihre Beine, krabbelte wieder hinter sie und zog sie zu mir heran wobei die Gurke aus ihr hinaus glitt. Sie hatte wohl schon keine Kraft mehr gehabt um sie hinaus zu drücken. Schwer atmend lag sie rücklings an meiner Brust. Meine Hände glitten über ihre Stirn, an ihren Wangen entlang und nahmen ihre Brüste in die Hand. Schmerzlich stöhne sie auf als ich ihre Nippel berührte. 

Nach 15 Minuten brachte ich sie ins Bad und duschte sie. Dabei musste ich sie stützen, da ihre Beine sie noch nicht tragen wollten. Dann legte ich sie auf das Bett und spreizte wieder ihre Beine. "Der letzte Akt!" sagte ich zu ihr und nahm den Apfel. Ihre Augen wurden groß. "Bitte nicht!" kam es leise und kraftlos aus ihrem Mund. "Den wirst du heute die ganze Nacht in dir behalten!" sagte ich, verteilte großzügig Gel an und in ihrer Fotze sowie auf dem Apfel. Dann drückte ich ihn ihr rein. Sie bäumte sich auf, hatte aber keine Kraft mehr für eine Gegenwehr. Noch kurz die Hände gewaschen und ich legte mich neben sie, deckte uns beide zu und sie drückte sich ganz eng an mich. Trotz des Apfels in ihr, war sie mehr oder weniger direkt in meinem Arm eingeschlafen. Ein "Danke, Herr!" war das letzte was ich von ihr hörte.

..... der nächste Morgen folgt

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Ich wachte auf, da ich meinen Arm nicht mehr spürte. Mari hatte sich in ihn "eingewickelt" und fest an sich gedrückt. Dabei lag sie aber mit ihrem Kopf auf ihm. Ich befreite ihn, indem ich ihren Kopf anhob und ihn langsam unter ihr hervor zog. Mann, tat das weh als das Blut wieder in ihn rein schoss. Leise stand ich auf, um mich im Klo zu erleichtern. Während des pinkelns stellte ich mir vor, das die Kloschüssel Mari's Mund wäre und musste unwillkürlich grinsen. Händewaschen und wieder ab ins Bett unter die Decke zu ihr. Mari brummelte etwas im Schlaf, tauchte mit ihrem Kopf unter die Deck und legte ihn auf meinem Schoss. Klasse dachte ich genau vor meinem Schwanz. Der rührte sich natürlich sofort und als er mit der Spitze ihre Lippen berührte öffnete sie den Mund und begann wie ein Säugling an ihm zu nuckeln. Dann bekommt sie doch noch etwas NS ab dachte ich mir und legte meine Hände unter der Decke auf ihren warmen Körper. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 07:00 Uhr am Sonntag Morgen. Also noch viel zu früh zum aufstehen. Ich versuchte wieder einzuschlafen, aber Mari's nuckeln wurde intensiver. Da ich am Abend nicht zum Schuss gekommen war, dauerte es auch nicht lange und ich spritzte in ihren Mund. Sie schmatzte und schluckte, behielt ihn im Mund und schlief weiter den Schlaf der absolut geilen Ficksau. Selbst im Schlaf schien sie an nichts anderes zu denken. Ich schlief nochmal ein und wachte ca. 2 Stunden später wieder auf. Mari lag immer noch unter der Decke, hatte aber ihren Kopf inzwischen wieder auf meinem Arm und einen Arm um mich gelegt. Ein Bein hatte sie über meine gelegt und ihre Fotze war an meinem Oberschenkel. Ich konnte den Apfel in ihr durch ihre Bauchdecke spüren. "Den müssen wir gleich noch rausholen!" dachte ich und freute mich schon darauf. Sanft weckte ich sie und mit verschlafenen Gesicht schaute sie mich an. An ihrer Wange klebte noch etwas Sperma. "Guten Morgen, meine kleine Maus!" sagte ich. "Hat es dir vorhin geschmeckt?" Sie schaute mich etwas irritiert an und ich erzählte ihr was sie im Schlaf getan hatte. Dabei wurde sie sogar etwas rot im Gesicht. "Das darfst du ruhig öfter bei mir machen!" lachte ich sie an und strich ihr über die Haare.

Sie wollte sich zu mir hoch robben, aber plötzlich stockte sie und meinte sie müsse mal ganz dringen auf Klo. Sie sprang auf, hielt sich die Hand vor ihre Fotze und ging etwas unsicher ins Bad.  Ich folgte ihr und sagte ihr sie solle sich in die Dusche stellen. Sie hatte den Apfel in ihr völlig vergessen. Der steckte jetzt nämlich wie ein Pfropf in ihr und hinderte sie daran zu pissen. Also steckte griff ich von vorn durch ihre Beine, steckte einen Finger in ihren Arsch und unterstützte sie dabei ihn rauszudrücken. Als er sich langsam blicken lies, schob ich durch die dünne innere Wand bei ihr von hinten nach und er purzelte aus ihr raus. Sofort kam ein schwall ihrer Pisse hinterher und ich fing soviel es ging mit beiden Händen auf. Sie durfte es dann aus meinen Händen schlürfen. Da spürte ich auch meine Blase. Ich setzte mich auf das Klo (Deckel hatte ich natürlich hochgeklappt) und forderte sie auf sich rittlings auf mich zu setzen. Als sie es tat, schob ich ihr meine Morgenlatte in ihre weit geöffnete Fotze und pisste munter drauf los. Als ich fertig war meinte ich zu ihr, das sie jetzt noch eine Antiseptische Spülung erhalten hätte. Wir mussten beide lachen. 

Unter der Dusche reinigten wir uns dann gegenseitig. Zähneputzen und wildes knutschen inklusive. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden und sie stellte sich über mich. So konnte ich ihre Löcher gut sehen. Beide waren recht rot und geweitet. Als ich sie berührte zuckte Mari etwas. Sie waren richtig wund gefickt. "Heute haben deine Löcher Ruhepause!" sagte ich zu ihr. "Zumindest die nächsten Stunden!" fügte ich einschränkend hinzu.

Ich zog mich schnell an, ging zum Bäcker und holte uns Brötchen. Als ich zurückkam hatte Mari schon den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Da viel mir noch etwas ein. "Ab auf die Waage mit dir!" Wir gingen wieder ins Bad und sie stellte sich auf die Waage. Sie traute sich aber nicht hinzusehen. "74 kg!" sagte ich. Mari schaute erst mich dann die Waage ungläubig an. Sie sprang mich förmlich an, legte ihre Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meinen Hintern. "Du fickst mich noch zur richtig schlanken Frau!" sagte sie freudestrahlend und übersähte mich mit Küssen. 

Dann gingen wir frühstücken und besprachen was wir den Tag noch machen wollten.

der Tag dann später....

[Ha****]

Ich schenkte ihr noch einen Kaffee ein und bemerkte ihren traurigen Blick. "Was hast du?" fragte ich. "Ich habe keine Sahne für den Kaffee!" war die Antwort. "Dann hol sie dir doch!" lachte ich. "Dieses Loch hat keine Pause." Schon war sie unter dem Tisch verschwunden und zwischen meinen Beinen. Es dauerte nicht lange und ich gab ihr meine Sahne. Sie kam wieder hoch, lies es langsam in ihren Kaffee laufen und dann noch den Rest über ihr belegtes Brötchen. "Ich liebe deine Sahne!" sagte sie freudestrahlend bevor sie in das Brötchen biss und es mit einem Schluck Kaffee runterspülte. "Du geile Sau." war das einzige was ich ihr lächelnd sagte. Als wir fertig waren, stand ich auf um den Tisch abzuräumen. "Moment!" hörte ich. Mari kniete sich vor mich und meinte sie müsse ihn noch sauber machen. Dann lutschte sie meinen Schwanz nochmal und erhielt eine zweite Portion Sahne. Sie schluckte und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm und lutschte bis auch wirklich nichts mehr außer ihrem Speichel an ihm klebte. Sie kam hoch, küsste mich, und meinte dies wäre ihr Nachtisch gewesen. Dann räumten wir gemeinsam den Tisch ab. 

Dann gingen wir ins nochmal ins Bad um uns frisch zu machen. Ich griff zu einer Babylotion und meinte zu ihr sie solle sich vor mich stellen und die Beine spreizen. Dies tat sie sofort. Dann rieb ich ihre Löcher damit ein (auch ein wenig innwendig) und meinte nur das ise sich dann schneller erholen würden. 

Dann ins Schlafzimmer, wo ich ihr die Kleidung für den Tag raussuchte. Ich wählte einen Spitzen-BH , der aber ihre Nippel frei lies, einen Slip mit offenem Schritt, schwarze Halterlose, ein nicht zu tief ausgeschittenes leichtes Sommerkleid (welches deutlich tailliert war und ihr bis zu den Knien ging) in weiß und Ballerinas (denn wir wollten in den Kölner Zoo und da musste sie ja etwas laufen).

Wir zogen uns an, stiegen ins Auto und fuhren gegen Mittag los.

[Ha****]

Während der Fahrt hatte ich, wie immer, meine Hand auf ihrem Oberschenkel und sie ihre auf meinem. 

Wir unterhielten uns darüber ob wir erst in den Zoo oder ins Aquarium gehen sollten. Da sie sich nicht auskannte, überließ sie es mir. Also rein ins Parkhaus, Karten gekauft und zuerst ins Aquarium. Sie kuschelte sich eng an mich und ich spürte ihren warmen Körper. Während der ganzen Zeit umfasste ich ihre Taille und ab und zu strich ich ihr über ihre strammen Arschbacken. Dann gingen wir in den Zoo und wurden am Eingang fotografiert (ist im Kölner Zoo üblich).

Der Zoo war gut besucht, da es ein schöner und warmer Frühsommertag war. Als unsere Runde fast beendet war, meldete sich der Hunger und wir setzten uns in das Zoorestaurant und aßen eine Kleinigkeit. Am Tisch zog sie einen Schuh aus und strich mir am Bein lang. Ich lächelte sie an und schüttelte leicht den Kopf. Wir verließen den Zoo und gingen noch zur Flora rüber. Dort schlenderten wir noch etwas durch die Anlage, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Inzwischen war es fast 18:00 Uhr geworden. Im Auto beugte sie sich zu mir, küsste mich und meinte das dies ein wunderschöner Tag mit mir gewesen sei. Dann betrachtete sie Foto welches wir am Ausgang des Zoo's abgeholt hatten. "Ein schönes Foto von uns." meinte ich und lächelte. Sie strich sanft über meinen Oberschenkel und sagte träumerisch "Ja, das ist es!". Da viel mir noch etwas ein, was ich noch mit ihr machen konnte, was sie dann mit nach Hause nehmen könne. Wir hätten dafür schließlich noch die ganze Woche Zeit.

Daheim angekommen, zogen wir uns gegenseitig aus, ich machte uns noch ein paar Snacks, die ich auf den Couchtisch stellte. Dazu noch ein paar Softdrinks und Gläser. Dann kuschelten wir uns auf der Liegewiese der Couch zusammen und ich deckte uns zu. Wir hatten beschlossen einen Video-Abend zu machen. Ich hatte "Titanic" ausgesucht und startete den Film.

Es war ein wunderschöner gemütlicher Abend voller Zärtlichkeiten. 

[Ha****]

Als der Film zu Ende war, kuschelte sie sich an mich und wir schliefen so auf dem Sofa ein. Ich wachte um kurz nach 5Uhr auf, da ich etwas gehört hatte. Mari war nicht da. "Guten Morgen, mein Herr!" hörte ich da von der Tür. Mari hatte Kaffee gekocht und kam gerade mit der Kanne und 2 Bechern rein. Sie war noch genauso nackt wie wir geschlafen hatte. Sie sah wieder zum anbeißen aus und meine Morgenlatte rührte sich. Sie stellte alles auf den Tisch und kam zu mir. Küsste mich und legte ihre Hand unter der Decke an meinen halbharten. "Gegen Stangenfieber hätte ich etwas!" sagte sie lächelnd, schlug die Decke zurück und verschwand mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Diesmal ergoss sich eine ordentliche Menge in ihren Mund und sie kam wieder hoch, nachdem sie ihn ordentlich sauber geschleckt hatte. "Sperma am Morgen ist sehr gesund!" meinte sie freudestrahlend und leckte sich die Lippen. Ich gab ihr einen Kuss, griff ihr zwischen die Beine und sagte zu ihr: "Guten Morgen, meine Süsse! Bevor ich zur Arbeit muß, brauchtest du wohl dringend etwas Peniscilin!" Wir lachten. "Komm, ich habe schon mal Kaffee gemacht, die Sahne hatte ich ja schon!" grinste sie. Ich stand auf, ging aber erstmal ins Bad um mich frisch zu machen. Die Zeit nutzte Mari um uns auch schnell ein paar Eier in die Pfanne zu hauen. Als ich aus dem Bad kam wartete sie schon am Tisch auf mich und goss mir Kaffee ein und löffelte mir etwas Rührei auf den Teller. "Für die Eiweißproduktion." sagte sie grinsend. Als wir fertig waren räumte sie schnell den Tisch ab und setzte sich dann vor mich auf den Tisch, spreizte die Beine und meinte "Einen kleinen Nachtisch der Herr?". Ich stellte mich zwischen ihre Beine, küsste sie und glitt mit der Hand über ihre Spalte. "Sehr gern!" sagte ich. Ich kniete mich vor sie und leckte ihre geile Fotze bis sie anfing laut zu stöhnen und zu zucken. Ich wartete nicht bis ihr Orgasmus abgeklungen war sondern stand auf und drückte ihr sofort meinen schon wieder steifen in ihre Spalte. Mit den Händen hielt ich ihre Arschbacken und nahm auch ihre Nippel noch in den Mund. Da ich sie so aber schlecht ficken konnte richtete ich mich wieder auf und begann sie hart und schnell zu ficken. Sie lies sich rücklings auf den Tisch sinken, damit ich tiefer in sie rein kam. Nachdem es auch mir gekommen war, zog ich sie zu mir hoch, hob sie an und setzte mich mit ihr rittlings auf den Stuhl. So knutschten wir noch eine Weile während mein Schwanz noch in ihr steckte und ich konnte auch an ihren Nippeln saugen. Seufzend lies ich dann von ihr ab, gab ihr einen klaps auf ihren Arsch und meinte, das ich mich jetzt langsam fertig machen müsse. Mit einem letzten Kuss, stieg sie von mir runter. Ich machte mich nochmal frisch, putzte auch nochmal die Zähne unter der Dusche und zog mich an. 

Bevor ich um ca. 06:30 Uhr die Wohnung verließ. Legte ich ihr noch Geld auf den Tisch und die Schlüssel zur Wohnung. "Das ist für den Friseur!" sagte ich. Ich war schon gespannt, wie sie nachher aussah. Laut sagte ich: "Ich freue mich nachher nach Hause zu kommen." Sie gab mir noch einen Kuss und antwortete das sie sich auch sehr auf mich freuen täte.

Ich hatte ihr diesmal keine Bekleidungsvorschrift gemacht und verließ die Wohnung um zur Arbeit zu fahren.

[Ha****]

Der Tag auf der Arbeit verging schnell. Die Kollegen begrüßten mich und fragten wie der Urlaub war. Ich hatte musste von Barcelona erzählen, wie die Fahrt war und natürlich das Haus. Ich erzählte viel, ließ aber die pikanten Details aus. Das ging sie nun wirklich nichts an. Ich machte pünktlich um 16:00 Uhr Feierabend und verabschiedete mich von den Kollegen mit der Begründung das ich mich schließlich erst langsam an die Arbeit gewöhnen müsse.

Als ich zum Auto ging freute ich mich schon auf Mari und fragte mich ob sie schon wieder daheim wäre. Eine Frau beim Friseur, das kann dauern dachte ich mir. 

Als ich vorfuhr, sah ich das die Rolladen noch unten waren. Ich hatte Mari darum gebeten das sie dies machen sollte bevor sie die Wohnung verläßt. Also doch noch nicht daheim, dachte ich ein wenig enttäuscht.

Ich schloss die Wohnungstür auf und ging hinein. Halbdunkel (durch die Schlitze der Rolladen viel etwas Licht)! Ich hörte leise Musik, es roch nach Essen und sah einen Kerzenschimmer aus dem Wohnzimmer. Ich zog mein Jacket aus und ging in das Wohnzimmer um wie vom Blitz getroffen im Türrahmen stehen zu bleiben. 

Mari sass seitlich auf dem Sofa, ein Bein auf dem Boden das andere angewinkelt darauf gestellt. Sie trug schwarze vorn offene Heels, schwarze Halterlose, ein durchsichtiges schwarzes Negligee und sonst nichts. Ihre Nägel waren an Füssen und Händen in einem leuchtenden Rot lackiert, auf den Lippen einen Lippenstift in der selben Farbe. Auch ihre Augen waren geschminkt. An den Haaren hatte der Friseur ganze Arbeit geleistet. Sie hatte eine moderne Kurzhaarfrisur und die Farbe war von aschblond zu brünett gewechselt. Keine Spur mehr von den Locken. Der Anblick zog mich so in den Bann, das ich ihr "Hallo, mein Liebling! Ich freue mich das du endlich wieder da bist." kaum hörte.

Sie stand auf und stöckelte auf mich zu, legte mir ihre Arme um den Hals, rieb mit ihrem linken Bein an mir hoch und küsste mich sehr intensiv. Durch den fast nicht vorhandenen Stoff konnte ich ihre warme Haut sowie ihre festen Brüste spüren. Ich legte meine Hände auf ihre Backen um sie dichter an mich zu ziehen und ihren Kuss zu erwidern. Dabei roch ich ein sehr dezentes Parfüm an ihr. Als sich unsere Lippen lösten, hauchte sie mir "Ich möchte mich heute mal für alles was du für mich getan hast bei dir bedanken. Dies wird dein Abend!" in mein Ohr. Ich drückte sie fester an mich und gab zurück, das sie das nicht brauche, weil ich es gern getan hätte. "Ich möchte es aber, also laß dich verwöhnen.", kam es verführerisch zurück. Sie löste sich von mir, köpfte mein Hemd auf, dann löste sie den Gürtel meiner Hose und zog sie samt Slip hinunter. Dabei ging sie in die Knie, zog mir die Schuhe und die Socken aus um dann meine Beine von der Hose zu befreien. Mein Schwanz stand waagerecht ab. Als sie wieder hoch kam küsste sie ihn zärtlich kam aber weiter hoch um mich ganz vom Hemd zu befreien.

Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich in das Bad und stellte mich unter die Dusche. Sie zog die Heels und das Negligee aus, stellte sich dazu nahm die Handbrause und schaltete das Wasser an. Sie seifte mich von oben bis unten ganz zärtlich ein und spülte dann alles wieder ab. Sie zog mich aus der Dusche um mich abzutrocknen. Sie ließ das Negligee und die Heels liegen und zog mich hinter ihr her wieder in das Wohnzimmer. Dort setzte sie mich auf einen Stuhl am Esstisch und plazierte sich mir gegenüber. Obwohl ich den Blick nicht von ihr lassen konnte, bemerkte ich, das dieser festlich gedeckt war und 2 Kerzen angezündet auf ihm standen. Sie erhob sich wieder. Nur noch mit den Halterlosen bekleidet. Und legte mir einen Salat in die Beilagenschale. Dann noch etwas Reis und Fleisch auf meinen Teller. "Bitte iss!" sagte sie. Noch immer sprachlos und ohne den Blick von ihr lassen zu können fütterte sie mich und setzte sich dazu auf meinen Schoß. Ich streichelte sie dabei und sie lächelte mich an. "Ich bin dir so dankbar, das du mich in das Leben zurückgeholt hast. Ich werde immer tun was du von mir verlangst." 

Dann erhob sie sich und zog mich zur Liegewiese. Dort drapierte sie mich auf dem Bauch, setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel, nahm etwas Massageöl (Flasche stand auf dem Tisch) und wärmte dies mit den Händen vor. Dann begann sie mit sehr sanften, kreisenden Bewegungen meinen Nacken zu massieren. Es folgte der Rücken und nachdem sie tiefer gerutscht war mein Po und meine Beine. Dabei küsste sie jede stelle bevor sie sie massierte.

Dann drehte sie mich um und begann das gleiche Spiel auf meiner Vorderseite. Auf meiner Brust verteilte sie das Massageöl allerdings mit ihren Brüsten und küsste mich dabei. Mein Schwanz lag eingeklemmt zwischen uns und pochte gegen ihren Bauch. "Du kommst auch noch dran!" sagte sie zu ihm. Sie rutschte immer tiefer an mir runter und als sie mit ihren Lippen an meinem Schwanz angekommen war sagte sie zu mir: "Du machst nichts, du geniest nur!". Dann fing sie an ihn mit ihrer Zunge zu umspielen und ihn tief in ihren Mund aufzunehmen. Sie hielt meine Arme fest und Blies wie eine Weltmeisterin bis ich meine, über den Tag gesammelte  Sacksahne in ihren Mund ergoss. Sie kam zu mir hoch, öffnete den Mund und zeigte mir, wie sie mit dem Sperma spielte bevor sie alles schluckte. Dann rutschte sie wieder runter und nahm ihn wieder in den Mund bis er wieder zu voller Größe gewachsen war. Dann rutsche sie nach oben und versenkte ihn in ihrer Fotze. Sie ritt ihn mit sanft kreisenden Bewegungen bis ich wieder kam. Sie sackte, mit meinem Schwanz in ihr, auf mir zusammen und drückte sich fest an mich. So blieb sie liegen und massierte meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln bis er sich wieder regte. Als sie dies spürte, erhob sie sich, drehte sich um und versenkte ihn in ihrer Arschfotze. So ritt sie ihn, bis es mir zum dritten mal kam. Dann fiel sie rücklings auf mich und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Aber sie löste sich und nahm ihn wieder in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Erst als sie dies getan hatte, kam sie zu mir hoch, legte sich in meinen Arm und fragte was sie noch für mich tun könne. Ich küsste sie und meinte : "Ich will dich kommen sehen und hören!" Ich drehte sie auf den Rücken, vergrub meine Lippen in ihre Titten und saugte an ihren Nippeln. Nahm sie zwischen meine Zähne, zog sie lang und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich beließ eine Hand an ihren Brüsten und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen wo ich sofort begann sie zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Dann wand ich mich ihrer Klit zu, saugte ihr und spielte mit meiner Zunge an ihr. Ich stieß ihr jeweils 2 Finger in ihre Fotze und Arsch und fickte sie damit, während meine Lippen an ihrer Klit waren und sich meine freie Hand um ihre Brüste kümmerten.

Sie stöhnte und hechelte vor Geilheit. Als ich merkte, das sie begann sich zu verkrampfen und ihr Stöhnen lauter wurde verstärkte ich das Ficken zu einem Stakato bis sie laut schreiend und sich aufbäumend kam. Dann sackte sie zusammen. Ich krabbelte wieder nach oben und nahm sie in den Arm. Wir küssten und streichelten uns eng umschlungen. Plötzlich liefen ihr Tränen aus den Augen und sie sagte "Ich bin so glücklich mit dir!" Ich küsste ihre Augen und drückte sie noch fester an mich was sie beantwortete indem sie ein Bein und einen Arm um mich schlang und mein Gesicht mit Küssen bedeckte.

[Ha****]

Ich zog eine große Fliesdecke über uns und wir schliefen ein. Um kurz vor 5 Uhr wurde ich wach. Mari lag immer noch oder schon wieder halb auf mir und ich strich ihr sanft vom Kopf über den Rücken bis zu ihrem Po. Sie drückte sich noch enger an mich und murmelte etwas wie "Du bist so gut zu mir." So schön es auch war, ich musste aufstehen und mich fertigmachen. Ich schob meine Hand noch ein wenig tiefer und gelangte zu ihrer Poritze die ich teilte und ihre Rosette leicht massierte. Es dauerte nicht lang und Mari begann sich zu bewegen. Im Halbschlaf drückte sie sich meinem Finger etwas entgegen und er drang in sie ein. Sie seufzte zufrieden und schlief weiter. Ich begann sie leicht mit dem Finger zu ficken und flüsterte ihr ins Ohr "Aufwachen meine kleine geile Stute, ich muss zur Arbeit." Dabei drückte ich ihr den Finger ganz rein. Sie schlug die Augen auf , schaute zu mir hoch und lächelte mich an. "Guten Morgen!" kam über ihre Lippen und sie küsste mich. Erst jetzt schien sie den Finger in ihrem Arsch zu bemerken und meinte das die aber ein schöner Wecker wäre. Ich ließ den Finger drin und benutzte ihn wie einen Haken um sie weiter zu mir hoch zu ziehen. "Das nächste mal nehme ich etwas dickeres!" während ich ihre noch verschlafenen Augen küsste. "Nimm was du willst, meine Löcher gehören dir!" war ihre Antwort. Dann lösten wir uns von einander und gingen zusammen ins Bad. Dort erledigten wir unsere Morgentoilette wobei mir auffiel, wie es doch für sie selbstverständlich geworden war sich auf das Klo zu hocken auch wenn ich dabei war. Nur wenn es darum ging den Darm zu entleeren, hatten wir noch unsere Privatspähre und dies sollte nach unserer beider Meinung auch so bleiben.

Ich hatte mich inzwischen voll angezogen während Mari noch genauso wie am Abend nur noch ihre Halterlosen trug. So sassen wir am Tisch und tranken Kaffee. Im Bad war mir ihr Negligee wieder aufgefallen und ich fragte sie wo sie es her hätte. Sie schaute etwas verlegen nach unten, und meinte sie hätte vom Friseurgeld noch etwas übrig gehabt und daneben war ja ein Dessous - Geschäft. Dort hätte sie es gesehen und sofort davon gekauft um mich zu überraschen. "Ich hoffe du bist mir nicht böse?" schob sie noch hinterher. Ich lachte und meinte wenn sie sich immer so schöne Überraschungen für mich überlegen würde wäre dies kein Problem. Dann sagte ich ihr noch, wie toll sie gestern darin ausgesehen hätte und ich auch ihre neue Frisur und Haarfarbe fand sowie mir ihre "Überraschung" am gestrigen Abend sehr gefallen hätte. Zur Bekräftigung stand ich auf, ging zu ihr, hob ihren Kopf und gab ihr einen langen Kuss während ich sie auch noch sanft streichelte. 

"Jetzt muß ich aber los!" sagte ich als ich mich von ihr löste. Sie sagte nur "Moment noch, so kann ich dich nicht gehen lassen." Damit ging sie vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus um auf ihm ein ordentliches Blaskonzert zu veranstalten. Es dauerte auch nicht lang und ich spritzte ihr mein Morgensperma tief in den Hals, welches sie auch sofort schluckte. Dann verpackte sie wieder alles, kam zu mir hoch, küsste mich und meinte das sie mich jetzt gehen lassen könne. Wo doch der erste Druck von mir genommen wäre. 

Ich lachte wieder, legte, mit dem Hinweis, das sie doch noch etwas Shoppen gehen könne um sich die Zeit zu vertreiben während ich auf der Arbeit wäre, noch ein paar hundert Mark auf den Tisch.

Dann begleitete sie mich zur Tür und gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss. "Bis später mein Herr! Ich warte auf dich!" hauchte sie mir noch zu.

[Ha****]

Der Tag verging wie im Fluge. Zum Glück hatte ich viel zu tun und musste mich auch darauf konzentrieren. Ich machte etwas früher Feierabend, da ich auch genug Überstunden hatte, war das kein Problem.

Als ich die Wohnungstür aufschloss, umfing mich der Duft von etwas Kurzgebratenen. Sie hatte also wieder gekocht. Ich ging zur Küche und schaute vorsichtig um die Ecke. Da stand sie am Herd und lud gerade 2 kleine Schnitzel aus der Pfanne auf 2 Teller. Aber das war es nicht, was eine Reaktion bei mir hervorrief. Sie stand in niedrigen Pumps, Halterlosen und einer Schürze da. Und sonst nichts. Leise schlich ich mich von hinten an und umfasste ihre Taille und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Nacken. "Ich bin Daheim!" sagte ich. Und zur Antwort bekam ich ein "Ich freue mich!" und sie lehnte sich mit dem Rücken an mich. 

Meine Hände wanderten unter ihre Schürze und glitten langsam an ihrer Vorderseite nach oben zu ihren Brüsten. Ich liebkoste sie sehr zärtlich und ihre Nippel wurden direkt hart. Dann glitt eine Hand nach unten zwischen ihre Beine die sie sofort leicht öffnete und ich konnte ihre schon leicht feuchte Möse fühlen. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. "Ich habe dich vermisst." hauchte sie mir entgegen. Ich öffnete die Schleife der Schürze hinter ihrem Hals und an ihrer Hüfte. Die Schürze viel runter und ich genoss ihren Anblick. Dann hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett legte. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und krabbelte zu ihr auf das Bett, wo sie mich schon mit gespreizten Schenkeln erwartete. Ich kroch zwischen ihre Beine, wobei ich meine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlangführte und sie mit einer Hand ihre Außenseite streichelte. Kaum an ihrer Spalte angekommen begann ich sie zu küssen und zu lecken. Mari ließ sich nach hinten sinken und schloß die Augen. Sie genoß meine Zunge und meine Lippen, mit denen ich ihre Knospe in mich aufnahm und kräftig an ihr saugte. Meine Hände wanderten langsam an ihrem Körper hoch zu ihren Brüsten und spielten mit ihren Nippeln. Als sie richtig schön nass war, rutschte ich langsam an ihr hoch. Dabei küsste ich ihren Venushügel, ihren Bauch ihre Titten und meine Lippen saugten an ihren Nippeln. Zum Hals und ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. 

Dann stemmte ich mich hoch und führte meinen Schwanz in ihre geile Fotze ein bis ich bis zum Anschlag drin war. So verblieb ich eine kurze weile und genoss ihre warme Lustgrotte. Dann beugte ich mich nochmal zu ihr runter, küsste sie nochmal und begann sie langsam zu ficken. Mari stöhnte mir leise in den Mund. Als sich unsere Münder voneinander gelöst hatten, steigerte ich das Tempo und ihr stöhnen wurde heftiger. Sie kam dann sehr schnell und krallte sich an meinem Rücken fest. Ich fickte sie aber weiter. Ich wollte meine Stute besamen! Als es ihr ein zweites mal kam spritze auch ich mit einem lautem Stöhnen ab und schoß ihr alles in ihre geile Fotze. Ich beließ meinen Schwanz in ihr und drehte mich mit ihr, so das sie auf mir lag und ich ihre geilen Titten auf mir spüren konnte. So blieben wir eine weile liegen. Sie molk dabei meinen Schwanz noch mit ihren Fotzenmuskeln um auch den letzten Rest Sperma aus mir herauszuholen. Ich streichelte dabei ihren Rücken und wir küssten uns wieder. "Das war ein schöner quicky!" meinte ich zu ihr (tatsächlich hatte das ganze nur ca. 20 min gedauert). Sie rollte sich erschöpft von mir runter, nur um sofort meinen Schwanz (der dabei aus ihr rausgeglitten war) in den Mund zu nehmen und sauber zu lutschen. 

Dann standen wir auf nahmen das Essen, welches sie vorbereitet hatte, und setzten uns so wie wir waren an den Esstisch. Während des Essens sagte ich ihr, das wir uns gleich noch fertig machen müssten, da ich mit ihr noch in den "Spielzeugladen " fahren wolle. Dann sah ich das Geld, was ich ihr am Morgen hingelegt hatte noch unberührt liegen. Auf mein Nachfragen meinte sie das sie lieber daheim geblieben war um sich etwas nützlich zu machen. Ich schaute mich um und sah wirklich, das sie aufgeräumt und geputzt hatte. Ich bedankte mich bei ihr (auch für das Essen), gab ihr noch einen Kuss und meinte dann lachend das ich das gern gesehen hätte, wie sie nackt geputzt hätte. Sie lachte zurück und erwiderte das dies durchaus noch geschehen könne.

Dann räumten wir das Geschirr in den Spüler und machten uns frisch.

Ich zog mir dann legere Freizeitkleidung (also Jeans und Hemd) an und legte Mari einen weiten, schwarzen Knielangen Rock und eine dunkelblaue Bluse raus. Dazu wieder schwarze halterlose und die flachen Pumps von vorhin. Auf BH und Slip verzichtete ich. Sie sah wieder zum anbeißen aus. Ich half ihr noch in eile leichte Jacke und zog mir auch noch ein Jacket über, denn es wurde abends noch kühl. So gingen wir zum Auto und fuhren auch direkt los.

Kaum im Auto legte ich wider meine Hand auf ihren Schenkel und strich zärtlich auf der innenseite auf und ab. Ich spürte wie sie eine Gänsehaut bekam und diese Zärtlichkeit wirklich liebte.

Nach einer halben Stunde waren wir im Laden und ich forderte Mari auf sich auch etwas auszusuchen. Ich nahm einen Einkaufskorb und packte 3 große Flaschen Gleitmittel hinein, einen großen schwarzen Dildo (der oben eine Faust bildete), einen dicken Doppeldildo und ein Latexhöschen welches innen 2 aufpumpbare Dildos hatte (ich grinste bei der Vorstellung wie Mari damit bei einem Spaziergang aussah). Dann noch ein paar Analkugeln und noch dickere für ihre Fotze. Dann sah ich in der Ecke etwas stehen, was aussah wie ein Sattel mit einem Dildo oben drauf. Ich rief den Verkäufer und fragte was dies sei. "Ein Sybian!" bekam ich zur Antwort. Sogleich schaltete er das Gerät an und der Dildo machte Fickbewegungen. "Cool," meinte ich "aber etwas laut! Das törnt ab!" Der Verkäufer meinte dies sei ein Billigmodell und er hätte hinten noch eines welches deutlich leiser wäre. Ich forderte ihn auf mir dies zu zeigen.

Wir gingen nach hinten und dort stand ein deutlich aufwendiger gearbeitetes Modell. Er schaltete auch dies ein und es war nur ein leises surren zu hören. "Gekauft!" sagte ich und fragte gleichzeitig nach weiterem Zubehör dafür. Der Verkäufer grinste und zeigte mir eine Auswahl von verschiedenen Dildos, die einfach aufgeschraubt wurden. Ich wählte zum Standardmodell noch einen deutlich größeren und einen Doppeldildo der Maris beide Löcher gleichzeitig ficken konnte. Dann zeigte er mir noch, wie ich ihn einfach transportieren könne. Unten waren ausfahrbare Rollen montiert und eine Transportkiste wurde einfach darübergestülpt und mit schnallen befestigt. An der Kiste war noch ein Band mit Schlaufe, so das man ihn einfach hinter sich her ziehen konnte. Er bereitete alles vor während ich ihn noch fragte ob meine Bestellung auch fertig wäre. Er sah mich verständnislos an und ich sagte ihm meinen Namen. "Natürlich Herr......!" sagte er und verschwand kurz hinter einem Vorhang und zeigte mir meine Bestellung. Ich äußerte mich zufrieden und er packte es wider in die Geschenkverpackung.

Als wir wieder nach vorn gingen erwartete mich schon Mari. Sie hatte sich auch noch ein weißes Negligee ausgesucht, ähnlich dem schwarzen aber nicht so hochwertig gearbeitet.

Wir gingen zur Kasse und der Verkäufer rechnete alles zusammen. "Na, da kann ich heute mal früh Feierabend machen!" sagte er lachend. Ich gab ihm die Kreditkarte und zahlte wortlos.

Mari erhaschte einen Blick auf die Rechnung und rief erschreckt: "Liebling! So viel?". Ich gab ihr einen Kuss und meinte es würde sich lohnen.

Wir gingen wider zum Auto und Mari schaute erstaunt auf die Kiste die ich hinter mir herzog. Mein Geschenk hatte ich in der Sackotasche verstaut.

Auf der Rückfahrt streichelte ich wieder Maris Schenkel (ich konnte einfach nicht meine Finger von ihr lassen), was sie schnurren ließ. 

Daheim angekommen entluden wir alles. Zum Glück wohnte ich im Erdgeschoss, sonst hätten wir den Sybian wohl nicht in die Wohnung bekommen.

Mari konnte ich die Neugier ansehen. "Später!" sagte ich zu ihr mit einem Grinsen.

Dann nahm ich sie in die Arme und küsste sie wider, wobei ich schon begann sie zu entkleiden.

[Ha****]

Es ging sehr schnell und sie stand wieder völlig nackt vor mir. "So sehe ich dich am liebsten!" sagte ich und ging vor ihr auf die Knie um direkt wieder an ihrer Lustspalte zu lecken. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und stöhnte dabei "Ich bin schon wieder geil auf dich!" Ich prüfte ihre Bereitschaft direkt mit 2 Fingern erst vorn dann ihren Hintereingang, was ihr direkt wieder Lustlaute entlockte. Ich stand auf, drehte sie um und steckte ihr wieder 2 Finger in ihren Arsch. So schob ich sie vor mir her in das Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett drückte. Sie lag auf allen vieren vor mir und streckte mir bereitwillig ihren Arsch entgegen. Ich holte noch schnell die Tasche mit den neuen Spielzeugen, denn ich wollte sie heute noch an ihr ausprobieren. Ich zog mich aus, kniete mich hinter sie und penetrierte ihr Fotze direkt mit 3 Fingern. Sie so fickend, nahm ich die andere Hand und weitete ihre Rosette. Mari fing stöhnte ein "Bitte benutz mich, ich bin deine willige Fickschlampe!" heraus. "Das werde ich!" antwortete ich ihr. Ich zog die Finger aus ihr heraus, nahm die Analkugeln (3 mit einem Faden verbundene Kugeln mit 4, 5 und 6cm Durchmesser) und träufelte etwas Gleitmittel auf ihre schon etwas offene Rosette. Dann drückte ich die erste Kugel in sie rein, was ihr ein leises quicken entlockte (ihre Rosette hatte ich schon ein paar Tage nicht mehr gefistet). Kugeln Nummer 2 und 3 folgten. Jetzt schaute nur noch das Band zum raus ziehen aus ihrer Rosette. Ich klatschte auf ihre Arschbacke und fragte sie ob sie noch mehr wolle. "Herr, steck mir alles rein was du magst!" war ihre Antwort. Ich packte das Bändchen (damit es nicht mit rein geschoben wurde) und drückte ihr auch noch einen 8 cm dicken Plug in ihre Grotte. Als ich ihren Arsch so versiegelt hatte drehte ich sie auf die Seite und legte mich in der 69 neben sie. Meinen Schwanz drückte ich gegen ihre Lippen und sie nahm ihn sofort bereitwillig auf, während ich ihre Fotze mit 4 Finger fickte. Dabei konnte ich schon gut ihre Rosettenfüllung spüren. Dann nahm ich den Faustdildo und schmierte ihn zur Vorsicht noch mit etwas Gel ein. Ich nahm ihn ziemlich weit vorn (er war 40 cm lang und die Faust hatte 10 cm Durchmesser) und setzte ihn an ihrer Fotze an, während ich ihre Schamlippen mit der anderen Hand teilte. Langsam baute ich Druck auf und begann in ihre nasse Möse einzudringen. Mari stöhnte und wimmerte, aber durch meinem Schwanz in ihrem Mund war es alles noch leise. Nach einigem vor und zurück verschwand die Faust in ihrer Fotze und Mari bäumte sich etwas auf. Dafür gab es einen Klatsch auf ihre Arschbacke. "Stillhalten!" kam es von mir und sie war sofort wider ruhig. Langsam fickte ich sie mit der Gummifaust und mit jedem Stoß drang sie tiefer in sie ein. Dabei stellte ich mir vor, wie sie an dem Plug und den Kugeln in ihrem Darm vorbei glitt. Als ich spürte das es nicht mehr tiefer ging, waren bestimmt 30 cm in ihr verschwunden. So hielt ich die Gummifaust in ihr und begann an ihrer Klit zu saugen. Mari stöhnte lauter, ließ aber meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund sondern begann stärker an ihm zu saugen und zu lecken. Ich bewegte meinen Unterleib und fickte sie kurz in den Hals. Das hielt ich aber nicht lange durch. Ich überließ meinen Schwanz also wider ihren Lippen und der Zunge. Stattdessen entließ ich ihre Klit aus meinen Lippen und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand und rieb sie. Gleichzeitig begann ich sie mit dem Riesenprügel langsam und dann schneller werdend zu ficken. Laut schreiend kam sie zum Höhepunkt, aber ich fickte sie einfach weiter. Ihr ganzer Körper zitterte dabei bis sie nach ca. 10 Minuten einen zweiten Abgang hatte. Dabei verlor sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, den sie bis dahin weiter tapfer geblasen hatte. Ich ließ die Gummifaust tief in ihr und drückte ihr meinen Schwanz wider in den Hals. Ohne Rücksicht fickte ich sie dann in ihren Schlund, bis ich ihr tief in den Hals spritzte. Sie musste husten und hatte Mühe zu schlucken. Aber sie schaffte es alles in ihren Magen zu befördern. Ich drehte mich um und gab  ihr einen langen Kuss. Sie sah herrlich durchgefickt aus. Ihre Haare und auch ihr Körper waren klitschnass geschwitzt. Ich drückte ihr mein Knie zwischen ihre Beine und drückte leicht auf das Ende der Gummifaust, die immer noch in ihr steckte. Dies entlockte ihr direkt wieder ein stöhnen. Dann schlug sie die Augen auf, schaute mich erschöpft aber glücklich an und meinte "Danke Herr! Ich möchte dir immer dienen!". Ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich eng an mich. So blieben wir bestimmt eine halbe Stunde liegen und genossen diese zärtlichen Momente.

[Xa****]

😀

[Ha****]

Dann löste ich mich von ihr, legt Hand an den immer noch in ihr steckenden Faustdildo und begann sie langsam wieder damit zu ficken. "Ich glaube ich bin heute noch nicht fertig mit dir!" sagte ich laut. Sie wirkte sehr erschöpft, sagte aber das sie mir dienen würde. Ich zog die Gummifaust sehr langsam aus ihr raus und als er mit den Kugeln und dem Plug in ihrem Arsch zusammentraf konnte sie ein lautes stöhnen nicht unterdrücken. Als er ganz aus ihr rausflutschte war er über und über mit ihrem Fotzensaft bedeckt und es kam auch noch einiges nachgelaufen. "Da ist es dir aber richtig gekommen, meine kleine Stute!" sagte ich ihr grinsend. Sie sagte nichts, senkte aber leicht den Kopf. "Dreh dich auf den Bauch!" befahl ich ihr und sie kam dem sofort nach. 

Ich konnte gut den Plug über ihrer Rosette sehen und auch die Schnur der Kugeln. Ich fasste beides an zog aber zuerst nur an dem Plug. Ganz langsam, bis er mit der dicksten Stelle an ihrem Ringmuskel war. Sie stöhnte etwas gequält und ich hielt dort an. "Da wird heute noch mehr durchgehen!"  "Ja, Herr gern! Wie du es wünscht!" war ihre Antwort. "Das wollte ich von dir hören!" sagte ich und zog den Plug ganz raus. Es folgten die Analkugel, die eine nach der anderen aus ihrem Darm flutschten.

Jetzt betrachtete ich mir mein Werk und ich dachte mir das es echt geil aussieht, wenn ihre Löcher so offen sind. Ich konnte wirklich in sie rein sehen.  "Wollen mal sehen, was meine Luststute heute noch verträgt." dachte ich mir. Als ich ihr befahl sich auf den Rücken zu legen und sich die Beine ganz weit hinter ihren Kopf zu nehmen und mit ihren Armen vor zu kommen um diese so zu halten, tat sie es sofort. Jetzt waren ihre Löcher richtig offen und sahen richtig schön durchgefickt aus. Ich nahm das Gel und ließ es richtig in ihre Arschfotze laufen. Dann nahm ich den Faustdildo, der noch schön glitschig war, und drückte ihn ihr langsam in ihre Rosette. Sie wimmerte (er war ja noch dicker als der Plug, aber etwas weniger als meine Faust) aber ich drückte weiter, bis er in ihren Darm verschwand. Ich begann ihre Arschfotze mit ihm zu ficken und drang immer tiefer in ihren Darm ein. Als ich soweit drin war, das ich durch meine eigene Hand gestoppt wurde, fing ich an sie härter und schneller zu ficken. Sie stöhnte und wimmerte. Ich griff nach einem Vibrator, schaltete ihn an und drückte ihn auf ihre Klit. In ihrer Position war sie hilflos und konnte sich nur verbal äussern. Sie schrie, wimmerte und warf ihren Kopf von links nach rechts. Dann konnte sie die Position nicht mehr halten und ihre Beine schlugen rechts und links von mir auf das Bett. Sie bäumte sich auf und bekam ihren nächsten Orgasmus. Ich fickte sie aber weiter und hielt auch den Vibro weiter auf ihre Klit. Sie wimmerte, jammerte und begann am ganzen Körper an zu zucken und zu zittern. Sie kam mit dem Oberkörper hochgeschossen, hielt sich an mir fest und vergrub ihre Zähne in meine Schulter. Dann fiel sie wieder Rücklings hin. Sie hechelte und zitterte. Dann wurde sie ganz still und ich stellte den Vibrator ab und ließ die Faust in ihrem Arsch stecken. Sie atmete Stoßweise und hatte die Augen geschlossen. Ich bettete ihren Kopf auf meinen Schoß und strich ihr sanft über die Stirn. Ich hatte sie tatsächlich bis zur Ohnmacht gefickt. Nach einer Minute kam sie langsam wieder zu sich, schlug die Augen auf und lächelte. 

Ihre Stimme zitterte ein wenig und war ganz leise als sie mir zuhauchte "Danke, mein Herr! Ich hoffe ich habe deinen Erwartungen erfüllt!" . Ich strich ihr über den Kopf und sagte nur "Ja! Jetzt erhol dich und schlafe." Sie schloß die Augen und war auch direkt eingeschlafen. Ich wand mich unter ihr her, stand auf und betrachtete sie eingehend, als ich die Gummifaust in ihrem Arsch bemerkte. Ich lächelte und zog sie ihr vorsichtig heraus. Anschließend begab ich mich ins Bad und duschte. Als ich ins Schlafzimmer zurück kehrte lag sie noch so da wie ich sie zurückgelassen hatte. Ich hob sie vorsichtig von dem völlig durchnässten Bett hoch und trug sie ins Wohnzimmer, wo ich sie sanft auf die Sofalandschaft legte. Ich holte noch eine große Bettdecke und legte mich neben sie um uns beide zuzudecken. Kaum spürte sie meinen Körper, drehte sie sich zu mir und kuschelte sich ganz eng an mich. So schlief auch ich ein.

[Ha****]

Am nächsten Morgen ließ ich Mari schlafen. Ich schlich mich leise aus der Wohnung um zur Arbeit zu fahren. Für Mari hatte ich Kaffee bereitgestellt und ihr auf einem Zettel natürlich Morgengrüsse hinterlassen. Dazu noch, wann ich circa daheim sein würde und sie sich bis dahin gut erholen solle. Ach ja sie solle auf keinen Fall die Kiste öffnen. Dies wäre eine Überraschung.

[Ha****]

Als ich um 16:00 Uhr nach Hause kam, erwatete mich Mari schon in demütiger Haltung aber sichtlich froh das ich wider da war. "Warst du denn brav heute?" fragte ich sie, half ihr auf und gab ihr einen Kuss bevor sie etwas sagen konnte. "Ja, Herr!" war ihre Antwort. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in das Schlafzimmer. Nicht ohne Stolz zeigte sie mir, das sie alles aufgeräumt und das Bett frisch bezogen hatte. Reumütig gestand sie aber auch, das es ihr nicht gelungen war die Matratzen ganz trocken zu bekommen und sie diese deshalb einfach umgedreht hatte. Dann zeigte sie mir auch den Rest der Wohnung und es war wirklich alles blitzeblank. Ich lobte sie und meinte das sie dieses aber nicht hätte alles machen brauchen, sie sei schließlich nicht meine Putzfrau. Mit glänzenden Augen meinte sie dann nur, das sie das gern getan hätte und ja auch selber nicht ganz unschuldig an allem gewesen sei. Ich fasste sie an ihre nackten Backen, zog sie zu mir ran, gab ihr einen langen Kuss und strich ihr über den Kopf, langsam am Nacken herunter über den Rücken.

"Du warst die ganze Zeit sehr brav und hast sogar mehr getan als ich von dir erwartet habe!" sagte ich zu ihr als ich sie etwas von mir weg schob.  "Deshalb hast du eine Belohnung verdient." Damit nahm ich ihr ihr Halsband ab, welches sie die ganze Zeit getragen hatte. Dieses habe jetzt ausgedient, sagte ich zu ihr und sie sah mich völlig irritiert an. Ich nahm das Etui, welches ich im "Spielzeugladen" an mich genommen hatte aus meiner Jackentasche, öffnete es und zeigte ihr ihr neues Halsband. Ihr Augen glänzten und außer einem "Oh, ist das schön!" konnte sie nichts sagen. Ich gebot ihr sich umzudrehen und legte ihr das neue Halsband an. "Du darfst es im Spiegel betrachten." kam von mir. Sie lief direkt ins Bad und betrachtete es. "Wie schön!" kam es aus dem Bad. Dann kam sie angerannt, viel mir um den Hals und küsste mich überall im Gesicht und auch meine Hände. "Jetzt lass dich mal anschauen." damit drückte ich sie lachend etwas von mir weg. Ich ging auch noch 2 Schritte nach hinten und betrachtete sie ganz genau von unten bis oben. Angefangen von den schwarzen Pumps, über die schwarzen Halterlosen, ihre Scham, Bauch (der fast nicht mehr vorhanden war), ihre Titten (die 1A standen) bis zu ihrem Hals an dem das neue Band prangte. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. In ihrem Gesicht glänzten ihre Augen immer noch vor Freude. Dann sagte ich ihr das es ihr sehr gut stehen täte und wie hübsch sie damit aussähe. Dann ließ ich sie sich einmal drehen und betrachtete sie auch von hinten. Ihren Nacken, die Schultern, den geraden Rücken, ihren geilen Arsch und die wohlgeformten Beine.

Jetzt muss ich etwas zum Halsband sagen. Es war ein schlichtes Halsband aus glänzender schwarzer Seide, welches hinten mit einer echt goldenen Schließe versehen war. Vorn war die Seide durch einen goldenen Ring gezogen und links und rechts davon waren meine Initialen ebenfalls aus Gold darauf verankert. Die Buchstaben der Initialen waren von kleinen Straßsteinen eingefasst. Schlicht aber Schick, wie ich bis heute finde.

Ich zog sie wieder an mich und meinte zu ihr sie hätte sich das wirklich verdient. 

[Ha****]

Ich bestellte uns etwas zu essen, da Mari den ganzen Tag geputzt hatte und deshalb, ausnahmsweise, (zum Glück, sie war wirklich eine miserable Köchin) nichts vorbereitet hatte. Das China-Taxi hatte ich schon öfter in Anspruch genommen und es war wieder lecker. 

Als wir uns so nackt gegenüber sassen (auch ich hatte mich entkleidet nachdem der Bote weg war) bat mich Mari eine Frage stellen zu dürfen. Ich gestattete ihr dies. Dann kam sehr kleinlaut die Frage nach der Kiste. Ich lächelte und sagte ihr das sie es nach dem Essen erfahren täte. Das Essen dauerte dann, bei ihr, nicht mehr lang, da sie sehr neugierig war. Ich ließ mir bewusst mehr Zeit um ihre Neugier noch zu steigern. Als ich fertig war, räumte sie sehr schnell das Geschirr in den Spüler. 

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich löste die Verschlüsse an der Kiste. Dann hob ich die Abdeckung ab und legte sie mit der Öffnung nach oben ab. Mari schaute etwas verständnislos und fragte was dies sei. Ich erklärte ihr das dies ein Sybian sei und sie sich mal rittlings darauf setzen solle. Sie tat es und auf meine Nachfrage bestätigte sie das er sehr bequem sei. "Das ist gut!" meinte ich zu ihr da sie darauf einige Zeit verbringen würde. Sie schaute mich wieder mit verständnislosen Blick an bis ihr sagte sie solle wieder aufstehen. Dann zeigte ich ihr den Inhalt des Deckels, nahm einen der Dildos heraus, nahm den bisher versteckten Deckel im Sybian heraus und schraubte ihn auf das nun sichtbar gewordene Gewinde. Verstehen blitzte in ihren Augen auf. Als ich dann noch den Stecker in die Steckdose tat und das Gerät anschaltete wurden ihre Augen größer und es entfuhr ihr ein "Geil!". Ich musste lachen, schraubte den Dildo wieder ab und nahm den Doppeldildo um ihn darauf zu schrauben. Als er befestigt war, forderte ich sie auf darauf Platz zu nehmen. Sie tat es sehr vorsichtig, da ihre Löcher trocken und auch noch sehr wund waren. Als sie fest darauf sass schaltete ich ihn ganz kurz ein. Dann musste sie sich wieder erheben und ich fragte sie ob sie das Prinzip verstanden hätte. Dies bestätigte sie.

Ich nahm sie wieder an die Hand und führte sie zurück in das Wohnzimmer. Dort erklärte ich ihr das ihre Löcher heute noch Ruhepause hätten. Aber ich von ihr erwarten würde das sie morgen, wenn ich sie von der Arbeit aus anrufen täte, sich unverzüglich darauf zu begeben und anzuschalten hätte. Sie müsse solange darauf sitzen bleiben  bis ich es wieder ausschalten täte. "Wie du es von mir verlangst, Herr!" war ihre Antwort.

Dann bat sie mich noch eine Frage stellen zu dürfen. Ich nickte zustimmend. Sie fragte mich, wenn ich sie heute schon nicht mehr ficken täte, ob sie mir wenigstens ihre Mundfotze zur Verfügung stellen dürfe, da diese nicht so belastet worden war. Ich nickte und sie stürzte sich sofort auf meine Schwanz, der die ganze Zeit schon stand. 

Sie blies ihn mir an diesem Abend mehrere male äußerst kunstvoll und schluckte alles was sie bekommen konnte. Sie bekam an diesem Abend keinen Orgasmus von mir, da ich mich wirklich zurückhielt.

Als wir dann ins Bett gingen, verschwand sie sofort wieder unter der Decke um den finalen Blowjob anzusetzen. Nachdem ich gekommen war (da war wirklich nur noch heiße Luft  ) kam sie zu mir hoch, küsste mich und meinte nochmal, das sie so dankbar wäre mich kennengelernt zu haben und mir dienen zu dürfen.

Ich nahm sie wortlos in den Arm und wir schliefen nach mehreren innigen küssen ein.

[Ha****]

Am nächsten Morgen schlich ich mich aus der Wohnung und ließ sie weiter schlafen. Den Arbeitstag dachte ich darüber nach, was ich am Abend mit ihr machen würde ohne wirklich eine zündende Idee zu haben. Als ich Feierabend hatte rief ich sie kurz an um ihr zu sagen das sie wüsste was sie jetzt zu tun hätte. Dann legte ich auf und fuhr los. Nach 15 Minuten war ich daheim und betrat die Wohnung, wo ich direkt ein leises stöhnen und das leise surren des Sybian hörte. 

Ich betrat das Schlafzimmer und sah Mari nackt darauf sitzen. Da sie leicht vorgeneigt sass, konnte ich gut sehen wie der Analdildo immer wieder in ihren Arsch rein und raus fuhr. Den Fotzendildo konnte ich nicht sehen, da sie ihn komplett bedeckte. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und fragte ob meine kleine Stute denn schon ordentlich geil wäre. Sie nickte. Ich zog mich aus, stellte mich vor sie und drückte ihr meinen Schwanz in den Hals. Dabei drückte ich sie in eine Aufrechte Position, so das der Analdildo nun auch tiefer in sie eindringen konnte. Gleichzeitig bespielte ich ihre Titten und Nippel. Ich drehte den Sybian etwas höher, so das er sie schneller fickte. Ihr stöhnen wurde lauter aber gedämpft durch meinen Schwanz in ihrem Mund. "Bist du meine willige Dreilochstute?" fragte ich sie und sie konnte es nur durch ein Nicken bestätigen. "Blase weiter und schluck!" befahl ich ihr. Sie blies, bis ich ihr meine Ladung in den Rachen schoss, schluckte und lutschte ihn sauber. Dann zog ich mich zurück und ließ sie auf dem Gefährt sitzen, das sie unaufhörlich fickte. 

Nun konnte sie ihre Geilheit lauter hinausstöhnen, was sie auch tat. Ich ging derweil in die Küche und holte mir ein Glas Wasser und nahm noch eines für Mari mit. Auf dem Bett nahm ich Platz und beobachtete sie, wie sie von dem Gerät richtig schön durchgefickt wurde. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie richtig durch. Dann fing sie an zu betteln, ich möge doch das Gerät abschalten, sie könne nicht mehr. Meine Antwort war, das ich ihr ein Schluck Wasser gab und entgegnete das sie doch noch sprechen könne also sei sie noch nicht durchgefickt genug. Damit schaltete ich den Sybian auf die höhste Stufe und das Gerät knallte die Dildos nur so in sie rein. Erst als sie über dem Gerät zusammensackte, schaltete ich es ab. "Jetzt kannst du nicht mehr!" sagte ich zu ihr und half ihr aufzustehen. Ich musste sie  auf dem Weg ins Bad stützen. Dort hielt ich sie unter der Dusche aufrecht und ihre Lebensgeister kehrten zurück. Ich führte sie zum Esstisch, auf den sie sich rücklings legen musste und drückte ihr meinen schon wieder harten abwechselnd in ihre beiden Löcher, die durch den Sybian schön gedehnt waren. Da kaum Reibung entstand, konnte ich sie richtig lang ficken ohne das ich kommen musste. Ich benutzte sie wirklich als meine Luststute und verlangte auch von ihr das sie mir immer wieder sagte wie sie zu mir stand. Sie bestätigte, das sie meine willigte Stute wäre und alles machen täte was ich von ihr verlangen würde. Das ich sie benutzen könne wie es mir beliebt und vieles mehr. Als ich zufrieden war besamte ich sie nochmal in beide Löcher und zog sie zu mir hoch. Dann hob ich sie vom Tisch, holte mit 2 Fingern mein Sperma aus ihrem Arsch und gab es ihr zum ablutschen. Dann drückte ich sie runter und sie durfte meinen Schwanz sauber lecken wofür sie sich bedanken musste dies aber wirklich gerne tat.

Dann holte ich sie hoch, gab ihr wieder einen Kuss und führte sie zur Liegewiese auf die sie sich setzen durfte. Ich setzte mich hinter sie mit dem Rücken an der Lehne und zog sie dann zu mir heran. Sie lehnte sich völlig erschöpft mit ihrem Rücken an meine Brust. Ich schloss meine Arme um sie und während ich sanft ihre Titten streichelte ließ ich sie sich ein wenig erholen. Als sie wieder halbwegs ansprechbar war, fragte ich sie ob es ihr gefallen hätte so durchgefickt zu werden. Sie antwortete, das dies nicht wichtig wäre sondern das es mir gefallen hätte. Ich war sehr erstaunt über diese Antwort! Sie hatte sich offenbar völlig in ihre Rolle ergeben. Laut sagte ich zu ihr, das dies die richtige Antwort gewesen sei und sie sich ihr Halsband nun wirklich verdient habe. Gleichzeitig intensivierte meine Linke die Liebkosungen ihrer Brüste während sich meine Rechte in ihrem Schritt wiederfand und ihre Klit langsam streichelte.

[Ha****]

Als sich ihre Lebensgeister meldeten, indem sie anfing zu stöhnen und ihre Hand hinter ihrem Rücken nach meinem Schwanz zu tasten, drang ich mit 3 Fingern in ihre Fotze ein. Sie war schon wieder Klitschnass! Auch mein Schwanz meldete sich einsatzbereit zurück und drückte von hinten zwischen ihre Arschbacken. Ich ließ sie rücklings sich ihre Fotze über meinen Schwanz stülpen und mit sehr gefühlvollen Bewegungen fickten wir uns gegenseitig, bis ich mein letztes Pulver in ihr versenkte. Sie stieg von mir ab und ließ sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken fallen. 

Ich legte mich neben sie, holte diesmal mit 3 Fingern unsere gemischten Säfte aus ihrer Fotze und lies sie dann meine Finger wieder ablecken. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam unter die Dusche um uns gegenseitig zu reinigen. Völlig erschöpft gingen wir dann ins Bett wo wir auch sofort einschliefen.

[Ha****]

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen schönen Blowjob geweckt (Ist immer wieder ein geiles Gefühl). Nachdem ich Mari meine Ladung in ihre Maulfotze gespritzt hatte und sie alles schön geschluckt sowie meinen Schwanz wieder sauber gelutscht hatte, zog ich sie hinter mir her und stellte sie unter die Dusche. Dort durfte sie sich hinknien und mit den Worten "Zum Nachspülen!" gab ich ihr auch noch meinen Morgensekt dazu. Sie versuchte möglichst viel davon aufzufangen und zu schlucken aber das meiste lief doch an ihr runter. Ich zog sie hoch, stellte mich zu ihr und die Dusche an. Während der Dusche fingerte ich noch ihr Loch bis es auch ihr kam. Danach abtrocknen und während ich mich für die Arbeit fertig machte, bereitete Mari den Kaffee vor. So sassen wir beim Kaffee zusammen (ich schon fertig angezogen und sie wie immer nackt).

"Zum Glück Freitag, bin also schon Mittags daheim!" sagte ich. Das Wetter ist schön, da können wir heute Nachmittag noch einen Ausflug machen. Mari war begeistert und freute sich schon darauf. Als sie mich zur Tür begleitete und ihr zum Abschied noch einen Kuss und 2 Finger in ihre Möse gab, teilte ich ihr noch mit, das ich mir noch etwas für sie einfallen lassen würde.

[Ha****]

Der Vormittag war schnell vorbei und ich machte um kurz nach 12 Uhr Feierabend. Daheim angekommen erwartete Mari mich schon, natürlich nackt, im Wohnzimmer. Sie hatte sich gerade geduscht, sich dezent geschminkt und ihre Fotze auch ganz frisch rasiert. Ein Kontrollgriff meinerseits lies daran keinen Zweifel. Sie gestand mir noch, das sie sich auch ihren Darm gespült hatte und somit hoffentlich alles getan habe, was ich von ihr erwartet habe. Ich antwortete nicht, sondern zog sie zu mir hoch, gab ihr einen Kuss und ging mit ihr ins Schlafzimmer. "Setze dich auf das Bett und warte, während ich kurz auch noch dusche!" sagte ich ihr. Das duschen war schnell erledigt und ich legte noch schnell etwas Deo und Eau de Toilette auf. Dann ging ich ins Schlafzimmer, wo Mari immer noch brav auf dem Bett sass, und zog mir ein leichtes Leinenhemd und eine Leinenhose an. (Natürlich auch eine Boxershorts).

Dann drehte ich mich zu Mari um. "Komm zu mir!" sagte ich und sie kam sofort ganz dicht an mich heran. Ich stellte mich hinter sie und betrachtete sie im Spiegel des Kleiderschrankes während meine Hände sanft und langsam über ihren Körper glitten. Sie bekam eine Gänsehaut und ich fragte sie ob sie schon wieder geil wäre. Sie senkte den Kopf und bestätigte dies reumütig. "Dann wollen wir mal sehen wie wir dem abhelfen können und was ich dir heute anziehe." sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. Ich wählte diesmal weiße Halterlose aus und dazu dazu ein weißes leichtes Sommerkleid, welches schön tailliert war und mit ihrer, vom Urlaub, noch leicht gebräunten Haut korrespondierte. Dazu gab es noch weiße Pumps mit mittleren (5cm) Absatz. Als letztes wählte ich noch einen weißen Spitzen BH und meinte zu ihr, das sie diesen ausnahmsweise mal tragen dürfe. Auf mein geheiß hin zog sie alles an und stellte sich wieder vor den Spiegel. "Da fehlt noch etwas!" sagte ich gespielt nachdenklich. Dann griff ich in unsere Spielzeugkiste und holte das Latexhöschen mit den eingearbeiteten Dildos heraus. Ich schmierte etwas Gel auf die Dildos und befahl ihr mit den Beinen reinzusteigen. Dann zog ich es langsam hoch und lies die Dildos in ihre beiden Löcher flutschen. Sie stöhnte. Dann pumpte ich die Dildos noch etwas auf, schloß die Ventile und nahm die Schläuche ab. Dann zog ich ihr noch mit den Worten "Damit sie nicht rauslutschen!" einen normalen Slip darüber. Ich forderte sie auf mal ein paar Schritte damit zu gehen. Sie tat sich anfangs etwas schwer damit (der Gang war etwas breitbeinig) aber gewöhnte sich sehr schnell und man konnte am Gang nicht mehr erkennen das sie "gefüllt" war. "Jetzt bist du bereit für einen entspannten Ausflug an die Rheinuferpromenade." sagte ich lachend zu ihr. "Du geiler Schuft!" bekam ich von ihr zu hören. Mit einem Klaps auf ihren Hintern und einem "Immer wieder gern!" nahm ich sie an die Hand und wir verließen die Wohnung. Im Auto legte ich natürlich wieder meine Hand auf ihren Schenkel um ihn langsam zu streicheln. Nach einer halben Stunde waren wir im Parkhaus und ich führte Mari zum Rheinufer in der Kölner Altstadt. Sie mußte auf dem Weg dorthin schon ein paar mal stehenbleiben, da es ihr fast kam. Wir setzten uns in den Aussenbereich der Karibik-Bar und tranken einen alkoholfreien Cocktail. Entspannt genossen wir die warmen Temperaturen und die Sonne, während wir die Spaziergänger beobachteten. Dann beugte ich mich zu ihr rüber und fragte sie im Verschwörerton wieviele von denen wohl auch etwas zwischen den Beinen hätten. Mari lachte und meinte "Bestimmt mehr als wir glauben!"

Als wir ausgetrunken hatten standen wir auf und gingen zum Rhein hinunter um auf der Promenade etwas zu flanieren. Mari hielt sich dabei auffällig dicht an mich gedrückt und auch an mir fest. Jedes mal, wenn sich ihre Finger in meinen Arm krallten wußte ich, das es ihr wieder gekommen war. Nach ein paar hundert Metern sah sie mich flehendlich an und bat sie zu erlösen. "Du mußt noch bis da hinten durchhalten!" sagte ich und zeigte auf das Schokoladenmuseum. Dort angekommen lies ich sie auf die Toilette gehen und sie durfte sich das Höschen ausziehen. Als sie wieder zu mir kam, fragte ich sie ob sie vorher die Luft raus gelassen hatte, was sie verneinte, da sie nicht wusste wie dies ging. Aber sie hätte es geschafft und jetzt alles in ihrer Handtasche verstaut. 

Wir gingen dann noch durch das Museum, tranken auf dem Rückweg zum Auto noch einen Cocktail und mussten dabei viel lachen, das sie mir auch erzählte, das sie sich jetzt irgendwie leer fühlte. Im Auto angekommen prüfte ich sofort ihre Spalte (sie hatte auch den Slip ausgezogen), die wirklich klitschnass war. Auf dem Weg nach Hause fingerte ich sie schon ausgiebig um ihr, kaum das sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatte, förmlich das Kleid vom Leib zu reißen und sie sofort im stehen zu ficken. 

Ich war so geil, das ich sie quer durch die Wohnung in alle Löcher fickte und auch ihr es noch mehrfach kam. Irgendwann lagen wir zusammen auf der Liegewiese und hielten uns aneinander fest.

Damit war der Tag aber noch nicht beendet....