Jump to content

Ali fickt meine Hanna


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Autor Hara

Ich bekam eine Email von Facebook- Ali möchte mit dir befreundet sein.


Ali? Ich loggte mich ein. Kurze schwarze Haare, schwarzer Vollbart. Der Nachname stand dort nicht und so sagte er mir nichts. Ich sah mir andere Fotos in seiner Bilder Chronik an und in der befand sich ein altes Klassenfoto aus meiner Abschluss Klasse. Jetzt erinnerte ich mich an ihn und nahm seine Freundschaftsanfrage an.


Zwei Wochen später trafen wir uns. Wir redeten über früher und was wir danach erlebt hatten. Für unser Alter, 44, waren wir noch gut in Schuss. Er hat Frau und Kinder, ich eine Freundin. Während er ein eigenes Fotofachgeschäft betreibt, arbeite ich in der Versicherungsbranche. Es war ein lustiger Abend.

Ich holte mein Handy aus der Jackentasche und zeigte ihm ein Foto:

“Das ist meine Hanna”

“Wow Ralf, hast du noch ein Foto?”, fragte er.

Hanna ist  bei ihren 163 cm sexy schlank. Mit 36 Jahren 12 Jahre jünger als ich. Kennengelernt hatten wir uns im Internet.

Ich blätterte in meinem Handy die Fotos durch. Auf einmal kam eins im Bikini das ich schnell übersprang.

“ Zurück. Zeig das mal”, sagte Ali. “ Oha, geiler Arsch. Und Kumpel? Öffnet sie ihn für dich?”

Ihr Po fiel mir bei unserem ersten Date auch sofort auf. Absolut straffer, flacher Bauch und ein richtig voller Apfel Po. Damals stellte ich mir auch die Frage  ob ihr Po “begehbar” ist.

“ Ja, steht sie total drauf”, erwiderte ich.

“Schöne Frau, schöne Frau! Ist sie gut?” ,fragte Ali

“Hanna ist der absolute Wahnsinn. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Egal was ich mir auch ausdenke, sie macht es mit. Wir machen auch kleine Privat Videos. Nur für uns, aber das ist schwierig. Mit Stativ zu weit weg, ohne total verwackelt.”

“Oh”,lachte Ali.” Da bist du ja bei mir an der richtigen Stelle. Soll ich das Filmen übernehmen?”

Ich lachte: “ Nein,das macht sie nicht mit!’

“Sie muss es ja nicht mitbekommen. Fessel sie ans Bett,verbinde ihr die Augen und mach Musik an“, Ali überlegte kurz, „Noch besser. Hast du einen MP3 Player? Mit Kopfhörern?”

“Ja, habe ich’

“OK, such ihr schöne Musik aus. Fesseln sie. Verbinde ihre Augen. Sie soll sich entspannen. Steck ihr die Kopfhörer in die Ohren. Sie bekommt überhaupt nichts mit. Du verwöhnst sie und ich nehme das für dich auf. In dreißig Jahren zeigst du ihr das Video und sie wird dich fragen wie du das gemacht hast!!!”,lachte Ali.

Eine Woche später, es war Freitag Abend. Wir hatten den ganzen Tag frei und ein langes Wochenende stand bevor. Nach einer halben Flasche Wein legte ich mich zu Hanna auf die Couch, kraulte ihren Kopf und sah ihr tief in die Augen. Sie erkannte sofort an meinem Blick das ich spitz war. Ihre Hand glitt über meinem Bauch, immer weiter bis zur Jeans. Sie öffnete meinen Hosenknopf und wanderte mit ihrer Hand zu meinem Schwanz.
Ich hatte aber leider einen straffen Zeitplan. Ali würde in ca. einer halben Stunde kommen, ich musste sie ins Bett bekommen.
“Komm Schatz, ich habe eine Idee!” flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Schwupps,warf ich sie ins Bett. Als ich mich auf sie legte begannen wir und leidenschaftlich zu küssen, wobei ich unter dem Kopfkissen nach der bereit gelegten Handschelle tastete.

Hanna sah mich entzückt an. “Willst du mich fesseln? Heiß!”

Ich erwiderte ihr Lächeln und dachte:,Wenn ich dich nicht fessle machst du das ganze nicht mit‘.

Um eine Stange des Gitters am Bett herum lies ich die Verschlüsse um ihre Handgelenke einrasten. Am Gitter hing auch das Tuch für ihre Augen, das ich nahm und von da an konnte Hanna nichts mehr sehen.

“Heute wird es etwas besonderes, das haben wir noch nicht gemacht”, versprach ich Hanna und steckte ihr die Ohrstecker in die Ohren. Als ich den  MP3 Player einschaltete entspannten sich  Hanna’s Gesichtszüge. Es wurde Zeit die Wohnungstür zu öffnen.

Ali stand schon mit einer Professionelle Kamera und einem Stativ in der Hand im Treppenhaus. Wir begrüßten uns leise und gingen zusammen ins Schlafzimmer. Ich legte mich zu Hanna, während Ali das Stativ aufbaute und die Kamera befestigte. Hanna sah so friedlich und entspannt aus, ich musste einfach ihr Gesicht streicheln. Ali winkte mir plötzlich zu, ich sollte ihn helfen.

'Kein Problem’, dachte ich und so ging ich zu ihm. Er stellte sich nach etwas suchend vor die Kamera und ich sollte eine Schraube auf der anderen Seite lösen. Und nun passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

ER SETZTE SICH AUF DAS BETT!!

Als er mich anlächelte verstand ich es noch nicht. Erst als er sich einen Finger vor die Lippen hielt, begriff ich: Er hatte mich ausgetrickst.

Ich konnte nichts machen. Hanna dachte wir wären alleine, ich hatte nichts gesagt. Sie wäre außer sich wenn sie wüsste das noch jemand im Zimmer ist. Was sollte ich tun?

Hanna lag mit verbundenen Augen gefesselt vor meinem ehemaligen Klassenkameraden. Wehrlos. Sie trug eine geknöpfte Bluse und eine hautenge Jeans. Ali legte sich neben sie. Er sah mich an, während er langsam einen Knopf ihrer Bluse öffnete. Ich war richtig geladen und machte mit dem Finger eine Geste, dass ich ihm die Kehle durchschneide, wenn er nicht aufhört.

Aber das störte Ali nicht. In Seelenruhe knöpfte er einen Knopf nach dem anderen auf. Als ihre schön geformten, zarten Titten frei lagen, strich er mit einem Finger von ihrem Hals abwärts bis zu ihrem Bauchnabel. Hanna genoss es. Sie wippte mit ihrem Oberkörper auf und ab, im sicheren Glauben das ich es war der sie berührt.

Mit der flachen Hand wanderte Ali den Weg zurück bis zu ihren Brüsten. Er knetete erst ihre rechte Brust, ging dann zu der linken über und fing an, an ihnen zu saugen. Hanna bäumte ihren Unterleib auf und ich war kurz vor dem Wahnsinn.

An ihrem Nippel saugend strich Ali’s Hand hinab in Richtung ihrer Jeans. Er sah in meine Richtung, als er an ihren Hosenknopf hantierte. Er knöpfte ihn auf, zog am Reißverschluss und ich musste tatenlos mit ansehen wie seine Hand ganz langsam unter ihrer Jeans verschwand.

Hanna stöhnte und sie spreizte ihre Beine leicht. Ich konnte es nur erahnen, es sah so aus als würde seine Hand kreisende Bewegungen vollziehen. Und, dass sie den Punkt gefunden hat. Der Kerl bearbeitete tatsächlich die Muschi von meiner Hanna. Ich konnte nicht hinsehen. Hanna war richtig erregt, ihr Körper zitterte und sie stand kurz davor.

Ali setzte sich auf. Ich hatte gehofft es wäre vorbei, aber nein, er kniete sich zwischen ihre Beine und Hanna hob ihr Becken. Mit viel Mühe zog Ali an ihrer Hose die eng an ihren Beinen an lag.  Stück für Stück glitt sie an ihren Hüften herab und ihr Slip löste sich gleich mit. Nun lag sie total nackt vor ihm, wehrlos, vollkommen unschuldig an der Situation. Ihre Muschi teilrasiert, nur auf ihren Hügel ein kurzer Strich. Ali wanderte mit beiden Händen von ihren Knien aufwärts in Richtung ihrer Innenseiten. Hanna öffnete dabei ihre Beine soweit sie konnte.

Hanna’s Muschi war Klitschnass. Ali sah mich an. Mit einem frechen grinsen im Gesicht drang er mit seinem Ring- und Mittelfinger gleichzeitig in sie ein. Er begann sie langsam mit den Fingern zu ficken. Als er mit dem Daumen seiner anderen Hand zusätzlich über ihren Kitzler streichte, bewegte Hanna’s ihr Becken rhythmisch im Takt.

Ali fummelte an seiner Hose und Ich wusste: Er wird sie jetzt ficken. Er zog sich die Hose bis zu den Knien runter und sein beschnittener Schwanz stand erigiert an ihm ab. Dann griff er hinter sich, nahm die Tagesdecke und platzierte sie unter Hanna’s Po.

Ali legte seinen Schwanz auf ihre Spalte und sah mich provozierend an. Mit langsamen, angedeutetem Fickbewegungen versuchte er mich zu quälen, was ihm auch gelang.  Ich merkte, Hanna wollte den Schwanz, von dem sie annahm, es meiner wäre.  Sie kam ihm immer weiter entgegen, Ali musste nur sein Teil vor ihre Öffnung platzieren und ganz langsam drang sein Schwanz ein. Ein Lächeln kam über Hanna's Gesicht.

Hanna genoss es, sie stöhnte leise vor sich hin. Bis jetzt steckte er nur halb in ihr. Umso fester er sie fickte, umso weiter drang er ein. Hanna geriet richtig in Ekstase. Er wurde immer schneller und ich dachte’ hey, du Penner, komm, dann ist es endlich vorbei!’

Hanna kam, leider, und wie. Ihr ganzer Körper bebte, sie lachte wie immer dabei. Ali wurde langsamer, hielt inne und ließ Hanna ihren Orgasmus genießen . Als sie sich wieder beruhigte umfasste Ali ihre Beine und mit Schwung, drehte er sie auf ihren Bauch. Ich ahnte was kommt.

Er packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Nachdem er auf ihr Poloch spuckte steckte er ihr einen Finger in den Po, dann sah er mich an und zeigte auf den Nachttisch, auf dem eine Tube mit Gleitgel stand. Er verlangte tatsächlich von mir das ich ihm die gebe. Ich lächelte verzerrt und verneinte. Ali zuckte einfach nur mit seinen Schultern, so als wolle er mir mitteilen: „Du musst es ja wissen“, dann beugte er sich in ihre Richtung vor.

Ich gab sie ihm dann doch.

Er verteilte das Gel auf ihren Arsch, beugte sich über sie und führte seinen Schwanz an ihr Poloch.  Hanna ballte ihre Hände zu Fäusten zusammen, als seine Eichel gegen ihr enges Loch drückte und begleitet von ihrem leidenden Stöhnen drang er in sie ein.

Ali stützte sich mit beiden Händen neben ihrem Kopf auf der Matratze ab. So fickte Ali langsam ihren Arsch, Stoß für Stoß, wobei mir jeder in der Seele weh tat.

Um ihr seine Hand von unten um den Hals legen zu können, legte Ali sich ganz auf ihren Rücken, dann drückte er zu. Hanna schnappte nach Luft, aber es gefiel ihr. Er fickte sie so fest und tief, das ich schon befürchtete seine Eier verschwinden gleich mit.

“Du kleine Sau! Es gefällt dir. Du willst es. Du brauchst es. Ich ficke dich richtig durch und dein Freund sieht uns dabei zu. Gefällt dir das? Ja, es gefällt dir.”

Auch wenn er es nur flüsterte, ich konnte jedes Wort von ihm verstehen. Dann noch zusätzlich mitzubekommen, wie er auf ihren Rücken liegend mit beiden Händen an ihre Pobacken fasste, sie auseinander zog um noch tiefer eindringen zu können, war die Hölle.

Als Ali sich auf die Seite legte zog er Hanna mit sich. In den Arsch fickend fasste er an ihre Muschi, bearbeitete ihren Kitzler und Hanna ging total ab.  Es machte sie total an so genommen zu werden, so ficke ich sie auch des Öfteren. Ali zog seinen Schwanz aus ihrem Po und steckte ihn in ihre Pussy.

“Ich ficke dich richtig. Du geile Sau!”, flüsterte er erregt.

Durch seine Hand und seinem Schwanz kam Hanna schon wieder. Sie schrie dabei wie verrückt und ihre Hände zogen so fest an den Handschellen als wolle sie versuchen sich los zu reißen.

“Ja, komm du Schlampe. Ich besorg es dir richtig!"

Ali wartete bis Hanna sich wieder beruhigte. Dann zwang er sie auf die Knie und drang wieder anal in sie ein. Er packte ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß fest an sich ran.

“ Ich ficke dir deinen Arsch so Wund. Du wirst eine Woche nicht sitzen können!”, drohte er leise.

Ali schlug ihr auf den Arsch, das klatschen war so laut, es schmerzte in meinen Ohren und sie zuckte zusammen . Er umfasste seinen Schwanz, zog ihn raus, nur um ihn wieder rein zu stecken. Hanna leidete dabei, aber er wiederholte es immer wieder. Es machte ihn an. Dabei sah er einmal zu mir rüber und zeigte mit seinem Daumen nach oben.Seine Bewegungen wurden schneller.

“ Willst du mein Sperma? Willst du es in deinem Arsch?”

Er packte ihre Haare, zog an ihnen und ihr Kopf begann zu nicken.

“ Wusste ich es doch. Streng dich an, halt dagegen, dann bekommst du es auch"

Er fickte sie jetzt unglaublich hart, ihr Kopf schlug fast am Gitter an. Es war Wahnsinn was sie aus hielt.

Endlich kam Ali. Immer wieder stach er dabei fest zu und spritzte alles in sie hinein. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus ihrem Po. Hanna legte sich erschöpft auf ihren Bauch. Ali öffnete mit beiden Händen ihren  Po um sein Werk zu begutachten. Ihr Loch stand weit offen und war total rot. Mit einem letzten klapps auf ihren Arsch setzte er sich auf seine Knie, dann zog er seine Hose hoch und stand auf. Ich hätte ihn jetzt am liebsten erschlagen. Ali packte alles ein und verließ wortlos die Wohnung.

Ich nahm Hanna die Ohrstecker aus den Ohren und zog ihr die Augenbinde ab. Sie sah mich glücklich an.

“Das war wieder ein Wahnsinn mit dir!”, hauchte sie mir zu.
   Kurz darauf wachte ich auf und stellte fest:

Es war nur ein Traum. Ein Alptraum.

Geschrieben

Er hätt sie schön zum MFM verführen sollen...der Ali wäre sicher nicht so weit gefangen bei mir ... 😉😂

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Black_Dahlia:

36+12=48. Nicht 44 :-)

Das stimmt 😜

Aber 44-12=36 😂😂

Geschrieben

So ein Traum hat schon was für sich. Schön geschrieben.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Meine Freundin (36) ist zwölf Jahre jünger als ich (44).

Ja klar...lol

×
×
  • Neu erstellen...