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Hanna. Body***ting


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Geschrieben

Autor: Hara

Der Tätowierer

So, wen haben wir denn heute? Monika! Und was habe ich für Monika vorbereitet? Ach ja, die Orchidee.

Hallo, liebe Leserin, lieber Leser. Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Udo. Ich bin 56 Jahre alt und seit über dreißig Jahren Tätowierer. Auf eine weitere Beschreibung von mir können wir hier verzichten, da ich nur in dieser Geschichte als Einleitung zum Einsatz komme.

Ich sehe mir gerade meinen Vorschlag für Monika an. Die meisten Kunden betreten mein Studio mit einem Bild in der Hand und möchten sich das Motiv stechen lassen. Selbstverständlich mache ich es genauso, wenn es einen bestimmten Grund hat. Ich schlage aber kleine Veränderungen vor, wenn es sich um ein Bild aus einer Zeitung handelt, schließlich soll es schon etwas Einzigartiges sein, das nicht jeder trägt.

Bei mir hat es schon im Kindheitsalter mit dem Zeichnen angefangen. In der Schule bekam ich in Kunst die besten Noten, während es in den meisten anderen Fächern an Fleiß fehlte.

Wie kam ich zum Tätowieren? Klassisch. Ich habe es im Knast gelernt. Fünf Jahre habe ich gesessen, sieben sollten es eigentlich sein, aber durch mein tadelloses Verhalten kam ich auf Bewährung raus. Früher konnte es sich noch lohnen, eine Bank zu überfallen. Ich war jung, hatte keinen Job, brauchte Geld, die Bank hatte genug davon. Mit dem Kassierer hinter dem Schalter pflege ich heute ein freundschaftliches Verhältnis. Er war später einer meiner Kunden im Knast. Unterschlagung.

 

Ich selbst bin von Kopf bis Fuß tätowiert. Alles alte Sachen, damals gab es eben noch nicht die Möglichkeiten, wie heute. Ein paar freie Stellen habe ich noch, aber jetzt etwas Neues dazu machen? Wenn ich morgens aufwachen würde und wie durch ein Wunder sämtliche Tattoos verschwunden wären, würde ich sofort loslegen.

Wieder draußen, klapperte ich mehrere Tattoostudios ab, bis ich nach Jahren selbst ein eigenes eröffnete. Heute trägt fast jeder, wenn auch nur ein kleines, Tattoo. Zu meiner Anfangszeit war es verpönt. Tattoos galten als Brandmarkung. Nur Schwerverbrecher oder Zuhälter trugen so etwas angeblich, dabei gab es doch auch noch Popeye.

Heute kommen sogar Eltern gemeinsam ins Studio und lassen sich die Namen und Geburtsdaten ihrer Kinder stechen. Von Namen des Partners rate ich immer dringend ab, außer es ist an einer Stelle, wo noch Platz für den nächsten ist.

Waren es vor Jahren noch hauptsächlich Männer ab dreißig aufwärts, die ins Studio kamen, so sind es heute vermehrt Frauen, die mein Studio betreten. Erst gestern hatte ich wieder ein besonderes Erlebnis.

Vor ein paar Wochen betrat eine sehr attraktive Frau, Mitte vierzig, schlank, brünette lange Haare und frisch geschieden mein Studio. Sie brauchte eine Veränderung und dachte an ein Tattoo. Auf meine Frage: "was? wohin?' erhielt ich eine Antwort, die mich echt verblüffte. Ein Lebensbaum, beginnend auf ihrem Kitzler mit Wurzeln drumherum. Die Wurzeln sollten dann auch bis zu ihren Innenschenkel reichen. Ich überlegte zuerst, ob sie mich veralbert, aber aus ihrem Gesichtsausdruck las ich heraus:: "Das ist mein voller Ernst."

Ich sagte ihr gleich, drumherum ist kein Problem, aber darauf geht nicht. Sie war damit einverstanden und wir machten einen Termin aus. Ich bat sie rasiert hier zu erscheinen und gestern war es dann soweit.

"Das mit dem Rasieren habe ich nicht hinbekommen", sagte sie zu mir, als ich das Arbeitszimmer betrat und sie untenrum nackt auf meiner Liege saß. Natürlich habe ich das dann auch übernommen. Wer noch kein Tattoo hat, muss wissen: es ist von Nöten, die Haut beim Stechen glatt zu ziehen. Berühre jetzt einfach einmal deine Haut und zieh sie mit Druck, fest zur Seite.

Und nun stell dir vor, eine Frau liegt mit gespreizten Beinen vor dir. Du ziehst die Haut ihrer Innenschenkel straff, um genau die Linien mit deiner Nadel zu treffen, die du ihr kurz vorher aufgezeichnet hast. Ich sag dir, es öffnet sich nicht nur dein Mund und du bist für ein paar Stunden mitten im Leben.

Diese Dinge passieren. Als Tätowierer hast du nur mit nackter Haut zu tun. Es ist tatsächlich so, dass ein professioneller Tätowierer vollkommen ausblenden kann, dass eine Frau, oben ohne, vor Einem liegt. Das erleben wir täglich, aber so eine Situation ist doch schon etwas Besonderes. Die Dame war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und da ich ein weißes Schaf bin, kann ich euch an dieser Stelle leider nicht berichten, dass wir danach heißen Sex hatten.

Schwarze Schafe wird es unter uns auch geben, aber ich berichte euch lieber etwas über ein graues. Oder zwei graue Schafe.

Was sind graue Schafe? Aus meiner Sicht sind es zwei Personen, die sich, im gegenseitigen Einverständnis, nicht korrekt verhalten.

Ein graues Schaf ist zum Beispiel mein ehemaliger "Kollege", der sich auch selbständig gemacht hat. Wir treffen uns ein- bis zweimal im Jahr und tauschen uns aus. Wir unterhalten uns über neue Nadeln, Farben, Preisfindung. Besonders die Preisgestaltung ist so eine Sache. Viele sehen die Arbeit im Hintergrund nicht und empfinden die Preise zu hoch. Es wird aber schon Tage vorher vorgezeichnet und entsprechend angepasst und auch das gehört zur Arbeitsleistung dazu. Gewissen Spielraum hat man immer, im heutigen Zeitalter von WhatsApp werden manch junge Dinger aber richtig dreist. Es ist nicht repräsentativ, aber es kommt immer häufiger vor, was er mir erzählte:

Sie kommt auf mich zu und zeigt mir ein Foto von irgendeiner Sängerin, von der ich noch nie etwas gehört habe. Gedanklich gehe ich in mich und denke, 'Mädchen, ob du dir das leisten kannst?'

Ich teile ihr mit:

"Drei Sitzungen a 500 Euro."

"Was!!! So teuer?? Geht das nicht günstiger?"

"Natürlich, aber dann wird es kleiner. Das ist dein ganzer Rücken! Wir können es so klein machen, dass es auf deinem Unterarm passt. Man wird zwar nichts mehr erkennen, aber dann kostet es bei einer Sitzung nur fünfzig."

"Nein. Ich möchte es so haben. Gehen nicht dreimal 150 Euro?"

"Dreimal 450 Euro. Mehr komm ich dir nicht entgegen. Dann musst du einfach gucken, ob es ein Anderer günstiger macht."

"Du wurdest mir aber empfohlen. Komm. Mach mir doch einen guten Preis."

Sie beugt sich über meinen Tresen und lässt mich tief in ihren Ausschnitt gucken. Dabei sieht sie mir direkt in die Augen und lächelt mich an. Ich denk: 'Puppe, du siehst zwar heiß aus, aber ich habe auch noch drei Kinder und eine Frau zu ernähren. Also, geh mir nicht auf den Sack.'

Wir können uns nicht einigen und mit einer Visitenkarte von mir verlässt sie enttäuscht das Studio. Meine Handynummer steht da natürlich auch drauf und jetzt geht es los.

Selfie auf dem Sofa, Selfie im Bett, Selfie unter der Dusche, Selfie von den Beinen, Selfie vom Arsch, Selfie von den Titten. Irgendwann hat sie mich soweit. Sie lädt mich zu ihr nach Hause ein und empfängt mich im Bademantel. Gleich ab ins Schlafzimmer und ich ziehe mich bis auf die Shorts aus und lege mich auf den Rücken ins Bett. Sie öffnet ihren Bademantel und es ist wirklich nicht schlecht, was ich da sehe. Sie krabbelt auf mich zu und legt sich neben mich und fragt:

"Hast du Lust?"

Natürlich hatte ich und nehme ihre Hand und lege sie auf meine Shorts.

"Oh, da regt sich was. Ich schaue mal, was da unten los ist."

Lächelnd setzt sie sich auf und greift unter meine Shorts. Als sie meinen Schwanz erblickt, starrt sie sekundenlang darauf und danach mit überraschten Blick zu mir zurück. Mit diesem Umfang hatte sie wohl nicht gerechnet.

Anfangs bekommt sie ihn noch in den Mund. Umso größer er wird, umso weniger passt er hinein und als er steht, ist es nur noch ihre Zunge, die um meine Eichel kreist. Nach einiger Zeit ziehe ich sie neben mich und halte meinen Penis in der Hand. Mir fällt auf, dass er einen größeren Umfang als ihr Handgelenk hat und genieße den Moment, in dem ihre Augen immer größer werden, als ich zu ihr sage:

"Den stecke ich dir jetzt rein."

Sie greift zum Nachtisch und reicht mir ein Kondom. Ich knie zwischen ihren Beinen, öffne die Verpackung und blase das Kondom zu einem Ballon auf.

"Ist in Ordnung. Die kannst du mit gutem Gewissen einem Anderen geben."

Dann dringe ich ohne in sie ein. Sie ist eng und ihre Beine schließen sich hinter meinem Arsch. Sie lässt sich willig und hart rannehmen.

Ich weiß, ich bin ein böser Mensch, aber ich will ihr in den Arsch ficken. Das ist meine Chance, die meisten Frauen winken bei meinem Schwanz ab.

"Nein, Anal nicht. Das darf nicht nichtmal mein Freund."

"Dein Freund macht dir auch nicht so ein Tattoo. Los Mädchen, knie dich hin "

Man ist das eine Aktion ihn da rein zu friemeln. Sie jault die ganze Zeit und es dauert ewig, bis ich da endlich mit der Eichelspitze drin bin. Es ist schon ein Hammer Anblick, so ein geiler Arsch und es sieht nicht nur eng aus, es fühlt sich auch so an.

Ich ficke sie erstmal nur mit der Eichel und hoffe, das sie sich daran gewöhnt. Das tut sie allerdings nicht und bevor ich meine Erektion verliere, schiebe ich ihn langsam ganz hinein.

Es ist schon geil zu wissen, das der Freund da nicht rein darf und ich ihr erster Arschficker bin.

"Na Mädchen, alles klar? Sag deinem Freund, er muss sich nicht bedanken, das ich ihm deinen Arsch geöffnet habe."

Und jetzt ficke ich sie, Bäm Bäm, immer bis zum Anschlag. Es ist geil und ich bin froh heute einen guten Tag erwischt zu haben. Mein Knochen ist steinhart und ich komme nicht. Ab und zu ziehe ich ihn raus und sehe mir ihr weit geöffnetes Loch an. Als ich bemerke, dass ihr das überhaupt nicht so gefällt, denke ich an ihr Tattoo und weiß, das wird perfekt.

"Mädchen, dreh dich auf den Rücken. Vielleicht gefällt dir das besser?"

Ich hebe ihre Füße und drücke sie bis hinter ihre Ohren. Sie ist gelenkig und es gelingt mühelos. Aber wie man's macht ist's verkehrt. Auch diese Stellung ist für Madame nicht die richtige um ihr in den Arsch zu ficken. Was soll's.

"Los, zeig mir was. Spiel ein wenig an deiner Muschi."

Ihre Beine versuchen meinen Oberkörper von ihr weg zu stemmen, darum führe ich sie an meinem Körper vorbei und halte ihr Becken mit den Händen unter ihren Po hoch, um sie schön tief in ihren Arsch zu ficken.

 

Das mit dem 'Spiel an dir rum' hat sie wohl überhört oder es ist ihr nicht danach. Wenigstens kämpft sie nicht mehr gegen an und lagert entspannt ihre Hände auf den Oberschenkeln. Die Augen sind geschlossen, das Gesicht verzerrt und ihre Unterlippe ist in ihrem Mund verschwunden.

"Mädchen, du musst was machen. Entweder du bläst mit jetzt einen oder du reitest meinen Schwanz mit deinem Arsch. Ich bin kaputt."

Nach einer kleinen Geruchsprobe ist auch ihr klar, das es besser ist ihn hinten drin zu haben. Sie stützt sich mit einer Hand ab und führt meinen Schwanz an ihr enges Loch. Der Anblick ihrer geöffneten Muschi macht mich an, noch mehr allerdings das hineingleiten in ihren Arsch.

"Los, Fick.", fordere ich sie auf und man sieht ihr an, das sie es so noch nicht gemacht hat. Sie stützt sich mit beiden Händen nach hinten ab und ihr Oberkörper ist nach hinten geneigt. Ihr Becken hebt und senkt sich, ganz aufnehmen will sie mein Teil aber nicht.

Ich bringe es schließlich Doggy zu Ende. Es dauert eine Ewigkeit, dabei gebe ich schon Vollgas und endlich spritze ich ihr eine Wochenration in den Arsch. Als ich ihn rausziehe, läuft es prompt aus ihre weiten Öffnung heraus.

So, ich bin's wieder, Udo.

Sie hat nichts bezahlt, für eine Meisterleistung. Dafür kann man schon mal den Po öffnen.

Es tut mir leid. Hier mache ich Schluss. Ich habe noch zu tun und hoffe, euch einen kleinen Einblick in meine Arbeit gegeben zu haben. Am Abend habe ich noch einen Termin mit einer Hanna und einer Nina. Ich biete nicht nur Tattoos, sondern auch Body***ting an.

Erotik Party

Olaf und ich warten draußen vor einem Tattoo Studio. Wir dürfen nicht rein und überlegen, was die beiden da drin machen. Es geht gleich zu einer Erotik Party.

"Ein Tattoo kann ich mir nicht vorstellen. Sie werden sich bestimmt sexy gekleidet haben und den Abend genießen wollen", sage ich zu Olaf.

"Piercing? Nina ist überhaupt nicht dafür. Hanna?"

"Um Gottes Willen. Sie hatte mal Ohrringe, trägt aber nie welche", die Tür geht auf und beide kommen in Mänteln bekleidet heraus. Ich sehe auf Hanna's Beine und stelle etwas enttäuschend fest, dass sie eine Leggings zu tragen scheint. Ein Blick zu Nina bestätigt meinen Verdacht, da auch sie eine trägt. Ich habe etwas sexy Kurzes erwartet für so eine Party, aber egal. In ihren roten High Heels macht sie auch so einen erotischen Eindruck und ich freue mich schon auf den Anblick ihres geilen Po's, wenn sie den Mantel auszieht.

"Hi, Jungs. Auf zur Party", rufen sie uns zu und ihre Absätze klackern über den Asphalt. Es ist nicht weit bis dahin und es scheint richtig was los zu sein, denn draußen stehen sie schon an einer langen Schlange. Wir fragen die beiden nicht, was sie im Studio haben machen lassen. Das werden sie uns schon noch sagen.

HIER IST ES HEUTE RICHTIG HEISS

Prangt in großer Schrift über dem Eingang. Was ich für die Frauen auch wünsche, denn es ist hier schon abzusehen, dass drinnen nicht viel Stoff getragen wird.

Nachdem wir an der Security vorbei sind, gehen wir in Richtung der Garderobe und geben unsere Jacken und Mäntel ab. Mir stockt der Atem, als Hanna ihren Mantel auszieht. So ein enganliegendes Outfit hatte ich an ihr noch nie gesehen. Hammer. Ihr ganzer Körper steckt in einem Einteiler in Tigerfell-Design und der Kopf des Tigers befindet sich über ihrem Bauch und zieht sich bis zu ihren Oberschenkeln. Fasziniert blicke ich auf ihre Pobacken, als sie der Dame an der Garderobe ihren Mantel reicht. Es sitzt alles wie angegossen.

Nina trägt etwas Ähnliches, allerdings ist sie eine Löwin. Es ist ziemlich laut hier drin und ich muss dicht an Hanna's Ohr, um ihr zu sagen:

"Hanna, du bist unglaublich Sexy. Ich kann es überhaupt nicht glauben. Verrückt, einfach verrückt."

Ihre Augen strahlen. Sie sagt etwas zu mir, aber ich verstehe nur den Rest, den ich mir bei meiner kleinen Polin allerdings zusammenreimen kann. Sie möchte etwas trinken.

Auf den Weg zur Bar sehe ich mich um. Alle Frauen tragen kurze Kleider, bauchfrei oder tief ausgeschnittenen. Auf einer Empore tanzen Girls in sexy Dessous. Es wird getanzt und gelacht. Ein Weilchen dauert es, dann stehen wir zusammen mit unseren Cocktails an einem Tisch und stoßen an.

 

"Ich muss dich immer wieder ansehen. Seit wann hast du das?", frage ich Hanna.

"Danke", sagt Hanna verlegen lächelnd. "Ich finde es schön, wenn du das immer sagst. Es ist zum Glück heute noch angekommen. Auch das von Nina. Es war im selben Paket."

"Komm, lass uns tanzen", fordert Nina Hanna auf. Die beiden verschwinden und wir sehen ihnen hinterher.

"Wahnsinn, unsere Frauen", lacht Olaf. Ich nicke ihm zu und erblicke eine freie Sitzecke.

"Wollen wir uns dahin setzen?"

"Ja, natürlich."

Wir nehmen unsere Cocktails und setzen uns auf die Bank. Großartig unterhalten können wir uns bei der lauten Musik nicht, dafür lassen wir unsere Blicke schweifen.

Vereinzelt sehen wir auch Männer in Einteilern und knappen Slips umherziehen. Auf der Tanzfläche spielt sich gerade eine lustige Szene ab. Mehrere Männer, in Teddybär-Kostümen, tanzen Arm in Arm nebeneinander und lassen ihre Plüschpenisse hin und her schwingen, was mit lauten Lachen und Klatschen belohnt wird.

"Ich muss was trinken!", höre ich Hanna hinter mir hecheln, die ich nicht hab kommen sehen.

"Olaf, setz dich mal zu Ralf rüber", fordert Nina ihn auf. Ich rutsche auf meiner Bank weiter durch und Olaf setzt sich neben mich. Die beiden Frauen setzen sich uns gegenüber auf die Rückenlehne und ihre Füße stehen auf der Sitzfläche. Sie wippen zum Takt der Musik mit ihren Köpfen und an besonderen Stellen des Textes singen sie mit und sehen sich dabei an.

"Und Jungs! Wie gefallen euch eure Katzen?, ruft Hanna uns zu und wir zeigen strahlend mit den Daumen nach oben.

"Grrrr. Sollen wir euch unsere Reißzähne zeigen?", faucht Nina und zeigt uns ihre Krallen. Natürlich wollen wir das sehen.

"Eins.... zwei.....drei.......yeah!", zählen die beiden und spreizen ihre Beine.

Mir fällt die Kinnlade runter und Olaf ebenso. Es ist unglaublich. Die beiden sind völlig nackt. Ihre Einteiler sind nur aufgemalt und das so perfekt, dass selbst jetzt noch schwer zu erkennen ist, dass sie nichts anhaben. Der Clou!! Ihre Kitzler und ihre Schamlippen sind das einzige, was nicht bemalt wurde und bilden die Nasen des Tigers und des Löwens. Erst ihre rosa Öffnungen lassen die Tarnung auffliegen.

"Ihr seid verrückt!", rufen wir ihnen gemeinsam lachend zu und bekommen uns nicht mehr ein. Auch an den Nachbartischen sieht man zu uns rüber. Hinter den beiden bricht lautes Gegröle aus und sie rufen:

"Aufstehen... aufstehen.... aufstehen!"

Hanna und Nina sehen sich lachend an. Sie setzen sich kurz auf und vorn über gebeugt wackeln sie mit ihrem Po.

"Yeah yeah yeah Babys!", schallt es zu uns rüber.

Die beiden setzen sich wieder auf die Kante und haben Spass. Nina rutscht plötzlich erschrocken lachend nach vorne. Sie blickt amüsiert nach hinten und entdeckt, dass jemand mit einem langen Rosenstiel an ihrem Poloch spielt.

"Pass auf, dass da keine Dornen dran sind", fordert sie einen der Männer hinter ihr auf.

Wie selbstverständlich, setzt sie sich wieder hin und greift, vornüber gebeugt, zu ihrem Cocktail auf dem Tisch. In dieser Haltung trinkt sie durch ihren Strohhalm einen Schluck und plötzlich werden ihre Augen ganz groß und die Reihe hinter ihr ruft im Chor:

"Tiefer! Tiefer! Tiefer!“ Erwartungsvoll lächelnd rührt Nina sich nicht einen Millimeter.

"Yeah yeah yeah", schallt es von hinten und lachend steht Nina auf und dreht Olaf und mir ihren Po zu. Nur noch die Blüten der Rose gucken aus ihrem aufgemalten Löwenarsch hervor.

Mittlerweile sind schon ein paar Stunden vergangen und die, die sowieso schon wenig anhatten, haben jetzt noch weniger an. Es wird oben ohne getanzt, Frauen heben ihre Röcke an, unter denen sie nichts weiter tragen und von Hanna und Nina ist weit und breit nichts zu sehen. Sie knien unter unserem Tisch.

So langsam neigt sich die Party dem Ende entgegen. Olaf und ich stehen mit dem Rücken zur Wand und halten unsere Frauen vor uns im Arm. Auf der Bühne ist gerade "Miss nasses T-Shirt" gewählt worden und bekommt Applaus.

"So, liebe Gäste. Bevor es nun bald für uns heißt, Abschied zu nehmen, möchte ich noch die beiden Katzen, die von ihren Männern gehalten werden, auf die Bühne bitten.

"Ich glaube, er meint uns", lacht Hanna.

"Ihr könnt jetzt nicht gehen", rufe ich Hanna zu. Olaf und ich sehen uns erschrocken an. Mit steifen Schwänzen, die noch vor einer Sekunde in den Muschis unserer Frauen steckten, stehen wir an der Wand und sehen die Frauen gemeinsam zur Bühne gehen. In Synchronität hätten wir eine glatte zehn erhalten, als wir uns gleichzeitig, begleitet von lautem Gekreische, umdrehen und unsere Schwänze einpacken. Das kann ja nun keiner ahnen.

"Applaus bitte für die Damen", und unter tosendem Beifall werden die beiden von Moderator in Empfang genommen.

"Wow, was für ein Outfit. Aber so wollt ihr doch nicht nach Hause gehen?"und ans Publikum gewandt fährt er fort: "Oder was meint ihr? Wollen wir sie so nach Hause gehen lassen?"

Klatschen, Pfiffe, "ausziehen"-Rufe, schallt es durch den Raum.

Hanna und Nina stehen total entspannt oben auf der Bühne, als wäre es das normalste auf der Welt. An Selbstbewusstsein mangelt es ihnen nicht. Und warum auch. Hier sind viele attraktive Frauen, aber keine von ihnen kann mit ihnen mithalten.

Der Moderator lacht: "Ausziehen? Da ist nichts zum Ausziehen."

Eine Kanone wird auf die Bühne gezogen und ich ahne schon, was kommt. Weißer Schaum fliegt in hohen Bogen in die Luft und rieselt über den Köpfen unserer Frauen herab. Lachend stehen sie sich gegenüber und es ist ein heißer Anblick, ihnen auf der Bühne beim gegenseitigen Einseifen zuzusehen. Zwei junge Männer gehen mit Wassereimern auf sie zu und wie begossene Pudel stehen sie mit schlaff herunterhängenden Armen da, deren Hände sich kurze Zeit später, sich selbst, über die Schultern legen.

So langsam beginnt sich die Farbe von ihren Körpern zu lösen. Nina bückt sich und mit Händen voller Schaum beginnt sie, Hanna abzuseifen. Unter lautem Rufen und Pfeifen hebt sie ihre Arme und ihre festen Brüsten folgen der Bewegung. Sie bieten den Leuten eine tolle Show und ich bin glücklich, dass Hanna mir gehört.

Nackt laufen die beiden auf uns zu und ich nehme meine, noch ganz aufgeregte, Hanna in den Arm.

"Das war Wahnsinn. Irre. Die vielen Leute", lacht Hanna.

Die Musik ist so laut, dass ich Hanna kaum verstehe und nur kurz, als der Moderator seine Abschiedsworte spricht, ist es ein wenig besser. Gerade als ich Hanna etwas sagen möchte, hören wir ihn seine letzten Worte ins Mikrofon schreien:

"Und Mädels, was meint ihr? Noch ein Blowjob to Go!"

Ich hoffe, die Frauen nehmen es mir jetzt nicht übel, wenn ich schreibe, dass ich mir in diesem Moment das Paradies genauso vorstelle:

Unzählige Männer lehnen an den Wänden, während die gleiche Anzahl an nackten Frauen vor ihnen knien und ihre Köpfe synchron vor und zurück wippen. Ich weiß, was jeder Mann gerade denkt, denn mir geht es genauso:

"Lass mich nicht der Erste sein."

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