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ungefüttertes Tier


Ho****

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Geschrieben

Du verstehst den Schmerz nicht
wie meine Knie und Hände zittern
mit dem Bedürfnis nach
Deiner brennenden Wildheit
und zärtlichen Leidenschaft
Manchmal kann ich nicht atmen
verzweifelte Sehnsucht dich zu fühlen
deine Finger, deine Zunge
und deine Lippen
Deine exquisite Feuchte
deine pulsierenden Wände
die meine pochende Männlichkeit
eng umschließen
zu fühlen, wie ich tief eindringe
Deine Schenkel eng um meine Taille
Gesicht in diesem Raum begraben
wo sich Schulter und Nacken treffen
Du stillst meinen Hunger
Zähne necken
Deine glitschige Vagina saugt
mich durstig immer tiefer
wie deine Brüste hüpfen
mit jedem Schub
die Schwingung deiner Stimme
Echo unserer Liebe
Schicksal manifestieren
von innen gefühlt
Also, wenn ich sage, ich will dich ...
...Ich brauche dich...
...Es tut mir weh...
Ich meine, es tut weh
wenn ich dich nicht haben kann
Deine Hände auf meinem Körper
von dir geküsst
in deiner Zärtlichkeit gefangen
deine Intensität
tief in dir begraben
Nur damit wir klar sind
es beginnt in meinem Herzen
und leckt weiße heiße Flammen
der Leidenschaft und Liebe
Bitte
beeil dich, komm nach Hause, Baby

 

P.S. Ich habe nur eine einfache Mitgleidschaft ... d. h. ich kann zwar hier schreiben, aber nicht auf Kommentare reagieren

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