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Wer oder was ist wirklich dominant ?


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde mich selbst nicht als dominant beschreiben, aber ich finde es z.B. normal Entscheidungen zu treffen. Um es auf Sex zu beziehen: Die Initiative ergreifen, d.h. u.A. beim Sex die Stimmung/Körpersprache zu lesen und entsprechend zu handeln anstatt zu Labern um ne Anleitung zu bekommen. Dabei geht es aber nicht darum dem anderen seinen Willen aufzudrängen, sondern ehr darum dessen bzw. gemeinsame Vorstellungen umzusetzen. 

 

Im Forum ist mir schon öfters aufgefallen, dass manche Leute mit "Dom" im Nickname es anscheinend als Freibrief nutzen wollen, nach dem Motto egal wie doof man sich anstellt, es hat dem anderen zu gefallen... was mMn schon ne sehr fragwürdige Einstellung ist.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb unique_Desire:

Wer etwas Hirn hat und sich wirklich mit Dominaz und Führung auskennt ,sprich alles was mit SM/BDSM zutun hat,wird schnell merken ob der jenige dominant ist oder nicht,ich selbst merke es nach wenigen Austausch

Also kann der emphatische, achtsame „Kuschelbär“, der nicht auf SM/BDSM steht, nach deiner Sicht nicht dominant sein?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Also kann der emphatische, achtsame „Kuschelbär“, der nicht auf SM/BDSM steht, nach deiner Sicht nicht dominant sein?

Richtig für mich zumindest nicht,für jemand anderen vielleicht schon.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb unique_Desire:

Richtig für mich zumindest nicht,für jemand anderen vielleicht schon.

Dann wundert es mich auch nicht, warum die Definition von „Dominanz“ hier so weit auseinander geht... 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb HansDampf77:

Dann wundert es mich auch nicht, warum die Definition von „Dominanz“ hier so weit auseinander geht... 

 

Wie gesagt jeder sieht es anders, oder definiert es anders,"Dominanz hat für mich auch nicht zwangsläufig was mit Sex zu tun🤷‍♀️

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb unique_Desire:

Wie gesagt jeder sieht es anders, oder definiert es anders,"Dominanz hat für mich auch nicht zwangsläufig was mit Sex zu tun🤷‍♀️

Für mich auch nicht, doch auch nicht grundsätzlich mit BDSM. 

So wie mir hier erklärt wurde, muss selbst ein Dom nicht zwangsläufig BDSM praktizieren. 

Ich merke, dass Thema wird sehr unterschiedlich gesehen...

Geschrieben

Ich seh mich selber als dominant, jedoch nicht in allen Lebenslagen. Beim schreiben bin ich es oft nicht, das erweckt dann auch einen falschen Eindruck, selbst erlebt. Als Neuling auf der Suche seh ich das jedoch nicht so eng, man lernt ja jedesmal dazu und macht die selben Fehler nicht zweimal. Ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Nein, nicht angelesen. Das ist mein persönlicher Blick auf Dominanz. Und die hat sich in den Jahren sogar verändert. Ich sag doch, die muss keiner teilen. Deshalb bin ich nicht dümmer als ihr, ich seh es einfach nur anders. Alles gut, müsst meine nicht bedommeln, die kann locker neben eurer stehen. Gibt hier nix zu gewinnen.

 

vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Tja, und der Duden definiert sehr genau Begriffe, deshalb heißt Dominanz dort Dominanz und nicht Bohnensuppe. 

Anfangs hat Deiner Meinung nach der Duden auch noch den Zusammenhang zwischen Narzissmus und Dominanz hergestellt. Den Nachweis bist Du allerdings schuldig geblieben. Aber zumindest ist es erleichternd zu lesen, dass Du nun also von der "Definition des Duden" auf Deinen persönlichen Blick umgeschwenkt bist. Das sind ja völlig unterschiedliche Dinge. Und Deinen persönlichen Blick nimmt Dir ja auch keiner, so fehlerhaft und unwissend er auch sein möge.

Nur wenn Du meinst, Deinen persönlichen Blick mit angeblichen aber fehlerhaften Verweisen auf Duden und Co. als allgemein gültige Definition zu verkaufen, wird es doch schwierig. In diesem Sinne, lass den Duden doch endlich mal raus, der belegt Deine "Argumentation" einfach in keinster Weise... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Lisbetha:

Und Deinen persönlichen Blick nimmt Dir ja auch keiner, so fehlerhaft und unwissend er auch sein möge.

Mein Blick ist fehlerhaft, weil er anders ist als deiner? Sorry, aber du kannst und darfst es meinetwegen immer als angenehm, schön und toll empfinden dominiert zu werden. Das ist deine Sache, dein Blickwinkel. Ich finde es nicht immer schön und kann und darf das mitunter sogar richtig scheisse finden. Höchstwahrscheinlich hast du auch keine Ahnung wovon ich schreibe. Aber ich bin mir sicher, du verwendest auch dies jetzt wieder gegen mich. 

 

Und ab hier bin ich raus. Behalte du doch deinen Blickwinkel, der interessiert mich nämlich nicht die Bohne, ist mir eh zu Mainstream weil rosarot.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Mein Blick ist fehlerhaft, weil er anders ist als deiner? Sorry, aber du kannst und darfst es meinetwegen immer als angenehm, schön und toll empfinden dominiert zu werden. Das ist deine Sache, dein Blickwinkel. Ich finde es nicht immer schön und kann und darf das mitunter sogar richtig scheisse finden. Höchstwahrscheinlich hast du auch keine Ahnung wovon ich schreibe. Aber ich bin mir sicher, du verwendest auch dies jetzt wieder gegen mich. 

 

Und ab hier bin ich raus. Behalte du doch deinen Blickwinkel, der interessiert mich nämlich nicht die Bohne, ist mir eh zu Mainstream weil rosarot.

Ich behaupte doch gar nicht, dass es bei sog. dominanten Menschen nicht auch Narzissmus gibt. Es gibt da auch Missbrauch, Abwertung, Erniedrigung .. nur um das eigene Ego zu stillen.. das bezweifele ich doch nicht, ist für mich aber das Gegenteil von Dominanz und ich glaube Dir auch, dass Du beschissene Erfahrungen gemacht hast, das klingt ja bei jedem Deiner Sätze durch.

Ich wehre mich gegen Deine Art, es erst mal als allgemein gültig zu erklären und scheinheilig den Duden zu bemühen. Wenn man Dir dann sagt, dass im Duden überhaupt kein Zusammenhang zwischen Narzissmus und Dominanz hergestellt wird, ignorierst du es, weil es Deiner "Argumentation" dann nicht mehr entspricht. 

Du kannst das Thema Dominanz finden wie Du willst, aber behaupte nicht, dass Deine Aussagen in irgendeiner Form valide sind. Sie sind allein Ausdruck Deiner persönlichen Erfahrungen und Interpretationen, die Du nun auf alles anwendest. Und wenn jemand dem widerspricht, ist er halt Mainstream und rosarot.

Das ist doch kein Diskussionsniveau. Erst behaupten, ich solle Begriffe mal googlen und wenn die dann Deine "Meinung" nicht stützen, ist der andere eben einfach nur zu rosarot gefärbt. 

Nein, wenn Du glaubst, Trump ist dominant, wundert es mich nicht, wenn man an die falschen dominanten Personen gerät. Du musst ja auch keinen dominanten Mann oder Dom haben, aber gestehe anderen doch zu, dass sie manchmal besser wählen... 

Geschrieben (bearbeitet)

@Lisbetha

Meine Sicht auf Dominanz ist nicht allgemeingültig. Hätte ich das dazuschreiben sollen, mein Fehler. Allgemeingültig ist aber die Definition vom Duden, der da über Dominanz Synonyme wie Vorherrschaft, Führung, Kontrolle, Macht, Willkür, Überlegenheit usw aufzählt, damit man weiß, was gemeint ist. Warum und wie man das jeweils umsetzt, welche Mittel genutzt werden bzw wie man das empfindet wenn man dadurch dominiert wird, ist individuell, danach wird hier gefragt. Und ich weigere mich einfach Dominanz nur gute Charaktere nebst Wohlwollen zuzuschreiben, da ich andere Erfahrungen gemacht habe, die ich persönlich nicht in gut oder schlecht sortiere. Es sind schlichtweg Erfahrungen. Es steht dir nicht zu, die als schlecht zu bewerten oder mir das zu unterstellen. Was ich sage und wie das für dich klingt sind eindeutig zwei paar Schuhe. 

 

Und sorry, wenn man bei der Begrifflichkeit Dominanz nur BDSM bzw DS und dessen Klischees in Verbindung bringen kann, ist das für mich!  Mainstream und rosarot. Iss halt so. Muss euch nicht weiter stören. Ich will weiß Gott niemanden dominieren 😉

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Warum streitet Ihr Euch, wenn es eine allgemeingültige Definition von Dominanz gibt?

Ihr habt alle  Recht, denn die Ursprünge dominanten Verhaltens und auch ihre vielen Gesichter lassen jeden Dominanz anders empfinden. Der große Unterschied ist sicher, ob man ein Rollenspiel eingeht (Dom/Sub), hier wird die Dominanz gefordert und respektiert oder ob man Dominanz ertragen muss, z.B. am Arbeitsplatz, also den bescheuerten Vorgesetzten nicht respektiert, aber zu gehorchen hat.

Unser ganzes Lebe besteht aus Rollen. In viele wachsen wir hinein, manche werden uns auferlegt und andere suchen wir uns selber aus. Der edle Dom kann ein kleiner Büroangestellter sein, und der dominante Chef gibt nachts gerne die Führung an eine Domina ab.

 

Seid einfach lieb zueinander und lebt, wie Ihr es für richtig haltet.

 

 

Geschrieben

Ist doch die Frage, auf was Frau abzielt....

Der Klassiker - „Bauarbeiter - Dominanz“ oder doch das subtilere Führen.

(Verzeiht die Wortwahl)

Es gibt Menschen, die nehmen einfach den Raum ein - auch ohne Worte

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Wenn man Dir dann sagt, dass im Duden überhaupt kein Zusammenhang zwischen Narzissmus und Dominanz hergestellt wird, ignorierst du es, weil es Deiner "Argumentation" dann nicht mehr entspricht. 

Du hast mich gefragt, warum ich Trump als dominant definierte. Ich habe mitnichten sagen wollen 'weil er narzisstisch ist',  vielmehr sehe ich seine Persönlichkeitstörung als Grund warum er dominieren muss. Da seh ich den Zusammenhang und ist somit ein Argument. Nicht jeder dominiert andere aus Lust, sondern weil er nicht(s) anders kann, naturdominant quasi *g*

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Psychopathen in Führungspositionen sind auch nicht so selten und die agieren auch sehr dominant .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Psychopathen in Führungspositionen sind auch nicht so selten und die agieren auch sehr dominant .

Jup, sehe ich auch so. Jene sind sie durch die Bank weg destruktiv manipulierend.

Das Gegenteil von konstruktiv Dominant ist nun mal Destruktiv Dominant. Das sind dann jene, bei denen man ständig am kämpfen ist, vorausgesetzt du bist plöderweise in deren näheren Dunstkreis geraten, weil die etwas gut können, wie zb gut im Bett sein. ^^

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Generell gesehen ist Dominanz ganz einfach definiert: Alle anderen seinem Willen unterzuordnen.

In einer zwischenmenschlich Beziehung zeichnet sich Dominanz aber eben nicht dadurch aus den Partner in jeglicher Situation runterzuputzen, ganz im Gegenteil.

Zu einer dominanten Persönlichkeit gehört für mich, seine eigenen und noch mehr des Partners Fähigkeiten, Möglichkeiten und Lebensumstände zu kennen und zu akzeptieren. Es gehört für mich auch im hohen Maße dazu eine hohe Empathie dazu um die Neigungen, Ängste und Grenzen des Partners zu erkennen und zu kennen. Dies ist für mich unabdingbar um den devoten Partner (und nur so funktioniert es) zu führen, ihm Sicherheit und Vertauen zu geben, das er sich anvertrauen und hingeben (fallen lassen) kann. Dominanz ist für mich nicht nur das durchsetzen der eigenen Neigungen, sondern noch viel mehr das Eingehen auf die Neigungen und (vielleicht versteckten) Wünsche des devoten Partners. Das behutsame Heranführen und eventuell Überschreiten oder sagen wir besser Erweitern der Grenzen des devoten Partners an die Grenzen des dominanten Partners (die dieser natürlich auch erweitern kann und sollte) bis diese sich weitgehenst decken. Dies ist in meinen Augen jedoch nur möglich mit gegenseitigen Vertrauen, Akzeptanz und Respekt in die Person, die Persönlichkeit, die Fähigkeiten, der Möglichkeiten, Neigungen und Grenzen des Partners.

Geschrieben
Am 15.4.2020 at 10:09, schrieb Lisl0703:

a) Jemand der sich als dominant beschreibt, in seiner Fantasie aber gern von der Frau ans Bett gefesselt wird ? Für mich ein Widerspruch in sich selbst.

b) An die Damen.... was erwartet ihr wenn sich ein Mann als dominant beschreibt ? 

a) Unsere einstudierten Rollen zu verlassen und sich auf gegenläufige Spiele einzulassen, kann nicht nur unseren sexuellen, sondern auch unseren geistigen Horizont enorm erweitern. Eine Domina ist auch nicht zwangsläufig dominant nur weil sie eine gewisse Vorstellung verkörpert ;). 

Ein Typ, der sich von einer Frau dominieren lässt, ist in der Wahrnehmung der breiten Masse ungefähr so begehrenswert wie der Lappen, mit dem das Klo gereinigt wird. Also wird heimlich und emsig weiter nach dem gesucht, was evtl. zusätzlich einer Befriedigung dienen könnte ^^ . Auf der Suche nach sich selbst ist wenig dominant.

b) Dominanz zeigt sich und erhält nur einen edlen Charakter wenn sie mit einer gereiften, in sich selbst ruhenden, Persönlichkeit einher geht...unbeschreiblich. :$

Geschrieben

Wer  dominant sein will kann sich mit  Darth Vader gleich tun.

Ich finde  die Frau  und der Mann sollen auf einer Ebene leben, nur so hält eine Partnerschaft ewig.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Astraea:

Wer  dominant sein will kann sich mit  Darth Vader gleich tun.

Ich finde  die Frau  und der Mann sollen auf einer Ebene leben, nur so hält eine Partnerschaft ewig.

 

Es gibt nicht nur einen richtigen Weg .... Schubladendenken ist nie gesund ...

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Astraea:

Wer  dominant sein will kann sich mit  Darth Vader gleich tun.

Ich finde  die Frau  und der Mann sollen auf einer Ebene leben, nur so hält eine Partnerschaft ewig.

 

ist das nicht für die mit Vaterkomplex? *augenroll*

Nur weil man ein bestimmtes Konstrukt nicht versteht oder für sich mag, ist es doch nicht grundsätzlich falsch. Im Übrigen sprechen die Scheidungsraten von  "Auf-Augenhöhe-"Beziehungen ja auch Bände *lach* 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Nitrobär:

Psychopathen in Führungspositionen sind auch nicht so selten und die agieren auch sehr dominant .

Es ist nicht selten das sich anscheinend dominante Führungskräfte, in ihrer Freizeit den Arsch versohlen lassen. 

Laut Bekannte die ein SM Studio hatten, waren 2/3 der Kunden in Führungspositionen. 

 

vor einer Stunde, schrieb VonRunner:

Generell gesehen ist Dominanz ganz einfach definiert: Alle anderen seinem Willen unterzuordnen.

Naja, dass würde ich jetzt eher Narzissmus nennen und nicht Dominanz.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb HansDampf77:

Naja, dass würde ich jetzt eher Narzissmus nennen und nicht Dominanz.

Narzissmus ist eher die (krankhafte) Selbstverliebtheit ..... Dominanz das Durchsetzen gegenüber Anderen (Schwächeren)

(Klugscheißermodus wieder aus :D )

bearbeitet von VonRunner
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb HansDampf77:

Es ist nicht selten das sich anscheinend dominante Führungskräfte, in ihrer Freizeit den Arsch versohlen lassen. 

Laut Bekannte die ein SM Studio hatten, waren 2/3 der Kunden in Führungspositionen. 

 

Naja, dass würde ich jetzt eher Narzissmus nennen und nicht Dominanz.

Wenn Du bei einem Narzissten hinter die Fassade schaust - leider dauert das eine Weile, bis man es bemerkt - , wirst Du feststellen, dass sie es aus einer Schwäche heraus machen. Oftmals brauchen sie die permanente Bestätigung, Abwertung des anderen, um ihren eigenen Selbstwert zu steigern, der in der Regel extrem niedrig ist.

Schon allein deshalb sind sie nicht dominant, wenngleich viele sich hinter einem angeblich dominanten Verhalten verstecken. Der Narzisst, um es zu überspitzen, braucht die Kontrolle über den anderen für sich selbst, zu Steigerung seines Egos. Der dominante Mensch ist aber in der Lage, das Bedürfnis des devoten Parts zu sehen und wenn er ein empathischer Dominanter/Dom ist, versucht er vorrangig dieses Bedürfnis zu erfüllen. 

Dom/devot ist im Idealfall wie Ying und Yang... Narzissmus hat nur den Narzissten im Zentrum des Handelns und Denkens. 

Es gibt ein sehr gutes Buch "Masken der Niedertracht". Da lernt man alles über Narzissmus und das meiste davon wollte man vorher nie wissen. Gibt einem aber eine gute Möglichkeit, die Abgrenzung zwischen Narzissmus und Dominanz zu verstehen. 

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb VonRunner:

Dominanz das Durchsetzen gegenüber Anderen

Wenn man wirklich dominant ist, braucht man nichts durchsetzen, denn dann folgen die Menschen von allein. 

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