Weitere Auszüge aus meinem Tagebuch

[Sp****]

15. Juli 2019

Harald und Gitti haben Besuch. Gittis Eltern sind da und werden eingewiesen, wie sie den Garten und den Pool pflegen sollen. So richtig haben Werner und Margit die Wandlung ihres Töchterleins noch nicht mitbekommen. Beide sind wohl knapp über sechzig, also jung Eltern geworden, und möchten einen sehr gediegenen Eindruck machen. Sie im wadenlangen, hochgeschlossenen Sommerkleid und Hut, er in einer lockeren Stoffhose und Designershirt.

Gitti wollte ihre Mutter wohl nicht schocken und trägt ein zwar eng anliegendes, aber doch fast knielanges Kleid, unter dem sich deutlich BH und Slip abzeichnen.

Als die vier auf der Terrasse, die direkt an unser Grundstück grenzt, Platz nehmen, um etwas zu trinken, wird es Zeit, sich bemerkbar zu machen.

Wir beide finden es geil, bei der Gartenarbeit in unserer eigenen Pisse zu stehen. Daher tragen wir kniehohe, recht weite Gummistiefel. Es war nicht leicht, für mich Gummistiefel mit Blockabsatz zu finden, aber nun trage ich knallrote mit zehn Zentimeter Absatz. Besser als nichts.

Da wir heute schon jeder gut drei Liter getrunken haben, stehen wir schon bis zu den Waden im goldenen Nass. Tom pisst gerne in meine Stiefel. Auch reibe meine Fotze an seinem Oberschenkel und lasse es laufen.

Außer den Stiefeln trage ich meine Gartenpants, die mehr oder weniger nur aus den Nähten und dem Bund besteht, sowie ein knappes Top, dass in Ruheposition meine Nippel abdeckt.

Tom trägt ebenfalls seine Gartenjeans, die pissnass ist und ein zerschlissenes Muscleshit. Die Jeans ist auch so knapp geschnitten, dass sein Schwanz fast immer rechts oder links aus dem Hosenbein hängt oder herausragt.

In diesem Outfit machen wir uns nun an die Arbeit, unsere Hecke zu Nachbars Terrasse radikal zurückzuschneiden. „Hallo zusammen,“ flöte ich rüber. „Ideales Wetter für Gartenarbeit. Noch ist es nicht zu heiß.“

Wenn Blicke töten könnten. Werner sitzt etwas ungünstig und nimmt mich erst auf den zweiten Blick wahr. Tom lässt bewusst seinen leicht erigierten Schwanz rechts aus der Hose „hängen“.

 „Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir die Hecke etwas zurückschneiden. Wir haben ja keine Geheimnisse voreinander.“ Tom schaut Gitti sehr fordernd an. Sie versteht.

„Ich hole uns noch was zu trinken, Ulla und Tom, vielleicht mögt ihr ja auch was.“

„Aber klar doch.“ Margit kocht, schaut aber wie paralysiert auf Toms Fickprügel, der immer steifer wird. Mittlerweile hat sich Werner von seinem Stuhl erhoben und schlendert scheinbar ziellos auf der Terrasse umher. Ich weiß doch, was Männer sehen wollen. Ich drehe mich so, dass er ungehinderten Blick auf meinen Arsch hat, durch den sich nur die Naht der Cut-off Jeans zieht. Besonders gefallen wird ihm sicher der Plug in meinem Arsch. Tom arbeitet so, dass Margit stets gute Sicht auf seinen mächtigen Freudenspender hat.

„Dann werden wir uns in den nächsten Tagen hier öfter sehen, wenn sie sich um Pool und Garten kümmern,“ meint Tom.

„Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen,“ zischt Margit.

„Das Wetter soll super werden, da können sie sich am Pool nahtlos bräunen. Wir sind auch immer nackt, so viel es geht.“

„So weit kommt es noch,“ keift Margit.

„Also ihre Tochter weiß es mittlerweile zu schätzen, sich zwanglos nackt am Pool zu bewegen.“

Und schon kommt Gitti mit einem Tablett voller Gläser und Getränke zurück. Jetzt trägt sie einen völlig transparenten weit ausgeschnittenen Badeanzug, den sie sich in ihre Klit gezogen hat und der ihren Arsch blank lässt. Nun ist es unübersehbar, dass die Tochter nahtlos braun ist.

„Ich wusste gar nicht, dass du sowas trägst.“

„Mach ich auch noch nicht so lange. Aber mittlerweile liebe ich diese Mode, Mama. Meist bin ich aber eh nackt.“

„Gitti, mach dich nicht zur Straßennutte!“ „Zu spät, das ist sie doch schon,“ kontere ich.

Da muss Gitti jetzt durch. In der letzten Zeit haben sich hier die Stecher die Klinke in die Hand gegeben und Gitti nach Strich und Faden durchgefickt und ihr gieriges Geilface zugeschleimt. Sie ist mittlerweile fast so schwanz- und spermasüchtig wie ich.

Wir stehen uns nun fast gegenüber. Gitti reicht uns zwei Gläser, gefüllt mit lecker Prosecco.

Stumm prosten wir uns zu und trinken. „Hat Tom nicht einen schönen Schwanz?“ Toms Prügel hängt durch den Maschendrahtzaun und Gitti wichst ihn versonnen.

„Harald was sagst du dazu?“ Harald greift über den Zaun direkt in meine Fotze.

„So eine nasse bereitwillige Fickfotze ist einfach der Traum.“

Margit braucht noch einen Prosecco. Und noch einen. Gitti hat Toms Schwanz auf volle Größe gewichst. „Mom, so ein Schwanz in der Fotze oder im Arsch ist einfach affengeil. So eine Lust habe ich bislang gar nicht gekannt.“ Ein Schwall Pisse läuft über Haralds Hand. Sein Schwanz ist auch an der frischen Luft.

„Ursel, du Geilsau, blas Tom die Sacksahne aus den Eiern,“ befiehlt Gitti, die sich nun heftig ihre Klit reibt. Margit nimmt sich selbst das nächste Glas Prosecco.

Für eine Show bin ich immer zu haben, genau wie Tom. Und so bieten wir den Vieren eine Show vom Feinsten. Da wir uns auch immer wieder bewegen, sind die quatschenden Geräusche in unseren Stiefeln nicht zu überhören. „Ihr Pisssäue,“ keucht Harald. Auch Gitti hat es kapiert und lässt einen Schwall Pisse laufen. Nach einem kurzen heftigen Fick im Stehen hocke ich mich hin, um die Sacksahne zu genießen. Und ich bekomme reichlich Sonnencreme.

In Werners Hose zeichnet sich auf Schwanzhöhe ein feuchter Fleck ab.

„Das ist doch mal ein Kompliment,“ sage ich im Gehen. „Aber noch lieber hätte ich das Sperma gekostet.“

Ob Margit und Werner die Pflege des Pools übernehmen werden, muss sich zeigen.

Den Nachmittag haben wir zwei dann noch mit Pissspielen nicht in unmittelbarer Nähe des Zaunes zugebracht.

 

17. Juli 2019

Harald und Gitti sind im Urlaub. Es wird ein traumhafter Sommertag, zumal Raul und drei weitere Bekannte uns im Garten helfen wollen.

Ich ziehe meine nur aus Nähten bestehende Garten-Hotpant an und einen Fetzen Stoff als Top.  Tom zieht einen seiner Spezialstrings an. Er besteht aus einem Analplug, aus einem String und drei Ringen, die über den Schwanz geschoben werden, so dass er eng am Körper anliegt; bei Tom bedeutet das, die Eichel ragt ein Stück über seinen Bauchnabel hinaus. Der Plug garantiert bei ihm einen Dauersteifen.

Spontan ist mir heute Morgen auch meine Freundin  Lissy eingefallen, die aus Überzeugung mindestens sechs Liter Flüssigkeit zu sich nimmt und dann dauert pissen muss, und dann sprudelt es wie ein Wasserfall.  Bei diesem Gedanken trinke ich schon den ersten Liter und freue mich auf einen nassen Tag. Vielleicht ist Toms Riemen auf deshalb ein wenig steifer als sonst, weil ich ihm von meinem Vorsatz erzählt habe. Auch er hat schon 1,5 Liter Wasser intus. Bevor ich in den Garten gehe, presse ich mir nochmal drei große Gläser Wasser rein.

Dann schlüpfe ich in meine ganz speziellen Gartengummistiefel. Das sind blaue Overknees die am Oberschenkel sehr locker sitzen, aber wie es sich für eine Schlampe wie mich gehört, haben diese Teile einen 14cm Blockabsatz. Also reingeschlüpft und ab in den Garten. Hier arbeite ich am Teich. Auch Tom hat seine kniehohen Gummistiefel an.

„Komm piss mir deine erste Ladung in die Stiefel,“ keuche ich rattengeil, „ich spendier dir auch meine.“ Nach all dem Wasser will ich ein wenig Geschmack im Mund haben, und da kommt nur Sperma oder Natursekt in Frage. Also lass ich mir seine Pisse übers Gesicht laufen, bevor der beträchtliche Rest der Portion in die Stiefel geht. Ich pisse gerade in Toms Stiefel, als Margit und Werner in den Garten kommen. Stöhnend – ein wenig Show muss sein – pisse ich meinem Göttergarten den Rest des Natursekts in den Schaft. Entsetzt schauen die beiden nicht. Margit trägt neben dem obligatorischen Sommerhut nur ein buntes, recht durchsichtiges Sommerkleid und nichts darunter. Werner trägt eine recht knappe Badehose.

Wir begrüßen uns recht freundlich, meine Hose bzw. meine Nähte sind pissnass. Heute verheimlicht Margit nicht, wie gierig sie auf Toms Schwanz starrt. Schon jetzt ist klar, dass die GMILF heute hart durchgerammelt wird. Nachdem beide ein wenig am Pool herumgewerkelt haben, kommt Margit an den Zaun. „Ach, Thomas, könntest du mir mit dem Pool helfen, ich kenne die chemischen Werte für das Wasser da nicht so genau.“ Sie beugt sich so vor, dass ihre Monsterglocken ordentlich hin und her baumeln. Im Stehen enden sie knapp überm Bauchnabel. Jeder Ficker genießt es, wenn er die Gelegenheit hat, so eine Euterschlampe heftig von hinten durchzuficken, so dass die Titten der Euterschnalle bis ins Gesicht wippen.

Tom ist da keine Ausnahme.

„Hey Ulla, wie wäre es, wenn du dich um Werners Fickschlauch kümmern würdest. Seine Fleischwurst wird dir sicher schmecken.“ Das war Margits Kommentar, kurz nachdem ihre Fotze Bekanntschaft mit Toms Fingern gemacht hat und kurz bevor Tom ihr jetzt seinen Fickmast in die GILF-Grotte jagt. Werner hat sich auch für FKK entschieden und in der Tat habe ich bislang kaum so einen fleischigen, dicken Schwanz gesehen.  Er ist sicher nicht länger als 18 cm, aber wahnsinnig dick mit einem ausgeprägten Fickpilz als Speerspitze.

Nur nach ausgeprägten Vorübungen könnte ich die Knolle schlucken. Aber ich verfüge noch über ausreichend weitere Zungenkünste, die ich schwanzversteifend einsetze. Tom hat bei den ersten Stößen wohl gedacht, er fällt in ein Loch, als er seinen Hammer in die Fickgrotte rammte. Fast kein Widerstand. Aber als erfahrener Ficker weiß er, dass jetzt ein wenig schrägficken angesagt ist, um die Fotzenwände seitlich zu reizen. Und schon kommt Margit auf Touren, während ihre Hänger ihr ins Gesicht knallen.

Und mir raubt es fast den Atem als mir Werner seine harte Monsterbratwurst in die Fotze rammt. Offensichtlich machen ihn die Gummistiefel und die Fickpant geil.

„Na du Bock, lange keine richtige Schlampe mehr gefickt,“ keuche ich. „Ja, ich bin eine piss-und spermageile Ehenutte, die es andauernd braucht. Los ramm mir deinen Hammer in meine Pissfotze. Und zieh deinen Kolben ja rechtzeitig raus. Du sollst in meinem Geilface abschleimen.“

Derweil zieht Tom seinen Schwengel aus der offenen Grotte.

„Dreh dich rum, ich muss pissen.“ Und schon schießt der Strahl in Margits Gesicht. Gezielt pisst er der Geilsau in die Haare und ins Gesicht. Sie giert danach.

„Auf in die Liebesschaukeln,“ keucht sie kaum dass der letzte Strahl ihr Gesicht gewässert hat. Die Teile sind wohl neu. Sie hängen am Rand der Terrasse. Gerade will ich mich in die Fickschaukel setzen, als ich sehe, dass Raul und seine drei Kumpel da sind. Sie haben uns schon entdeckt, ihre knappen Shorts ausgezogen und zeigen mit ihren prallen Speeren, dass sie einsatzbereit sind. „Zeigt der Neuschlampe mal, was ihr in all den Jahren entgangen ist. Nimmt sie hart und tabulos ran. Die Sau weiß noch gar nicht, dass sie eine Maulfotze hat.“

„Ich sage immer ganz oder gar nicht, aber bei dir dreckiger, verhurter Spermaschlampe ist ganz wirklich voll und ganz.“ Das war wohl ein Kompliment aus Margits Mund.

„Das hast du doch vorgestern wohl sehen können, du williges Bückstück.“ Ich merke, dass Margit durch das ordinäre Gerede noch ralliger wird. Wir liegen jetzt in den Schaukeln wie die letzten spermageilen Nutten. Auf Schwanzhöhe für Fickmäuler, unsere Fotzen ebenfalls und weit gespreizt. So kommen wir Dreilochstuten voll auf unsere Kosten. Nach einer halben Stunde sind Schwänze und Blasen entleert, Gesichter und Fotzen verziert und meine Stiefel auch wieder gefüllt.

„Das war der beste Fick meines Lebens, aber jetzt muss ich mich erstmal etwas ausruhen.“

„Nachher gehen wir nochmal das große Schlampen Einmaleins durch, meine Liebe. Ach Werner, komm doch mal her und leg dich hin.“

Ich hatte in meiner Schwanzgeilheit gar nicht gemerkt, dass auch meine Blase wieder voll war.  Gerade habe ich mich über Werners Gesicht positioniert, als auch schon Raul und Tom neben ihm liegen. Und somit wird die Natursektdusche für drei reichen müssen.

Ich mag das Ziehen auf der Haut, wenn das Sperma trocknet. In der Hitze geht das schnell. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet, in meinem Gesicht spannt es ordentlich und Margit ist ebenfalls gut gezeichnet.

Den weiteren Tag haben wir mit einer Kombination aus Gartenarbeit, Pissspielen und Ficken verbracht.

 

20.Juli 2020

 

Heute regnet es schon seit Stunden. Also habe ich Margit vorgeschlagen, dass wir zwei einen Sexshop mit Pornokino besuchen. Bukkakeladies fühlen sich hier sauwohl, gelegentlich werden hier auch ein paar Drehs gemacht.

Ich musste der Möchtegern Schlampe dann erst Mal klarmachen, dass wir da ohne die Männer hingehen und zwar im Schlampenoutfit. Die Jungs dürfen gerne nachkommen, was sie auch tun werden.

Mein Schlampenoutfit für Regen besteht aus roten, fotzenhohen Lackoverknees mit Stillettoabsatz, einer knallengen schwarzen Lackleggings mit durchgehendem Reißverschluss im Schritt, einer knappen Lackregenjacke, die bis zur Hüfte geht und ein neckisches Regenhütchen.

Margit kommt zu mir. Mit dem Outfit muss ich ihr helfen. Zur Begrüßung hat Tom sie locker gefingert und lockergefickt. Immerhin verzichtet sie schon mal standardmäßig auf Slip und BH sowie klassische Hosen.

Bis auf Regenjacke und Hütchen bin ich schon als Nutte gestylt.

Tom befiehlt ihr, meine superhohen Pissgummistiefel anzuziehen. Dazu passt ihr ein mir zu weiter Ledermini, der aber affenkurz ist und ihren Arsch nur halb bedeckt. „Die Glocken lässt du frei hängen, zieh dir nur einen Regenmantel drüber, für den Weg dorthin. Gleich am Eingang gibst du ihn ab.“

Nachdem auch sie wie eine Pornonutte geschminkt ist, fahren wir in die Stadt. Ich parke einen knappen Kilometer vor dem Kino, schließlich wollen wir uns doch im warmen Regen präsentieren. Meine roten Lackoverknees sind nicht zu übersehen und weithin zu hören.

Margits Stiefel quatschen bei jedem Schritt, als hat Tom die Restpisse, die immer darin steht, nicht ausgegossen. „Wie hoch stehst du denn in der Pisse?“

„Bis zu den Waden.“ Also nicht wenig.

„Da drin wirst du gleich wie eine echte Schlampe behandelt, Sperma im Überfluss und überall. Du hast gesagt, ganz oder gar nicht. Und ganz ist ganz. Aber da drin kannst du dich als Spermasau voll ausleben.“

„Also, ich will, aber flau ist mir trotzdem.“

„Entspann dich, du wirst es genießen.“

Gleich am Eingang gebe ich mein Regenjäckchen ab und trage nur noch Fickstiefel und Leggings. Margit zieht auch ihre Regenjacke aus und erntet spontan ein Geraune.

Gut vierzig Männer betrachten diverse Dinge im Shop. Einige lassen ihre halbsteifen Spritzbolzen locker raushängen, andere wichsen ihre Masten steif, als sie uns sehen.

„Ist es immer so voll hier,“ raunt Margit. „Nur wenn sich ein paar Spermasäue wie wir angesagt haben. Wir wollen ja schließlich nicht auf dem Trockenen sitzen.“

„Hey Jungs, gibt es gute, neue Gangbang oder Bukkakefilme?“

„Mit dir Spermasau kann doch eh kaum eine mithalten. Aber zwei neue Streifen sind echt gut. Soviel Starkspritzer sieht man selten und die beiden Ladies sind echt naturgeil.“

„Genau wie wir. Meine Freundin will als echte Spermaschlampe hergenommen werden, deshalb ist sie mit mir hier. Also keine Rücksicht! Unsere letzte Spermamahlzeit war heute morgen. Das ist lange her. Siggi, dann schieb mal einen geilen Film rein.“

Langsam schlendere ich mit Margit ins Pornokino. Der Duft von Schwänzen hat sie nun auch rallig gemacht. Die ersten beiden wichst sie schon im Gehen.

In der Mitte des Kinos steht eine breite Liege, genau die richtige Höhe zum Blasen, Abschleimen und Ficken. Um in Stimmung zu kommen, brauche ich jetzt erstmal ein paar Ladungen Sperma zum Verkosten, dann können alle gerne abspritzen wohin sie wollen.

Ich kenne meine Jungs und weiß, wer schon kurz vorm Abschleimen ist. Gierig nehme ich die Riemen auf Lunge, setze meine Maulfotze gekonnt ein und schon schmecke ich die leckere Ficksahne, den einmalig herb, würzigen Geschmack.

Was ich an den Jungs hier liebe, ist ihre Spritzfähigkeit. Da wird nicht stundenlang gewichst und dann kommen drei Tröpfchen.  Nein, da wird aus vollen Rohren heftig rausgerotzt was das Zeug hält. Schnell lernt Margit diese Tugend hier zu schätzen. Sie liegt auf dem Rücken in der Mitte des Raumes, ihr Kopf hängt nach hinten über die Kante der Liege. Die ideale Maulfotzenposition. Etliche Böcke haben ihr auch schon ins Gesicht gespritzt. Schön auf Mund und Wange, so dass der zähe Schleim jetzt langsam über die Augen und die Stirn in die Haare läuft. Stöhnende, keuchende Geräusche zeugen davon, dass ihre Maulfotze im Einsatz ist. Andere suppen auf ihren Titten ab, um diese dann in ihr Gesicht zu schlagen. Mehr sehe ich nicht, da Sperma mir die Sicht raubt, ich ebenfalls als Maulfotze platziert werde und nur noch das Gefühl des warmen Spermas auf der Haut sowie den wunderbaren Geschmack genieße.

Und vom Sperma gabs reichlich. Margit hat ihre Rolle als Schlampe und Maulfotze genossen und trägt das viele Sperma am ganzen Körper offensichtlich als Triumph. Jetzt sind auch Werner und Tom da, um uns abzuholen. „Sind unsere beiden Ehehuren auch richtig hergenommen worden?“ fragt Tom eher rhetorisch. „Margit, du kommst mit mir, befiehlt Tom. „Wir bummeln noch ein wenig, bis das Sperma getrocknet ist und dann ficke ich dich nochmal so richtig durch, auch in deinen Arsch, da ist noch Nachholbedarf. Du willst doch deine Tochter nicht enttäuschen, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt, oder?“

Und so komme ich nochmal in den Genuß von Werners Fleischwurst. Ich weiß, dass es ihn rattenscharf macht, so eine Spermaschlampe ungeduscht zu ficken.

[Gelöschter Benutzer]

Wow, was das geil. Ich habe mich beim Lesen gewichst.

[Gelöschter Benutzer]

Geile Sache 😋

[Gelöschter Benutzer]

Beim lesen musste ich auch die Pisse laufen lasse

[Gelöschter Benutzer]

mega geile geschichte gerne mehr davon