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Zwei Fötzchen mit Atemschutz-Masken


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Zwei Fötzchen mit Atemschutz-Masken
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

     Da ist ja endlich diese Autobahnraststätte mit dem schön abseits gelegenen Pkw-Rastplatz. Hier hat er einmal spät abends eine unheimlich geile Begegnung gehabt. Tanken will er nicht zu diesen Preisen, fährt gleich durch und parkt auf dem fast leeren Parkplatz mit Blick in die grüne Landschaft. Die Seitenscheibe fährt er nur ein kleines Stückchen herunter, denn der wolkenverhangene Vormittagshimmel verheißt Kühle. Kaum hat er sein Lunchpaket ausgepackt und einen Schluck Tee aus der Thermoskanne genommen, schon sind die anderen zwei Pkws weggefahren. Zur Coronazeit ist hier genauso wie auf der Autobahn wenig los. Er ist jetzt ganz alleine und läßt es sich schmecken. Aber so bleibt das nicht lange.

     Schwungvoll biegt ein Wagen hinten um seinen herum und parkt links von ihm zwei Parkboxen weiter. Gleichzeitig reißt die Wolkendecke auf und die Sonne läßt sich zaghaft blicken. Der von einer brünetten Frau gelenkte, dunkelblaue Japaner kommt wirklich ziemlich schräg zum Stehen. Eigentlich belegt die Dame etwa drei Parkboxen. Die Rückfront mit Anhängerkupplung deutet echt mehr zu seiner Wagenseite als zur Zufahrt. Erst tut sich nichts weiter. Da beißt er wieder beherzt von seinem belegten Brötchen ab und trinkt Tee. Natürlich läßt man eine so ungewöhnlich parkende Frau nicht ganz außer Acht. Darum sieht er auch so einige interessante Details.

     Sie scheint hinterm Lenkrad sitzend erst zu telefonieren und anschließend mit irgendetwas sehr intensiv beschäftigt zu sein. Es macht auf ihn den Eindruck, als ruckele sie irgendwie eingesunken auf dem Fahrersitz hin und her. Er verdrängt die absolut absurde Vorstellung, daß diese Frau gerade masturbieren würde. Gelegentlich dreht sie den Kopf in seine Richtung und es trifft ihn ein langer Blick aus ihrer schwarzen Sonnenbrille. Durch alle Scheiben hindurch taxiert er sie auf gute Anfang Vierzig. Jetzt wirkt es so auf ihn, als würde sie sich die Finger mit einem Taschentuch abwischen. Dann greift sie erneut zum Handy und führt ein extrem kurzes Gespräch. Schon fliegt das Teil auf ihren Beifahrersitz.

     Langsam fährt automatisch die dunkelblaue Heckhaube hoch. Im Kofferraum erkennt er etliche Kissen und Decken. Ihre Fahrertür öffnet sich. In einem engen, schwarzen Leder-Outfit mit durchgehendem Reißverschluß über kurzem Rock und dekolletierter Weste kommt sie nach hinten. Sie trägt in der rechten Hand einen kleinen, roten Stoffbeutel. Er fährt schon mal sein linkes Seitenfenster herunter. Es ist gar nicht mehr so kühl draußen. Zwischen Wolkenfeldern wärmen Sonnenstrahlen die späten Vormittagsstunden. Allerdings könnte es ihm durch die sonderbare Situation auch etwas warm geworden sein. Irgend etwas Geiles scheint sich anzubahnen. Aber womöglich bildet er sich das auch nur ein. Der von unten auch zu betätigende Reißverschluß ist eine Handspanne hoch geöffnet. Sie trägt darunter schwarze Netzstrümpfe in hohen Highheels-Lederstiefeln, natürlich ebenfalls in glänzendem Schwarz. Kaum zu fassen, daß sie mit derart steilen Stiefelabsätzen Autofahren kann.

     Die Brünette mit den leicht herben Gesichtszügen blickt sich durch ihre schwarze Sonnenbrille aufmerksam um, als wolle sie sich noch einmal vergewissern, daß sie mit ihm alleine ist. Womöglich wartet sie stattdessen auf den Angerufenen? Mittlerweile ändert er seine Schätzung; realistischer erscheint ihm ein Alter zwischen Ende Vierzig bis Anfang Fünfzig. Dann blickt sie ihm wohl direkt in die Augen; was er aber wegen ihrer Sonnenbrille nicht hundertprozentig sagen kann. Er sieht so ein sonderbares Schmunzeln auf ihren schmalen, knallroten Lippen, daß irgendwie Aufforderungscharakter entwickelt.

     Schon öffnet sie das obere Ende des durchgehenden Reißverschlusses für ein paar Zentimeter. Ihre nicht unbeträchtliche Oberweite quillt augenblicklich mehr hervor. Er legt sofort sein Lunchpaket beiseite. Weit und breit gibt es keinen anderen Pkw. Unendlich weit entfernt stehen Lkws auf ihrem speziellen Parkplatz. Die Brünette beugt sich zum Kofferraum, arrangiert Kissen und Decken. Dann holt sie aus ihrem roten Stoffbeutel etwas hervor und packt es aus seiner winzigen Verpackung aus, was schließlich unschwer als Kondom erkennbar ist. Sie hält das Teil ganz kurz hoch und dreht sich wieder direkt zu ihm um. Sekunden später beugt sie sich hinunter zur Anhängerkupplung ihres Japaners.

     Zwar hat er bereits die linke Hand am Türöffner, allerdings könnte es besser sein, wenn er noch nicht aussteigt. Deutlich erkennt er, wie geschickt sie das Kondom über ihre Anhängerkupplung abrollt. Durch sein geöffnetes Fenster hört er das Klacken einer Gleitgeltube, die sie ebenfalls aus ihrer roten Wundertüte gefischt hat. Üppig glitscht das Zeugs über die Kondom bespannte Anhängerkupplung. Nun dreht sie ihrem Wagenheck den Rücken zu. Sie schaut nach links zu ihm und ihre suchenden Fingerspitzen bringen gleichzeitig noch etwas zu Tage. Ihr roter Stoffbeutel beinhaltet natürlich auch ein wichtiges Requisit, was wohl bei ihr zu Coronazeiten nicht fehlen darf.

     Geschwind setzt sie sich eine außerordentlich dicke, weiße Atemschutz-Maske auf. Völlig maskiert greift sie hinter sich und zieht ein bereit liegendes, voluminöses Kissen über den unteren Rand des Kofferraums ganz auf ihren Po zu. Das muß sie gut geübt haben. Anschließend zieht sie vorn am Lederrock das untere Ende des Reißverschlusses gewaltig weit nach oben. Ihre Hände nesteln am rückwärtigen Rockzipfel herum und tasten gleichzeitig nach hinten. Den Blick wieder eindeutig herüber auf ihn gerichtet geht sie höchst behutsam mit gespreizten Schenkeln in eine halbe Hocke.

     Ganz offensichtlich hat sie nichts drunter. Unter dem geöffneten Rock werden ihre nackten Oberschenkel und köstlichen Pobacken sichtbar. Sie ist untenrum glatt rasiert. Ihre Vulva glänzt nach Gel, als habe sie sich wirklich Augenblicke vorher auf ihrem Fahrersitz damit eingehend befaßt. Irgendwie sitzt er mit allerbester Sicht auf ihren entblößten Schritt in der ersten Reihe. Ihm stockt der Atem! Mit großen Augen betrachtet er ihre vorzügliche Punktlandung auf der Anhängerkupplung.

     Ihre Fingerspitzen berühren sichernd das bereitliegende, voluminöse Kissen. Währenddessen stülpen sich zunächst ihre Schamlippen und Sekundenbruchteile danach ihre Muschiöffnung zeitlupenhaft über die mit dem glitschigen Kondom bedeckte, dicke Stahlkugel. Selbst durch das Material ihrer Atemschutz-Maske hindurch, dringt ihr Aufstöhnen klar und deutlich an seine Ohren.

(Fehlt da nicht noch irgendwas? Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt!)

Geschrieben

Wie kannst du fragen? Natürlich sind deine Leser mindestens so geil wie dein Vertreter, oder muss man heute sagen, Außendienstmitarbeiter. 

Ich denke die Frau will erst Mal nur etwas Publikum und sucht sich dann nachher den aus, der ihr als Kavalier genehm ist, einen stahlharten Riemen hat und doch zärtlich und gefühlvoll zu ihr ist. 

Wir lassen uns überraschen.

Und das zweite Fötzchen ist ja auch heiß, dabei war es noch gar nicht im Einsatz.

Geschrieben

Die triste zeit is leider noch nicht rum du versüßt sie uns was

Geschrieben

Bin mega gespannt ....

Super geschrieben..... mal wieder

D A N K E

Geschrieben

Zwei Fötzchen mit Atemschutz-Masken
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

II. Im Schutz der Wagenburg

     Fasziniert genießt er das ihm dargebotene Schauspiel. Die brünette Lederlady präsentiert sich nach ihrer gekonnten Punktlandung auf der Anhängerkupplung in einer gespreizt hockenden Reiterstellung. Genußvoll langsam stülpt sich ihr glitschig glänzendes Fötzchen immer wieder über die ziemlich dicke Stahlkugel und gleitet daran ein gutes Stück hinunter. Jedesmal stöhnt die innerlich geil massierte Frau durch ihre weiße Atemschutz-Maske laut auf. Ihren Kopf in seine Richtung gewendet, scheint sie ihn lustvoll durch ihre tiefschwarze Sonnenbrille anzublicken. Ihre Hände stützen sich kräftig links und rechts von ihrem nackten Po auf den gummierten Rand des Kofferraums. Das gleich darauf einsetzende Hochgleiten endet stets mit einem schmatzenden Herausglitschen der Stahlkugel. Auf dem straff sitzenden Kondom zeigen sich glänzende Spuren von Gleitgel und weißlichem Muschisaft.

     Ohne irgendeine Pause kommen ihre Schamlippen gleich wieder in Kontakt mit dem hauchdünn ummantelten Stahl und schon stülpt sich ihr Muschieingang wieder besitzergreifend zu einem lustvollen Abstieg darüber. Ihre Schenkel bilden mit ihrem Schritt horizontal ungefähr eine Linie. Das Muster am breiten, oberen Rand der halterlosen Netzstrümpfe verziert wunderschön ihre schmatzenden Punktlandungen. Über all dem liegt ihr hinreißendes Stöhnen, das seine Eier prickeln läßt. Das feine Plätzchen hinter ihrem Japaner ist wie geschaffen für diese Art von Lustbarkeiten. Nur das voluminöse Kissen will bei dem genußvollen Auf und Ab nicht so recht optimal liegen bleiben; deshalb berühren ihre Pobacken immer öfter die kühle Stoßstange.

     Nie wieder wird er eine Anhängerkupplung ganz unbefangen betrachten können; immer wird ihm dieser unglaublich lustvolle Verwendungszweck in Erinnerung bleiben. Unversehens findet er sich außerhalb des Wagens wieder. Irgendwie ist ihm sein Aussteigen vor lauter Begierde gar nicht richtig bewußt geworden. Mittlerweile lehnt er sich mit dem Rücken an seine Fahrertür. Keinesfalls darf er sich ihr ohne Aufforderung weiter nähern, auch wenn die Beule in seiner Hose noch so sehr anschwillt. Oder doch? Da blickt er direkt in ihre grünbraunen Augen. Die Sonnenbrille schiebt sie sich gerade mit rechts in ihre halblang gestufte Frisur.

     Mit derselben Hand öffnet sie jetzt ganz eindeutig für ihn langsam um etliche weitere Zentimeter ihr oberes Reißverschlußende. Die vorher schon oben herrlich hervor quillenden Rundungen ihres Busens bahnen sich jetzt noch viel praller ihren Weg durch das in der Mitte entzückend geöffnete Leder-Dekolleté. Der geile Anblick ihrer zur Mitte hin richtig gut sichtbar werdenden, prachtvollen Halbkugeln läßt ihn automatisch seinen Hosenreißverschluß öffnen. Im lustvollen Auf und Ab über der Stahlkugel beobachtet sie regelrecht begeistert mit einem geheimnisvollen Glanz im Grünbraun seine gierig starrenden Augen. Dann setzt sie sich lachend die schwarze Sonnenbrille wieder auf und stützt sich erneut mit beiden Händen ab. Der Vormittag badet sie nun angenehm in wärmenden Sonnenstrahlen.

     Gerade als er seinen Gürtel öffnet, rollt ein mittelgroßer, cremefarbener Transporter auf die Parkboxen der beiden zu. Der Neuankömmling stoppt unmittelbar hinter beiden parkenden Fahrzeugen und läßt sowas wie eine kleine Wagenburg entstehen. Die hemmungslos reitende Brünette läßt sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Er hingegen schaut jetzt zwar etwas konsterniert, denn es ist ihm bisher noch unmöglich zu erkennen, wer da angekommen ist. Allerdings kann er kaum für länger den Blick von der Anhängerkupplung abwenden. Erstmal sind aus dem Transporter nur dumpfe und klackende Geräusche zu hören, als bewege sich darin jemand im Mittelteil Richtung Schiebetür. Sein Gürtel entgleitet seinen Fingern nach links und rechts. Daraufhin klafft der Hosenknopf wie von allein auf und läßt seinem sich versteifenden Schwanz in schwarzem Slip freie Entfaltung. Ihm ist so, als würde die stöhnende Brünette den Blick zwischen seine Beine mit der aufragenden schwarzen Fahne senken. Da rumpelt die rechte Seitentür des Transporters quietschend auf und vorgebeugt kommt jemand zum Vorschein.

     Vorsichtig mit ihren knallroten, hochgeschnürten Highheels-Sandaletten auftretend, betritt ein schulterlanger, blonder Lockenkopf mit schwarzer Sonnenbrille den lustvollen Spielplatz im Innern der Dreierwagenburg. Unbeschreiblich wohlgeformte Frauenbeine in roter Netzstrapsstrumpfhose enden in einem brombeerfarbenen, beinahe fingerdünnen Stringtanga. Umflattert vom himmelblauen Hauch eines fast bauchfreien, weil von unten zur Hälfte aufgeknöpften Gazekleidchens, präsentiert sich die Transporterfahrerin in einer äußerst knappen, roten Leder-Corsage. Ihre üppig bebende Oberweite droht mit jedem Schritt aus dem Dekolleté herauszuhüpfen. Gar nicht weit entfernt wird die Anhängerkupplung genußvoll weiter geritten. Seine Aufmerksamkeit gehört zwischenzeitlich den fraulich weiten Hüften des Blondchens; er kann sich unschwer vorstellen, was für köstliche Pobacken er sehen würde, wenn sie ihm den Rücken zudrehen sollte. Nur ganz kurzfristig hebt sie ihre Sonnenbrille. Strahlend blaue Augen sondieren die allgemeine Blickdichtigkeit.

     Oh ja, die geile Punktlandung der Brünetten wird fast noch getoppt von der fahrtechnisch grandiosen Positionierung der Blonden; weder von der Tankstelle aus, noch vom Rasthaus, noch von der Autobahn oder gar vom Lkw-Parkplatz aus sind sie fortan einsehbar. Nur vom Waldrand oder aus Richtung einer sich endlos erstreckenden Wiese mit drei, vier weidenden Kühen könnte ein Spanner seine helle Freude haben. Sich selbst lobend, nickt das gelockte Blondchen mit zugespitzten, knallroten Lippen in alle Richtungen. Sie setzt sich die in ihrer linken Hand baumelnde Atemschutz-Maske auf. Erneut hebt sie nur ganz kurz ihre Sonnenbrille. Dann trifft ihn ihr ernst werdender Blick; gleichzeitig tippt sie mit dem Zeigefinger der andern Hand auffordernd an ihre Maske. Gehorsam fingert er durch sein herunter gefahrenes Fenster in das lange Türfach. Während er sich auch solch ein Teil hinter den Ohren befestigt, kommt sie über den rauen Bodenbelag vorsichtig tippelnd näher.

     Breitbeinig steht sie vor ihm und packt ihm durch den Slip an den Steifen. Auch seine Eier greift sie ab. Dann zieht sie ihm den Slip ein Stück runter. Die Blondine nimmt die Brille ab und begutachtet seinen Schwanz. Schließlich geht sie vor ihm in die Hocke und leckt probierend über seine Eichel. Gleich setzt sie erneut ihre Sonnenbrille auf und stellt sich wieder vor ihn hin. Es wird überhaupt kein Wort gesagt. Er will auch keinesfalls diese Stille durchbrechen. Sie nimmt seine linke Hand und führt sie zu ihrem blanken Po. Sofort packt er an ihren weichen Backen tüchtig zu. Das mag sie scheinbar sehr, denn sie bleibt ein Weilchen so bei ihm stehen.

     Dann wendet sie sich um und geht langsam mit wiegenden Hüften auf die Brünette zu, die gerade eine Reitpause einzulegen scheint. Wie schon vermutet, bieten die dicken, weichen Pobacken des Blondchens einen extrem geilen Anblick. Zwischen den Backen verschwindet der brombeerfarbene Stringtanga völlig. Vor der Brünetten angekommen geht sie in die Hocke und nimmt ihre Atemschutz-Maske ab. Die Reiterin ruckelt sich ihr voluminöses Kissen zurecht, um sich schön breitbeinig darauf zu setzen. Dann verdeckt der blonde Lockenkopf die Sicht auf die Vulva der Brünetten. Aber Schmatzen und Kopfbewegungen der Blondine sind eindeutig. Beide Frauen sind im strahlenden Sonnenschein für ihn gut zu betrachten. Es ist warm geworden. Nach wenigen Augenblicken öffnet die Brünette den Reißverschluss ganz, ihr Lederkostüm klafft vorn auf und ihre schweren Brüste mit großen Vorhöfen rutschen herunter. Sie zwirbelt sich die relativ kleinen Brustwarzen, während die andere sie ganz ausgiebig an der Kitzlerin zu lecken scheint.

     Jetzt setzt er sich allmählich doch mit aufrechtem, frei pendelndem Schwanz in Bewegung und knöpft dabei sein Hemd auf. Es ist schon toll, wie seine Sinne hier mit gekonnten Punktlandungen auf einer Anhängerkupplung verwöhnt werden! Die lockenden Nippel, diese genußvoll reitende Muschi, superleckere Pobacken, die totale Hingabe beider Frauen an die Lust reizen ihn über alle Maßen und ihre Klasse-Outfits sind rattenscharf! Kaum bei den Frauen angekommen, streichelt er der Brünetten am linken Busen, den sie ihm gleich überläßt und nur noch die andere Brustwarze zwirbelt. Sie nimmt sich mit der linken Hand die Sonnenbrille ab und starrt auf seinen Schwanz. Dann tritt er noch näher heran und läßt die Brünette an seinem Steifen zupacken. Das Schmatzen der Blondine hört auf. Sie dreht sich zu ihm herum und zieht sich selbst dabei ihren Stringtanga aus.

     Er schnuppert an ihrem hingehaltenen Brombeerslip, während sich das Blondchen still ein Kissen aus dem Kofferraum schnappt und sich breitbeinig rechts neben die andere setzt. Zwei absolut hinreißend freigelegte Schmetterlinge fordern seinen steifen Phallus zum feuchtheißen Tanz auf. Überdeutlich sind die beiden Fotzen im besten Sonnenlicht zu erkennen. Es bleibt dabei, daß nicht gesprochen wird. Erstmal zu der mit den etwas älteren Rechten, denkt er sich. Jetzt setzt auch die Blondine ihre Sonnenbrille ab und starrt ihm zwischen die Beine, als er sich zwischen den Schenkeln der Brünetten positioniert. Die auf der Stahlkugel durchgefickte Muschi strahlt eine gewaltige Hitze aus und glänzt ziemlich feucht vom Gleitgel. Zielsicher geht sein dicker, langer Schwanz zum Angriff über. Die herrlich weichen Innenschenkel der Brünetten umfassen ihn himmlisch warm, während seine Eichel sich langsam in ihr hingebungsvolles Fötzchen bohrt. Hinter ihrer Atemschutz-Maske stöhnt die Frau lustvoll auf. Schon beginnt er mit heftigem Ficken. Die weit aufgerissenen, strahlenblauen Augen der Blondine bekommen jede Einzelheit von nebenan mit.

(Fortsetzung folgt, ob ihr wollt oder nicht!)

Geschrieben

wow        scheint ein feucht fröhlicher heisser parkplatzhalt zu werden

Geschrieben

Hey liebe Leserinnen und Leser, hier meldet sich beim Zwischenstand von 517 Aufrufen die als Blondchen bezeichnete Transporterfahrerin. Zentaurenschwanz hat die Lustbarkeiten in unserer Wagenburg recht geil geschildert, wenn auch ziemlich aus männlicher Sicht. Meine Brünette Freundin und ich wissen aber mittlerweile, daß er in einem durchweg höchst erregten Zustand schreibt und erst beim abschließenden Korrigieren normal gestrickt ist. Wollt ihr erfahren, was wir drei noch alles miteinander angestellt haben? Ich habe ihm heimlich schon über die Schulter geguckt; da müssen nur noch ein paar typisch männliche Feinheiten umformuliert werden und für die ganze Restarbeit braucht er wieder mal etwas Lob von euch. Also dann vergeßt nicht, den Autor Zentaurenschwanz mit Likes und Kommentaren zu überschütten. Er liebt das! Nur soviel vorweg: Das dritte Kapitel dieser Fortsetzungsstory trägt den Titel „Sechs Löcher im lustvollen Angebot“.

Geschrieben

Zwei Fötzchen mit Atemschutz-Masken
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

III. Sechs Löcher im lustvollen Angebot


     Mittendrin im allerschönsten, feuchtheißen Fick wird er von der immer geiler werdenden Blondine auffordernd an der rechten Schulter geruckelt. Sonst hätte er wohl voller Begeisterung noch ewig weiter gestoßen. Es ist wirklich so rattenscharf geil in der ersten Fotze. Gehorsam zieht er seinen prallen Schwanz aus dem köstlichen Fötzchen der Brünetten und kommt der wortlosen Aufforderung nach. Während die Blondine darauf wartet, nun aber endlich rangenommen zu werden, macht die andere etwas mehr Platz. Angesichts der wie krasser Fetisch getragenen Atemschutz-Masken fällt es ihm leichter, sich der allgemeinen Sprachlosigkeit anzupassen. Ob die beiden Frauen sich darauf abgesprochen haben, weil sie diese Stille einfach geil finden? Sicherlich! Die Vormittagssonne liegt auf seinem Ziel.

     Das Blondchen hat den hinreißenden, rosa Schmetterling schön ausgebreitet; ihre inneren Schamlippen fassen die feucht glänzende Muschi ein und erstrecken sich dann sehr gleichmäßig, richtig ausladend breit bis sie sich hübsch zur gnubbeligen Kitzlerin hin zuspitzen. Ihre weit aufgerissenen himmelblauen Augen hat sie starr auf seine von Muschisaft und Gleitgel nasse Eichel gerichtet. Ihre Schenkel nimmt sie noch etwas weiter auseinander und nimmt zudem mit ihren Händen die Knie höher. Seine pralle Eichelspitze geht verspielt um ihren Muschieingang herum, streichelt die breiten, aber zarten Schmetterlingsflügel und stupst mit dem Vorhautbändchen küssend ihre hervorstehende Klitoris. Schließlich geht es auf der Zielgeraden zwischen den inneren Schamlippen langsam Richtung wartendem Fötzchen.

     Ein klitzekleiner Halt noch im saftig weichen Muschieingang. Er drückt sich an die sehr rundlichen, weichen Oberschenkel des Blondchens und schaut nun hoch in ihre himmlisch schönen Augen. Ein aufstöhnendes Lachen kommt aus ihrer Atemschutz-Maske, als seine pralle Eichel zügig ganz in sie eindringt und sein dicker, langer Schwanz durch ihre ungewöhnlich glitschige Vagina flutscht. Noch zweimal genießend bedächtig nachgestoßen und schon steckt er bis zur Schwanzwurzel in ihrem feuchtheißen Fötzchen. Da packt unvermittelt heftig ihr Scheidenschließmuskel zu. Das ist irre köstlich. Ihre Fotzenöffnung wird locker und verengt sich im geilen Wechsel. Sie nestelt oben an ihrer roten Leder-Corsage und sofort entsteht ein breiter Spalt zwischen ihren Brüsten. Mächtige, fleischige Titten mit prallen, runden Brustwarzen bahnen sich ihren Weg ins Freie.

     Das Blondchen nimmt beide Nippel in die Finger und zwirbelt sich tüchtig. Jetzt kann er wieder frisch drauflos ficken. Nach einem Ansturm aus kraftvollen Stößen beugt er sich mit herunter geschobener Maske weit vor. Sie läßt ihn begeistert an ihrer linken Brustwarze saugen. Das Stöhnen aus der Maske wird gleichmäßiger. Da wird ihr feuchtheißes Beisammensein jäh unterbrochen. Die Brünette steht scheinbar hinter ihm. Sie packt ihn links wie rechts und zieht ihn einfach aus der Muschi der Blonden. Er dreht sich gar nicht wirklich überrascht zu ihr herum. Sie hat bereits ihren Mundschutz abgenommen und erwartungsvoll ihre Lippen geöffnet. Ihr immer noch vorn ganz geöffnetes schwarzes Lederkostüm schwebt wie ein Umhang um sie herum, als sie vor ihm in die Hocke geht. Dann schnappt ihr Mund zu und die Brünette saugt durch die Nase stöhnend von seinem steifen Schwanz den Muschisaft der Blonden ab.

     Da sieht er, wie das Blondchen aufsteht und im wallenden Himmelblau ihres Gazekleidchens auf die Schiebetür des Transporters zutippelt. Geschwind steigt sie ein. Die Bläserin gibt seinen Schwanz frei und schließt ihren Kofferraum. Gleich darauf folgen sie der Vorausgegangenen. Innerhalb weniger Augenblicke sind auch die beiden im Mittelteil des Transporters verschwunden. Im Innern erwartet ihn eine große Aufblasmatratze fertig bezogen mit Bettzeug in Rosenblütenmuster. Das Blondinchen startet den Motor und er schaut überrascht. Sie löst die zu auffällige Wagenburg auf und steuert ein paar Meter weiter in eine Parkbox.

     Inzwischen hat sich die Brünette auf der geräumigen Matratze bis auf ihre Atemschutzmaske entkleidet. Ihre halterlosen Strümpfe baumeln verrucht von einem Haken an der Decke. Mit pendelnden Brüsten positioniert sie sich für ihn im Doggy und lockt mit ihren wackelnden Arschbacken. Blitzschnell hat auch er sich ganz ausgezogen. Kaum dass der Transporter zum Stehen kommt, steckt er seinen noch immer mehr halbsteifen Schwanz in ihre Fotze. Schnell wird sein kaum ausgeruhtes Schwänzchen erneut zum dicken, langen Phallus. Sie geht ordentlich mit und erwidert schwungvoll jeden Stoß seines prallen, harten Frauenverwöhners. Beide sind begeistert vom andern und streicheln sich, wann immer möglich. Zwischendurch packt er sich ihre pendelnden, großen Brüste, um sie zu kneten oder an den kleinen, festen Nippeln zu zwirbeln.

     Plötzlich bietet sich auch die entkleidete Blondine neben den beiden im Doggy an. Allerdings quetscht sie sich aus einer zugespitzten Tube massenhaft Gleitgel direkt in ihre Arschrosette. Als sie sich mit ihrem Anruckeln bemerkbar macht, steigt er sofort um. Die eingeschmierte Rosette der Blonden ist zuerst etwas eng, aber schön glitschig. Sobald seine Eichel halb drin steckt, wird sie weicher und gibt ihm nachgiebig freie Bahn. Sie stöhnt wild, während er ihr den Arsch gewaltig fegt. Diesmal massiert sie seinen Schwanz himmlisch geil mit ihrem analen Schließmuskel. Inzwischen wird allen Dreien ordentlich warm im Innern des Transporters und die Brünette reißt die quietschende Seitentür kurzfristig auf. Nacheinander entledigen sie sich ganz kurz ihrer Atemschutzmasken zum Frischluft einatmen, um sie aber flink wieder aufzusetzen. Dabei blickt sich das Blondchen vor ihm kurz und sehr gelenkig um; er tippt sofort auf Mitte bis Ende Vierzig und fickt ihre Rosette schwungvoll weiter.

     Die Seitentür rastet bereits erneut ein. Der feuchtheiße Dreier ist wieder unter sich. Neben ihnen wird von der Brünetten alles zum eigenen Arschficken vorbereitet. Sie führt sich ebenfalls die zugespitzte Gleitgeltube hinten ein und spritzt ihren Anus in der Tiefe wie natürlich an der Rosette schön glitschig. Dann wird er auch schon zum Wechseln des Weiberarsches aufgefordert. Aber so etwas Köstliches wie den wirklich höchst muskulösen After der Brünetten hat er nicht erwartet. Ohne Aufenthalt wird seine Eichel augenblicklich vereinnahmt. Fühlbar nachgiebiger kann er sich austoben. Der lange, dicke Penisstamm fühlt sich dabei der Länge nach glitschig vereinnahmt. Beim Rausflutschen und wieder Reinflutschen wird seine Eichel wie von tausend Lippen geküßt. Die Rosette schmiegt sich bei jedem tief gehenden Stoß irre weich an seine Schwanzwurzel. Sein prickelnder Schwanz bereitet sich dabei bereits eindeutig aufs Spritzen vor.

     Als sie merkt, daß er gleich kommen wird, bleibt sie ganz bewegungslos im Doggy. Der Hodensack ist eng, das Kribbeln wird überwältigend in seinen Eiern. Sein Orgasmus ist  gewaltig und sein Sperma rast brodelnd wie Magma aus einem explodierenden Vulkan hervor. Bis zu seiner Kranzfurche innen an ihrer Rosette genauso wie tief im Innern ihres Enddarms kommt er und kommt. Kaum gellt sein lustvoller Schrei durch das Mittelteil des Transporters, ist der weit geöffnete Mund des Blondchens auch schon neben den Pobacken der Brünetten. Sie zieht seinen ekstatisch spritzenden Schwanz aus der Rosette der andern und saugt ihn bis auf den letzten Tropfen ab. Weißer Schaum rinnt ihr aus den Mundwinkeln. Erschöpft läßt er sich auf den Rücken fallen. Die beiden Frauen sind jetzt nicht mehr zu halten. Schon liegen sie in einer seitlichen 69, um einander köstlich zu lecken und die Brustwarzen zu zwirbeln! Bei beiden könnte es gleich soweit sein. Wo immer er kann, streichelt er die eine oder die andere.

     Er hat zwar gar keine Ahnung, wie sie sich so gut abstimmen können, aber es wirkt wundervoll. Sie kommen total gleichzeitig zuckend und lassen sich stöhnend zurück fallen. Die Brünette kuschelt sich links, die Blonde kuschelt sich rechts bei ihm an.
(Eine allerletzte Fortsetzung gibt es noch!)

Geschrieben

Wer sagt denn, dass es nur noch eine Fortsetzung gibt? Ich fände es schade. 

Fürs erste hat er sicher Sendepause am Mast, Also lass sie etwas kuscheln und er bringt dann seine geile Zunge zum Einsatz. Wenn er die zwei nochmal richtig beglückt,  steht doch einem Nummerntausch nichts im Wege. Überlege doch, so zwei Sahneschnitten mit großem WoMo lässt man dich nicht so einfach weiter fahren. 

Geschrieben

Zwei Fötzchen mit Atemschutz-Masken
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz


IV. Köstlicher Doppelduft und geiler Dreierring

     Eine gefühlte Ewigkeit liegen sie aneinander geschmiegt da. Dann aber bekommt er eine unglaubliche Lust auf duftende Vulvas und ihren fantastischen Geschmack. Er möchte diese beiden Kitzlerinnen mit seiner Zunge ertasten. Zunächst windet er sich sanft und um sich küssend aus den allerkuschligsten Umarmungen. Eigentlich ist es unmöglich, diese vier weichen, üppigen Brüste abzuweisen. Er fängt darum an den nächstgelegenen Nippeln an mit Lecken; es sind diese auch im nicht erregten, weichen Zustand dicken Dinger der Blondine. Vorsichtig, ganz vorsichtig küsst er mit kleiner werdendem „O“ die beiden zuckersüßen Teilchen. Dann kreuzen kleinere Nippel auf großen Vorhoftellern seinen Weg Richtung Vulvas. Die leckende Vorgehensweise ändert sich keinesfalls. Das anschließend geküsste „o“ fällt nur von Anfang an etwas kleiner aus.

     Vorgebeugt streichelt er an den Seiten seiner Mitkuschelnden hinunter und greift sich gleichzeitig knetend Blondchens rechte wie Brünettchens linke Pobacke. Das mögen sie beide, wie wahrscheinlich fast alle Frauen. Er wird von ihnen wohl wissend aus der Kuschelumarmung entlassen. Schon liegt er mit dem Oberkörper nach unten über den Venushügeln der Süßen und schiebt seine Atemschutz-Maske herab, bis sie ihm im Nacken baumelt. In seine Nase steigen augenblicklich die köstlichen Intimdüfte der beiden Frauen. Sein Mund ist nicht mehr zu halten, als sie beide ihre Schenkel öffnen. Schließlich küßt er abwechselnd auf ihre Vulvas. Das scheint den Frauen nicht zu genügen. Ein quirliges Durcheinander von Schenkeln, Pobacken und Bäuchen entsteht, dann liegt das Blondchen bäuchlings auf der Brünetten, um sie nebenbei zu küssen. Ihre Brüste aneinander gepreßt, warten sie auf seinen speziellen Einsatz.

     Er kniet vor dem aufgeblasenen Liebeslager und schmiegt seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Der feuchtheiße Dreier ruckelt sich allgemein zurecht bis es klappt. Irgendwie schafft er es tatsächlich, an sein Ziel zu kommen. Seine Zunge schleckt mit der Oberseite nacheinander durch beide Vulvas und zurück mit der glatteren Zungenunterseite. Damit er aber ihre Kitzlerinnen besser erreichen kann, dreht sich das Blondinchen vorsichtig auf der kräftigeren Brünetten herum. Mit dem Rücken auf dem Bauch der andern spreizt sie gleichzeitig mit ihrer sehr lebendigen Unterlage erneut die Schenkel. Diese Doppelduftvariante ist für ihn unbeschreiblich geil, geradezu traumhaft geil. Von der feuchtwarmen Vaginaöffnung durch den Vulvaboden zur Klitoris bei der Brünetten und gleich darüber bei der Blonden von der würzigfeuchten Muschiöffnung durch die Tiefe des Schlitzes zur Kitzlerin schleckt seine eingespeichelte Zunge begeistert aufwärts. Zwei unterschiedlich köstliche Intimdüfte lassen ihn tief einatmen.

     Jetzt saugt er sich an der vorstehenden Kitzlerin der Blondine fest. Dann steckt er seine Zungenspitze, so tief es eben geht, in die würzige Muschiöffnung der Brünetten. Er steckt ihr den linken Zeigefinger ins glitschige Fötzchen, während er bereits mit der Zungenspitze die süßsäuerliche Möse der Blonden erobert. Den rechten Zeigefinger schiebt er mit etwas angewinkelter Hand in die Muschiöffnung der Blonden, als er bereits die pralle Klitoris der Brünetten ansaugt. Seine schlauen Zeigefinger bohren abwechselnd vor oder ziehen sich ein Stück zurück, während er genauso abwechselnd die leckeren Kitzlerinnen mit seiner Zunge verwöhnt oder mit seinem Mund ansaugt. Insgesamt ist das für ihn ein äußerst abwechslungsreiches, geschmackliches Erlebnis.

     Begeistert greift die Brünette von unten hoch und zwirbelt der auf ihrem Bauch liegenden Blonden die Nippel. Er massiert mit den immer wieder tief eindringenden Zeigefingern die Muschis und schleckt an den Kitzlerinnen. Irgendwann rutschen die beiden Frauen von einander herunter. Die Brünette zieht ihn wieder an Bord der Aufblasmatratze und dirigiert mit beiden Händen seinen Mund zu ihrer Kitzlerin. Dann schiebt sie ihre Maske herunter zum Hals und sie leckt die Kitzlerin der bereitliegenden Blonden. Überraschend schnell arrangieren die Frauen wohl ihre Lieblingsleckstellung. Als abschließend die Blondine mit schräg am Hals hängenden Maske seinen Schwanz bläst, gruppieren sich alle zu einer bequem auf der linken Seite liegenden 69 zu dritt. Das intensive Saugen der Blondinen zeigt bei ihm schnell Wirkung. Dafür läßt er sich die weiche Vulva der Brünetten schmecken und saugt an der Klitoris. Die Brünette schleckt stöhnend die Kitzlerin der ebenfalls stöhnenden Blonden.

     Irgendwann nach einer kleinen Ewigkeit tauschen die Frauen flink ihre Plätze und ein neuer 69-Ring auf der linken Seite beginnt. Die Brünette verschlingt seinen bereits wieder dicken, langen Steifen, während er die Vulva der Blonden schleckt und an ihrer Kitzlerin saugt. Die Zunge der schwer stöhnenden Blonden verwöhnt leckend die Kitzlerin der Brünetten. Über diesem rattenscharfen Reigen aus Fellatio und doppeltem Cunnilingus liegt der Rausch des Verbotenen, denn bei allen sind die Atemschutz-Masken nach links, rechts oder hinten zum Hals gerutscht. Er hat es so irgendwie im Gefühl, als würden seine beiden Süßen mehrmals abwechselnd kommen. Köstlich saugt der hinreißende Mund der Brünetten seinen spritzenden Höhepunkt auf und verschlingt jeden Tropfen seines Spermas.

     Vorneweg fährt der cremefarbene Transporter der Blonden, dann der dunkelblaue Japaner der Brünetten und schließlich er. Während der geringe Verkehr auf der Autobahn allmählich wieder zur Normalität wird, streichelt er mit den Fingerspitzen der rechten Hand in der Mittelkonsole sein angeschlossenes  Smartphone. Er hat große Lust, endlich einmal ihre Stimmen zu hören. Dieser Gedanke wird übermächtig in ihm und viel Verkehr gibt es sowieso nicht. Schon aktiviert er seine Freisprecheinrichtung und überlegt noch kurz, welche der beiden Rufnummern zuerst angerufen werden sollte.

     „Hallo du!“ meldet sich nach wenigen Sekunden und wahrscheinlich einem blitzschnellen Blick aufs Display die entzückend dunkle Stimme der Brünetten.

Geschrieben

Und schon ist ein Grundstein für weitere geiles vögeln gelegt. Danke - wir warten gerne. 

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