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Emotion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Alleinheuler... und zum schämen finde ich das überhaupt nicht ... Lg

Geschrieben

Bei Serien oft vorgekommen oder wegen Frauen sonst weine ich nie wen ich aber mal weine dan offen.

Geschrieben

Musik - > Erinnerung - > Gefühl - > Reaktion.... kann heulen sein, kann aber auch Augen schließen, lächeln, oder was auch immer. Und ja das passiert nicht nur, wenn ich alleine bin ;-)

Geschrieben

Ich lasse alle meine Gefühle raus - allerdings im Zweifel in aller Tiefe nicht anderen Menschen gegenüber, sondern auf meine Weise.

Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass Bewältigungsstrategien eines der wichtigsten Dinge sind, die wir im Laufe unseres Lebens erlernen.

Wenn dir Musik hilft, dich negativen Gefühlen zu stellen und damit umzugehen, ist das doch perfekt. Für mich sind es Worte, für andere ist es Sport, ein Dritter wirft vielleicht gerne Tassen an die Wand, um sich zu beruhigen. Whatever works. 

Geschrieben

Ich pflichte mal allen Musikfans bei - auch dem genannten "Solo-Saxophonist" - dass Musik nur dann gut ist, wenn sie die Unterarmhaare zum aufstehen, oder die Tränen in die Augen bringt!

 

Gefühle müssen raus! 

Geschrieben

Wenn ich weinen muss dann lass ich es raus. Egal ob Beerdigung oder wegen einer Frau oder auch bei Anime Serien ;) :D

Geschrieben

Jeden Tag gibt es eine Träne, die fließt für meine Tochter.
Denn Ich liebe Sie mit dem Atem, dem Lächeln und den Tränen meines Lebens. ❤️

Geschrieben

Ich bin da genauso ne "Emotionspfeife". 

Gefühle sind zwar da, nur bleiben die leider auch drin. Hab leider lange gelernt die zu unterdrücken, bzw. musste es damals sogar. 

Und ja es nervt gelegentlich, jedoch ist der Schalter nicht leicht umzulegen. 

Naja, manchmal praktisch und manchmal nervig. 🤷‍♂️

Geschrieben

Ich habe nah am Wasser gebaut und schäme mich dafür nicht. Wobei ich eher nasse Augen bekomme, weil mich etwas positiv emotional berührt. Oder besser gesagt auch.

Zum Glück habe ich noch nicht so viele Verluste erlitten, rein zahlenmäßig. Aber ich war immer der, der die Grabblumen am meisten "gegossen" hat. 

Geschrieben

Wenn ich ruhig bin, weis jeder, der mich kennt, dass ich traurig bin.......... aber weinen, ja es gab solche Momente, mach in nur im Keller oder beim Holz hacken, um die Dämonen schnell loszuwerden....... denn das Klischee sagt, ein Mann darf nicht weinen.......... darf er doch........

Geschrieben

Ich bin jemand, der ungern mit anderen darüber spricht, wie es wirklich in mir aussieht...wenn ich weine, dann heimlich...ich will nicht das es jemand sieht....

Manchmal wünsche ich, ich hätte keine Gefühle, weil sie mich oft bremsen..

Geschrieben

Ich bin so der klassische filmeheuler .... im Alltag immer darauf bedacht alles unter Kontrolle zu haben (gefühlstechnisch) und abends wenn die schnulze im tv läuft ist nichts mehr zu halten 🙈 

Geschrieben

Ich bin alles andere als nah am wasser gebaut.
Liegt an meiner vita. Musste früh einiges wegstecken und das nahm auch nie ein Ende.
Ergo bin ich auch jemand der "gefühlskalt" rüberkommt, dennoch bin damit im krisensituationen immer (!) der der den Laden zu sammenhält, die Lösung hat, mit kühlem Kopf in Aktion tritt, wo andere in schockstarre verharren und völlig konfuse Dinge tun. Ich kenne keine Panik und keine Angst.
Trotzdem kann ich gut und herzlich lachen, mich an kleinen wie grossen Dingen auch emotionaler Natur erfreuen. Ja es gibt Menschen die der Meinung sind das weinen dringend nötig sei.
Aber erstens kennt auch Trauer viele Gesichter und die müssen nicht mit weinen und anderen nach aussen sichtbaren "Methoden" einhergehen und zweitens habe ich nicht das Gefühl Therapie zu benötigen. Ganz im Gegenteil.
Emotionen müssen nicht nach aussen getragen zu werden und vorhanden zu sein und jeder darf sein Ventil haben mit diesem umzugehen.
Umd ich behaupte das gilt so wie es für mich gilt auch für alle anderen, also auch für Dich.
Hier auf Basis dienes Threads vom Therapie und SHG zu sprechen finde ich schlicht ahnungslos und despektierlich.
Wer in seinem Leben durch Scheiße gegangen ist härtet ab. Das ist weder beneidenswert noch zu verurteilen. Es heisst weder dass es zwingend was mit professioneller Hilfe aufzuarbeiten gibt noch das derjeninge krank ist.
Es ist eben ein natürlicher Schutzreflex, ein Überlebensinstinkt und das ist gut und wichtig.
Das dieser bei Dir greift, sagt mir nur dass alles in Ordnung ist. Das Verarbeiten geschieht von ganz alleine. Ob jemand damit selbst klar kommt oder nicht spürt derjenige von ganz alleine. Ob man dann die Anzeichen für die Notwendigkeit der Hilfe von Aussen erkennt steht auf nem anderen Blatt.

Geschrieben

Ich habe über Jahre mir eine harte Schale zugelegt. Bin ein emotionaler Klotz sagt man mir. Habe Jahre gebraucht um meinem Mann "Ich liebe dich" zu sagen. Kann schwer vor anderen weinen, obwohl es mir scheiße geht. Wegen Mobbing, sexuelle Belästigung, Krankheit, Verlust, Trauer..... das ist Leben. Wer mich kennt, weiß wie ich bin und akzeptiert mich so.

Geschrieben

Ich habe viel Höhen und Tiefen im Laufe meines Lebens durch, Lügen, Intrigen, Verarsche von Leuten die meine Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft ausnutzten , Betrug usw. dass ich niemandem mehr mein Inneres preisgebe. Heulen und Tränen? Für meine Kids ja, ansonsten hab ichs verlernt..

Geschrieben

Du bist niemals deswegen emotional verkorkst!
Viele versuchen ihre Emotionen zu kontrollieren, das klappt aber selten auf Dauer. Bei mir passiert es auch plötzlich und erwartet, oft sind es einfach kleine Dinge, die innerlich einen kleinen Orkan auslösen. Das letze Mal war in der Vorweihnachtszeit beim Dänischen Weihnachtskonzert im Michel. Das Licht, die Engel, der Gesang, die Instrumente in dieser wunderschönen Kirche haben mich nicht nur innehalten lassen, sondern meine Tränen einfach laufen lassen. Manchmal muss es einfach sein, man kann es nicht steuern. Für mich gehört es oft zu einem Prozess dazu, Traurigkeit, die ihren Weg nach draußen sucht, nur wenn man es zulässt, können Wunden heilen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb IloveHorses:

Manchmal wünsche ich, ich hätte keine Gefühle, weil sie mich oft bremsen..

Eine sehr bedauerliche Einstellung!

Andersrum wäre es sicher besser!

Geschrieben

Was raus muss, muss raus. Führt sonst zu Verstopfungen.  ;-)

Geschrieben

Meine persönliche Einschätzung ist, das in der heutigen Gesellschaft das Gefühle zeigen zwar immer als positiv deklariert wird, tut es aber jemand, dann gleich negativ ausgeschlachtet wird. Vielleicht bissel heftig ausgedrückt, aber ich denke es wird verstanden was ich damit zum Ausdruck bringen möchte.
Dabei wäre es aber tolerant wenn wir wieder zurück kehren würden und Menschen & Ehrlichkeit wieder in den Mittelpunkt zu drücken, als ständig dieses HÖHER SCHNELLER WEITER

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb seitensprung1970:

Poppen de..... Nicht Brigitte

Auch wenn die Seite Poppen.de heißt, kann hier auch über Emotionen gesprochen werden. Denn Sex wird durch Emotionen verursacht. Ergo gehört es mit zu Poppen.de. Und nur weil Poppen drauf steht, steckt nicht nur "poppen" drin. Denn Poppen.de ist weitaus mehr als das. ;) Deswegen haben wir auch die unterschiedlichsten Forenbereiche hier im Forum, wo es nicht nur um Sex geht.

Geschrieben

Interessantes Phänomen, wie Musik die mauern einfach umgehen kann

Geschrieben

Ich finde es so schön, wenn ein Mann Gefühle und Emotionen zeigen kann - und glaube mir, dafür muß sich niemand schämen. Die Zeiten, wo der Mann nur zum Jagen geschaffen wurde, sind glücklicherweise vorbei...

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tom_Pehlgrimm:

Was raus muss, muss raus. Führt sonst zu Verstopfungen.  ;-)

Leider ist bei einigen offenbar noch immer die "Emotionale Verstopfung" eine -wenn auch manchmal lästige- "Pflicht"?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde das normal...in manchen Situationen ist Beherrschung angesagt. Klar will und kann nicht JEDER solche Gefühle teilen und man selbst will das auch nicht mit jedem.

Aber gerade in der Familie oder bei langjährigen Freunden, die auch mit den Schicksalschlägen (hier ja bei dir mit den Brüdern) zu tun haben, ist das Teilen von Gefühlen, auch dann, wenn es manchmal Jahre zurückliegt, durchaus verständlich. Ob man sich da in eine zu tiefe und zu lange Melancholie hineinziehen lässt ist noch eine andere Frage. Vielleicht sprichst du ja auch mal an den Todes-oder Geburtstagen deiner Brüder mit deinen Eltern und Ihr erinnert euch an die großartigen Menschen, die sie waren?

Es muss nicht immer NUR eine Belastung in solchen Gesprächen bleiben, denn der Tod ist unausweichlich und bleibt uns bei nahestehenden Personen immer in Erinnerung. Neue Erfahrungen mit anderen Menschen können auch helfen, sich nicht zu oft an einen Verflossenen zu erinnern.

bearbeitet von Gamer666
Rechtschreibung^^
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