Jugendsünden Teil 27 Kapitel 2

[pi****]

Jugendsünden Teil 27

Unser Urlaub bei Sabine und Gerhard Teil 2

Nach dem ersten geilen Abend, trafen wir uns am folgenden Tag, nach dem wir diesen am Strand verbracht hatten, zum Abendessen in einem Restaurant mit den Beiden. Wir hatten sie eingeladen als Dank für das Essen am vergangenen Tag. Wir hatten in dem Restaurant eine Nische gefunden die nicht gleich einsehbar war. Da es ein sehr warmer Tag war hatte unsere Frauen kurze Röcke und nur ein Top bzw. ein T-Shirt an. Gerhard starrte wie gebannt auf Simones große Brüste, die er ja schon kannte, aber er war fasziniert von ihnen wie sie sich unter dem Top von Simone abzeichneten. Sabines kleine Brüste waren aber auch nicht schlecht und kamen unterm T-Shirt gut zur Geltung da ich genau ihre Igelnasen sah. Das sie keinen BH trug, vor allem wenn man das Alter von ihr bedenkt, war da noch alles fest und straff wie ich gestern feststellen konnte. Beim Essen erzählten wir ihnen nun, das sie nicht das erste Paar waren, das wir Trafen. Sabine meinte „So wie ihr gestern ohne Scheu und Hemmungen zur Sache gegangen seid bei uns, hatte ich mir das schon gedacht. Wie fandet ihr es denn mit uns als Neulingen auf diesem Gebiet so? Wir hatte schon immer im Bett solche Fantasien und ich bin so zufrieden gewesen gestern das uns das so einen Spaß gemacht hat. Hoffe euch auch!“ Ich grinste und meinte „Je Oller desto doller! Und bei euch war eigentlich auch nichts zu merken von wegen Neulinge. Was meinst du Schatz?“ Simone grinste „Bei der Größe ist mir das Alter und die Erfahrung beim Swingen egal. Hauptsache es macht allen Spaß und alle kommen zur Befriedigung. Apropos Befriedigung ich will das dein Schwanz mich Befriedigt jeden Tag während unseres Urlaubs. Schaffst du das in deinem Alter Gerhard.“ Sabine schluckte und sagte „Ich will Ralph auch jeden Tag. Und über Gerhards Lust brauchst du dir keine Sorgen machen, er ist ein alter geiler Bock der eigentlich ständig Lust hat.“ „Na das ist schön zu hören.“ meinte meine Gattin. Mir war das egal, solange ich bei Sabine auch immer zum Zuge kam. „ Was habt ihr denn heute Nacht noch so vor?“ fragte Gerhard. „ Ich will heute nur einen Schwanz und das wird deiner sein.“ sagte Simone „Und ich werde mir Ralph für diese Nacht ausleihen.“ kam es von Sabine. „Okay so sei es und hiermit abgemacht.“ antwortete Simone „Jeder verbringt die Nacht zu zweit mit dem Partner unserer Wahl Ja Sabine!“ Wir Männer wurden nicht gefragt.

Als das Essen beendet war stand Simone auf „Kommst du mit zum WC“ dies war keine Frage an Sabine, nein es war eine Aufforderung. Das Klischee traf zu, eine Frau kann nicht allein auf Toilette gehen, immer muss die Freundin bzw. eine Bekannte mit dachte ich so bei mir.

Nach einigen Minuten kamen beide zurück, Sabine kam mir irgendwie sehr nervös vor, als sie sich auch noch neben mich, statt meiner Simone, setzte kam mir das komisch vor. Beide Frauen hatten also schon hier im Restaurant die Männer getauscht. Simone grinste übers ganze Gesicht als sie sich neben Gerhard setzte.

Die erste Flasche Wein war schon leer und die Frauen wollten noch mehr also bestellten wir noch eine. Wir hatten ja Zeit. Plötzlich spürte ich wie Sabine meine Hand nahm und sie unter dem Tisch in Richtung ihrer Schenkel dirigierte. Ich wusste sofort was sie wollte, sanft streichelte ich an ihrer Innenseite des Schenkels entlang und es war so wie ich es mir gedacht hatte, meine Simone hatte Sabine überzeugt auf der Toilette den Slip weg zu lassen. Ich streifte mit dem Finger die Schamlippen und ich merkte wie Sabine zusammen zuckte. Als ich zu Simone und Gerhard sah erkannte ich dass Gerhard dasselbe mit seinen Fingern machte.

Ich wurde frecher und rieb ihre Knospe so gut es ging, dabei sah ich sie an und bemerkte unter ihrem T-Shirt wie ihre Nippel sich aufrichteten. Dann schob ich ihr einen Finger in die feuchter werdende Pflaume. Aber als Sabine ein lustvolles etwas lauteres Stöhnen entfuhr, zog ich schnell die Hand zurück, denn der Kellner schaute um die Ecke. Als er wieder weg war beschlossen wir zu zahlen und in unserer Ferienunterkunft weiter zu machen.

„ Wir nehmen das Schlafzimmer“ bestimmte Sabine als wir im Haus ankamen „und ich möchte eine Belohnung weil ich so mutig mit dem Slip war.“ „An was für eine Belohnung hast du denn gedacht?“, fragte ich sie verschmitzt und schaute dabei in ihre Augen.

„Dass du mich heute nach allen Regeln der Erotik verwöhnst“, meinte sie und schob ihr Bein zwischen meine Beine. Ich zog sie an mich ran, griff unter ihren Rock an ihren Hintern und küsste sie. Sie hatte immer noch eine wahnsinnig weiche Haut, sie musste sie wohl jeden Tag sehr ausgiebig Pflegen. Es war ein tolles Gefühl diese reife Frau so im Arm zu haben. „Ich mache mich nur schnell frisch“ mit diesen Worten verschwand Sabine im Bad.

Simone war unterdessen mit Gerhard in unserem Zimmer verschwunden und wie ich unschwer zu hören bekam waren beide wohl schon zur Sache gekommen während ich hier noch darauf wartete auch noch mal ins Bad zu können. Ich hörte den erotischen Worten und Geräuschen noch ein paar Minuten zu bis Sabine rief: „Du kannst ins Bad“ Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer. Ich beeilte mich mit der Körperpflege und ging ebenfalls ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag Sabine in einer lasziven Pose, ein Bein aufgestellt, das andere etwas abgewinkelt. Auf der Kommode brannten Kerzen und tauchten das Schlafzimmer in ein anheimelndes Licht. Sie trug rot, die Farbe der Liebe ,einen roten Morgenmantel den sie halboffen trug ,so dass die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren und einen roten Stringtanga der nichts verbarg, nein eher das Gegenteil war der Fall ,denn ihre Schamlippen quollen an der Seite regelrecht heraus. Sabine sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg auf das Bett und legte mich neben sie, auf meinen linken Arm gestützt. Das Licht der Kerzen flackerte auf ihrem Körper und ließ ihn noch verführerischer erscheinen. Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und erwiderte meinen Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich und tanzten wild miteinander.

Ich begann sie zu streicheln, von den Schultern bewegte ich meine Hände zu ihrer Taille , wieder hinauf zu ihrem flachen Busen und umfasste die süßen aber festen Brüste ,streichelte sie mit der flachen Hand bis sich die Nippel erhärteten, dann knetete ich sie, nahm die Nippel zwischen die Finger, fuhr hinab zu ihrem Bauchnabel und schließlich zu ihrer Möse. Unsere Münder waren immer noch vereint, ich spürte wie sie sich fallen ließ und sich mir ganz hin gab. Ich spürte ihre feuchte Hitze durch den Tanga , als meine Finger dann Sabines Schamlippen berührten spreizte sie ihre Schenkel ein bisschen und meine Fingerspitzen konnten so den Tanga etwas zur Seite schieben und dann tasteten sie über das schon feuchte Loch ihrer Schnecke . Ich verteilte ihre Nässe mit meinem Finger, dabei stöhnte Sabine leicht auf, als mein Finger über ihre Schamlippen glitten und die Klitoris berührte. „Ah, das tut so gut. Mach weiter so“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich bewegte den Finger an ihrer Spalte entlang und tauchte ihn dann in die feuchte Höhle ein. Meine Güte war Sabine schon feucht, sie lief ja regelrecht aus. Mein Finger flutschte nur so hinein, und da ich spürte dass sie schon weit offen war, zögerte ich nicht lange und nahm gleich drei Finger um sie damit zu ficken. Sabines Reaktion war mehr als heftig. Stöhnend presste sie ihre Hüften gegen meine Finger. Sabines Stöhnen wurde zum Keuchen, als ich meine Finger in ihr bewegte, sie von innen befingerte und dabei ihr innerstes Untersuchte. Sie griff derweil mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz, dabei tastete sie erst ganz vorsichtig über die Wölbung in meiner Boxershort, schob die Hand dann am Schenkel entlang durch eine Hosenbeinöffnung und umfassten meinen steifen Schaft. Meine Finger bearbeiteten derweil immer noch die Innenseite ihrer Lustgrotte.

„Dein Schwanz ist ja hart wie ein Knüppel. Der von Gerhard ist zwar schön groß, aber nicht so hart und lang wie deiner“ stellte Sabrina fest. „Gestern bist du fast an meinen Muttermund gestoßen, das will ich heute auch erleben. Und geschmeckt hat der auch ganz anders als der meines Mannes.“ „Du kannst ihn ja probieren wie er heute schmeckt, bevor ich ihn in deiner nassen Höhle versenke.“ antwortete ich ihr, „ Und von Gerhard wollen wir doch heute nicht weiter reden. Du wirst heute von mir genommen und verwöhnt.“

„Ja kein Wort mehr von ihm und ich werde deinen Schwanz lutschen und auch alles schlucken wenn du willst. Willst Du?“ Doch ich antwortete nicht, sondern ich hatte mich jetzt so postiert, dass ich ihre Brust vor meinem Mund hatte. Mit den Zähnen zog ich den Morgenmantel etwas zur Seite, so dass eine Brust frei lag und ich sie mit meiner Zunge umspielen konnte. Der Nippel war hart und ich saugte an ihm, gleichzeitig hatte ich jetzt beide Hände im Einsatz, drei Finger fickten sie und mit der anderen Hand rieb ich sanft über ihren Kitzler. Sabine stöhnte und wand sich unter dieser Behandlung. Ihr Becken drückte sie immer wieder gegen meine Finger, um diese noch tiefer in sich aufzunehmen. Immer schneller bewegten sich meine Finger in und an ihr. Dabei wurde ihr stöhnen immer heftiger, dann bebte sie, hob das Becken und hatte einen ersten Orgasmus. Meine Finger waren total klebrig von ihrem Saft. Ich zog sie aus ihr langsam heraus. Vor ihren Augen steckte ich sie mir in meinen Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Geiler Saft, das schmeckt aber ausgezeichnet. Ich glaube, dein Mösensaft und mein Sperma werden zusammen noch besser schmecken. Willst da das nachher mal kosten?“ „Meinst du das schmeckt besser, na dann muss ich es wohl probieren", antwortete sie gespielt skeptisch.

„Ja, aber vorher habe ich noch etwas anderes vor“, meinte ich. Neugierig fragte Sabine „Und was wird das sein mein Süßer“ „Erst einmal will ich dich ganz nackt vor mir haben“, sagte ich und half ihr beim abstreifen des Morgenmantels. Ihren Slip entfernte ich geschickt mit dem Fuß. „Das machst du bestimmt nicht zum ersten Mal, so geschickt wie du das machst“ kam es von Sabine. „ Na was glaubst du denn! Und du wirst auch nicht die Letzte sein bei der ich das mache. Hast du ein Problem damit?“ „Nein und ich weiß endlich was ich brauche, ab und zu einen anderen oder ein Paar. Ich habe das mit meinem Gatten gestern Nacht noch besprochen. Ihr habt in uns etwas geweckt was wir bis dahin nicht kannten, zumindest nicht in echt, Pornos haben wir uns mit Partnertausch und Gruppensex schon ab und zu mal angeschaut und mit der Vorstellung von anderen Sexpartnern heiß gemacht.“ Beim Gespräch hatte ich ihre Brüste mit meinen Händen massiert und nun drückte von neuem meinen Mund auf eine Brustwarze und begann zu saugen und leckte an den harten Nippeln. Während ich an ihren Brüsten saugte wanderte meine rechte Hand wieder zu ihrem Schoß und ich fingerte sie erneut. Sabines Körper und ihr Geist genossen es sichtlich so von mir verwöhnt zu werden. Ich spürte dass sie immer wieder in Stimmung kam und unterbrach meine Behandlung, denn auch ich wollte jetzt auch ein wenig Verwöhnt werden und so drehte ich mich auf den Rücken.

Sabine wusste genau was ich wollte und so kniete sie sich neben mich , küsste mich sanft auf den Mund und dann wanderte ihr Kopf nach unten. Sie küsste meine Brust , leckte über meine Brustwarzen und ihr Kopf wanderte weiter bis ihr Mund auf gleicher Höhe mit meinem harten Schwanz war. Sie leckte mit ihrer feuchten Zunge über die Spitze, ganz leicht und behutsam, griff dann mit der Hand an den Schwanz, sie ließ ihre Finger am Schaft tiefer gleiten, kraulete meine Eier und bewegte die Hand wieder am Schaft aufwärts und stülpte eine Sekunde später ihre sinnlichen Lippen über die Eichel. Ihr Mund war weich, fast wie die Vagina einer Jungfrau, und sie saugte erst leicht, dann immer stärker an meiner Eichel. Dann bewegte sie ihren Mund in kleinen Etappen immer tiefer. Ihre Finger wanderten zu meinem Sack. Sie kraulte ihn, gleichzeitig sog sie den Schwanz immer tiefer in den Mund und leckte dabei mit ihrer Zunge wie wild. Man merkte ihr reifes Alter und die Erfahrung beim blasen des großen Gliedes von Gerhard an. Erst dran lang lecken und dann alles in den Mund nehmen war ihre Devise.

Ich schaute zu, wie sich ihre Zunge an meinem Schwanz hin und her bewegte. Schade dass die Kamera von gestern nicht zur Hand war, es wären bestimmt geile Fotos geworden. Langsam ging es hinauf, den Rand der Eichel entlang und dann am Bändchen herauf zur Öffnung, wo sich bereits Lusttropfen gebildet hatten. Langsam kreiste ihre Zungenspitze um die Eichelspitze. Dann öffnete sie den Mund und stülpte ohne Berührung ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie schloss die Lippen und hatte ihn nun fest im Griff. Ich spürte ihre Zunge mit meiner Eichel spielen, sonst machte sie keine Bewegung. Ich war ziemlich gereizt und genoss diese geile Mundfotze. „Ja“, stöhnte ich, „das ist geil, mach weiter so. aber schön langsam!“ Ich atmete schneller und ich konzentrierte mich darauf nicht abzuspritzen. Mein Schwanz pochte wild und ich war total überreizt, jeden Moment dachte ich, würde mein Samen nur so in ihren Mund schießen. Sie merkte es offenbar und ließ von mir ab um mir die Chance zu geben meinen Orgasmus noch hinaus zu zögern und gleichzeitig forderte sie mich auf „Komm dreh dich, ich will das du mich leckst während ich dir deinen Schwanz blase!“ und so nahm ich die 69er Stellung ein. Natürlich hatte dies eine kurze Weile gedauert und mein Schwanz stand nicht mehr ganz so fest, aber kaum spürte ich wie sie ihren warmen Mund wieder über meine Eichel stülpte begann er sich wieder zu voller Größe auf zu richten. Ihre nasse Spalte mit dem pechschwarzen Fotzenhaar lag direkt vor meinem Mund. Und so griff ich mir ihr Hinterteil und streckte meine Zunge aus, fuhr durch die Locken, über die vollen Schamlippen und schmeckte dem Geschmack ihrer reifen Möse. Sie war noch nass vom Fingerfick. Mit zwei Fingern spreizte ich die äußeren Schamlippen und sah direkt auf das glänzende Rosa ihres Geschlechtsteils. Welch geiler Anblick ( wenn ich in dieser Stellung lag machte es mich nur noch geiler wenn dann direkt vor meinen Augen ein anderer Schwanz in die Fotze eindringt, aber heute waren wir ja nur zu zweit) Nun leckte ich über die Innenseiten ihrer Schamlippen und bohrte dann meine Zunge in das geöffnete nasse Teil, während sie meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Ich erkundete alles was ich erreichen konnte mit meiner Zunge. Dann nahm ich drei Finger und bohrte sie in ihre Möse, um sie damit zu ficken. Meine Zunge hatte ihren Kitzler gefunden und ich leckte ihn wie wild. Das geilte Sabine so richtig auf, denn ich merkte, wie sie ihr Saugen an meinem Schwanz verstärkte. Hart fickten meine Finger sie, meine Zunge trommelte regelrecht auf ihrem Kitzler. Sabine lies von meinem Schwanz ab und konzentrierte sich nur auf das, was ich mit ihr machte. Es dauerte nicht lange und sie wurde von einem zweiten Orgasmus geschüttelt.

Fortsetzung folgt...

 

[se****]

Wiedermal geil geschrieben weiter so

[Gelöschter Benutzer]

Wow,sehr Nice👌

[rolleken6]

Wieder eine sehr schöne Geschichte und toll geschrieben.

[pi****]

Jugendsünden Teil 27

Unser Urlaub bei Sabine und Gerhard Fortsetzung von Teil 2

 

Ich stieg herunter und legte mich neben sie und nahm sie in die Arme und als sie wieder zu Atem kam keuchte sie „Du machst hast mich total fertig. Es ist geil mit dir, ich kann kaum noch, aber nach einer kurzen Pause will ich mehr, ich will deinen Schwanz in mir spüren, will von dir aufgespießt und gefickt werden wie das mein......“ Ehe sie den Satz vollenden konnte drückte ich ihr meinen Lippen auf den Mund und küsste sie innig. „Ja ich weiß “ stöhnte sie als ich von ihr abließ. Dann kletterte sie mit einer fließenden Bewegung auf mich und schmiegte sich an mich. Ihr Schamhaar und ihre nasse Spalte strichen über meinen Schwanz, als sie ihr Becken auf mir vor und zurück bewegte. Unsere Lippen suchten und fanden sich wieder. Wir verschmolzen miteinander und unsere Zungen suchten und fanden sich. Ihr Unterleib glitt immer wieder über meinen harten Schwanz,

Dann, endlich, ging sie in die Hocke, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und brachte mit einem gezielten Griff meinen Schwanz in die richtige Position vor ihr Mösenloch. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich in mir breit, meine Eichel war in diesem warmen Loch und im selben Moment ließ sie ihren Körper ein paar Zentimeter tiefer gleiten. Sie verharrte einen Moment, genoss sichtlich das geile Gefühl, das sich auch in mir ausbreitete, hob dann ihr Becken wieder an, so dass mein Schwanz beinahe aus ihrem Loch glitt und dann sank sie ganz hinab, saß auf meinen Schenkeln so das sie meinen Schwanz ganz tief in sich spürte. „Oh wie geil deinen langen Schwanz so tief in mir zu spüren.“ stöhnte sie. „Ich werde jetzt deine Schwanz abmelken, halt nur still und genieße!“ Sie so feucht und so warm, ich wollte heute Nacht nicht wieder aus ihr raus. Langsam begann sie, sich zu bewegen, erst ein gemächliches auf und ab, dann kreiste ihr Becken ,schließlich bewegte sie ihr Becken schneller auf und ab und wurde dabei immer wilder. Mit ihren Armen stützte sie sich auf meiner Brust ab. Sie fickte mich in ihrem Rhythmus und ich genoss dies sehr. Ihre kleinen Titten wippten zu ihrem Rhythmus. Als sie eine kurze Pause machte packte ich sie an ihren Hüften und ich stieß mit meinem Schwanz tief in sie hinein. Sekundenlang hielt sie es in dieser Stellung aus ,sie genoß meine ganze Länge. Nach der kurzen Pause beschleunigte sie das Tempo und auch die länge der Bewegungen auf meinem Schwanz erheblich. Es waren schmatzende Geräusche zu vernehmen, als mein Schwanz immer wieder in ihr Loch glitt, doch das wurde schnell zu einem rhythmischen Klatschen, als ihr Po immer heftiger gegen meine Oberschenkel schlug. Wir beide keuchten um die Wette. Dann fiel sie nach vorne und ihre Lippen saugten sich an meinen fest. Ich spürte ihr Herz pochen. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie eine Klammer und ich spürte, wie ihr Saft an meinem Schwanz entlang lief.

Sie legte sich mit dem Oberkörper auf mich, ganz langsam, beinahe in Zeitlupe. Ihre harten Nippel näherten sich meiner Brust, berührten sie ganz sanft, und dann schmiegte sie sich ganz an mich. Geschickt streckte sie ihre Beine, schloss die Schenkel und lag nach Sekunden ausgestreckt auf mir. Für eine reife Frau die bis jetzt angeblich nur Sex mit ihrem Mann gehabt hatte, hatte sie wirklich einige Tricks beim Sex auf Lager und auch so war ihr das Alter kaum anzumerken. Ihre Haut war noch Glatt und duftete nach einer sehr verführerischen Creme. Auch ihre Haare dufteten und ich sog ihren Duft ganz in mich hinein. Mein Schwanz war ihr gnadenlos ausgeliefert, jetzt bewegte bewegte sie sich nicht mehr, nur mein Schwanz steckte tief in ihr fest und wurde von ihren Schamlippen regelrecht umklammert und fest gehalten. Eigentlich war sie ja einen dickeren Schwanz gewohnt,doch sie hatte keine Mühe mit meinem Schwanz ihn da zu halten wo sie es wollte.

„Na, was sagts du jetzt? Du kannst ihn gar nicht mehr bewegen. Ach wie Schade für uns“, lachte Sabine.

„Willst du das ich mich etwas bewege? Mein junger süßer Lover. Stell dir vor wie jetzt deine Simone von Gerhards dicken Schwanz gefickt wird. Er füllt sie gut aus und fickt die ganze Nacht mit ihr bis sie wund ist. Er hat vorhin eine kleine blaue Pille genommen damit er bei deiner Gattin auch durch hält. Denk an Gestern und ….Oh ja ,wer wird denn da unter mir unruhig.“ Ich bäumte mich unter ihr auf, der Gedanke wie Gerhards großer Schwanz meine Frau von einem Orgasmus zum nächsten fickte machten mich noch geiler, ich hob mein Becken so gut das noch ging und stieß damit noch tiefer in sie hinein. Sabine lockerte die Umklammerung und lies mich gewähren, meine Hände pressten ihren Unterleib gegen meinen und ich stieß nach oben, immer wilder immer schneller. Sabine keuchte und stieß kleine, spitze Schreie aus, die ich aber sofort mit einem Kuss dämpfte. Sie presste ihren Mund fest auf meinen und hielt ihre Zunge nicht einen Augenblick still. Ich spürte meinen Orgasmus sich nähern, aber ich wollte noch einmal die Stellung wechseln.

So umschlang ich sie mit beiden Arm und wir drehten uns gemeinsam zur Seite so dass wir uns einander gegenüber lagen. Meine Hände wanderten auf ihren Hintern und ich massierte ihn, dabei zog ich sie ganz eng an mich, damit wir uns noch besser spüren konnten. Ganz langsam rieb ich meinen Schwanz an ihrem Unterleib, regelrecht in Zeitlupe. Sie nahm diese Bewegungen sofort an und bewegte sich in gleichem Rhythmus, nur in entgegengesetzter Richtung, dabei hob sie das oben liegende Bein über meins so das ihr Mösenloch frei lag und mein Schwanz problemlos in sie gleiten konnte. Ein kurze Bewegung von mir und wir lagen in optimaler Position, so das mein Schwanz ganz langsam tief in sie stechen konnte.

Dann steigerte ich langsam das Tempo, meine Hände drückten ihren Unterleib meinem entgegen und immer wenn ich tief in ihr war entfuhr ihr ein Stöhnen. Immer wieder stieß ich so tief wie möglich in sie hinein um ihr die höchsten Töne der Lust zu entlocken. Ihr ganzer Körper vibrierte, ihre Muskeln zuckten, sie wand sich unter meinen fortwährenden Stößen. Ich spürte wie sie dem nächsten Höhepunkt entgegensteuerte und so hielt ich kurz inne. „ Du Schuft fick mich weiter, ich war kurz davor, bitte fick mich weiter und weiter bitte bitte“ bettelte sie jetzt regelrecht. Also stieß ich von neuem in schnellen Rhythmus zu. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie keuchte und schrie bei ihrem zuckenden Orgasmus „ Oh wie geil, oh ja das ist geil fick mich, Ja fick mich.“ Ich stieß noch ein paarmal in sie und kam selbst immer noch nicht ,irgendwie brachte ich es fertig immer kurz vorm Abgang an etwas anderes zu denken. Als ihr Beben verklungen war, blieb ich noch einen Moment mit ihr so vereint liegen und ließ sie wieder ganz zur Ruhe kommen.

„Machst du jede Frau so glücklich im Bett?“, fragte sie mich. „Ich bin so geil heute Nacht, ich will mehr. Fick mich durch. Oh ich wusste nicht wie geil manche Männer sein können und so standhaft wie du bist. Willst du mich weiter ficken. „Ja ich will dich ficken bis du nicht mehr kannst!“, war meine Antwort. „Und wenn du willst mache ich es dir noch auf ganz andere Art und Weise."

„Dann will ich dich nicht davon abhalten“, flüsterte sie und küsste mich hingebungsvoll. „Ich Glaube ich habe mich gerade ein wenig in dich verliebt, in einen jungen Mann der mein Sohn sein könnte. Ist das nicht verrückt ich bin 30Jahre verheiratet und jetzt treffe ich dich und verliebe mich regelrecht in einen vergebenen Jüngling dessen Partnerin von meinem Gatten zur gleichen Zeit gevögelt wird. Könntest du dir Vorstellen das wir uns auch nach eurem Urlaub regelmäßig sehen können und dann.... Ach was rede ich da.“

„Ich hätte nichts dagegen dich ab und zu unverbindlich zum Ficken zu treffen. Würdest du dich auch von mehreren Männern vögeln lassen? Vielleicht mal einen Gang Bang! Du weißt was das ist?“ „Oh ,ich weiß nicht. Natürlich hat mein Mann schon mal so einen Film ausgeliehen , aber ich weiß nicht ob ich dazu bereit wäre. Obwohl ich muß sagen ich habe schon mal daran gedacht als ich mit Gerhard nach dem Porno im Bett war und ich bin geiler gewesen als sonst. Nachdem Gerhard mit mir fertig war und er nicht mehr konnte, hat er mich noch und anschließend ich mich selbst mit dem Dildo verwöhnt und ich bin in dieser Nacht 7-8 mal gekommen.So oft wie nie zuvor. Ja lass uns ein anderes Mal darüber reden, fick mich jetzt wieder.!“

Gesagt, Getan. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn wieder hart und setzte ihn an ihrem nassen Loch an, ich lies mich auf sie sinken und schob dabei meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Dann packte ich sie mit beiden Händen unter ihrem Hintern. Mit kräftigen Stößen drang ich immer wieder in sie ein. Ich fickte sie jetzt hart in der Missionarsstellung. Bei jedem Stoß stöhnte sie Lustvoll und immer lauter auf und es waren auch schmatzende Geräusche zu hören, wenn ich meinen Schwanz fast bis zur Spitze aus ihrer safttriefenden Möse herauszog. „Ich will dich noch tiefer in mir spüren.“ stöhnte sie. Also kniete ich mich wieder hin und half ihre Beine über meine Schultern zu legen. Ich küsste und leckte ihre Beine entlang, dabei drang ich wieder in sie ein. Tiefe Stöße meinerseits folgten, Sabine stöhnte und schrie auf als ich gegen ihr Innerstes stieß. Erschrocken zog ich ihn raus und ihre Beine rutschten wieder von meinen Schultern und kamen weit gespreizt neben mir zum liegen. „Komm leg dich wieder auf mich, es tat nur etwas weh. Fick mich weiter und halt dich nicht zurück!“

Ich nahm wieder die Missionarsstellung ein und als dann Sabine ihre Beine um meine Hüften schlang, griffen meine Hände nach ihren Brüsten. Ich knetete sie, spielte mit den harten Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie biss sich auf die Lippe, als ihr Unterleib zu zucken begann. Mein Schwanz wurde noch härter als er schon war und er begann zu pulsieren, ein untrügliches Zeichen, dass ich bald abspritzen würde. Sabine spürte es auch. „Komm spritz alles in mich, lass uns zusammen kommen, mein schöner Jüngling lass uns...“, sie konnte ihren Satz nicht vollenden, denn ich verschloß ihr den Mund mit meinen Lippen und küsste sie wild, dabei rammte ich hart und gleichmäßig meinen Schwanz in ihr Loch.

Zum letzten Mal nahm ich bewusst war, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und mich nicht mehr losließen. Ein letzter Stoß, dann war es um mich geschehen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, küsste ihren Hals, während sich mein Orgasmus in mehreren Schüben in ihre Fotze entlud und Sabine unter mir zum wiederholten Mal kam. Als ich mein Sperma in sie gepumpt hatte und auf ihr lag flüsterte sie mir ins Ohr „ Kannst du noch? Dann bleib in mir und fick mich nach einer kurzen Pause weiter. Ich will deinen Schwanz die ganze Nacht in mir haben.“ Die Aufforderung nahm ich an, obwohl ich mich eigentlich für die nächsten Nächte unseres Urlaubs ein wenig schonen wollte. Ich spürte wie unsere Säfte aus ihr liefen, wir küssten uns leidenschaftlich und mein Schwanz in ihr wurde nach geraumer Zeit immer schlaffer und drohte aus ihrer Möse zu rutschen. „Komm leg dich auf den Rücken“ flüsterte sie mir zu „ Ich werde ihn dir wieder schön hart blasen“ Gesagt getan ,schnell stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und es dauerte gar nicht lange und mein bestes Stück stand wieder. Als er soweit war begannen wir von neuem in Misionarstellung zu ficken und dann wechselten wir in den nächsten Stunden in alle nur denkbaren Stellungen. Immer wenn ich kurz vorm kommen war unterbrachen wir kurz unser Spiel, um dann in einer andren Stellung weiter zu ficken. Und wenn ich dachte, das sie , ein Frau die doppelt so alt war wie ich selbst, nun genug haben müsste, animierte sie mich sie weiter zu ficken. Die Sonne war längst aufgegangen als sie ihren letzten Orgasmus dieser Nacht hatte. Wir beide waren total Erschöpft und schliefen eng umschlungen bis wir von meiner Frau und Gerhard zum Mittagessen geweckt wurden.

 

[se****]

Hoffe es geht schnell weiter

 

[jobe]

herrliche geschichte. wie geht es weiter?

man(N) kann sich richtig in die geschichte denken.............................

[rolleken6]

Eine sehr schöne Geschichte, auch ich hoffe, dass es bald weiter geht.

[pi****]

Jungs ich bin am Schreiben Corona sei Undank

[pi****]

Jugendsünden Teil 27

Unser Urlaub bei Sabine und Gerhard Teil 3

Simone erzählt

Es war in der gleichen Nacht von der mein Mann berichtet hat. Nach dem geilen Gaststättenbesuch waren wir ja im Urlaubsdomizil angekommen und hatten uns dort aufgeteilt. Da mein Mann mit Sabine im Schlafzimmer verschwunden waren blieb uns das Gästezimmer, doch Gerhard nahm meine Hand und er zog mich in Richtung Keller. „Da unten ist noch mein Hobbyraum und da steht auch noch ein Bett, wenn ich mal länger unten bastle und werkle bleibe ich gleich unten und schlafe da. Eine kleine Bar und ein Fernseher ist da auch vorhanden. Möchtest du noch etwas Trinken? Ich habe da noch leckeren Wein.“ Er öffnete mir die Tür und ich sah ein Metallbett in der Ecke stehen ,es war mit Rosenblättern übersät. Welche Frau würde da nicht hinschmelzen?

„ Oh wie erotisch“ Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss „du hast das gewusst ,das ich heute deinen großen Schwanz für mich haben will. Na dann lass mich mal von deinem Wein kosten und später von deinem Sperma.“ „du bist wirklich eine geile junge Frau. Früher war Sabine auch so geil auf mich und wollte jeden Tag meinen Schwanz. Na ja jetzt muss es schon ein besonderer Reiz wie gestern sein,damit sie noch so richtig abgeht. Mich wundert das sie heute wieder will ,hätte ich nicht gedacht,meist hat sie nur einmal im Monat so richtig Lust. Wenn ich aus versehen mal einen Porno der ihr gefällt einlege ,dann komme ich auch schon zweimal zum Zuge. Es hat mich richtig erstaunt das sie auf meinen Vorschlag mit euch als Urlauber eingegangen ist“ „Ja da wird bestimmt der kick fehlen den sie sucht um heiß zu werden.“ „ Und ich dachte es liegt an ihrem fortschreitenden Alter. Da werden wir uns jetzt wohl öfters mit anderen Paaren Treffen müssen damit wir beide wieder Spaß im Bett haben.“ „ Ja solltet ihr machen. Vielleicht hat sie ja sogar Lust auf einen Club Besuch oder ein Gang Bang“ „ Club Besuch fände ich geil , Gang Bang eher nicht,da käme ich ja nicht auf meine Kosten.“ „Aber sie wäre total befriedigt.“ „Ihr seid ja noch ein paar tage da ,vielleicht könnt ihr sie ja zu einem Club besuch überreden.“ Ja wir werden das versuchen.“ Wir stießen mit dem letzten Schluck Wein aus der Flasche an und ich fühlte, das der Alkohol seine Wirkung bei mir tat, ich war total beschwipst und dadurch noch geiler und hemmungsloser. Aber wir waren ja nur zu zweit heute Nacht. Der Gedanke an seinen großen Schwanz lies mir den saft in meiner Möse zusammen laufen. Wir knutschten und er fingerte mich im stehen. Meine Hand verschwand in seiner Hose und ich knetete dort seinen großen Schwanz, dabei drängte er mich in Richtung Bett. Da entdeckte ich an den vier Bettpfosten Handfesseln die er unter Kopfkissen und Laken geschoben hatte. Oh was sollte das jetzt bedeuten, in keinen Worten war so etwas angedeutet worden, gestern nicht und auch nicht in unserem vorab Gedankenaustausch, aber ich war geil und ich vertraute ihm. „du wirst meine wehrlose geile junge Ficksau sein, ich werde dich benutzen so wie ich es will. Mein großer Schwanz wird dich so pfählen das du keine Lust mehr hast vom kleinen Schwanz deines Mannes gefickt zu werden. Ich werde dich wund ficken! Willst du das?“ sagte er sichtlich erregt. „ Der Schwanz von Ralph ist gar nicht so klein und außerdem sehr lang.“ „ Wieder sprich mir nicht der ist klein! Sieh dir meinen an ,das ist das richtige Kaliber für jede Frau! Oder willst du etwas anderes Behaupten. „ Nein der ist so groß ,das er jede Frau glücklich macht! Ich werde mich dir gerne wehrlos hingeben,ficke mich damit, fülle mich heute wieder ganz aus. du kannst mit mir machen was du willst. Und halt dich nicht zurück wenn du kommst, spritze mir deinen Saft dahin wo du es willst. Aber eins Versprich mir, keine Schmerzen, zumindest keine großen.“

„Zieh Dich endlich aus“, befahl er ungeduldig in strengem Ton. Folgsam tat ich, wie mir geheißen. Der Kellerraum war angenehm temperiert. „ Leg dir die Fesseln an“ , bekam ich zu hören, „Erst an den Füßen, bei der letzten Hand helfe ich Dir dann.“ Ich saß auf dem Bett, langsam schloss ich die Fesseln an meinen Füßen. Dann legte ich mich hin und Schloss die Handfessel links. Er kam lächelnd heran und schloss die rechte Fessel, so lag ich jetzt wehrlos vor ihm, völlig ausgeliefert mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Ich wollte von ihm benutzt werden von einem Mann mit einem großen Schwanz der bis jetzt angeblich nur seine Frau gevögelt hatte, aber wohl schon lange die Fantasie hatte eine andere Frau an sein Bett zu fesseln und sie so richtig durch zu ficken. Nach seinen Vorstellungen und seiner Lust.

Ich wollte heute hart ran genommen werden, das würde mir geile Orgasmen bescheren, die ich heute bräuchte. Gerhard wusste das sein großer Schwanz mir Freude bereiten würde und er wusste auch wie er es noch steigern konnte, deshalb auch die Fesseln. Ich war ihm ausgeliefert und ich war erwartungsvoll auf das jetzt kommende, ich sehnte mich nach seinem Schwanz und den erlösenden Orgasmen. Ich hoffte nur ,das es nicht zu viel wäre für sein Alter.

Gerhard nutzte mein Lust weidlich aus. Langsam, geradezu genüsslich zog er sich aus. Sein großes steifes Glied besagte alles. Er wollte heute seinen Spaß haben mit mir haben. „Na du kleine geile Sau gefällt dir was du siehst? Warte nur was ich mit dir mache!“ Der erste Schauer durch rieselte meinen Körper, meine Nippel richteten sich auf. Gerhard kniete sich neben meinem Kopf auf das Bett. Sein praller großer alter Schwanz ragte unmittelbar bis an meinen Mund heran, seine glänzende Eichel berührten meine Lippen. „ Los nimm ihn in den Mund, los blase ihn mir ordentlich.“, forderte er mich auf. Schon schob er mir sein steifes Fickinstrument in den Mund. „Los, lass Deine Zunge spielen“, kam seine nächste Aufforderung, dabei griff er nach meinen steifen Nippeln und zwirbelte sie. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, dabei schmeckte ich, dass erste Lusttropfen austraten. Himmlisch dieser Geschmack, himmlisch dieser große geile Schwanz den mein Mund kaum aufnehmen konnte, diese Geilheit die Gerhard ausstrahlte machten mich an. Er durfte mich als sein Fickobjekt benutzen, ich wollte alles für ihn tun.

Da war keine Zärtlichkeit, da war nur Verlangen nach dem Objekt Frau, einer jungen Frau mit ihren großen festen Titten, ihrem straffen Arsch, ihrer schwanzgeilen Möse und jetzt gerade nach ihrer Mundfotze. Er schob mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen, dabei spürte ich die Spitze an meinem Gaumen, ich musste würgen ,erzog ihn ein klein wenig zurück und ich umschloss den Schaft seines Schwanzes fest mit meinen Lippen. Er sollte seine Geilheit mit mir ausleben können.

Soweit es mir noch möglich war, spielte meine Zunge mit der Eichel, die sich in meinem Mund breit machte, viel Platz war in meinem Mund nicht mehr. Je intensiver ich dieses Teil bearbeitete, umso härter zwirbelte er abwechselnd meine Nippel, dann wieder knetete er dabei meine Brüste ,presste sie zusammen,zwirbelte die Nippel und wieder von vorn dasselbe Spiel. Er wurde dabei immer grober ,immer wilder. Er hatte sichtlich Vergnügen dabei, ohne dass ich was davon hatte. Im Gegenteil je härter er meine Nippel in die Zange nahm, umso stärker wurden die Kontraktionen in meiner Möse, ich wollte einen Schwanz in mir spüren, doch Gerhard kannte keine Nachsicht. Er zwirbelte nicht nur meine Knospen, er kniff jetzt auch noch zu. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, mein Unterleib schob sich ihm entgegen, soweit es die Fesseln es zu ließen.

„ du kleine geile Sau sollst mir doch heute Lustdienerin sein, nur wenn du brav bist werde ich dich ficken, also schön brav weiter blasen und dies zum Ansporn!“ Es folgte ein kleiner Schlag mitten auf einen meiner Nippel. Zielgenau hatte er die empfindlichste Stelle getroffen, ich schrie auf und lies seinen Schwanz aus meinem Mund fahren.

„ Bist du geiles Luder etwa schon feucht, na so wie du zappelst wird es wohl so sein.“ stellte er rein rhetorisch fest und griff direkt zwischen meine Beine. Feucht war gar kein Ausdruck, ich war inzwischen klitschnass. Sein großes Glied schwebte steil aufgerichtet über meinem Mund.

„Aber, aber, nimm ihn schön wieder in den Mund und so geht das nicht mit dir da unten. Wenn du jetzt schon ausläufst, bleibt ja kein Gleitmittel mehr übrig, wenn ich Dich richtig durchficke. Da muss ich Abhilfe schaffen.“ Und schon klatschte seine Hand mitten auf meine Möse. Ich bäumte mich gefesselt auf und als ich wieder leicht aufschrie ,nahm er ein Taschentuch und stopfte mir es in den Mund. „Jetzt kannst du nicht mehr schreien du kleine geile Ficksau.“ ich lies ihn gewähren und gab mich dem Spiel hin das ich auch schon immer einmal ausprobieren wollte.

Dieses Gefühl ihm völlig ausgeliefert zu sein machte mich immer mehr an, ich lief noch mehr aus, das konnte ich fühlen. Immer wieder schlug er mit der flachen Hand auf meine jetzt schon glühende Fotze. Beim jedem Schlag war ein klatschen meiner Nässe zu hören und ich zuckte leicht. Es war ein süßer geiler Schmerz der mich durchdrang.

Gerhard war natürlich klar das ich mehr wollte, also rutschte er runter zwischen meine gespreizten Beine. Seine Hände wanderten wieder nach oben an meine Titten und seine Finger machten sich an meinen Nippeln zu schaffen, die schon einiges hatten ertragen müssen.

Sein Zunge wanderte über meine Schamlippen, er leckte und saugte an meiner auslaufenden Fickspalte. Mit jedem erneuten Kniff in meine Nippel kam ein neuer Schub Mösensaft, den er schmatzend aufnahm. Seine Zunge wühlte sich immer tiefer zwischen die inneren Schamlippen soweit sie in mein innerstes hineinreichte. Immer wieder wurden meine Nippel gezwickt. Ich war total überreizt und hatte das Gefühl, da unten gleich vor Geilheit zu platzen.

Plötzlich spürte ich nach zwei kurz hintereinander folgenden Schlägen, wie er ohne Vorwarnung vier Finger in meine allzu bereite Fotze schob. Er fickte mich damit und gleichzeitig rieb seine Zunge unerbittlich an meiner Lustknospe, so dass schreien wollte doch wegen des Taschentuchs in meinem Mund nur ein würgen hervorbrachte. Ich konnte nicht mehr, das Taschentuch erschwerte mir das Atmen unheimlich und außerdem brauchte ich endlich einen Höhepunkt. Aber nein, kurz bevor ich kam, hörte Gerhard auf. Er zog die Finger aus mir und setzte sich auf dann zog er mir das Taschentuch aus dem Mund und küsste mich intensiv. „ Na du kleine geile Sau wolltest du kommen.“ „Ja“ stöhnte ich „ Erlöse mich doch und ficke mich mit deinem Prachtschwanz.“ „Ja bettle nach meinem Schwanz, Komm sag mir das ich dich ficken soll.“ „ ja Ja ficke mich doch endlich“ Er lachte und kniete sich wieder zwischen meine Beine, mit seinem Schwanz in der Hand klopfte er mehrmals auf meine nasse Möse, dann schob er mir wieder nur seine Finger ins Loch und seinen Zunge kreiste abermals am Kitzler. Wieder war ich kurz vorm kommen als er das Spiel unterbrach. Ich stöhnte auf „ du Schwein lass mich nicht so leiden“ dabei zappelte ich und zog an meinen Fesseln. „ Ja du kleine Nutte du willst also kommen, doch ich bestimme hier wer wann kommt! Verstanden!“ Ich wimmerte „ Ja ich habe verstanden bitte erlöse mich, Bitte, Bitte ficke mich bis zum Höhepunkt.“ Doch wieder spielte er dieses grausame Spiel mit mir und nahm nur die Finger und die Zunge bis er spürt, das ich kurz vorm Explodieren war.

Ich lag keuchend auf dem Bett. Gerhard kam zu mir hoch und küsste mich tief und verlangend.

„Ich werde mich jetzt in Dir befriedigen,wenn du Glück hast, wirst auch du einen Orgasmus haben."

Das Gerhard inzwischen selbst total aufgegeilt war, ist doch wohl klar. Endlich rammte er mir seinen großen Schwanz unnachgiebig in meine Fotze, endlich spürte ich seine Größe und ich drohte gleich zu explodieren. Wieder und wieder stieß er zu, ich wollte jetzt kommen. Doch kurz bevor ich davor war zog er in abrupt heraus. „ Ich sagte doch, ich bestimme wann du kommen darfst!“

Er wartete eine ganze Weile, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, dabei schlug er mit seinem Glied ein paarmal auf meine nassen Schamlippen. Ich wollte ihn wieder in mir spüren und und griff nach seiner Hand und führte sie an mein nasses Loch und er erlöste mich. Schwups war der große Schwanz wieder in mir und dann vögelte er mich wie von Sinnen. Schnell und hart stieß er immer wieder zu. „So jetzt komm du geile Sau“ brüllte er und so hoch geputscht wie ich war, kam ich innerhalb kürzester Zeit und dabei hatte ich das Gefühl, das Gerhard heute schon wieder Unmengen Spermas in mich abgespritzt hätte bei dem Orgasmus den er gleichzeitig mit mir hatte. Doch es war zum großen Teil meine Nässe die alles überflutete. Gerhard fiel über mir zusammen und er erdrückte mich fast. Na ja sein Alter machte sich da bemerkbar, unten aber nicht ,sein Kolben stand immer noch Groß und Hart in mir und ich wollte das er mich weiter fickt. „Los zeig mir das er nicht nur so steht, Komm hoch und ficke mich weiter.“ befahl ich ihm jetzt.

„Tut mir leid, ich brauche eine Pause , aber ich verwöhne dich weiter mit der Zunge.“ und schon zog er seine Schwanz aus mir und rutschte nach unten. Dort leckte er mir aus meiner Fotze seinen und meinen Saft. Immer wieder trommelte seine Zunge über meinen Kitzler ,schleckte an den Schamlippen, schob die Zungenspitze rein, seine Finger fickten mich dann beim Kitzler lecken und ich kam noch ein zweimal zum Orgasmus. Ich weiß nicht woher er seine Ausdauer beim lecken nahm, doch ich hätte lieber seinen Schwanz in mir gespürt ,doch diese Nacht sollte dies nicht mehr der Fall sein. Zum Glück war der Urlaub ja noch nicht zu Ende.

Doch so geil wie die letzten beiden Nächte ging es erst einmal nicht weiter. Leider konnte oder wollte Gerhard bis zum Wochenende keinen Sex mehr .Na ja wahrscheinlich das Alter.

Mein Mann hatte es da besser, Sabine lies sich jede Nacht von meinem Mann vögeln. Am Donnerstag hatte ich auch mal wieder das Vergnügen und Sabine holte mich zu den Beiden ins Schlafzimmer. Wir leckten uns und Ralph fickte uns abwechselnd, doch ich wollte eigentlich Gerhards großen Schwanz in diesem Urlaub spüren. Ich sagte dies auch Sabine und sie verriet mir ihren Plan für Samstag Nacht.

Freitag beim Abendessen kam Sabine darauf zu sprechen, wie es wäre zu viert in einen etwa 100km entfernten Club zu Fahren, um so etwas auch einmal kennen zu lernen und beide da noch Erfahrungen mit dem Partnertausch oder dem Gruppensex zu sammeln.

Gerhard staunte nicht schlecht über die Idee seiner Frau, war aber sofort bereit dafür. „Ich wusste schon warum ich mich den Rest dieser Woche enthalten habe.“ grinste er. Also war es abgemacht und wir verbrachten die Nacht jeweils mit dem eigenen Partner und blieben brav um uns morgen richtig austoben zu können.

 

[rolleken6]

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

[bi****]

ein sehr sehr geiles Thema super beschrieben und gefühlvoll aus Ihrer und Seiner Sicht.

Hammer geil, ich habe das Lesen sehr genossen.

D A N K E  weiter so Ihr Zwei

[Bi****]

Sehr gut und geil geschrieben. Top.