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Escape room - Thema: "Der Psychopath."


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Geschrieben

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Autor Hara

Hanna

 

Es ist herrliches Wetter und wir sitzen mit Nina und Olaf in zwei Strandkörben, direkt am Wasser vor einem Cafe. Die Männer sind es schon gewohnt und nehmen das vibrierende Geräusch, das unter unseren Po's erklingt, nicht mehr wahr. Ich fragte Nina erst vor Kurzem: "Sind wir eigentlich noch normal oder krankhaft dauergeil?"

 

Wir sind beide der Meinung: Wir sind normal. Wieso führen wir uns dann ständig diese Dinger ein? Ganz ehrlich: für unsere Männer!

Es kommt ihnen zugute, dass wir unsere Becken trainieren. Sie mögen es eng und wollen unsere lustvollen oder manchmal gequälten Gesichtsausdrücke sehen, wenn sie in uns eindringen. Das wir dadurch auch noch dauergeil werden, ist doch normal.

"Wann hatten wir das letzte Mal Sex?', frage ich mich gerade. 'Ach ja, heute morgen. Dann wird es langsam mal wieder Zeit.'

 

"Escape Room! Kennt ihr das?", fragt uns Nina und an ihrem Lächeln erkenne ich schon: 'da steckt mehr dahinter, als nur aus einem Zimmer zu entkommen.'

 

"Ist das nicht ein Raum, in dem man eingesperrt wird und in einer bestimmten Zeit einen Schlüssel finden muss, um herauszukommen?", fragt Ralf und nippt an seinem Kaffee. Olaf schaltet sich in das Gespräch ein und sagt:

 

"Ja, genau. Ihr habt das also noch nicht gemacht. Das ist richtig cool. Du musst dir Sachen durchlesen, Gegenstände finden, sie miteinander verbinden oder irgendwo anwenden. Und so kommst du Stück für Stück voran, bis du hoffentlich in der Zeit den Schlüssel findest und das Zimmer verlassen kannst."

 

Ralf sieht mich interessiert an und fragt: "Ist das da auch so?"

 

"Im Grunde genommen schon. Es ist allerdings spezieller und erotischer, wo wir mit euch hinwollen. Während du sonst Gegenstände irgendwo platzieren musst, um im Spiel weiterzukommen, ist es da doch eher so, dass du sie an dir oder ihr benutzen musst."

 

"Was kostet das?"

 

"Nichts. Das Ganze hat sich irgendein reicher russischer Oligarch ausgedacht. Er sieht dabei zu, ist aber irgendwo in Russland. Anwesend ist nur der Spielleiter vor Ort, der uns einschließt und guckt, ob mit uns alles okay ist."

 

So ganz überzeugt sieht Ralf gerade nicht aus. Nina ist Feuer und Flamme: "Los, nun sag es den beiden", fordert sie Olaf auf.

 

"Ich wollte erstmal gucken, ob die Zwei überhaupt Interesse haben. Also, der Russe, dem das gehört, ist schon ein kleiner Perverser. Alle Aufgaben sind von ihm entworfen. Um es kurz zu machen: für verschiedene gelöste Aufgaben bekommen wir Geld. Am Anfang nicht so viel, aber im weiteren Spielverlauf wird es mehr. Als Anhaltspunkt: wenn wir den Schlüssel finden, bekommen wir 1000 Euro."

 

"Lass uns das machen", versuche ich Ralf zu überzeugen, um es ihm damit leichter zu machen. Würde er jetzt "Ja" sagen wollen, sieht es ja so aus, als ob es wegen der Kohle wäre.

 

"Okay, wenn es was zu gewinnen gibt, bin ich dabei." Innerlich sehe ich an die Decke und denke: 'Das solltest du nun gerade nicht sagen‘.

 

Escape Room

 

Heute ist es soweit. Wir befinden uns auf einem Dorf in Schleswig Holstein und von außen betrachtet, sieht die ehemalige Großraumdisco wie eine riesige Lagerhalle aus. Drinnen ist es aber hochmodern und sexy.

 

Im Eingangsbereich hängen an glatten pinken Wänden erotische Fotos und sämtliche Sitzmöbel sind mit schwarzem Leder bezogen. Der Spielleiter führt uns durch einen langen dunklen Gang und wir gehen an unzähligen Türen vorbei, bis wir vor unserer stehen. DER PSYCHOPATH.

 

Das ist unser Thema. Wir haben eine Stunde Zeit, um zu fliehen, bevor er kommt und mit uns Dinge anstellt, die als Druck auf einer Wand dargestellt sind. Der Raum an sich ist so gut wie leer, nur einzelne Gegenstände liegen verstreut auf dem Fußboden herum. Er vermittelt den Eindruck, als ob wir uns in einer Zelle befinden würden.

 

Ralf geht auf eine Magnettafel zu, die nur aufgedruckt ist und auf denen Fotos der letzten "Insassen" abgebildet sind. Deren Gesichter sind mit Kreuzen und dem Zusatz 'gequält' versehen. Daneben ist ein Zettel angeklebt, den Ralf jetzt in der Hand hält und wir sehen ihm gespannt über die Schulter. Ein Ton erklingt und auf einer elektronischen Anzeigetafel erscheint: 10 Euro. Unser erster erspielter Geldbetrag. Vier Strichmännchen sind darauf gezeichnet, nebeneinander zwei Pärchen. Nina und Ralf und Hanna und Olaf. Hä? Die sind doch andersherum zusammen! Dazu später.

 

Für jede erfolgreiche Aktion bekommen wir einen Geldbetrag zugeschrieben. Sollten wir einen Tipp benötigen, bekommen wir ihn vom Spielleiter, das Geld ist für diese Aufgabe dann allerdings verloren. Das ist es allerdings auch, wenn wir es nicht in der Zeit schaffen, den Schlüssel zu finden. Zu guter Letzt wurde uns noch erklärt, dass wir, sobald wir etwas von unserer Kleidung ausziehen, diese Teile nicht wieder anziehen dürfen und so weiterspielen müssen. Ralf liest den Text laut vor:

 

"eine stunde bekommt ihr von mIr. weNn ihr Dann noch hiER seid, kümMere ich mich um jeden einzelnen von euch. ein dichter nebel wird euch in tiefen schlAf versetzen Und ihr wERdet dInge erleben, die ihr euch in euren dunkelSTen träumEn nIcht vorstelleN könnt. alSo, gebT acht. abEr ich bIn fair. ihr fiNdet hier alLes, was ihr zum entkOmmen benötigt. verSchwendet kEine zeit, denn die startet jetzt."

 

Auf den Punkt genau ertönt ein Signal und die Anzeige, wo auch unsere 10 Euro angezeigt werden, läuft rückwärts: 00.59.59

 

"Okay, dann lasst uns uns mal umschauen", fordert Olaf uns auf und ich begebe mich auf die Suche. Eine Tür führt in einen weiteren Raum, sie ist verschlossen und nur mit einem Zahlencode zu öffnen.In den Wänden entdecke ich ein Loch und auf dem Fußboden davor zwei aufgemalte Fußabdrücke. Ich frage Olaf:

 

"Was ist das?"

 

Er lacht und erklärt mir: "Das ist ein Glory Hole. Da steckt man seinen Penis durch und auf der anderen Seite hockt im besten Fall eine Frau."

 

"Oh, heiß. Und es gibt hier zwei davon."

 

Plötzlich erschrecke ich. Die Dinger, die ich gerade erblicke, mag ich ja überhaupt nicht. Nippelklemmen. Ich hoffe, die sind nur Deko.

 

"Wieso sind in der Nachricht von dem Psychopathen manche Buchstaben groß geschrieben?", fragt Ralf, der immer noch auf den Zettel sieht.

 

"Zeig mal bitte", sagt Nina zu ihm und sie stellt sich dicht neben ihn.

 

'Mach dich nicht an meinen Ralfy ran, sonst gibt es Ärger', denke ich aus Spaß und hebe eine Taschenlampe auf. Sie ist leicht, so leicht, dass sich meine Annahme bestätigt. Es fehlen die Batterien.

 

"Ich habe es", jubelt Nina, "Die großen Buchstaben ergeben einen Satz. IN DER MAUER IST EIN STEIN LOSE."

 

Nina hat Recht und wir tasten zusammen die Wände ab.

 

"Hier ist er", rufe ich ihnen zu, als ich ihn gefunden habe. Vorsichtig ziehe ich den leichten Ziegelstein aus Plastik heraus, der von außen überstrichen ist und finde im Inneren zwei Batterien, die ich in die Taschenlampe stecke. Ich schalte sie ein und sie funktioniert. Ralf, der dem Ganzen zusieht, hält sich an einem Wasserrohr fest, das er kurz darauf in der Hand hält.

 

"Hast du das kaputt gemacht?", frage ich ihn erschrocken.

 

"Das Rohr ist ganz leicht. Ich glaube, das gehört zum Spiel", erwidert Ralf.

 

"Ich habe einen Haken gefunden. Versuch mal, ob das passt", meint Nina und zeigt zur Decke. Tatsächlich, die Decken sind sehr hoch und ohne eine Stange mit Haken ist an die kleine Klappe, die sich dort oben befindet, nicht heranzukommen.Ralf setzt den Haken auf das Rohr und versucht, die Öse zu treffen. Es gelingt ihm und mit leichtem Ruck öffnet sich die Klappe und die Zahlen 8 und 7 stehen auf der Innenseite der Platte.

 

"Die brauchen wir bestimmt für die Tür", meint Nina und auf einmal schaltet sich das Licht aus und nur noch die Körperkonturen meiner Mitspieler sind zu erkennen.

 

"Hanna, du hast doch eine Taschenlampe. Schalte sie ein", fordert Olaf mich auf.

 

Ich leuchte durch den Raum und wir entdecken in fluoreszierender Schrift: eine 3 und eine 9 . Das Licht wird etwas heller, bleibt aber gedämmt. Ralf gibt den Code auf der Tastatur ein und ein rotes Symbol erscheint.

 

"Wir brauchen sechs Zahlen. Irgendwo müssen wir noch etwas finden", spricht Ralf zu uns und die Suche geht weiter. Nina spielt mit den Nippelklemmen und ich denke: 'Nein, alles, aber lass die nicht zum Spiel dazu gehören.'

 

"Ob wir damit etwas machen müssen?", fragt Nina in die Runde.

 

"Ich glaube, die Glory Holes haben auch etwas zu sagen", meint Olaf und steckt seinen Finger hinein.

 

"So Mädels! Die Blusen runter und die Büstenhalter ab", fordert Ralf uns Frauen auf.

 

"Ich habe es geahnt. Ich mache sie mir aber selbst an", sage ich und ergebe mich meinem Schicksal.Nina hat ihre Bluse schon aus und greift vorne zu ihrem BH-Verschluss. Ihre Brüste senken sich und sie dreht sich mit dem Gesicht zur Wand. Ohne lange zu zögern, lässt sie die Nippelklemmen auf ihren Brustwarzen schnappen.

 

Olaf, dessen Handbewegungen ich im Augenwinkel erblicke, steht schon an der Wand und auch Ralf ist in Position. "Alle warten auf Hanna', denke ich und fühle mich unter Druck gesetzt. Mit gesenktem Kopf lasse ich die Bluse vor meine Füße fallen und greife nach hinten zu meinem BH-Verschluss, um ihn mir von vorn abzustreifen. "Ist es die Angst, oder wieso stehen meine Brustwarzen so hervor?'

 

Ich greife unterhalb meiner Brüste zu und drücke meine linke Brust nach oben. Ganz vorsichtig berühre ich mit der Klemme meinen Nippel und lasse ganz langsam los.

 

"Ahh, ich werde irre. Nina, wie hast du das gemacht? Es tut höllisch weh."

 

"Einfach loslassen. Es ist nur der erste Moment. Dann gewöhnst du dich gleich dran“.

"Oh Gott, oh Gott. Nein, daran werde ich mich nicht gewöhnen", schreie ich und trampel mit den Füßen. Ich möchte es schnell hinter mich bringen und lasse die andere Klemme zu früh los und sie sitzt gerade so auf der Spitze meiner Brustwarze und es ist kaum auszuhalten.

 

"Okay, okay, ich bin fertig", rufe ich ihnen in einer Mischung aus Lachen und Stöhnen zu und traue meinen Ohren nicht:

 

"Das ist tatsächlich nur Deko. Ihr habt noch 47 Minuten", schallt es aus einem Lautsprecher.

 

"Das ist gemein", empöre ich mich lachend und ziehe die Klemmen ab, um kurz darauf mit beiden Händen meine Brüste zu massieren.

 

"Ich glaube, das war nur ein Spaß von ihm. Seht zur Tür", lacht Nina und ich sehe jetzt auch die zwei fehlenden Zahlen, die von einem Projektor an die Tür gestrahlt werden. 1 und 9. Da ich am meisten gelitten habe,darf ich den Code eingeben: 873919. Die Anzeige zeigt grün und ich frage:

 

"Wollen wir es wagen?"

 

Folterkammer

 

Der Raum ist dreimal so groß wie der erste und ebenso so spartanisch eingerichtet. Wir sehen zwei weiß leuchtende Andreaskreuze, zwei Strafböcke und eine Spielwiese. Geradeaus durch ist eine große Tür zu erkennen, mit der Überschrift: "Ziel'. Direkt daneben steht eine Truhe, die mit einem Zahlenschloss verschlossen ist. Darin befindet sich der Schlüssel.

 

Links ist noch eine weitere Tür, die aber nicht zu einem weiteren Zimmer führen kann, denn unser Thema besteht nur aus zwei Zimmern. Wir schauen uns um und finden auf einem Strafbock einen Brief, den Olaf vorliest:

 

"Bis hierhin habt ihr es geschafft. Meinen Glückwunsch. Aber seid ihr bereit, für meine weiteren kleinen Aufgaben? Ich bin mir sicher, dass ihr es versucht. Was bleibt euch auch anderes übrig? Schaut euch um. Ihr werdet auf dem Fußboden Nummern finden. Das ist die Reihenfolge, die ihr einhalten müsst. Der jeweilige Bereich ist mit Strichen markiert. Ihr findet alles, was ihr für die Lösung der Aufgabe benötigt, in diesem Bereich.Viel Erfolg, das meine ich ehrlich. Ich hasse mich manchmal selbst dafür, wozu mich meine perverse Phantasie immer treibt."

 

"Richtig unheimlich. Zum Glück ist es nur ein Spiel", sage ich und fürchte mich schon etwas.

 

Wir suchen nach der Eins und finden sie vor der Spielwiese. DER ORT DER ERLEUCHTUNG steht in großer schwarzer Schrift an der Wand. Innerhalb der Markierung sind wieder zwei Glory Holes eingefasst und es ist klar, dass die Männer etwas hineinstecken müssen. Es sieht irgendwie witzig aus, wie die beiden ihre Schwänze auspacken und nebeneinander stehen, während sich ihre rechten Hände vor und zurück bewegen.

 

"Eins, Zwei, Drei", zählen die Zwei lachend und bei Drei springt eine Schublade aus der Wand.

 

"Ihr seid schon zwei Öffner!", lache ich.

 

Nina und ich gehen zusammen zu der Schublade und entnehmen jeweils einen Vibrator. Es liegt noch ein Zettel mit drin, auf dem beschrieben ist, was wir beide gleich zu tun haben.

Wir setzen uns auf die Kante der Spielwiese und ziehen unsere High Heels aus. Danach streifen wir die engen Leggings an unseren Beinen herunter und genießen es, wie die Zwei uns dabei zusehen. Nina und ich sind schon ein eingespieltes Team und ohne den Blick von unseren Männern abzuwenden, lassen wir uns auf den Rücken fallen, heben unsere Beine in die Höhe und ziehen ganz langsam die sexy knappen Strings bis zu unseren Knöcheln hoch. Zu gerne würde ich jetzt meine Beine für Ralf öffnen und mich von ihm nehmen lassen.

 

Stattdessen legen wir uns weiter in die Mitte und führen unsere Beinen in die Schlaufen ein, die auf der Auflage befestigt sind. Breitbeinig liegen wir auf dem Rücken und sehen, wie auf dem Zettel beschrieben, nach oben zur Decke, an der ein Fernseher befestigt ist. Natürlich entgeht uns dabei nicht, dass oben zwei Kameras angebracht sind. "Sitzt du jetzt irgendwo in Russland und siehst uns zu?'

 

In dem Moment, wo wir die Vibratoren einschalten, schaltet sich auch der Fernseher ein. Ein Mann mit Maske erscheint und winkt uns zu. Es hat schon etwas Erniedrigendes an sich, offen da zu liegen und so begrüßt zu werden. Ein leichter Windhauch weht über meine Brüste und vermittelt das Gefühl: ‚Ihr seid hier nicht allein.'

 

Nun geht es für uns los. Eine nackte Frau führt den gleichen Vibrator, wie wir ihn in der Hand halten, über ihre Brustwarzen und sieht uns direkt durch die Kamera zu, wie wir es ihr gleichtun. Sie lächelt uns an, streicht mit dem Vibrator zwischen ihre Brüste und zieht ihn abwärts bis zu ihrem Bauchnabel. Nina muss lachen, als auch wir unsere Zeigefinger in den Mund stecken und zu stöhnen anfangen, weil der Vibrator mittlerweile auf unseren Kitzlern ruht. Wir drehen ihn in unserer Hand und führen die Spitze in unsere Muschis ein. Es kribbelt in meinem Bauch und ich wünsche mir, dass die Frau auf dem Bildschirm ihre Beine schließt, denn das würde ich jetzt gerne tun. Aber sie führt ihn sich weiter, bis zum Batteriefach ein, lässt ihn los und legt ihre Hände hinter ihren Kopf. Ich sehe, wie der Vibrator ganz langsam von alleine aus ihrer Muschi aufsteigt und spüre es bei mir.

 

Der Film ist zu Ende und zwei Zahlen erscheinen: 3 und 7

 

"So, wo ist die Zwei?", fragt Olaf und wir gehen zu den Andreaskreuzen. Tatsächlich ist es die Zwei und wir stehen alle innerhalb der Markierung.

 

"Also. Ich denke, die Frauen müssen wieder dran glauben", lacht Ralf.

 

"Nichts da. Jetzt seid ihr fällig. Los, ausziehen und stellt euch daran", befehle ich ihnen. Sie gucken sich beide an, zucken mit ihren Schultern, dann ziehen sie sich komplett aus. Es ist eine wahre Freude, wie sie sich von uns an das Andreaskreuz fesseln lassen und endlich haben wir mal die Kontrolle über sie. Als ich die Peitsche in der Hand halte und ein paar der Lederriemen berühre, werden meine Finger schwarz. "Es lässt sich leicht wegwischen, aber wieso ist es so?', frage ich mich. Den ersten Schlag werde ich ganz sanft ausführen und gucken, was passiert. Am liebsten hätte ich es ja bei Ralf gemacht, aber Olaf war ja hier "mein Partner".

 

"Und Jungs, seid ihr bereit?"

 

"Bereit, wenn ihr es seid."

 

Ich hole aus und treffe ihn oberhalb seines Po's. Wie erwartet, zeichnen sich schwarze Striche dabei ab. Ich sehe es mir von Dichtem an und erkenne deutlich die Zahl 4. Nina hat eine 3 entdeckt und wir lächeln uns an. Das müssen die beiden ja nicht wissen, dass wir die Zahlen schon haben.

 

"Aua, das tut weh.... ahh....Au....oh Mann.....nein, nicht da.....ahhh.......ahhhhhh."

 

Das macht richtig Laune. Mit jedem Schlag werde ich immer treffsicherer und sein Gejammer macht mich irgendwie an. Ein letztes Mal noch. Ich stelle mich direkt vor Olaf und schlage von unten zwischen seine Beine.

 

"Aaahhhhhh"

 

Zwei Zahlen benötigen wir noch. Die holen wir uns jetzt auf dem Strafbock.

 

Auch hier ist eine Zeichnung abgebildet. Nina und ich legen uns mit dem Bauch auf den Strafbock und unsere Knie befinden sich auf den seitlichen Ablagen. Unsere Füße werden angeschnallt und auch unsere Hände werden vorne befestigt. Dann bekommen wir noch eine Beißkugel in den Mund gesteckt. Um an die letzten Zahlen zu kommen, müssen uns die beiden so schnell ficken, dass unter mir und Nina eine Zahl erscheint. Seitlich vom Strafbock ist eine Skala angebracht, an der die Männer das Tempo ablesen können und sehen, wie viel ihnen noch an Geschwindigkeit fehlt.

 

Es ist völlig zwecklos, trotzdem versuche ich in dieser Position meine Öffnungen zu schließen, obwohl ich weiß, dass ich jetzt niemanden daran hindern könnte, meine Öffnungen zu benutzen. Und dann steht jetzt auch noch Olaf hinter mir, ihm traue ich sowieso nicht.

 

 

Es ist die ganze Zeit über unser Plan gewesen, deswegen halte ich mich die ganze Zeit mehr an Olaf und Ralf sich an Nina. Der Russe sieht uns zu und beim letzten Mal soll er für viel Geld die Paare aufgefordert haben die Partner zu tauschen.

 

Bis jetzt zeigt unsere Anzeige an, dass wir 900 Euro erspielt haben. Wenn wir allerdings den Schlüssel nicht bekommen, ist es verloren. Wir haben noch 00.11.47 Zeit. Ich sehe zu Nina rüber, die mir etwa 15 Meter weit entfernt gegenüber liegt und es stört mich wahnsinnig, Ralf mit steifem Schwanz hinter ihr treten zu sehen.

 

Olaf kommt dichter an mich heran und er legt seine Hände leicht an meine Hüften. Seine Schwanzspitze berührt kurz meine Schamlippen und mein Protest hört sich eher wie ein Stöhnen an. 'Wage es nicht', geht mir panisch durch den Kopf und Sekunden werden zu Minuten. Sein Penis verstärkt den Druck und ich schließe resigniert die Augen, als seine Eichel meine Schamlippen öffnet und leicht eindringt.Ein lautes Signal ertönt und eine Stimme mit russischem Akzent fordert:

 

"Männer tauschen Plätze. 1000 Euro."

 

"Was meinst du?", ruft Ralf Olaf zu. Olaf tut völlig gleichgültig. Ich versuche seine Eichel aus mir heraus zu pressen und wackele mit dem Po seitlich hin und her. Es gelingt mir und so kann ich kurz aufatmen. Bis ich Olaf flüstern höre: „Hanna, die Chance lasse ich mir nicht entgehen“.

 

"Nein. Beim besten Willen“, höre ich ihn zu Ralf rüber rufen. Dann dringt er komplett in mich ein und ich bin nicht nur wegen meinem Knebel im Mund sprachlos. Mein Herz klopft wild vor entsetzen.Während die beiden weiter darüber diskutieren, ob sie es tun sollen, steht Olaf locker hinter mir.

 

"10000 Euro. Zeit zum Überlegen: 00.03.00", höre ich die russische Stimme. Olaf‘s Bauchdecke drückt erst leicht gegen meinen Po. Sein Schwanz pumpt in mir, er rührt sich sonst kaum, der Druck wird allerdings immer fester bis er an einem Punkt in mir stößt der schmerzt. Olaf‘s Hände verstärken den Druck an meinen Hüften, ich habe das Gefühl er wolle mich in der Luft zerreißen, soweit zieht er durch Zug nach vorn meine Pobacken auseinander. Ich ahne was ihm durch den Kopf geht. Sein Schwanz entzieht sich mir und plötzlich ist es mein Poloch an dem seine Eichel stößt. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Zähne zusammen zu beißen und mich so gut es geht zu entspannen, denn sein Schwanz verschafft sich unerbittlich den Weg in mein inneres.

 

Ralf und Olaf diskutieren und ich denke: "was für Idioten, setzt euch in Bewegung und tauscht die Plätze“, Als die Uhr 00.02.30 anzeigt, beginnt Olaf mich tatsächlich zu ficken, wobei er nun seine Hände schlaff herunter baumeln lässt. Was für ein Schwein , ich fasse es nicht. 2 1/2 Minuten sind es noch in denen ich ihm völlig ausgeliefert bin. Wieso habe ich mich bloß darauf eingelassen? Ich hätte es wissen müssen. Olaf hatte am Anfang immer nur Andeutungen gemacht, später sagte er ganz offen das er Sex mit mir wollte. Ich habe natürlich immer abgelehnt, aber er meinte nur: „Pass auf, irgendwann ficke ich dich. Irgendwann“.

 

Nun hatte er mich. Sicher nicht so wie er es sich hätte vorstellen können, Aus dem gegebenen Umständen machte er allerdings das beste draus. Ich lasse es geschehen, nein, ich unterstütze ihn sogar dabei. Olaf benutzt mich nur mit der Hälfte seines Schwanzes, für mich ist es angenehmer ihn tiefer zu spüren. „Ja Hanna. Schön das es dir gefällt“, flüstert Olaf als ich mich an ihn drücke. Dann ertönt endlich wieder die Stimme des Russen und er bietet:

 

"25000 Euro. Andere Frau in Arsch ficken."

 

Plötzlich sprinten die beiden los und ich sehe, wie Ralf sich beim laufen in die Hand spuckt und sie an seine Eichel führt. "Er ist doch so lieb!', geht mir panisch durch den Kopf, 'er wird mir doch nicht in der letzten Sekunde seinen Schwanz in den Arsch stecken?'

 

Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Ich spüre wie seine große Eichelspitze den Eingang sucht und nur die Beißkugeln in meinem Mund verhindert, dass mein Schrei noch in Sibirien zu hören ist.

 

"Ich bin drin", ruft Ralf Olaf zu.

 

"Ich auch."

 

"Drei Minuten noch. Dann mal los."

 

Ich wimmere genauso wie Nina und habe das Gefühl, mein Gehirn schlägt gegen die Schädeldecke. So schnell und fest bin ich noch nie im Po gestoßen worden.

 

Es sind jetzt noch 00.02.30  regulärer Spielzeit und ich sehe, wie die hintere, nicht zum Spiel gehörende Tür aufgeht. Im hell erleuchteten Raum steht ein Mann im Türrahmen und es sieht so aus, als ob er einen Taucheranzug anhat . Über seinem Gesicht trägt er eine Gasmaske und, obwohl er nur da steht und nichts weiter macht, bekomme ich es mit der Angst zu tun.

Auf der Geschwindigkeitsanzeige fehlt nur noch ein kleines Stück. Mich macht es total an, wie der Psychopath geduldig wartet und die Zeit herunterläuft und denke überhaupt nicht mehr an das viele Geld. Meine Schließmuskeln pressen sich wie von selbst zusammen und ich weiß überhaupt nicht, was das Zucken auslöst. Ralf bringt es fertig, das Tempo noch zu steigern und meine Anzeige zeigt schon ein paar Sekunden die Zahl 8 an.

"Nein, nein.....nein", höre ich Nina grunzen. Olaf hat es beim letzten Laut aber richtig verstanden. Es war "Neun, Neun.....Neun', was Nina rief.

 

Ich bin hin und her gerissen. So nah vor meinem analen Orgasmus möchte ich die Zahl nicht nennen. Endlich spüre ich ihn. Die Kraft in meinen Beinen schwindet und ich kann mich nicht mehr auf ihnen abstützen. Erschlafft liege ich ohne jegliche Kontrolle über meinen Körper da und spüre ein gewaltiges Beben über mich kommen. Es kribbelt bis in die Fußspitzen, meine geballten Fäuste öffnen sich und ich stöhne als ich komme:

 

"Aaahh.....aaah....aaaah."

 

"Acht? Okay!", meint Ralf heraus zu hören und es ist purer Zufall, dass es richtig ist. Sein Schwanz verlässt meinen Po und während er mich losbindet, zuckt mein Oberkörper weiter unkontrollierbar.

 

"Noch dreißig Sekunden", ruft Olaf und läuft zu der Truhe mit dem Kombinationsschloss. 374398

 

Er öffnet die Truhe und rennt mit dem Schlüssel zum Ausgang und öffnet die Tür.

 

"Beeilt euch. Schnell, schnell", rufen Nina und Olaf uns zu. "Noch sieben Sekunden."

 

Ralf trägt mich in seinen Armen nach draußen. Mein Körper ist so erschöpft und mein Kopf hängt einfach an seinem Unterarm herab. Verschwommen sehe ich den Psychopathen in der Tür stehen. Er hebt seinen rechten Arm und winkt uns zum Abschied hinterher. Dann dreht er sich um, schließt die Tür hinter sich und ich verliere das Bewusstsein.

 

Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf einer Couch und bin mit einer Decke abgedeckt.

 

"Wie geht es dir?, fragt Ralf mich besorgt. So langsam dämmert mir, wo ich mich befinde und ich versuche mich aufzusetzen. Mein Po tut höllisch weh und ich schaffe es nur seitlich aufzustehen. Ich bin total wackelig auf den Beinen und Ralf stützt mich in seinen Armen.

 

"Es geht wieder. Haben wir es geschafft?"

 

"Ja, das haben wir und du warst einfach wunderbar. Das Geld wird in den nächsten Tagen auf unser Konto . Ich denke, jetzt können wir unser eigenes Spielzimmer einrichten."

 

"Unser eigenes Spielzimmer! Davon habe ich immer geträumt', freue ich mich und richte es gedanklich ein. Einen Strafbock kann ich mir allerdings momentan überhaupt nicht vorstellen.

 

Ralf's Hände halten meinen Kopf und wir sehen uns tief in die Augen. Wir lächeln uns dabei an, bis seine Hände an meinem Rücken in Richtung Po wandern. Mein Blick wird finster und halb aus Spaß, halb im Ernst, sage ich zu ihm:

 

"Wehe, du fast meinen Po an!"

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