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Deine Meinung zu Prostituierten?!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Nicolesweet782:

Ich kann dazu nur das eine sagen, nämlich das wenn sich eine Frau aus freien Stücken und ohne Zwang dazu entschließt sich einem Mann gegen Bezahlung anzubieten dann ist das ihr gutes Recht.

Denn sie bietet eine besondere Dienstleistung, sie verkauft nicht nur ihren Körper sondern sie schenkt im Idealfall einem Mann zumindest für einen kurzen Augenblick sexuelle Befreiung. Denn er kann ohne den Leistungsdruck einer Partnerschaft seine Lust aus und erleben

Niemand sollte sich anmaßen das Leben eines anderen Menschens moralisch bewerten zu können. 

Denn wir leben alle unter dem gleichen Himmel doch leider haben nicht alle den gleichen Horizont.

Sehr schön geschrieben👍

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Die Mehrzahl der betroffenen Männer will das wohl eher nicht.

Mit etwas Selbstreflexion und weniger Traumdenken, würden einige Männer es merken! 

Wenn wir jetzt von Millionäre reden, (was suppermasseurHH auch erwähnte) die bewusst mit dicken Auto, Uhr, Anzüge, Villa, Jacht...etc. sich darstellen, b.z.w. das ihre Weise ist sich zu bewerben, müssen sie sich nicht beschweren. Meistens ist es genau diese Intension dieser Männer, worauf einige Frauen eingehen! 

 

vor 30 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Sich "nach oben schlafen" kommt bei Frauen wesentlich öfter vor als bei Männern.

Und warum? Weil es genug dumme Männer gibt, die mehr mit ihrem Schwanz denken, wie mit dem Kopf! 

Dazu kommt erschwerend das durch, unsere Gesellschaft ist noch zu stark auf Männer geprägt, so das es weit mehr Männer gibt, die viel Geld haben wie Frauen!  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Nicolesweet782:

Ich kann dazu nur das eine sagen, nämlich das wenn sich eine Frau aus freien Stücken und ohne Zwang dazu entschließt sich einem Mann gegen Bezahlung anzubieten dann ist das ihr gutes Recht.

Denn sie bietet eine besondere Dienstleistung, sie verkauft nicht nur ihren Körper sondern sie schenkt im Idealfall einem Mann zumindest für einen kurzen Augenblick sexuelle Befreiung. Denn er kann ohne den Leistungsdruck einer Partnerschaft seine Lust aus und erleben

Niemand sollte sich anmaßen das Leben eines anderen Menschens moralisch bewerten zu können. 

Denn wir leben alle unter dem gleichen Himmel doch leider haben nicht alle den gleichen Horizont.

Gutes "Recht "?

Mit Recht hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.

Und ein "Recht auf sexuelle Befreiung " gibt es auch nicht.

Eine Parterschaft ist also Leistungsdruck, aber nur für den Mann?

Willst du nicht vorschlagen, allen Prostituierten das Bundesverdienstkreuz  zu verleihen, oder sie direkt  heilig sprechen zu lassen?

Langsam ist dieser Thread lächerlich...jedenfalls für mich. 

bearbeitet von ABCD1234
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tamara-Katherina:

Ich rede von den Kommentar,  vom @ZitroneBundy

 

vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Es war eine Antworten (nehme ich an) auf meine Absage das er ja sein Arsch vermarkten könnte, wenn er mit Prostitution Geld verdienen möchte. Meine Aussage basierte darauf, weil er schrieb sich ja „auch welche anschaffen sollte“  weil sich daher ja Geld verdienen lässt. 

Prostituierte schafft man sich nicht an, daher meine Wortwahl! 

 

Kann es sein das du überhaupt kein Plan hast ?  Weiß du das diese Frauen gekauft werden im Ausland ? Also werden sie hier ja angeschafft zum anschaffen ;) und dann gibt es die die es selbständig von sich aus tun ! 

naja du mit deinem Halbwissen ! 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb ZitroneBundy:

 

Kann es sein das du überhaupt kein Plan hast ?  Weiß du das diese Frauen gekauft werden im Ausland ? Also werden sie hier ja angeschafft zum anschaffen ;) und dann gibt es die die es selbständig von sich aus tun ! 

naja du mit deinem Halbwissen ! 

Ich habe geschätzt mehr Plan wie du! 

JA, ich weiß viele Frauen werden „gekauft“ ... 🤮!

Für dich ggf. normale Situation! 

Für dich eine Situation die „normal“ ist...Für mich eine Situation die ich nicht als „normal“ akzeptieren will und nicht akzeptiere!

Habe meinen Beitrag geleistet, für meine Einstellung!...

Hat mir eine Schusswunde und Messerstiche gekostet..

Doch bin ich noch da und so mache WICHSER, hat es bereut mich kennengelernt zu haben...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb ABCD1234:

Such du dir mal besser Hilfe. 

Ich bin nämlich nicht im Geringsten frustriert.

Und Männer, egal welche und wo auf dieser Welt, müssen lernen ihren Trieb zu beherrschen und zu kontrollieren.

Dann passieren auch keine sexuellen Übergriffe.

Viele Männer können das übrigens.

Das unterscheidet nämlich den Menschen vom Tier, dass der seine Triebe kontrollieren kann. 

Politik ist hier übrigens ausdrücklich nicht erlaubt!

Und ich habe noch nie, wieder in diesem Thread, noch in einem anderen, Prostituierte "in den Dreck gezogen."

Ich habe sie aber auch nicht "auf ein Podest gestellt ", wie das hier viele machen!

Ja und manche Männer kennen diese Grenze nicht, oder überschreiten sie absichtlich, woher kommen sonst die Zahlen angezeigter ***igungen!? Warum wurden schon bei den alten Völkern tolleriert, das Frauen  ihre Liebesdienste anbieten?  In manchen  Ländern haben sie sogar einen besonderen Status( Geishas!)!!

Wo Du sie meiner Meinung nach beleidigt hast? Du hast die befürworter als Lächerlich hingestellt, ist das keine Beleidigung?

 

Zu den Tieren, was machen denn  knasties mit anderen Insassen?

Seine sexuellen Triebe auszuleben liegt in unserer DNA! Deswegen ging man früher her und machte Männer zu Eunuchen, um sicher zu gehen, das sie ihre Triebe nicht mehr ausleben können! Eine gewisse Zeit lang  ksnn man diese Triebe beherschen, je nach Mensch  mal länger oder weniger, man kann sie im Falle von Sexualstraftätern sogar eindämmen mit hilfe von Medikamenten!

Bevor Du hier also über etwas sprichst, würde ich empfehlen dich schlau zu machen!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich schreib mal meine Gedanken, auch wenn ich wahrscheinlich auffe Fresse :grin: kriege...

 

Als erstes ist die "Wertigkeit" eines Menschen für mich nicht an seinem Job festzumachen. Eine Prostituierte ist als Mensch nicht weniger wert wie z.B. eine Bankangestellte.

Für mich ist Prostitution allerdings kein Job wie jeder andere auch! Und ich muß Prostituierte auch auf kein Podest heben, ihnen in irgendeiner Art und Weise dankbar sein!

 

Geschrieben
Am 20.4.2020 at 11:53, schrieb marcschmuser:

Prostitution ist ein Job wie jeder andere auch - sofern sie ohne Zwang geschieht. Respekt und Toleranz von Prostituierten sollte Konsens sein

Genau das ist es. Es handelt sich um Menschen wie Du und ich. 

 

Geschrieben

Ist mit "weniger Wert" die gesellschaftliche Akzeptanz der Prostitution gemeint oder weil Poppen-Mitglieder hier kostenlosen Sex suchen und keine Prostituierte bezahlen wollen ?
Ich habe großen Respekt vor diesen Damen. Eine Affäre, ONS, Freundschafts-Plus ist €-mäßig natürlich günstiger. Wer das hier nicht bekommt, dem bleibt m.E. nur der Besuch im Bordell.

Geschrieben

Die Frauen hier als Gratisdirnen zu sehen ist aber kein feine Charakterzug!

Geschrieben

Ich wollte nie in einer Hühnerfabrik am Messer arbeiten, und tagtäglich hunderten Hühnern den Hals durchschneiden. Haben  Hühnerschlachter schon Mal gefragt ob ihr Job der Gesellschaft zur Nase steht?

Also, Frauen und Männer die in der Prostitution ihren Lebensunterhalt verdienen, oder sich was dazu verdienen, müssen sich nicht fragen lassen, ob allen auch der Job zur Nase steht. Silke Ruth Laskowski hat bereits 1997 nachgewiesen, dass die Ausübung der Prostitution ein verfassungsrechtlich geschützter Beruf im Sinne von Art 12 Abs 1 GG ist.

Am Ende meines Lebens werden immer noch Menschen verhungern, Frauen benachteiligt sein, und Prostituierte systematisch ausgegrenzt werden. Ihnen wird der Schutz versagt. Systematisch. Mit Krokodilstränen in den Augen.

Ich schäme mich zu Tode, und fühle mich jeden Tag schuldig. Wann wird dieser Hass endlich aufhören?

Geschrieben

Ja, ja, ja.......

Jeder Mensch ist gleich viel wert, kein Mensch ist illegal,……..,  diese ganzen Phrasen habe ich schon tausendmal gehört und sie langweilen mich immer mehr.

Nach dieser Definition besteht auch kein Wertgefälle zwischen Mahatma Gandhi und Hitlers Adolf, keine Wertediskrepanz zwischen Mutter Teresa und Charles Manson, oder auch kein Wertunterschied zwischen Claude Debussy und dem Popschlagerkönig Michael Wendler.

Dennoch wird all den vorgenannten Personen von jedermann eine unterschiedliche Wertschätzung entgegengebracht.

Und diese Hierarchie in Achtung und Respekt gegenüber Obenstehenden dürfte auch i.E. auch aus vielerlei Gründen gerechtfertigt sein.

Warum also sollte ich einer Prostituierten von vornherein die gleiche Anerkennung zukommen lassen wie bspw. einem Mediziner, Pfarrer oder Arzt?

Letztere haben in diversen Prüfungen ein objektives „Können/Wissen“ unter Beweis gestellt, während eine (freiwillige) Prostituierte eine mitunter halbstündige „Leistung“ zu einem Kurs anbietet, für deren „Entgegennahme“ ein Großteil ihrer „Kunden“ einen 8-Stunden-Arbeitstag haben einsetzen müssen.

Ihre eigene „Arbeit“ bewertet eine Prostituierte damit u.U. um das Sechzehnfache (!!) höher als die Arbeitsleistung ihres Freiers.

Also ich finde, das ist ein schönes „Schmerzensgeld“ dafür, dass nicht jeder Mensch diese Art der "Sorge um den eigenen Lebensunterhalt" gutheißen muss.   

Geschrieben

@vicky2307

Na, da bin ich aber dann froh, dass wenigstens vor dem Gesetz alle gleich sein sollen. Zumindest hat noch niemand das Gegenteil sich behaupten trauen, was den Gesetzgeber und die Gerichte aber nicht stört dieser Berufsgruppe ihre Rechte vorzuenthalten. Ganz schön gehässig obiger Beitrag, oder wohl eher Selbsthass, oder Nase ganz weit oben? Der letzte Absatz ist ja nur noch grotesk und weltfremd.

bernibaerchen6x7
Geschrieben

Mich wundert diese Fragestellung.

Was ist so schlimm an diesem Gewerbe, solange es freiwillig ausgeübt wird.

Das gilt übrigens genauso für Callboys.

Außerdem sind wir doch alle Gut-menschen, hassen Diskriminierung und sind

Multikulti!?

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb vicky2307:

Nach dieser Definition besteht auch kein Wertgefälle zwischen Mahatma Gandhi und Hitlers Adolf, keine Wertediskrepanz zwischen Mutter Teresa und Charles Manson [...]

Wie kann man Massenmörder und Nobelpreisträger (Gandhi wurde vor der Nobelpreis-Nominierungsfrist erschossen) auf eine Stufe stellen ?! * kopfschüttel * :see_no_evil:

Geschrieben (bearbeitet)

@Bernd_A

Bitte nochmal lesen was vicky2307 geschrieben hat. Sie hat nämlich genau das Gegenteil von Deiner Lesart ausgesagt, und zwar unmißverständlich.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 24.4.2020 at 10:49, schrieb Bernd_A:

Wie kann man Massenmörder und Nobelpreisträger (Gandhi wurde vor der Nobelpreis-Nominierungsfrist erschossen) auf eine Stufe stellen ?! * kopfschüttel * :see_no_evil:

So ist das eben, "lieber Bernd", wenn man(n) die Empörungsorgie und Betroffenheitsmaschinerie zu früh anwirft, ohne vom Sinn einer Aussage Kenntnis zu haben. Zumindest "floggy" hat mich verstanden, so dass in diesem Forum wohl noch nicht generell Hopfen & Malz verloren scheint. 

Ob Mahatma Gandhi wirklich tauglich für meinen Vergleich war, daran hatte ich anfänglich sogar erhebliche Zweifel.

Zuletzt sind von Gandhi nämlich Aussagen bekannt geworden, innerhalb derer er sich rassistisch gegenüber Schwarzen geäußert haben soll (darf man "Schwarze" eigentlich noch sagen? "People of color" ist ja der neueste Begriff, der diesbezüglich als politisch korrekt gilt).

 

Am 23.4.2020 at 23:17, schrieb floggy:

@vicky2307

Na, da bin ich aber dann froh, dass wenigstens vor dem Gesetz alle gleich sein sollen. Zumindest hat noch niemand das Gegenteil sich behaupten trauen, was den Gesetzgeber und die Gerichte aber nicht stört dieser Berufsgruppe ihre Rechte vorzuenthalten. Ganz schön gehässig obiger Beitrag, oder wohl eher Selbsthass, oder Nase ganz weit oben? Der letzte Absatz ist ja nur noch grotesk und weltfremd.

Du widersprichst Dir selbst, wenn Du einerseits froh darüber bist, dass vor dem Gesetz alle gleich sein sollen, während Du andererseits just den Gesetzgeber und die Judikative gleichzeitig dafür rügst, dass diese Prostituierten ihre Rechte vorenthielten.

Das eigentlich "Gehässige" an dem von Dir monierten Beitrag ist, dass er die Konsequenzen einer oft propagierten "Ich-bin-okay-Du-bist-okay-Illusion" ad absurdum führt und somit die Schieflage eines solchen Universaltoleranzweltbildes aufzeigt.

Deswegen hege ich keinerlei Hass gegen mich selbst, sondern werde eher wütend darüber, wenn mich selbstgefällige Moralapostel für dumm verkaufen wollen.

Ich halte Prostitution einfach nicht für eine erstrebenswerte Form des Broterwerbs. Vor allen Dingen deswegen nicht, weil ich diesbezüglich die Grenzen einer "Freiwilligkeit" als sehr verwaschen ansehe.

 

 

 

Geschrieben

Warum sollen Prostituierte per se weniger wert sein? Völliger Quatsch!

Allerdings kenne ich persönlich keine, würde mich jedoch gern mal mit einer „schwatzmäßig“ austauschen. 😊

Geschrieben
Am 19.4.2020 at 23:56, schrieb Tamara-Katherina:

Wie steht Ihr zu dem ganzen Thema? Was ist euer erster Gedanke,  zu diesem  Thema?   

Meint Ihr ich bin ich als Prostituierte weniger als Mensch wert?

 

 

Geschrieben

Jeder Mensch ist gleich wert. Deine Arbeit sorgt dafür, dass u.a. Menschen einen Zugang zur Sexualität finden, für die es nicht möglich ist. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Highsenberg:

für die es nicht möglich ist. 

Wie jetzt? Ich verstehe nicht was du meinst. 

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