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Escape Room. Tage später.


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Geschrieben

Autor Hara

 

Nina schreibt: Hallo Hanna, hast du Lust morgen zum Frühstück bei mir?

 

Natürlich, ich habe morgen nichts vor, schreibe ich zurück und am nächsten Morgen stehe ich vor ihrer Tür.

 

„Hallo Hanna“, öffnet Olaf mir die Tür. Ich bin total überrascht, mit ihm habe ich überhaupt nicht gerechnet.

 

„Ähh. Du bist auch hier? Da hätte ich Ralf gefragt ob er mitkommt“, stottere ich. Mein Gesichtsausdruck scheint Bände zu sprechen. Olaf, der bei der Begrüßung noch lächelte, wirkt plötzlich ernst. Mit einer Geste mich hinein zu bitten, antwortet er schnell:

 

„Ich bin auf dem Sprung und gleich unterwegs“.

 

Wortlos, aber mit vorwurfsvollen Blick tief in seine Augen, gehe ich an ihm vorbei und betrete die Wohnung. Er weiß genau wieso das so ist.

 

„Möchtest du einen Kaffee?“, fragt Olaf mich als wir in der Küche sind, „ Nina ist im Bad, sie kommt gleich“. Ich wundere mich das sie anscheinend noch nichts vorbereitet hat. Keine Teller, kein Besteck, geschweige denn Brötchen oder Aufschnitt stehen auf dem Tisch, nur eine Dose mit Butter.

 

„Du weißt das es nicht in Ordnung war was du gemacht hast?“, frage ich ohne auf seine Frage einzugehen.

 

„Okay. Aber es hat dir gefallen oder etwa nicht?“ Olaf füllt Kaffee in einen Becher ein und reicht ihn mir.

 

„Nein, es hat mir überhaupt nicht gefallen.“ Ich lasse mir von Olaf den Becher geben und begebe mich dann zum Küchenfenster und schaue hinaus. Nina wird sicher gleich fertig sein.

 

Plötzlich bemerke ich das Olaf ganz dicht hinter mir steht. „Es hat dir gefallen“, flüstert er. Dann greifen seine Arme um mich und seine Finger öffnen den Knopf meiner Jeans. Ich bin völlig perplex, ‚Nina ist da, das wird er jetzt nicht bringen‘, geht mir durch den Kopf, da wandert meine Jeans schon über meinen Po. Es ist so einfach, alles was ich sagen muss ist „Nein“. Ich verstehe nicht wieso ich es nicht tue? (Anmerkung vom Autor: weil die Geschichte hier dann enden würde?)

 

„Jetzt bringen wir das zu Ende was wir angefangen haben“, höre ich ihn hinter mir. Er packt mich mit beiden Händen und eher ich mich versehe liege ich flach auf dem Bauch auf dem Küchentisch. Das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses erklingt, die Butterdose geöffnet und es wird schmierig an meinem Po. Mein versuch mich zu erheben blockt Olaf sofort ab in dem er meinen Rücken runterdrückt und mich so in Position hält. Seine Eichelspitze stößt gegen mein engstes Loch und ohne Rücksicht dringt er sofort komplett in mich ein.

 

„Oh Gott bist du eng, ja, genau an dem Punkt waren wir“. Ich höre es wie aus weiter Ferne. ‚Nina? Wo bleibt Nina?‘, frage ich mich. ‚Ist sie etwa eingeweiht? Was geschieht hier?‘

 

„Olaf, Nina kann jeden Moment kommen“, stöhne ich. Ihn scheint es nicht zu stören. Fickte er mich anfangs noch sanft, werden seine Stöße nun immer fester. Der Küchentisch rutscht vor, er bewegt sich mit uns immer weiter auf den Kühlschrank zu bis er schließlich dagegen prallt. Bum......Bum...... Bum. Das scheppern ist laut, im Inneren des Kühlschranks verselbstständigen sich die Lebensmittel.

 

„Bam....bam....bam...., heute Knall ich dich richtig durch“, stöhn Olaf und er fickt mich genauso wie er „Bam“ ausruft im Takt. Immer ein fester Stoß, nur dadurch unterbrochen das er sich so fest gegen mich drückt als wolle er seine Hoden gleich mit in mich hinein pressen. Meine Jeans stört mich ungemein. Sie ist bis zu meinen Füßen gerutscht und sie schränkt meine Bewegungsfreiheit stark ein, sodass meine Beine fast geschlossen sind.

 

„Warte, ich helfe dir“, meint Olaf und dann spüre ich seinen Fuß zwischen meinen Waden. Während er meine Jeans nun hinunter drückt, steige ich, wenn auch mit einiger Mühe, aus ihr heraus. „So, und nun kannst Du schön deine Beine spreizen“. Er tritt gegen meine Füße bis ich meine Beine so weit öffne wie er es möchte.

 

„Dein Arsch ist so ein geiler Anblick, ich könnte dich stundenlang ficken“. Seine Hände ziehen dabei meine Pobacken weit auseinander, ohne es zu sehen weiß ich das er gerade beobachtet wie sein Schwanz meinen Po zerstört. Dann wird sein Atmen schwerer, er steht kurz davor und endlich ist es soweit:

 

„Ahhh, du Sau du. Ich spritze dir alles rein“.

 

Der erste Schub, er drückt sich fest gegen mich. Der zweite, ich spüre ihn in mir Zucken, er steckt nur halb in mir. Beim dritten fast er mir ins Haar, dabei drückt er mit der anderen Hand gegen meinen Rücken und so zieht er meinen Kopf nach hinten.

 

„Oh, war das geil“, stöhnt Olaf. Sein Schwanz verlässt meinen Po für einen Moment, dann dringt er  wieder in mich ein. „Schön drinnen bleiben“, höre ich ihn höhnisch hinter mir. Damit wird er sicher sein Sperma meinen, das aus mir herauszulaufen droht. Ich bleibe still liegen und höre zu wie Olaf seinen Reißverschluss schließt, um danach zur Kaffeemaschine zu gehen und sich einen einzuschenken.

 

„Möchtest du auch einen?“.

 

Ich ignoriere seine Frage, ich möchte einfach nur so da liegen. Etwas feuchtes läuft mir an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Ich habe nur noch eine Frage:

 

„Wo ist Nina?“.

 

„Nina ist bei ihrer Schwester. Sie kommt erst am Wochenende zurück. Wenn du also nochmal Lust hast kannst Du gerne vorbeikommen“.

 

„Wieso hat sie mich zum Frühstück eingeladen?“, frage ich Olaf und stelle mir selbst innerlich die Frage: ‚Ja Nina, wieso hast Du nicht abgesagt?‘

 

„Nina hat ein neues Handy, samt neuer Nummer. Ich habe dir mit ihrem alten geschrieben“. Ich höre an seiner Stimme das er sein Lachen unterdrücken muss. Ich muss hier raus. Langsam, ohne mich zu ihm umzudrehen erhebe ich mich. Meine Jeans, die auf dem Boden liegt, ziehe ich an. Den Slip behalte ich in der Hand. Ohne ein Wort zu sagen gehe ich zur Küchentür und kurz darauf verlasse ich die Wohnung. Als ich vor unserer Wohnung mein Auto verlasse erblicke ich auf dem Fahrersitz einen tief dunklen Fleck. Ich schließe die Augen und hole tief Luft:

 

„Duschen! Ich muss erstmal duschen“, flüstere ich leise für mich hin. „Und masturbieren. Gekommen bin ich auch nicht“.

 

 

 

Geschrieben

Und dann fährst Du nach Hause und zeigst ihn wegen ***igung an?! 🤔

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