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Unverhoffter Gangbang


GeilPaarHannover

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Elke kann geholfen werden. Sie ist bestimmt auch heute noch eine heiße Braut.

Geschrieben

Lass aber bitte nicht zu lange auf die Fortzetzung warten.

 

Geschrieben

Sehr geil, der Spaß geht doch bestimmt noch weiter.

Geschrieben

Warte ich mal auf Teil zwei🙂🙂🙂👍

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
GeilPaarHannover
Geschrieben

Werde jetzt noch einige andere Geschichten hier einstellen. Die nächste handelt davon "wie alles begann" und ich Elkes Vorliebe für frisches Sperma das erste Mal entdeckt habe.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 8.5.2020 at 17:38, schrieb GeilPaarHannover:

Der Endspurt

Wir drei verbliebenen Männer waren jetzt doch etwas fertig. So versuchte ich Elke aus ihrer Position auf dem Bock herauszuholen. Nur unter Protest setzte sie sich hin. Sie hätte doch gerade erst angefangen und es mache doch so viel Spaß. Dann stand sie aber doch auf, rückte ihre Strümpfe und den Mini ein wenig zurecht überprüfte ihre Haare kurz und ging dann brav zu Tür. Ich schob den Riegel zur Seite und lies Elke den Vortritt. Draußen standen etwa 10 Männer in dem kleinen Flur zwischen SM-Raum und den Toiletten. Elke lächelte alle freundlich an und mit der Bemerkung „Euch hätte ich auch noch gern alle gehabt“ entschwand sie über die Treppe nach oben in den Gastraum. Dort war es 2 Uhr geworden. Etwa 5 Paare und 20 verteilten sich an den Tischen, in den Sitzecken und an der Bar.

 

Die steuerten wir vier dann auch gleich an. Elke hatte jetzt richtig Durst und trank den bestellten Gin Tonic viel zu schnell, während sie von Sönke und zwei der Engländer zu getextet wurde. „Es wäre geil gewesen und man könne das doch bald mal wiederholen, bla, bla …....“ Ich weiß, dass Elke solche Aftersex-Gespräche überhaupt nicht mag. Als sie sich gleich noch einen Gin Tonic bestellte, bat ich Sönke und „seine“ Jungs sie doch ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen. Widerwillig zogen sie sich zurück. Ich stellte mich neben Elke packte mit einer Hand unter ihren Rock an ihren nackten Hintern und setzte meinen „bösen Blick“ auf. Wenn ich so gucke traut sich kaum ein anderer Mann „anzugreifen“.

 

Nach dem Elke auch noch einen dritten Drink geleert hatte, faste sie sich zwischen die Beine und zeigte mir dann ihre sehr feuchten Finger. „Ist schon geil, aber jetzt wird mir langweilig,“ sagte sie. Nochmal mit den Jungs in den Keller wollte sie nicht und das Kow fand sie jetzt auch nicht mehr so spannend. Es war 3 Uhr. Außer uns war nur noch ein anderes Paar dort und einige Männer waren auch gegangen Wir beschlossen zu gehen und noch ein wenig im Hotelzimmer rumzuficken. „Ich gehe aber vorher noch einmal sicherheitshalber aufs Klo, damit ich nicht den Beifahrersitz einsaue,“ erklärte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag und verschwand Richtung Kellertreppe.

 

Ich erklärte Sönke, dass wir gehen wollten. Der wollte aber noch Kontaktdaten haben, damit man sich mal wiedersehen könne. Ich gab ihm unsere email-Adresse und er bestellte für uns noch einen Kaffee. Kurze Zeit später wurde ich misstrauisch, denn rund um den Eingang zum Keller hatte sich eine Traube von Männern gebildet. Da ich immer noch meine Frau vermisste, ging ich einmal nachschauen.

 

Ich musste mich regelrecht durchkämpfen, um zu sehen, was dort passierte. Elke stützte sich auf der zweiten Stufe von oben ab und kniete zwei Stufen tiefer. Hinter ihr stand ein Mann so Mitte 30 mit herunter gelassener Hose und fickte sie wie besessen. Er schaute fasziniert auf die Frau vor sich die einem anderen Mann, der auf dem Treppenabsatz saß den Schwanz blies. Drum herum standen mehrere Männer und wichsten sich wie wild die Schwänze. Als Elke kurz aufsah und mich erkannte, zog sie bedauernd die Schultern hoch und wollte damit wohl signalisieren:„Sorry ich konnte nichts dagegen machen“.

 

Die beiden Männer des „Treppenficks“ spritzen fest gleichzeitig ab. Als sie danach ihre Hosen hochzogen, wollten gleich neue Aspiranten nachrücken. Ich schob mich zu Elke durch nahm sie am Arm hoch und sagte laut: „Das ist hier zu unbequem und zudem blockiert ihre den Weg zum Klo“. Elkes Protest ging in dem Stimmengewirr unter. Ich zog sie aber trotzdem einige Meter weiter. Direkt gegenüber des Kellereingangs gab es eine Sitzecke. Ich dirigierte sie auf einen Ledersessel. Als sie sich darauf hinkniete und ihren Rock hoch schlug, sah man, wie ihr Sperma über ihren Kitzler lief und herunter tropfte. Jetzt konnte endlich mein mitgebrachter Eding zum Einsatz kommen. Ich zückte den Stift und schrieb in großen Buchstaben „AO-SAU“ auf Elkes Hintern. Sie konnte zwar nicht sehen was ich das tat, aber sie wusste genau, was da stand. Schließlich war das ihr Fetisch. Sie fand die Situation so geil, dass sie sofort begann sich den Kitzler zu wichsen.

 

Ich überließ sie jetzt ihrem Schicksal und ging zurück an die Bar. Auf dem Weg dorthin traf ich Sönke, der fassungslos auf die Szene vor sich blickte. Ich bestellte noch einen Kaffee und beobachtete das Geschehen von Weitem. Im schnellen Wechsel wurde Elke jetzt gefickt und bekam Schwänze zum Blasen hingehalten. Nach etwa 30 Minuten bezahlte ich, nahm Elkes Handtasche und ihren Mantel und ging zum Ort des Geschehens. „Jetzt ist Feierabend,“ sagte ich laut. Die verbliebenen Männer rückten dann auch brav zur Seite einer spritze noch schnell über Elkes Rücken. Sie hörte auf zu wichsen und schüttelte sich den Arm aus. Es war wohl sehr anstrengen für sie. Als sie vor mir stand, sah ich ihren zufriedenen Blick. Sie präsentierte mir stolz ihre vollgespritzten Titten und als sie das Röckchen hochhob und die Schamlippen auseinander zog, lief ihr das Sperma an den Schenkeln herunter.

 

Ich hielt ihr den langen Mantel auf und sie schlüpfte in die Ärmelöffnungen. So eingepackt gingen wir zur Tür und verschwanden so schnell wie möglich aus dem KOW II. Denn es gab immer noch Männer, die die Nähe zu Elke suchten oder mich ansprachen und wissen wollten, wann wir wieder mal im KOW sein werden. Nach dieser Quasi-Flucht ging es erst einmal in Hotel, wo ich noch zu meinem Recht kam. Bis morgens um 5.30 haben wir dort gefickt und die Nacht Revue passieren lassen.

 

Sehr sehr geil!  

 

Ich kenne das Kow auch noch von früher, dürfte der selbe Zeitraum sein. Ich konnte mich gut "rein"versetzen in eure geile Geschichte... 

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