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Sexwürfel


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Geschrieben

Sexwürfel

 

Autor Hara

“Was habt ihr vor”, frage ich Olaf und Tom, als ich die Karten auf dem Tisch entdecke und lächle den Beiden zu. Sie sehen mich freudestrahlend an und ich schenke uns Dreien noch jeweils einen Wodka ein, den ich eben aus der Küche geholt habe.

Tom ist ein Arbeitskollege von Olaf und ich finde ihn recht attraktiv. Er ist als Einziger noch übrig geblieben, alle anderen von Olaf's Geburtstagsgästen haben sich schon auf den Heimweg gemacht. Leider auch Hanna und Ralf, die für den nächsten Tag etwas gebucht haben.

Tom hat schwarze halblange Haare, die nach hinten gebunden seine kurzgeschorenen Seitenpartien betonen. Er ist schlank, etwa 190 cm groß und trägt ein weißes Oberhemd, dessen Knöpfe bis zur Brust geöffnet sind. Seine braungebrannte Haut schimmert im Schein der Deckenlampe über dem Wohnzimmertisch und es ist nicht ein Härchen zu entdecken.

“Eine Partie Poker, Nina?”, fragt Olaf und ich setze mich neben ihn auf die Couch. Ich habe ihm erst vor Kurzem das Spiel beigebracht. Selbst spiele ich schon lange und habe an Turnieren in Casinos teilgenommen, bei denen ich meist bis an den Final Table gekommen bin.

“Sehr gerne, worum spielen wir?” Beim Pokerspiel muss es um etwas gehen, ansonsten wird jede Hand gespielt und ein Bluff, der dieses Spiel ausmacht, verfehlt sein Ziel. Es ist auch nicht wichtig, ob man selbst gute Karten in der Hand hält, einzig, ob der Gegenüber etwas in der Hand hält, entscheidet. Wenn bei Texas Hold'em nichts weiter kommt, trennt sich ein guter Pokerspieler auch von zwei Assen auf der Starthand, wenn eine gefährliche Kombination auf dem Tisch liegt.

“Spieleinsatz 50 Euro von jedem”, antwortet Olaf und legt einen fünfziger für mich und einen weiteren für sich auf den Tisch. Tom greift in seine Gesäßtasche und zuckt ein Portemonnaie hervor, aus dem er ebenfalls einen fünfziger zieht und auf den Tisch legt.

Jeder Spieler erhält 1500 Spielgeld Chips und Olaf ist der Erste, der keine Chips mehr vor sich liegen hat. Nutznießer ist Tom, der Olaf eben All-in gestellt hat und alle Chips zu sich rüber zieht.

“Blödes Spiel”, schimpft Olaf und ihm fällt ein:

“Nina, ich bekomme noch fünfzig Euro von dir.”

Tom sieht zu mir und wir fangen zu lachen an. Olaf ist jetzt der Dealer und verteilt die Karten. Ich erblicke Ass König und checke. Tom checkt mit. Der Flop wird aufgedeckt und es ist  Ass Ass König. Ich freue mich nicht darüber, denn was soll Tom getroffen haben und checke, damit er seine Karten nicht gleich wegwirft. Tom sieht mich an und blufft:

“Ich gehe All-in. Ich erhöhe sogar den Spieleinsatz um 100 Euro, wenn du mitgehst. Dafür darf ich aber dreimal würfeln, wenn ich gewinne.”

‘Würfeln? Was meint er damit?’, geht mir durch den Kopf und ich frage:

“Welche Würfel meinst du?”

“Die in eurer Vitrine.”

“Die Sexwürfel?”

“Genau die. Dreimal würfeln und du machst, was kommt.”

Ich schaue Olaf an, der zu mir sagt:

“Das musst du entscheiden. Ich weiß nicht, was du in der Hand hältst.”

“OK. Ich gehe mit.”

Wir legen unsere Karten offen und Tom hat 6/6. Ich liege weit vorn und bestelle mir geistig von dem Gewinn neue Stiefel.

“So wie es aussieht, bleiben die Würfel im Schrank”, lacht Olaf und legt eine weitere Karte auf den Tisch. Es ist eine 6. Tom hat ein Fullhouse. Ich mit den Assen aber das Höhere.

“Die letzte Karte”, sagt Olaf und macht es spannend. Es ist eine weitere 6. Tom hat einen Vierling und gewinnt das Spiel, da er auch vorher mehr Chips als ich hatte.

Ich bin entsetzt und kann es nicht fassen. Sekundenlang sehe ich auf die Karten, während Tom die Chips einstreicht.

“Das hat sich doch gelohnt”, höre ich ihn wie aus weiter Ferne sprechen. Ich muss erstmal etwas trinken und kippe mir den Wodka in den Mund. Mir geht der Verlauf nochmal durch den Kopf, aber es ist, wie es ist.

“Ich hole dann mal die Würfel”, sage ich vor mich hin und gehe mit gesenkten Kopf zur Vitrine. Bevor ich die Würfel in die Hand nehme, schlucke ich noch kurz und gehe dann zurück zum Tisch. Ich bin momentan überhaupt nicht in der Stimmung für solche Sachen.

“Ich glaube, Nina braucht noch einen Schluck”, lacht Olaf, der mich kennt und mir einen Wodka einschenkt. Er hat die Flasche noch nicht zugedreht, als ich das leere Glas wieder auf den Tisch stelle.

“Noch einen.”

Tom sitzt mir gegenüber und schaut sich die Würfel genauer an.

“Nicht zurechtlegen!”, zwicker ich ihm zu.

Lächelnd legt er die Würfel zurück auf den Tisch und begutachtet mich. Ich halte seinem Blick stand und lege mich mit dem Rücken an die Couch. Mir ist schwindelig von dem vielen Wodka und auf einmal sehe ich ihn nur noch verschwommen vor mir.

“Olaf, ich brauche einen Schluck Wasser.”

Olaf bringt es mir und nach kurzer Zeit geht es mir wieder besser. Spielschulden sind Ehrenschulden.

“Los, dein erster Wurf”, fordere ich Tom auf. Er nimmt beide Würfel in seine Hände und schüttelt sie, wobei er mir direkt in die Augen sieht. Olaf sitzt links von mir in einem Sessel und schaut gespannt zu. Ihn macht es total an, wenn ich Sex mit einem anderen Mann habe. Die ersten Würfel sind gefallen. ZEHEN REIZEN

“Oh nein! Wo ich sowieso so kitzelig an den Füßen bin”, lache ich laut los.

“Darf ich um deine Füße bitten?”, bittet Tom und seine Augen strahlen. Ich schlüpfe aus meinen Hausschuhen und lege meine Füße auf ein Kissen, das Olaf vorausahnend für mich auf den Tisch gelegt hat. Instinktiv ziehe ich meine Füße zurück, als Tom nach ihnen greift.

“Schön die Füße still halten”, lacht Tom und ich kneife die Augen zusammen, als er meine Ferse berührt und mit den Fingern hoch zu meinen Zehen streicht.

“Oh mein Gott, das halte ich nicht aus”, schreie ich lachend und ziehe meinen Fuß wieder zurück. Tom packt den anderen und kitzelt meine Fußsohle so sehr, wodurch ich auf der Couch hin und her rutsche.

“Hör auf”, lache ich, ”ich halte es nicht mehr aus.”

Tom amüsiert sich köstlich und Olaf lacht mit. Endlich hat es ein Ende und ich bin erlöst.

“So, zweimal darf ich noch würfeln”, freut Tom sich und schüttelt die Würfel. Sie hüpfen hin und her als sie auf den Tisch aufprallen und bleiben auf KÖRPER BERÜHREN liegen.

“Oha, sehr gerne. Dann stell dich bitte hin”, bittet Tom mich. Ich stehe auf, stelle mich an die Wand und stütze mich mit den Händen so ab, wie es Verbrecher machen, wenn sie von der Polizei abgetastet werden.

“Ist es so recht?”, frage ich aufreizend.

“Das passt. Beine etwas weiter auseinander.”

Ich spreize meine Beine etwas weiter auseinander und schon spürte ich Tom’s Hände auf meinen Schultern. Ich trage ein langärmliges weißes Hemd mit Knöpfen vorne und seine Hände tasten meine Arme ab. Er greift mir unter die Achseln und von meinem Hals abwärts gleiten seine Fingerspitzen sanft über meine Brüste. Ich wünsche, er würde fester zupacken, aber seine Hände ziehen weiter und suchen sich einen Weg unter meine Leggings. Tom's Daumen drückt den Gummizug nach vorne und seine andere Hand streicht über meinen Slip.

“Hui, was suchen wir denn da?”, stöhne ich und schließe meine Augen. Sein Kopf ist ganz dicht neben meinem Ohr und er flüstert:

”Wäre Olaf nicht hier, wäre meine Hand jetzt unter deinem Slip.”

“Ich glaube, die Aufgabe ist erfüllt”, sagt Olaf und Tom zieht seine Hand zurück.

“Einmal darfst du noch würfeln”, sage ich lächelnd zu Tom.

“Komm her, mein Schatz”, fordert Olaf mich auf. Er sitzt in dem Sessel und ich setze mich auf seinen Schoss.

“Mein letzter Wurf.” Tom lässt die Würfel fallen. Es ist von mir aus nicht zu erkennen, aber ich vertraue ihm.

“BRÜSTE MASSIEREN”

“Das kannst du auch bei mir erledigen”, sagt Olaf zu Tom. Ich lehne mich an Olaf's Brust an, der mir seine Hände über den Bauch legt.

“Ich mag es, wenn man mir die Brüste massiert”, teile ich Tom mit und öffne den ersten Knopf. Er kommt auf mich zu und kniet sich vor mich hin. Knopf für Knopf öffnet er mein Hemd und mein roter BH scheint ihm zu gefallen. Der Verschluss ist vorne und geschickt öffnet er ihn. Leicht senken  sich meine Brüste und ich fühle mich nicht mehr so eingeengt.   

“Du hast sehr schöne Brüste”, bekomme ich von ihm zu hören. Meine Lippen formen sich zu einem Lächeln und ich schließe meine Augen, als Tom nach vorne greift.  Ich habe die Innenflächen seiner Händen auf meinen Brüsten erwartet, doch es sind jeweils der Daumen und der Zeigefinger, die meine Knospen einklemmen und daran ziehen.

“Oh ja, das fühlt sich gut an”, stöhne ich durch den leichten Schmerz. Er dreht an ihnen und ich lehne meinen Kopf zurück an Olaf's Schulter. Erst jetzt sind es die Innenflächen seiner Hände, die meine Brüste umschließen und leicht nach oben zusammenpressen. Ich kann nicht anders und stöhne lustvoll.

Olaf's Arme, die immer noch meinen Bauch umschlingen, wandern langsam nach oben und mit ihnen meine. Er greift unter meinen Achseln hinter meinen Kopf und panisch öffne ich die Augen, als ich bemerke, dass er mich festhält.

“Los, fick sie”, fordert er Tom auf. Ich versuche mich zu befreien, während Tom schon dabei ist, seine Hände um den Gummizug meiner Leggings zu legen.

“Nein. Was machst du?”, schreie ich und sehe, wie meine Leggings von meinen strampelnden Beinen gezogen wird.

“Komm, wir legen sie auf den Tisch”, befiehlt Tom und macht ihn frei. Ich wehre mich verzweifelt, bis Olaf mir ins Ohr flüstert:

“Das wolltest du doch immer, es ist deine Phantasie, von der du mir erzählt hast. Tom ist der der Richtige dafür. Ich lasse dich los , wenn du willst.“

Langsam kapiere ich, dass es nur ein Spiel ist. Ja, ich habe Olaf davon erzählt das ich häufig beim masturbieren daran denke, das zwei Männer mich gegen meinen Willen einfach nehmen. Ängstlich, aber doch erleichtert, schaue ich Olaf an und sage:

“Ja, ich will es.”

Die beiden legen mich mit dem Rücken auf den Tisch. Olaf hält meine Hände und drückt sie neben meinem Kopf nach unten. Ich sehe, wie Tom hastig seine Hose auszieht, sich vor mich kniet und seine Hände an meinen Slip führt. ‚Oh mein Gott, gleich liege ich völlig entblößt vor ihm’, geht mir mit einem kribbeln im Bauch durch den Kopf. Ganz langsam wandern seine Finger samt meines Slips an meinen Oberschenkeln hinab. Fest zusammen gepresst winkle ich meine Beine an, auf dessen Knien sich nun Tom’s Hände legen. Mit leichten Druck beginnt Tom meine Beine zu spreizen. Umso weiter ich geöffnet werde, umso weiter öffne ich mich auch an andere Stelle. Mit einem Grinsen im Gesicht führt Tom seinen Ring- und Mittelfinger in den Mund. Er zeigt mir seine nun befeuchten Finger , sie wanden hinab, ich fühle sie an meiner Muschi und mit einem festen Hieb, dringen sie in mich ein.

“ooohhh“, stöhne ich auf, schließe für eine Sekunde die Augen, dann schaue ich zu Tom hinauf.

“Wie fühlt sich das an?“, fragt er mich, „Du kleine geile Sau. Hättest du vor fünf Minuten damit gerechnet das ich dich Finger?“

Mir fehlen die Worte. Aber natürlich habe ich nicht damit gerechnet breitbeinig auf dem Tisch zu liegen und Tom vor mir zu sehen, der zwischen meine Beine starrt und fasziniert verfolgt, wie sich seine Finger in mir vor und zurück bewegen.  

„Dann wollen wir doch mal gucken ob du wirklich so gut schmeckst wie Olaf behauptet“. 

Sein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und seine Zunge streicht durch meine Spalte. Tom’s rechter Arm bewegt sich ruckartig hin und her, während sein Mund an meinen Schamlippen saugt. Ich fühle mich völlig wehrlos. Genauso habe ich es mir vorgestellt.

Tom schaut zu Olaf und ich sehe ihn nicken. Nun sieht Tom zu mir und sein steifer Schwanz streicht über meinem Kitzler. Er erwartet meine Zustimmung, ich gebe sie ihn nicht, schließe aber die Augen und lasse meinen Kopf langsam nach hinten fallen. Sein Penis gleitet vollständig in mich hinein und mein Kopf stößt immer wieder gegen Olaf's Bauch, als Tom mich fickt. Meine Füße hat er sich dabei über die Schultern gelegt und sein Becken klatscht gegen meinen Po.

“Auf den Fußboden mit ihr”, fordert Tom Olaf nach einiger Zeit auf. Ich werde an Armen und Beinen vom Tisch gehoben und unsanft auf den Bauch gedreht. Olaf kniet vor meinem Kopf und drückt meine Hände nach unten, während Tom mir ein Kissen unter das Becken legt und von hinten in mich eindringt. Ich kann nichts machen und finde es einfach aufregend.

“Gefällt dir das, du kleine Sau?, ertönt es hinter mir.

“Ihr macht mich verrückt. Fickt mich. Macht mit mir, was ihr wollt.”

Olaf lässt meine Hände los. Ich versuche, mich abzustützen und Tom lässt es zu. Er nimmt mich Doggy mit festen Stößen und ich schaffe es nicht, meine Hand zu heben um Olaf's Reißverschluss zu öffnen. Er übernimmt es selbst und sein Schwanz verschwindet in meinem offenen Mund. Tom's Stöße sind so fest, wodurch Olaf's Penis tief in meinen Rachen eindringt bis ich würge.

“Olaf, das ist so geil. Jetzt glaube ich dir alles, was du über Nina erzählt hast.”

Ich möchte mich empören, bringe aber nur ein Brummen heraus, da Olaf meinen Kopf gepackt hält und seinen Schwanz tief in meine Kehle drückt. Mit weit geöffneten Augen schaue ich flehend zu ihm hinauf und erst, als ich keuchend mit dem Kopf zucke, zieht er seinen Schwanz heraus.

Tom's Hände an meinen Hüften fassen fest zu. Nur für einen festen Schlag, mit der flachen Hand, die einen lautes, klatschendes Geräusch erzeugt, verlässt sie meinen Körper kurz. Seine Bauchdecke klatscht gegen meinen Po und ich will ihn tief in mir spüren und halte dagegen.

“Setz dich auf mich”, fordert Tom mich auf, als er sich auf den Rücken legt. Ich drehe mich mit dem Gesicht zu ihm um und hebe meinen Oberschenkel über sein Becken. Tom's Schwanz liegt auf seinem Bauch und ich hebe ihn an und setze mich drauf.

Olaf ist dicht hinter mir und drückt meinen Oberkörper zu Tom's Brust herunter. Der legt beide Hände hinter meinen Kopf und zieht ihn zu sich heran. Seine Zunge presst gegen meine Lippen und ich öffne meinen Mund. Als sich unsere Zungenspitzen berühren, zieht Tom meine Pobacken auseinander. Olaf nimmt die Einladung gerne an. Langsam dringt er in meinen Po ein und ich fühle sie beide in mir. Tom's Hände streichen  über meinen Rücken hin und her und ich stütze mich mit den Ellbogen neben seinen Schultern ab. Wir spielen mit unseren Zungen und es ist einfach nur geil, was die beiden mit ihren Schwänzen in mir veranstalten.

Olaf steht auf und zieht mich an den Haaren hoch. So drängt er mich in Richtung Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. An den Gitterstäben des Bettgestells sind Fesseln für Arme und Beine angebracht. Ich muss mich auf den Bauch legen und werde von beiden ans Bett gefesselt. Olaf legt eine leichte Decke über mich und ich verstehe es zuerst nicht.

“Kurze Pause? Wollen wir auf dem Balkon eine rauchen? Mit ihr haben wir noch die ganze Nacht Spaß”, höre ich Olaf sagen. Der Wecker zeigt 02.10 Uhr an.

Mein Po brennt, mein ganzer Körper klebt, meine Haare sind an vielen Stellen mit getrocknetem Sperma versehen. Es ist jetzt 08.00 Uhr und seit 02.30 Uhr habe ich keine Pause gehabt. Umso öfter sie kamen, umso länger dauerte die nächste Runde. In ihren jeweiligen Pausen hörte ich die Kaffeemaschine, den Toaster, die Mikrowelle. Tom aß sogar eine Wurst, während er mich in den Arsch fickte.

Erschöpft stehe ich unter der Dusche. Olaf seift mich von hinten ein und Tom übernimmt meine vordere Partie. Ich spüre Olaf's Hand auf meinem Kopf, die mich auffordert, auf die Knie zu gehen. ‘Noch ein Blowjob? Haben sie denn immer noch nicht genug?’

Tom hält seinen schlaffen Schwanz vor mein Gesicht und macht einen konzentrierten Gesichtsausdruck. Ich ahne, was er vorhat und in Erwartung des warmen Strahls öffne ich den…….

Hara:

Während ich den Satz schreibe, höre ich Nina's aufgebrachte Stimme in mir:

“Vergiss es! Das mache ich nicht mit. Lass doch deine Hanna den Mund öffnen. Ich tue es auf jeden Fall nicht.”

….Mund und schließe die Augen. Seine Eichelspitze berührt meine Lippen und der erste Strahl fühlt sich wie aus einer Wasserpistole geschossen an.

“Schluck!”, höre ich Tom über mir sagen, als er den ‘Hahn’ zudreht. Ich sehe zu Olaf hinauf, der mir mit einem nicken signalisiert: “Schluck.”

Ich öffne meinen Mund und es schießt wieder hinein, bis es mir am Kinn hinab fließt. Es muss aussehen, als wenn ich ein Hamster wäre, so voll ist mein Mundraum und ich senke konzentriert meinen Kopf.

‘Du kannst das’, mache ich mir selbst Mut. Der erste Schluck kostet mich tierisch Überwindung, aber es ist vollbracht. Es schmeckt für mich so ähnlich wie nach kaltem Kaffee. So furchtbar ist es gar nicht, nur der Gedanke daran was ich gerade tatsächlich runter schlucke, lässt mich schütteln.

Echt, die beiden sind Schweine. Während ich Tom meinen leeren Mund zeige, lässt Olaf nun seinen Strahl, von hinten, über meinen Kopf laufen. Er zieht es durch, aber für Tom brauche ich eine Ewigkeit, bis ich seinen gesamten Inhalt geschluckt habe.

Tom ist bereits gegangen und ich mache mit Olaf die Bude wieder Klarschiff. Als ich die Gläser vom Tisch nehme, wundere ich mich über die Würfelstellung.

ZEHEN MASSIEREN

‘Vielleicht hat sie noch jemand in der Hand gehabt?’, überlege ich. Das Geld liegt auch noch auf dem Tisch.

“Tom hat sein Geld vergessen. Gibst du es ihm morgen auf der Arbeit?!”

“Komm mal her Kleine, ich muss dir etwas beichten.” Olaf setzt sich in den Sessel und ich mich vor ihn auf den Wohnzimmertisch.

“Weißt du?”, fängt er an und ich bemerke, dass er ein Lachen unterdrückt. “Beim Pokern lief nicht alles mit rechten Dingen zu.”

“Ich verstehe nicht.”

“Also”, fährt er fort: ” Ich habe das Kartenspiel getauscht.”

“Du hast was?” Ich versuche gerade die Fassung zu bewahren.

“Die Karten habe ich so zurecht gelegt. Es war alles geplant. Wir wollten einen schönen Abend mit dir verbringen. Tom wusste die ganze Zeit davon.”

Starr vor Entsetzen sehe ich auf den Fußboden. Als ich meinen Kopf hebe, habe ich eine Entscheidung getroffen:

“Hara. Ich kündige!”

 

Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Bis auf den letzten Step, da bin ich raus. Obwohl ich mir nicht vorstellen möchte, wie Frau sich nach so einer Behandlung fühlen muss. Aber, warte, doch wär schon geil. 😅

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