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Schon mal beim Sex gefilmt? Studie der Uni Bielefeld sucht Teilnehmer*innen


UniBielefeld

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Melker1976:

Alles eine Farce und Nonsens 

Dürfen wir fragen, wie Sie zu dieser EInschätzung kommen?

Mittels ein wenig googeln sollte es ein Leichtes sein, etwas über die Studie herauszufinden…

=> https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/

 

bearbeitet von UniBielefeld
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Dürfen wir fragen, wie Sie zu dieser EInschätzung kommen?

Mittels ein wenig googeln sollte es ein Leichtes sein, etwas über die Studie herauszufinden…

=> https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/

 

Es bleibt dennoch bei der Feststellung. Auch meine medizinischen Kollegen sagen dies. Ebenso die juristischen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Melker1976:

Es bleibt dennoch bei der Feststellung. Auch meine medizinischen Kollegen sagen dies. Ebenso die juristischen. 

Welche Kollegen? 43jährige Kommilitonen? Oder die, deren Vorstellung am eigenen Tellerrand enden? 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Melker1976:

Es bleibt dennoch bei der Feststellung. Auch meine medizinischen Kollegen sagen dies. Ebenso die juristischen. 

Es würde uns freuen, das eine oder andere Argument zu hören, das sie zu Ihrer Einschätzung führt…

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Es würde uns freuen, das eine oder andere Argument zu hören, das sie zu Ihrer Einschätzung führt…

Einem Akademiker sollten diese eigentlich einleuchten. Und wer ist „wir“? Sind Sie viele?🤡

vor 20 Stunden, schrieb Guter-Mann:

Welche Kollegen? 43jährige Kommilitonen? Oder die, deren Vorstellung am eigenen Tellerrand enden? 

Junge, bist Du witzig...... und süß. 🐽🤡🐷

Geschrieben

Ich finde es schon grausam meine eigene Stimme bei Sprachnachrichten zu hören. "Oh Gott so höre ich mich doch nicht wirklich an?" Da muss ich mich dann auch nicht selbst beim Sex filmen oder filmen lassen. Gibt mir nix, brauch ich nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Melker1976:

Einem Akademiker sollten diese eigentlich einleuchten. Und wer ist „wir“? Sind Sie viele?🤡

Junge, bist Du witzig...... und süß. 🐽🤡🐷

Wenn Sie keine Argumente benennen (können), können diese auch niemandem einleuchten.

Wie Sie sicherlich herausgefunden haben, besteht das Forschungsprojekt aus 1,65 Mitarbeiterstellen.

Geschrieben
Am 14.6.2020 at 19:47, schrieb Beam-Me-Up:

Ich finde es schon grausam meine eigene Stimme bei Sprachnachrichten zu hören. "Oh Gott so höre ich mich doch nicht wirklich an?" Da muss ich mich dann auch nicht selbst beim Sex filmen oder filmen lassen. Gibt mir nix, brauch ich nicht.

Nun, deshalb ist dieser Supertester ja auch immer noch am suchen. Und er wird auch weiterhin keinen finden. Zwar ist es so, wie wir ja wohl alle wissen, dass schon sehr viele Paare solche Sachen aufnehmen, aber genau diese sind es ja, die ihr Material ihm nicht zur Verfügung stellen dürfen. Beziehungsweise, den ich bei dieser Sache mitmachen dürfen. Denn all diese Leute wollen nur eins: damit Geld verdienen. Und genau diese Leute, will dieser Supertester hier ja nicht haben. Also würde er gar niemanden bekommen. Hat er ja auch noch nicht. Und das wird auch so bleiben. Einmal wieder werden hier Steuergelder für völlig sinnlose Dinge heraus geblasen, beziehungsweise verpulvert.

Am 14.6.2020 at 21:50, schrieb UniBielefeld:

Wenn Sie keine Argumente benennen (können), können diese auch niemandem einleuchten.

Wie Sie sicherlich herausgefunden haben, besteht das Forschungsprojekt aus 1,65 Mitarbeiterstellen.

Und viele Tausende Euros. Nun, aber das kennen wir doch schon: für völlig unsinnige Dinge, würde richtig viel an Steuer Kohle rausgehauen, beziehungsweise verblassen. Klar, das Geld ist ja auch da, was andere Leute erwirtschaftet haben.

Geschrieben
Am 20.6.2020 at 00:47, schrieb Melker1976:

Nun, deshalb ist dieser Supertester ja auch immer noch am suchen. Und er wird auch weiterhin keinen finden. Zwar ist es so, wie wir ja wohl alle wissen, dass schon sehr viele Paare solche Sachen aufnehmen, aber genau diese sind es ja, die ihr Material ihm nicht zur Verfügung stellen dürfen. Beziehungsweise, den ich bei dieser Sache mitmachen dürfen. Denn all diese Leute wollen nur eins: damit Geld verdienen. Und genau diese Leute, will dieser Supertester hier ja nicht haben. Also würde er gar niemanden bekommen. Hat er ja auch noch nicht. Und das wird auch so bleiben. Einmal wieder werden hier Steuergelder für völlig sinnlose Dinge heraus geblasen, beziehungsweise verpulvert.

Und viele Tausende Euros. Nun, aber das kennen wir doch schon: für völlig unsinnige Dinge, würde richtig viel an Steuer Kohle rausgehauen, beziehungsweise verblassen. Klar, das Geld ist ja auch da, was andere Leute erwirtschaftet haben.

Sie sind offensichtlich nicht gut informiert.

Zum einen: Wir haben natürlich bereits eine Reihe von Paare interviewt, die uns für die Studie eine Menge Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben. Die  von uns gewählte Forschungsmethode ist aber so angelegt, dass nicht zunächst eine Erhebungsphase stattfindet und dann das erhobene Material ausgewertet wird. Es ist vielmehr so, dass Erhebungs- und Auswertungsphasen ineinenander übergehen und sich abwechseln. Wir suchen also immer weiter Teilenehmer*innen für die Studie. 

Mit anderen Worten: Die Annahme, dass wir niemand finden würden, der an der Studie teilnimmt, ist ebenso falsch wie die Annahme, niemand würde uns Videomaterial zur Verfügung stellen. Falsch ist außerdem die Annahme, dass Menschen sich nur bei Sex filmen würden, um damit Geld zu verdienen. Ganz im Gegenteil: Uns wurde eine Menge Videomaterial zur Verfügung gestellt, das nie veröffentlicht wurde.

Zum anderen: Wir "testen" nicht(s). Die Studie ist vielmehr offen angelegt. In den Gesprächen, die wir führen, können und sollen unsere Interviewpartner*innen erzählen, was ihnen wichtig ist, was sie für bedeutsam ansehen usw. Es geht also nicht darum irgendwelche Dinge zu testen oder abzufragen.

Schließlich: Forschung – und insbesondere seriöse Forschung – ist nicht umsonst zu haben. Wenn man wissenschaftliche Forschung wünscht, so muss man diese von Fachleuten durchführen lassen. Wer hingegen Wissenschaft ablehnt, weil er oder sie glaubt, ohnehin alles vorher zu wissen oder sich in seinen bzw. ihren Vorurteilen nicht irritieren lassen will, wird natürlich auch nie verstehen, dass Forschung auch Geld kostet.

Weitere Fragen zur Studie?  => https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/

https://twitter/Porno_Studie

 

 

Geschrieben

Ich bin bestens über Sie und Ihr nur Steuergelder fressendes, absolut nichts Brauchbares zu Tage förderndes Farce Projekt informiert. Ich habe Sie enttarnt und vorgeführt. Und das ärgert Sie natürlich. Dafür bitte ich Sie auch vielmals um Entschuldigung. Ganz ehrlich. In Echt. Ganz wirklich und in Echt. Küss die Hand. 🤡

Sie Super Forscher 😁😁😁🤡🤡🤡😘😘😘

Geschrieben
Am 21.6.2020 at 18:54, schrieb Melker1976:

Ich bin bestens über Sie und Ihr nur Steuergelder fressendes, absolut nichts Brauchbares zu Tage förderndes Farce Projekt informiert. Ich habe Sie enttarnt und vorgeführt. Und das ärgert Sie natürlich. Dafür bitte ich Sie auch vielmals um Entschuldigung. Ganz ehrlich. In Echt. Ganz wirklich und in Echt. Küss die Hand. 🤡

Sie Super Forscher 😁😁😁🤡🤡🤡😘😘😘

Mit Verlaub: Sie machen sich lächerlich, da Sie bislang keinerlei Sachargument benennen konnten. Wenn Sie jemanden vorgeführt haben, dann sich selbst.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb UniBielefeld:

Mit Verlaub: Sie machen sich lächerlich, da Sie bislang keinerlei Sachargument benennen konnten. Wenn Sie jemanden vorgeführt haben, dann sich selbst.

Es bleibt bei meinen Aussagen. Der Geldhahn wird Euch zugedreht und es werden auch Rückforderungen auf Euch zukommen. Und brauchbare Ergebnisse gab es bei euch nie. Guten Tag 😃 

Geschrieben

Natürlich haben wir schon gefilmt, aber das ist und bleibt im Archiv.

Geschrieben

Habe leider keinen Kontakt mehr zu der Dame auf dem Video... der andere der dabei war würde auch nein sagen. Aber selbst wenn... Ich sehe in solchen Filmen immer so unsagbar dämlich aus, dass ich das echt nicht fertig bringen würde. Zum Glück gabs damals noch keine Smartphones.

Generell finde ich aber dass es deutlich sinnlosere Themen gibt die erforscht werden. Ich würde ja echt gerne mal Mäuschen spielen und die Aufarbeitung und Interpretation des Forschungsteams bei einem Video sehen. Auch wenns seriös ist, ich hab da irgendwie urkomische Bilder und Sätze im Kopf.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Loras:

Habe leider keinen Kontakt mehr zu der Dame auf dem Video... der andere der dabei war würde auch nein sagen. Aber selbst wenn... Ich sehe in solchen Filmen immer so unsagbar dämlich aus, dass ich das echt nicht fertig bringen würde. Zum Glück gabs damals noch keine Smartphones.

Generell finde ich aber dass es deutlich sinnlosere Themen gibt die erforscht werden. Ich würde ja echt gerne mal Mäuschen spielen und die Aufarbeitung und Interpretation des Forschungsteams bei einem Video sehen. Auch wenns seriös ist, ich hab da irgendwie urkomische Bilder und Sätze im Kopf.

"Mäuschen spielen" ist natürlich nicht möglich, da das oberste Gebot unserer Forschung ist, die Teilnehmer*innen an der Studie zu schützen.

"Urkomisches" gibt freilich auch nicht, da wir auch nicht anders arbeiten als wir mit Interviews und Videos zu ganz anderen Themen arbeiten würden.

Wir können Sie aber insofern "trösten", als wir zur Zeit an einem "Werkstattbericht" arbeiten, der wir irgendwann auch veröffentlichen werden. In diesem schildern wir einiges aus dem Forschungsalltag. Bei twitter – https://twitter/Porno_Studie – haben wir das eine oder andere über den Forschungsalltag gepostet.

"Dämlich" aussehen, ist kein Problem – in unsere Studie geht es ja um selbstgefilmte Videos, nicht um Hochglanzpornographie…

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich schätze vor allem das Setting, Grundbedingung ist offenbar, die Socken bleiben an :) Und das obligatorische Bügelbrett oder der Wäscheständer dürfen im Hintergrund auch nicht fehlen 🤣 Unbedingt muss drauf geachtet werden, dass immer ins Gegenlicht gefilmt wird und dass der Fernseher immer an ist, am besten mit einer Übertragung aus dem Bundestag. Amateursexfilme sind Realsatiren deluxe 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 24.6.2020 at 07:43, schrieb Paar66RD:

Natürlich haben wir schon gefilmt, aber das ist und bleibt im Archiv.

Das muss jede*r für sich selbst entscheiden.

Wer allerdings dem Forschungsprojekt Die Praxen der Amateurpornographie Videos zur Verfügung stellt, kann sicher sein, dass diese nicht weitergegeben werden, sondern allein zu Zwecken der Forschung verwendet werden. Und natürlich nur von Projektmitarbeiter*innen, die als Angestellte der Universität Bielefeld der dienstlichen Schweigepflicht unterliegen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb DerekFlint:

Also ich schätze vor allem das Setting, Grundbedingung ist offenbar, die Socken bleiben an :) Und das obligatorische Bügelbrett oder der Wäscheständer dürfen im Hintergrund auch nicht fehlen 🤣 Unbedingt muss drauf geachtet werden, dass immer ins Gegenlicht gefilmt wird und dass der Fernseher immer an ist, am besten mit einer Übertragung aus dem Bundestag. Amateursexfilme sind Realsatiren deluxe 

😁😁😁🤡🤡🤡🤠🤠🤠👍👍👍 Sehr geiler Beitrag. 🤠👍 Aber auch zu 100% wahr. 😬😬😬

***

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off-Topic enfernt sowie die darin enthaltene Unterstellung.
Geschrieben

Wegen eines Feueralarms standen wir gerade auf dem Hof der Uni Bielefeld.
Mitgenommen haben wir aus unserem Büro die Festplatten mit den Daten des Forschungsprojekts "Die Praxen der Amateurpornographie"! Selbst wenn es brennt, ist Datenschutz das Wichtigste: Niemand, der nicht befugt ist, darf Zugang zu den Forschungsdaten unseres Projekts bekommen!

https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

P.S.: Das ganze hat sich als Fehlalarm herausgestellt

Analsanftficker
Geschrieben

Selfiepornos - Pleiten, Pannen, Pullerknicker!

 

Amateurpornographie - definitiv das schleichende Ende der Pornofilmindustrie

 

Bevor es aber soweit kommt, bestimmt Murphys Gesetz den eigenen Pornofilm-Drehalltag. Es geht grundsätzlich wenn man denkt mal nebenbei sich beim Sex zu filmen, alles schief, war schief gehen kann! Nach einem halben Dutzend selbst gedrehter Pornos stehen mindestens die dreifache Anzahl gelöschter Videos dem gegenüber.

 

Entweder scharfen Sex und scharfe Videos

 

Die Liste der Pannen beim eigenen Videodreh ist lang:

falscher Bildausschnitt, kein Schwanz im Bild

Die Videokamera dreht sich weg oder kippt um

Die Videoszene ist unscharf, weil der Autofocus meint die Arbeit zu verweigern 

Einer von beiden hält sein Bein oder Fuß vor die Linse

Es definitiv uncool Werbefernsehen oder die Tagesschau als „Hintergrundmusik“ laufen zu lassen, vom Sandmännchen ganz zu schweigen! Genau das hört oder sieht man sogar auf vielen Do-it-Yourself-Pornos.

Zu allerletzt gewinnt Mann die Erkenntnis das der Mann nicht Multitaskingfähig ist. Die Videocassette leer, der Akku voll geladen, Bildausschnitt paßt und das Kontrollbild ist scharf und die Szene gut ausgeleuchtet, es kann losgehen!

 

Kann es nicht! Während man(n) seine ganze ungeteilte Aufmerksamkeit der Videotechnik gewidmet hat, zeigt der Hauptakteur so etwas wie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, statt mit praller Erektion seiner Berufung als Hauptdarsteller und Lustbereiter wahrzunehmen, spielt er mangels Aufmerksamkeit die beleidigte Leberwurst und hängt wie besagte schlapp herunter, na toll! 

Glücklicherweise gibt es ja nun bezahlbare blaue Pillen die ähnlich einem Energydrink dem Penis das nötige Standvermögen spendieren. Natürlich setzt das voraus das mann den Mut hat beim Hausarzt(in) vorher per Privatrezept diese zu besorgen. Ganz nebenbei haben die Blauen Pillen einen ganzen Facharbeiterjob zunichte gemacht. Noch vor 20 Jahren gab‘s hunderte von Fluffern in der Pornoindustrie, die Anbläser(innen) sorgten vor und zwischen Drehpausen, das beste Stück des Mannes stets gut hochgeblasen wurde. Schön wenn bei Erektionsschwäche der oder die Partner den traditionellen Blowjob ausführen können.

 

Traumjob Kameramann beim Gruppensex - Mittendrin statt nur dabei!

 

Die absolute Krönung beim Amateurpornofilm ist nicht eine Berufung nach Hollywood, sondern beim Gruppensex das Geschehen aus nächster Nähe im Bild festzuhalten, wobei man aber darauf achten sollte, das niemand erkannt werden kann, was bei Blowjobs praktisch unmöglich ist. Schwerpunkt bei den sogenannten Gang-Bangs unter Männern ist der Analverkehr, der sich wunderbar ganz aus der Nähe im Detail filmen läßt. Das filmen ist nur eine Option, da bisher alle Videos nur den daran beteiligten Personen zugänglich gemacht wurden. So kann man(n) jederzeit die Videokamera beiseite legen und ins Geschehen eingreifen, mittendrin statt nur dabei! 

IPhone und HD-Kameras sei Dank ist die Qualität privater Pornofilme oft viel besser als manch noch auf VHS-Kameras gedrehter kommerzieller Filmchen in mieser Qualität. Da zusätzlich die Akteure eher Otto-Normal-Aussehen haben, ist die Identifikation mit den Akteuren größer als mit kommerziellen Pornodastellern, X-Hamster und anderen Portalen sei dank dürfen wir uns daran erfreuen

Geschrieben
Am 29.6.2020 at 12:14, schrieb UniBielefeld:

Wegen eines Feueralarms standen wir gerade auf dem Hof der Uni Bielefeld.
Mitgenommen haben wir aus unserem Büro die Festplatten mit den Daten des Forschungsprojekts "Die Praxen der Amateurpornographie"! Selbst wenn es brennt, ist Datenschutz das Wichtigste: Niemand, der nicht befugt ist, darf Zugang zu den Forschungsdaten unseres Projekts bekommen!

https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

P.S.: Das ganze hat sich als Fehlalarm herausgestellt

Sie müssen sich wieder produzieren. 

Am 24.6.2020 at 07:43, schrieb Paar66RD:

Natürlich haben wir schon gefilmt, aber das ist und bleibt im Archiv.

Das bleibt es für gewöhnlich. Der Super Forscher hatte auch bisher keinen Erfolg und das wird auch so bleiben. 

vor 8 Stunden, schrieb Analsanftficker:

Selfiepornos - Pleiten, Pannen, Pullerknicker!

 

Amateurpornographie - definitiv das schleichende Ende der Pornofilmindustrie

 

Bevor es aber soweit kommt, bestimmt Murphys Gesetz den eigenen Pornofilm-Drehalltag. Es geht grundsätzlich wenn man denkt mal nebenbei sich beim Sex zu filmen, alles schief, war schief gehen kann! Nach einem halben Dutzend selbst gedrehter Pornos stehen mindestens die dreifache Anzahl gelöschter Videos dem gegenüber.

 

Entweder scharfen Sex und scharfe Videos

 

Die Liste der Pannen beim eigenen Videodreh ist lang:

falscher Bildausschnitt, kein Schwanz im Bild

Die Videokamera dreht sich weg oder kippt um

Die Videoszene ist unscharf, weil der Autofocus meint die Arbeit zu verweigern 

Einer von beiden hält sein Bein oder Fuß vor die Linse

Es definitiv uncool Werbefernsehen oder die Tagesschau als „Hintergrundmusik“ laufen zu lassen, vom Sandmännchen ganz zu schweigen! Genau das hört oder sieht man sogar auf vielen Do-it-Yourself-Pornos.

Zu allerletzt gewinnt Mann die Erkenntnis das der Mann nicht Multitaskingfähig ist. Die Videocassette leer, der Akku voll geladen, Bildausschnitt paßt und das Kontrollbild ist scharf und die Szene gut ausgeleuchtet, es kann losgehen!

 

Kann es nicht! Während man(n) seine ganze ungeteilte Aufmerksamkeit der Videotechnik gewidmet hat, zeigt der Hauptakteur so etwas wie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, statt mit praller Erektion seiner Berufung als Hauptdarsteller und Lustbereiter wahrzunehmen, spielt er mangels Aufmerksamkeit die beleidigte Leberwurst und hängt wie besagte schlapp herunter, na toll! 

Glücklicherweise gibt es ja nun bezahlbare blaue Pillen die ähnlich einem Energydrink dem Penis das nötige Standvermögen spendieren. Natürlich setzt das voraus das mann den Mut hat beim Hausarzt(in) vorher per Privatrezept diese zu besorgen. Ganz nebenbei haben die Blauen Pillen einen ganzen Facharbeiterjob zunichte gemacht. Noch vor 20 Jahren gab‘s hunderte von Fluffern in der Pornoindustrie, die Anbläser(innen) sorgten vor und zwischen Drehpausen, das beste Stück des Mannes stets gut hochgeblasen wurde. Schön wenn bei Erektionsschwäche der oder die Partner den traditionellen Blowjob ausführen können.

 

Traumjob Kameramann beim Gruppensex - Mittendrin statt nur dabei!

 

Die absolute Krönung beim Amateurpornofilm ist nicht eine Berufung nach Hollywood, sondern beim Gruppensex das Geschehen aus nächster Nähe im Bild festzuhalten, wobei man aber darauf achten sollte, das niemand erkannt werden kann, was bei Blowjobs praktisch unmöglich ist. Schwerpunkt bei den sogenannten Gang-Bangs unter Männern ist der Analverkehr, der sich wunderbar ganz aus der Nähe im Detail filmen läßt. Das filmen ist nur eine Option, da bisher alle Videos nur den daran beteiligten Personen zugänglich gemacht wurden. So kann man(n) jederzeit die Videokamera beiseite legen und ins Geschehen eingreifen, mittendrin statt nur dabei! 

IPhone und HD-Kameras sei Dank ist die Qualität privater Pornofilme oft viel besser als manch noch auf VHS-Kameras gedrehter kommerzieller Filmchen in mieser Qualität. Da zusätzlich die Akteure eher Otto-Normal-Aussehen haben, ist die Identifikation mit den Akteuren größer als mit kommerziellen Pornodastellern, X-Hamster und anderen Portalen sei dank dürfen wir uns daran erfreuen

Stimmt genau. 🤓😎🤡🤠👍

Am 13.6.2020 at 22:41, schrieb Guter-Mann:

Welche Kollegen? 43jährige Kommilitonen? Oder die, deren Vorstellung am eigenen Tellerrand enden? 

🐽🐽🐽

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.6.2020 at 16:22, schrieb Analsanftficker:

Selfiepornos - Pleiten, Pannen, Pullerknicker!

 

Amateurpornographie - definitiv das schleichende Ende der Pornofilmindustrie

 

Bevor es aber soweit kommt, bestimmt Murphys Gesetz den eigenen Pornofilm-Drehalltag. Es geht grundsätzlich wenn man denkt mal nebenbei sich beim Sex zu filmen, alles schief, war schief gehen kann! Nach einem halben Dutzend selbst gedrehter Pornos stehen mindestens die dreifache Anzahl gelöschter Videos dem gegenüber.

 

Entweder scharfen Sex und scharfe Videos

 

Die Liste der Pannen beim eigenen Videodreh ist lang:

falscher Bildausschnitt, kein Schwanz im Bild

Die Videokamera dreht sich weg oder kippt um

Die Videoszene ist unscharf, weil der Autofocus meint die Arbeit zu verweigern 

Einer von beiden hält sein Bein oder Fuß vor die Linse

Es definitiv uncool Werbefernsehen oder die Tagesschau als „Hintergrundmusik“ laufen zu lassen, vom Sandmännchen ganz zu schweigen! Genau das hört oder sieht man sogar auf vielen Do-it-Yourself-Pornos.

Zu allerletzt gewinnt Mann die Erkenntnis das der Mann nicht Multitaskingfähig ist. Die Videocassette leer, der Akku voll geladen, Bildausschnitt paßt und das Kontrollbild ist scharf und die Szene gut ausgeleuchtet, es kann losgehen!

 

Kann es nicht! Während man(n) seine ganze ungeteilte Aufmerksamkeit der Videotechnik gewidmet hat, zeigt der Hauptakteur so etwas wie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, statt mit praller Erektion seiner Berufung als Hauptdarsteller und Lustbereiter wahrzunehmen, spielt er mangels Aufmerksamkeit die beleidigte Leberwurst und hängt wie besagte schlapp herunter, na toll! 

Glücklicherweise gibt es ja nun bezahlbare blaue Pillen die ähnlich einem Energydrink dem Penis das nötige Standvermögen spendieren. Natürlich setzt das voraus das mann den Mut hat beim Hausarzt(in) vorher per Privatrezept diese zu besorgen. Ganz nebenbei haben die Blauen Pillen einen ganzen Facharbeiterjob zunichte gemacht. Noch vor 20 Jahren gab‘s hunderte von Fluffern in der Pornoindustrie, die Anbläser(innen) sorgten vor und zwischen Drehpausen, das beste Stück des Mannes stets gut hochgeblasen wurde. Schön wenn bei Erektionsschwäche der oder die Partner den traditionellen Blowjob ausführen können.

 

Traumjob Kameramann beim Gruppensex - Mittendrin statt nur dabei!

 

Die absolute Krönung beim Amateurpornofilm ist nicht eine Berufung nach Hollywood, sondern beim Gruppensex das Geschehen aus nächster Nähe im Bild festzuhalten, wobei man aber darauf achten sollte, das niemand erkannt werden kann, was bei Blowjobs praktisch unmöglich ist. Schwerpunkt bei den sogenannten Gang-Bangs unter Männern ist der Analverkehr, der sich wunderbar ganz aus der Nähe im Detail filmen läßt. Das filmen ist nur eine Option, da bisher alle Videos nur den daran beteiligten Personen zugänglich gemacht wurden. So kann man(n) jederzeit die Videokamera beiseite legen und ins Geschehen eingreifen, mittendrin statt nur dabei! 

IPhone und HD-Kameras sei Dank ist die Qualität privater Pornofilme oft viel besser als manch noch auf VHS-Kameras gedrehter kommerzieller Filmchen in mieser Qualität. Da zusätzlich die Akteure eher Otto-Normal-Aussehen haben, ist die Identifikation mit den Akteuren größer als mit kommerziellen Pornodastellern, X-Hamster und anderen Portalen sei dank dürfen wir uns daran erfreuen

Wir glauben nicht, dass echte (also nicht halbprofessionelle) Amateurpornographie das Ende der Pornoindustrie bedeutet. Professionelle Pornographie und Amateurpornographie bedienen teilweise unterschiedliche Märkte bzw. Geschmäcker. Während die eine etwa auf Spektakel setzt, setzt die andere auf Authentizität. In ähnlicher Weise haben ja auch selbstgedrehte youtube-Filme bislang nicht die Filmindustrie zerstört oder den professionellen Film abgelöst. Die Gefahr für die Pornoindustrie besteht (ähnlich wie für die Musikindustrie) viel eher in illegalen Downloads etc.

Natürlich haben Menschen, die sich bei Sex filmen, oftmals mit den beschriebenen technischen Problemen zu tun. Na und?  Das gleiche gilt auch für ganz für Urlaubsfilme, youtube-Videos usw. Und welches Fotoalbum (analog oder digital) besteht schon aus perfekten Bildern?

Für das Forschungsprojekt Die Praxen der Amateurpornographie kommt es nicht auf Perfektion an. Uns interessieren Videos, die so sind, wie sie eben sind. Schließlich erforschen wie private Sexualität und keine professionellen Hochglanzinszenierungen… 

Wir suchen weitere Teilnehmer*innen => https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html  +  https://twitter/Porno_Studie 

Fragen beantworten wir gerne => [email protected]

 

 

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