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Schon mal beim Sex gefilmt? Studie der Uni Bielefeld sucht Teilnehmer*innen


UniBielefeld

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich wäre sofort dabei, bräuchte aber noch eine geile Sie , die es mit mir macht. Welche Sie hat Lust bitte PN.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir suchen für die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" nur Menschen, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben, nicht solche, die es gerne einmal tun würden… (sorry)

=> https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Fragen? => [email protected]

bearbeitet von UniBielefeld
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb PersonalSucker:

Bielefeld 😉😉😉 Is klar 😂

komisch, dass wir diesen 'Witz' schon kennen…

Geschrieben

Interessant zu erfahren, was heutzutage so an deutschen Universitäten erforscht wird. Ich vermute am MIT, der NUS und in Stanford platzen sie vor Neid. Wer braucht schon Nobelpreise und Patentanmeldungen.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Ombre:

Interessant zu erfahren, was heutzutage so an deutschen Universitäten erforscht wird. Ich vermute am MIT, der NUS und in Stanford platzen sie vor Neid. Wer braucht schon Nobelpreise und Patentanmeldungen.

a. Wo sollen derartige Phänomen sonst erforscht werden – außer an Universitäten?

b. Im anglo-amerikanischen Raum haben sich inzwischen "porn studies" etabliert. Seit einigen Jahren existiert auch eine gleichnamige Fachzeitschrift. Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, dass Deutschland ein wenig aufholt.

c. Gerade die von Ihnen benannten amerikanischen Universitäten pflegen einen gewissen Stolz auf ihre starke human- und gesellschaftswissenschaftliche Tradition ("Humanities"). Man hat also dort verstanden, dass Naturwissenschaft nicht alles bzw. recht wenig ist, wenn man nicht zugleich über das menschliche Zusammenleben forscht.

d. Dass Sexualität für sehr viele Menschen wesentlich relevanter ist als beispielsweise die neusten Erkenntnisse der Kernphysik o.ä. sollte auf poppen.de eigentlich niemanden überraschen…

Ein wesentlicher Unterschied zu den Naturwissenschaften besteht aber natürlich darin, dass sozialwissenschaftliche Forschung darauf angewiesen ist, dass Menschen an ihren Studien teilnehmen – beispielsweise an unserer Studie zu den "Praxen der Amateurpornographie"… Wir suchen noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

=> https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Fragen? => [email protected]

 

Die Studie wird übrigens von poppen.de unterstützt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Dass Sexualität für sehr viele Menschen wesentlich relevanter ist als beispielsweise die neusten Erkenntnisse der Kernphysik o.ä. sollte auf poppen.de eigentlich niemanden überraschen…

Für sehr viele Menschen ist es ebenfalls relevanter, wer eine bestimmte Castingshow gewinnt, als die Frage wie wir als Land morgen unsere Energieversorgung sicherstellen wollen oder wie wir zukünftig unser Gemeinwesen und unser soziales Netz  finanzieren wollen. Gleichfalls gibt es bei sozialwissenschaftlichen Fragen wohl einen Unterschied ob man z.B. die Entstehung von Konflikten erforscht oder "Praxen der Amateurpornographie". Es ist übrigens auch ein erheblicher Unterschied wie sich Forschung, und Lehre finanzieren, wer das Ganze also bezahlen soll. Das ist natürlich eine sehr dreiste Sichtweise auf den schnöden Mammon zu verweisen, die ich mir als unverschämter Nettozahler zu eigen gemacht habe. Als solcher würde ich es mir aber wünschen, wenn wir uns in Deutschland zukünftig auch bei Studienfinanzierung an angelsächsische Gepflogenheiten orientieren würden. In einem Punkt stimme ich zu. Mich überrascht tatsächlich nichts mehr.

vor 2 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Die Studie wird übrigens von poppen.de unterstützt.

Das freut mich, daß eine in Hongkong registrierte Sexdatingseite, auf der auch Prostitution angeboten wird Ihr Forschungsprojekt unterstützt. Ist es nicht herrlich wie klein die Welt doch geworden ist und wie wenig heutzutage noch kritisch hinterfragt wird?

vor 2 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Fragen?

Nein, weitere Fragen habe ich keine.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

nun, wer keine Fragen hat, weiß wohl schon alles.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist das freilich anders…

Geschrieben

Netter sophistischer Trick, aber ich kann gönnen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

erste Ergebnisse werden in ein paar Monaten publiziert, u.a. ein "Werkstatt"-Bericht darüber wie wir im Forschungsprojekt "Die Praxen der Amateurpornographie" arbeiten

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Wir danken allen, die 2020 an der Studie „Die Praxen der Amateurpornographie“ teilgenommen haben, und wünschen ihnen – und auch jenen, die noch teilnehmen werden – ein frohes Neues Jahr!
Ebenso danken wir poppen.de für die freundliche Unterstützung der Studie!

Informationen für alle, die teilnehmen wollen, finden sich auf den Seiten der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html
und auf der Website des Projektleiters: //svenlewandowski.de/110901.html

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