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Hanna und der „Fun Factory Stronic Surf Pulsator“


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Geschrieben

 

Autor Hara

 

Er steht vor dem Hotel und wartet. Es ist schon die zweite Zigarette, die er raucht, aber für ihn ist das Warten nichts Neues. Sie war noch nie pünktlich.

 

Sein Name ist Ralf. Dass er bereits neunundvierzig ist, sieht man ihm trotz der grauen Haare und des ebenso grauen Vollbartes nicht an. Unter seinem schwarzen Anzug trägt er ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte. Er klopft sich über das Jackett, als ein Windstoß Asche zu ihm weht. Genau in dem Moment, in dem seine Hanna mit dem Taxi vorfährt.

 

Sie ist ein Traum. In ihren schwarzen Plateaus mit rot lackierten Absätzen wirkt sie viel größer als sie eigentlich ist. Ihr langer roter Mantel ist an der Taille mit einem Gürtel verschnürt und lässt so erahnen, dass sie eine wahnsinnig aufregende Figur haben muss. Sie ist siebenunddreißig, zwölf Jahre junger als er und seit vier Jahren sind sie ein Paar. Ralf kommt ihr entgegen, reicht ihr seine Hand, die Hanna ergreift und sie lächeln beide auf den Weg ins Hotel.

 

Ralf hat schon eingecheckt. Die beiden gehen zur Garderobe und Hanna gibt ihren Mantel ab. Er ist immer wieder von ihrem Körper fasziniert und auch heute ist sein Strahlen im Gesicht echt als er Hanna betrachtet. Sie trägt ein langes rotes Kleid, hoch geschlossen, aber mit tiefem Ausschnitt im Schritt. Ihre braunen Haare sind offen und liegen auf ihren Schultern auf. Sie sieht ihn durch eine rote, mit schwarzem Rand verzierte Brille an und ihre braunen Augen signalisieren: ich freue mich, dass ich dir gefalle.

 

Alle Augen sind auf die Bühne gerichtet. Hier findet heute eine Burlesque Show statt und die beiden sitzen auf Barhockern an einem Tisch für zwei Personen. Er hat sich hinter sie gesetzt und während er sie im Arm hält, lagert sein Kinn auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Beine überschlagen und es stört sie nicht, dass ihr Kleid an beiden Seiten abfällt.

 

Es erweckt das Interesse eines Mannes, der leicht seitlich vor ihnen sitzt. Ralf bemerkt, dass er sich öfter einen Schluck von seinem Bier gönnt und dabei versucht, unauffällig einen Blick auf Hanna‘s Beine zu erhaschen. Seine Hände wandern sanft an ihrem Körper hinab, bis sie versuchen, Platz zwischen ihren Beinen zu finden. Sie tut erst etwas verschämt und klopft auf seine Finger. Ihr Kopf dreht sich lächelnd zu ihm zurück, dann öffnet sich ihr Mund und sie lassen ihre Zungen kreisen.

 

Er hat jetzt leichtes Spiel. Sie schließt ihre Augen, lehnt sich an ihn zurück und während sie so ihre Hand in seinen Nacken legt, spreizt er ihre Beine. Mehr macht er nicht, er hält sie einfach nur offen und der Mann gegenüber verschluckt sich an seinem Bier. Ihr Slip befindet sich in ihrer Handtasche.

 

Das Husten verrät ihn. Hanna guckt zu ihm rüber und erschreckt. Ihre Beine schließen sich abrupt und sie ist sofort darauf bedacht, dass ihr Kleid wieder so sitzt, wie es sich für eine Dame gehört. Sie weiß, das war kein Zufall und ihr Ellenbogen fährt nach hinten. Ein leiser Schmerzenslaut entrinnt Ralf‘s Mund, ihm ist aber klar, dass er es verdient hat.

 

Ist die junge Frau eine Dame? Man weiß es nicht. Augenblicke später sind es ihre Hände, die Ralf‘s Hände zwischen ihre Beine legen. Er übt keinen Druck aus, sie ist es selbst, die ihre Beine immer ein Stück weiter öffnet. Dabei hält sie ständig Blickkontakt mit dem Mann, der zu schwitzen beginnt.

 

Hanna ertastet Ralf‘s rechten Zeigefinger. Mit einem Lächeln in Richtung des Anderen verschwindet er in ihrem Mund und kurz darauf beginnt der Finger am Kitzler zu kreisen. Sie schließt ihre Beine, hält blickschützend ihre Hand davor und es dauert nicht lange, da sieht der Mann sie zucken.

 

 

Der Fahrstuhl öffnet sich und die zwei betreten die Kabine. Hanna ist zu schnell. Eine blonde junge Frau grinst in sich hinein, als sie in dem Moment, wo sich die Tür schließt hinschaut und sieht, wie Hanna auf die Knie geht. Es geht ganz schnell und schwuppdiwupp ist Ralf‘s Schwanz in ihrem Mund. Ihr ist klar, dass sie es hier nicht zu Ende bringt, ihr ist einfach danach, ihn hier kurz einmal herauszuholen. Zack, und schon ist er wieder sicher verstaut.

 

Das Zimmer ist komfortabel ausgestattet. Ein schönes Bad, ein großes Doppelbett und ein Esstisch vor dem Fenster. Auf dem liegt nichts weiter als ein edler Samtbeutel.

 

Die beiden sind total aufgedreht. Kaum auf dem Zimmer fallen sie übereinander her. Bei voller Beleuchtung drückt er sie wild küssend in Richtung des großen Fensters. Er schiebt den Vorhang zur Seite und stellt sie mit dem Gesicht zur Scheibe. Das Nachbarhotel ist nur durch einen etwas breiteren Fußweg von ihrem getrennt und in vielen Zimmern brennt das Licht.

 

Ihre Arme liegen an ihrem Körper an und Ralf schiebt ihr die Träger des Kleides über die Schultern. Es gleitet an ihr herab und es ist ungeheuerlich. Im genau gegenüber liegenden Zimmer wird am Fenster doch tatsächlich geraucht. Wo gib’s denn sowas?

 

Hanna steht nur in ihren Plateaus nackt im hellerleuchtetem Zimmer und draußen ist es dunkel. Sie stützt sich mit beiden Händen an dem Fensterglas ab, das bis zu ihren Schienbeinen reicht.

 

Ralf entledigt sich seines Jacketts, das er ruhig über einen Stuhl ablegt. Er nimmt den Samtbeutel in die Hand, öffnet die Bänder und ein nagelneuer „Fun Factory Stronic Surf Pulsator“ lugt hervor. Sein roter Stamm ist wellenförmig und das darunter befindliche Bedienteil sieht richtig elegant aus. Ralf freut sich darauf, bald den „Fun Button“ drücken zu dürfen . Am Nachbarfenster geht das Licht aus, nun sind allerdings zwei brennende Zigaretten nebeneinander zu sehen.

 

Hanna erregt das Ganze unheimlich. Als sie das Summen des Pulsator’s hört, bringt sie sich breitbeinig in Stellung. Ralf steht hinter ihr. Er führt den angeschalteten Pulsator über ihren linken Unterarm und greift mit seiner anderen Hand unter ihren Achseln hindurch an ihre Brust. Ein Schauer jagt durch Hanna’s Körper und sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen. Ralf tritt dichter an sie heran und sein Oberkörper berührt ihren Rücken. Er verstärkt den Druck bis Hanna unter diesem nachgibt und sich ihre Brüste auf die Scheibe pressen. So führt er den Vibrator über die Schulter, dann seitlich hinab bis zu ihrem Oberschenkel.

 

Ralf geht in die Knie und lässt den „Stronic Surf“ langsam auf den Innenseiten ihrer Unterschenkel hinauf wandern bis kurz vor ihrer Vagina. Hanna stöhnt leise vor sich hin und die Scheibe vor ihr beschlägt. Er wiederholt es auf der anderen Seite, um danach wieder aufrecht hinter ihr zu stehen. Als er ihr grob ins Haar greift und ihr Gesicht zu sich dreht, spuckt sie ihm ins Gesicht. Sie sieht ihn böse an. Ihm ist diese Situation nicht fremd und ein Lächeln tritt in sein Gesicht. Das ist Hanna’s Art, ihm mitzuteilen: mach mit mir, was du willst.

 

Es geht ganz schnell, dann liegt Hanna mit dem Po zum Fenster flach auf dem Bauch und seine Hand fasst in ihren Nacken. Sie versucht sich aufzubäumen, ihre Füße schwingen wild in der Luft. Er bleibt ganz ruhig,  als würde es ihn überhaupt nicht tangieren und dann nutzt er den Moment, in dem sich ihre Beine spreizen.

 

„Oh mein Gott“, stöhnt Hanna auf als der Pulsator auf ihren Kitzler vibriert. Vor einer Sekunde noch die wilde Widerspenstige, zur nächsten handzahm wie ein Hamster. Sie hält sich mit beiden Händen an der Tischkante fest und ihre Füße finden festen Stand.

 

Ralf lockert langsam seinen Griff in ihrem Haar. Sie liegt stöhnend vor ihm und genießt die Vibrationen. Er steht nun direkt hinter ihr und ihre beiden Öffnungen laden dazu ein, etwas in sie hinein zu stecken. Zack, ein klatschender Schlag mit der flachen Hand auf ihre linke Po-Hälfte. Und noch einer und noch einer. Sie quickt laut auf, doch genauso soll er sie behandeln.

 

Seine linke Hand lagert auf ihren Po und sein Daumen streicht über ihr engstes Loch. In leicht gebückter Haltung führt Ralf ihr den vibrierenden Pulsator in die Muschi ein, wie ein Bäcker Brot in den Ofen. Jede Welle des langsam verschwindenden Stamms ist in seiner Hand spürbar. Es wird nur noch von ihren sich immer wieder schließenden Schamlippen gedopt.

 

Das schwarze Bedienteil mit seinen drei Schaltern ist einzig sichtbar, 14,2 cm Stamm sind völlig verschwunden. Von einer Gesamtlänge von 20,3 cm schauen nur noch knapp 5 cm heraus. Es sind die entscheidenden Zentimeter, mit einem noch entscheidenderen roten Schalter am Ende. Es stehen nur drei Buchstaben darauf: FUN.

 

„Oh mein Gott“, stöhnt Hanna zum zweiten Mal an diesem Abend. Ein Druck auf den Button genügt und ihre gesamte Beckenmuskulatur spielt verrückt. Er spürt die innerlichen Stöße deutlich und selbst ihr Poloch scheint außer Kontrolle zu sein. Es öffnet und schließt sich in regelmäßigen Abständen und er braucht nur einen günstigen Moment. Als er ihn nutzt und sein Daumen in ihren Po steckt, kommt er zu einer schmerzhaften Erkenntnis: eine Haselnuss wäre jetzt geknackt.

 

 

 

Genauso hat er es sich vorgestellt. Seine Hände liegen übereinander und er stützt sein Kinn auf ihnen ab, wobei er vor ihr auf einem Stuhl sitzt. Für ihn gibt es nichts zu tun, alles was nun kommt erledigt der Pulsator. Hanna‘s Kopf ist ganz nah an seinem und er hört sie leise stöhnen. Sie liegt auf dem Rücken und ihre Beine sind leicht gespreizt. Bei eingeschaltetem „Fun Button“ bewegt sich der Pulsator in ihr auf und ab. Sie greift mit beiden Händen um seinen Hals, ihre Zuschauer griffen schon eine Weile zuvor zu ihren Handy‘s.

 

Hanna‘s Fingerspitzen schneiden tief in Ralf‘s Hals als sie kommt. Er widersteht dem Versuch, sich ihr zu entziehen und greift lieber selbst fest an ihre Brüste. Das Auf- und Abwippen des Pulsators zieht seinen Blick magisch an. Bevor sie ihm doch noch den Kopf abreißt, steht er lieber auf. Das wilde Zucken ihrer Muschi verschafft ihm augenblicklich eine Erektion.

 

 

Ralf krempelt die Ärmel seines Hemdes hoch. Ein Zug an seinem Reißverschluss und prompt springt sein harter Schwanz heraus. Hanna steht vor dem Tisch, wird nun allerdings von ihm mit der Hand am Rücken nach unten gedrückt. Die erste Welle des Pulsators steckt in ihrem Po. Mit Fingerspitzengefühl und viel Gleitgel geht es eine Welle weiter, dann schummelt sich sein Schwanz darunter hinzu. Hanna stöhnt, als sie ihm entgegenkommt und dabei den Pulsator mit Druck gegen seine Bauchdecke weiter in sich hinein schiebt. „Oh mein Gott“, erschallt es laut, als seine Eichel in ihre Muschi eindringt.

 

„Ich werde verrückt“, lacht sie laut auf. Sie stecken beide tief in ihr drin und als Ralf den „Fun Button“ drückt, wird sie von beiden gefickt. 14,2 cm im Po, mit jedem Stoß wird es ein cm mehr. Der erste Button verschwindet, der zweite folgt und als Ralf schon lange gekommen ist, tastet Hanna immer noch in sich herum.

 

150 Euro, einfach im Arsch.

 

Anmerkung: Diese Geschichte habe ich mit Genehmigung des Carl Stephenson Verlag GmbH & Co, die mit dem Erotic Versandhaus Orion zusammen arbeiten geschrieben. Der Verlag besitzt meine persönlichen Daten.

 

Geschrieben

Eine schöne gute Nachtgeschichte als Freund vieler Toys gefällt sie mir besonders gut. Weiter so.

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