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Je besser man sich kennt ....


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn der Kerl 2 min Brustkneten - 3 min Muschi massieren und dann 5 min auf einem rumhackt, ist dies irgendwann nicht nur Langweilig sondern eher eine Last.

DerLustvolle22
Geschrieben

Die sind dan neistens unzufrieden weil sie es zulassen. Vieleicht nicht reden oder probieren.ich war 8 Jahre mit der selben Frau aktiv kannten uns in und auswendig aber der Sex war immer genial.

Geschrieben

Das hat nix mit gut kenne zu tun, sondern der Trägheit in der sich beide schleichend fallen lassen. Auch in langen Beziehungen sexuell glücklich zu sein bedeutet Arbeit und der Mensch neigt zur Faulheit. Ganz einfach.

morituritesalutant
Geschrieben

wenn man die beziehung nicht für selbstverständlich nimmt und sich auch weiter über alles austauscht,dann wird auch der sex nicht zur "nebensächlichkeit".

es gibt nichts,was man in einer funktionieren beziehung nicht bereden kann,erst wenn das reden aufhört,dann neigt sich auch die beziehung dem ende.

Geschrieben

 

vor 29 Minuten, schrieb morituritesalutant:

es gibt nichts,was man in einer funktionieren beziehung nicht bereden kann,erst wenn das reden aufhört,dann neigt sich auch die beziehung dem ende.

So ist es.  Es fällt leicht zu bereden was am WE geplant ist, wo der nächste Urlaub hingehen soll usw. aber bei einem "Hey.....ich würde gerne mal im Bett dies und jenes ausprobieren"  hört es auf.  Klar, ich kenne meinen Partner, weiß was ihm gefällt und ich weiß was mir gefällt aber auch dies kann sich mit der Zeit verändern. Gerade das macht es eigentlich spannend, sich zusammen weiterzuentwickeln, Wünsche und Fantasien zu entdecken, Neues erleben und trotzdem nie den Spaß an Altbewährtem zu verlieren. Ich persönlich brauche kein ständiges  "Höher...Schneller...Weiter"  um guten Sex zu haben.

Wie so oft im Leben, heißt das Zauberwort: Reden :coffee_happy:

Geschrieben

Ich bin der Meinung, wenn die NBeziehung stimmt, dann hat man auch nach 20 Jahren noch aufregenden und abwechslungsreichen Sex. Einen Partner mit dem Mann sich blind versteht, mit dem man überalles reden kann, den man wirklich mit all seinen Ecken und Kanten liebt, auf den hat man auch immer Lust.

Geschrieben

Ich finde, wenn es passt dann passt es eben auch sexuell. War zumindest in meinen Beziehungen bisher so. Dann ist es egal wie lange man zusammen ist oder wie oft man in der Woche Sex miteinander hat. Man will sich einfach, immer , ständig, egal wo. Ich hatte bisher immer Beziehungen wo das Sexuelle bis zum Schluß gepasst hat. Die Beziehungen sind immer wegen anderer Dinge zerbrochen.

Geschrieben

Man muss eben ständig was neues probieren. Fantasie wird gebraucht

Geschrieben

Stell Dir ein Kontinuum mit zwei Polen vor. Der eine Pol ist Leidenschaft, der andere ist Vertrauen. Bewegst Du Dich mit Deinem Partner in die eine Richtung, entfernst Du Dich von der anderen. Mit mehr Vertrautheit steigt Freundschaft und gleichzeitig sinkt das Verlangen und umgekehrt.
Das Sexleben leidet, wenn sich die Beziehung nur in Richtung Vertrauen bewegt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Heisszeit:

Oftmals höre ich , dass der Sex mehr Spaß machen soll, wenn man sich besser kennt .

Ja! Kann ich bestätigen!!! Ist aber zu pauschal gedacht, gerade mit deinen folgenden Gedanken. 

vor 17 Stunden, schrieb Heisszeit:

Aber was passiert wenn man sich dann zu gut kennt ? Auf einmal wird es langweilig ? Ist es ein Widerspruch? Gerade in langen Beziehungen kennt man sich doch besonders gut .

Die Frage ist, wie gut man sich tatsächlich kennt....

Wie hier schon angeführt wurde, gehört miteinander reden können unbedingt dazu. Offen, ehrlich und IMMER... und natürlich auch zuhören (wollen) (Nicht nur über Sex).

Ich kenne inzwischen beides.

Dass es langweilig, bis zum „Versiegen“ ging, weil man einfach nicht wirklich mehr miteinander reden kann und sich dann doch nicht mehr (so gut) kennt. 
Aber eben auch ganz anders, wo man beim ausgiebigen Frühstück am Morgen danach über ALLES spricht... Gott und die Welt, die gestrige Nacht, was in weiteren Nächten kommen soll/kann und es dann eben schon wieder knistert...

bearbeitet von jaybear
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Heisszeit:

Aber gerade Menschen aus langen Beziehungen sind oftmals unzufrieden mit der Sexualität . Wo kommt der Break? Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ? 

Menschen verändern sich. Jeder entwickelt sich anders mit der Zeit. Geistig, körperlich - egal, aber Zeit ist eine entscheidende Komponente. Die Wahrscheinlich,  dass ein Partner z.B. eine schwere Krankheit durchlebt ist natürlich in einer 10 jährigen Beziehung größer als in 6 monatiger. Das ist m.E. die einfache Erklärung. Egal welche Ursache, die Wahrscheinlich steigt mit der Zeit.

bearbeitet von Pcarter
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Heisszeit:

Auf einmal wird es langweilig ?

war bei mir noch nie der fall.

Geschrieben

Der Sex verändert sich. Wie, das liegt doch daran was man tut, um ihn inzerrsant zu halten. Partnerschaft ist nicht selbstverständlich sonder Arbeit an der Beziehung.

Geschrieben

Das kommt immer auf den Partner an würde ich sagen. Ich hatte einen, der war nach einem Jahr schon massiv sexfaul und der andere konnte nach X Jahren noch nicht die Finger von mir lassen und es war nicht ein einziges Mal langweilig :)

Geschrieben

Es geht dabei nicht um "Wie lange und wie gut darf man sich kennen?", sondern um "Wie schafft man es, dass (die Sexualität) miteinander nicht irgendwann langweilig wird?".

Geschrieben

Ich kann mir vorstellen das es etwas mit " von Herzen " gönnen zu tun hat.
Dem anderen die Möglichkeit geben seine Sexualität ausleben zu lassen ohne die Angst davor zu haben diesen zu verlieren...Angst vor...Unzulänglichkeiten...
Dabei ist es doch gerade in der partnerschaft wichtig das wir ausgeglichen sind...auf so vielen " Kanälen" wie möglich...dir innere Mitte finden...Sexualität gut ausgelebt kann erheblich dazu beitragen zur eigenen inneren Mitte vorzustoßen...im wahrsten und versautestem Sinne.😉

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb TangoBN:

Ich kann mir vorstellen das es etwas mit " von Herzen " gönnen zu tun hat.

Das ist es doch, was "Liebe" zu Liebe macht.:thumbsup::heartbeat:

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 13:17, schrieb Heisszeit:

Oftmals höre ich , dass der Sex mehr Spaß machen soll, wenn man sich besser kennt . Ok , so weit so gut ... es ergibt auch Sinn . Aber was passiert wenn man sich dann zu gut kennt ? Auf einmal wird es langweilig ? Ist es ein Widerspruch? Gerade in langen Beziehungen kennt man sich doch besonders gut . Aber gerade Menschen aus langen Beziehungen sind oftmals unzufrieden mit der Sexualität . Wo kommt der Break? Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ? 

Wenn ich DAS wüsste.....

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 13:17, schrieb Heisszeit:

Oftmals höre ich , dass der Sex mehr Spaß machen soll, wenn man sich besser kennt . Ok , so weit so gut ... es ergibt auch Sinn . Aber was passiert wenn man sich dann zu gut kennt ? Auf einmal wird es langweilig ? Ist es ein Widerspruch? Gerade in langen Beziehungen kennt man sich doch besonders gut . Aber gerade Menschen aus langen Beziehungen sind oftmals unzufrieden mit der Sexualität . Wo kommt der Break? Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ? 

Sexualität ist wie guter Wein, je länger gereift, umso besser. 

Allerdings kippt Wein, wenn man/frau ihn falsch lagert. 

Wann dies der Fall ist, hängt von den individuellen Umständen (Keller, Temperatur, Licht, Feuchtigkeit u.a.) ab. 

Mein Tipp als Parttime-SMler ist daher: Geht mal öfter zusammen in den Keller! 😅🤣😂

 

SM-Art 😉😂👌

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 13:17, schrieb Heisszeit:

Wo kommt der Break? Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ? 

Ich glaube es geht nicht darum wie lange und gut man sich kennt, sondern wie damit umgegangen wird, wenn es zur "Selbstverstädnlichkeit" verkommt, wird es zwangsläufig langweilig.

Auch in bzw. an einer Beziehung muss man eben ständig arbeiten, sobald etwas einfach nur Gewohnheit wird, ist es eben eine Selbstverständlichkeit, man schätzt es nicht mehr. Man fängt an nach neuen aufregenden Dingen zu suchen weil man das was man hat, nicht mehr schätzen kann. Natürlich kommt in einer Beziehung auch eine gewisse Routine hinein und gerade wenn man Haushalt, Kinder, Beruf und Freunde dann irgendwie hinbekommen will, braucht man auch gewisse Abläufe. Aber das Leben verändert sich ja und deshalb kann man auch Gewohnheiten ändern, auch wenn das schwer fällt.

Man muss sich und den bekannten Spaß einfach manchmal wieder neu finden und entdecken, das geht aber nur wenn man sich nicht "ergibt" und es geht vorallem nicht allein. Sexuelle Unzufriedenheit ist ein Prozess und auch ich hatte schon oft das Gefühl, es stumpft ab. Irgendie finden wir dann doch immer wieder einen Punkt, dass es wieder spannend und kribbelig wird, aber man muss dem ganzen auch auf den Zahn fühlen und es wollen.

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 15:31, schrieb xxLilithXX:

Ich denke, das ist eine Frage der Kommunikation. Ich hab an mir selbst festgestellt, das meine Volieben sich über die Jahre geändert haben. Das was mich erregt hat sich verschoben. Da muss man dann natürlich mit dem Partner offen reden und ein Kompriss finden, ob man es ausprobiert und wie weit das ganze gehen soll. Ich denke, zu gut kennen gibt es da einfach nicht, man muss nur immer wieder den Mut haben, seinen Partner und auch sich neu kennenlernen. Was natürlich nur funktioniert, wenn beide offen sind und nicht sofort kommt "Nä will/mag ich nicht" Quasi eine Kombination aus zwei Mottos 1. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. 2. Probieren geht über studieren

So ist es, gibt in jeder Beziehung mal eine Flaute und Veränderungen. Reden hilft meist.

Muss man aber lernen, offen und ohne Verurteilungen über alles reden zu können, ist schon eine starke Verbindung. 

Gibt immer was neues zu entdecken und es gibt so viele Spielarten, probieren und studieren, den Spieltrieb erhalten und dann wird es immer besser, je länger man sich kennt.

Geschrieben

Das ist eine sehr interessante Frage! ich glaube, meine Ehe wäre nicht den Bach runter, wenn wir mehr geredet und uns mehr aufeinander eingelassen hätten, wie am Anfang. Ich versuche es jetzt besser und bewußter handzuhaben, mehr zu reden und mich mehr einzulassen, und auch deutlicher zu definieren, was ich brauche, bzw. was mir fehlt

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 13:17, schrieb Heisszeit:

Gerade in langen Beziehungen kennt man sich doch besonders gut . Aber gerade Menschen aus langen Beziehungen sind oftmals unzufrieden mit der Sexualität . Wo kommt der Break? Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ? 

Wenn Sex langweilig wird liegt das an mangelnder Kommunikation

Wenn ich meinem Partner nicht sage was ich mag und ihn auch nie mal frage ob er gänzlich zufrieden ist dann hat man nur noch 08/15 Sex und ja, das wird auf Dauer langweilig.

Miteinander reden ist die Grundlage für richtig geilen Sex

Und richtig geilen Sex kann ich nur mit vertrauten und eingespielten Sexpartnern haben

Daher kommt für mich auch kein ONS in Frage

Sicher passiert das mal, aber das ist dann nie geplant

Geschrieben

Meiner Meinung nach...

Am 3.5.2020 at 13:17, schrieb Heisszeit:

Aber was passiert wenn man sich dann zu gut kennt ? Auf einmal wird es langweilig ?

...wird es nicht langweilig, weil man sich zu lange kennt, sondern weil man die gemeinsame Zeit nicht mehr angemessen miteinander nutzt. Das passiert zwar oft bei Paaren, die sich lange kennen, muss aber nicht zwingend so sein. Es kehrt dann eher ein "Schlendrian" ein, und der Alltag übernimmt. Dann sieht es so aus, als ob es an der Dauer liegt, aber das ist nicht der wirkliche Grund.

Zitieren

Aber gerade Menschen aus langen Beziehungen sind oftmals unzufrieden mit der Sexualität . Wo kommt der Break?

Ich glaube, dass das mehr am (fehlenden) Umgang der Personen miteinander liegt. Sexualität ist eigetnlich etwas sehr Schönes und eine Bereicherung fürs Leben. Wenn einer von beiden das nicht so empfindet, dann vermute ich, dass etwas im gesamten Miteinander nicht stimmt. Wenn man beispielsweise den Alltag die Regie übernehmen lässt und nicht mehr eigenverantwortlich und bewusst mit der Partnerin oder dem Partner umgeht, dann verliert mindestens einer das Interesse am anderen. Oft sind beispielsweise Paare, die nicht im selben Haushalt leben, in ihrer gemeinsamen Zeit viel intensiver miteinander, obwoghl sie länger zusammensind als andere, die im selben Haushalt in einer "eingeschlafenen" Beziehung leben. (Nicht verallgemeinern, aber da ist es viel einfacher, dem "Alltagsfaktor" zu entgehen.)

Zitieren

Wie lange und wie gut darf man sich kennen, damit der Spaß nicht verloren geht ?

Dürfen? Dürfen dürfen sie ein Leben lang. Das kann gut funktionieren. Wie ich oben beschrieben habe: Wenn der Spaß verloren geht, liegt das im Kern nicht an der Dauer der Beziehung.

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