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Franco und Patricia. Unsere ersten Bi Erfahrungen


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Geschrieben

Franco und Patricia. Unsere ersten Bi Erfahrungen

Autor Hara

Die Fortsetzung von: Franco - eine Bi Geschichte mit zwei Männern

 

Franco und Patrica

 

FRANCO

 

„Gab es ein Ereignis, wo du bemerkt hast, dass du Bi bist, oder war dir das schon immer bewusst?“

 

Franco nimmt einen Zug von seiner Zigarette und schaut nachdenklich zur Decke. Kleine Ringe aus Rauch bilden sich über meinem Kopf, ich sehe ihnen nach und zupfe dabei an seinem kurzen Brusthaar. Auch mir entweicht Luft, allerdings aus einer anderen Öffnung und ich kann nichts dagegen tun. Seit meinem ersten Analsex mit Franco und Manuel stehe ich total darauf und Franco weiß, dass ich nicht verhüte.

 

Wir treffen uns seit einiger Zeit heimlich und der Sex ist Wahnsinn. Ein krasser Gegensatz zu seiner Persönlichkeit. Als Mann ist mir Franco zu weich, zu weiblich, zu nett. Im Bett genau andersherum. Wild, leidenschaftlich, hart, fordernd, teilweise leicht pervers.

Es kostete mich wahnsinnige Überwindung sein Poloch zu lecken, ich wusste im ersten Augenblick auch nicht, was er von mir wollte. Wenn aber Franco eins sehr gut beherrscht, dann ist das, klare Anweisungen zu geben.

 

Als ich mein Bein anwinkel und es auf Franco‘s Oberschenkel auflege, entweicht wieder unaufhaltsam Luft aus meinem Po. „Entschuldige“, flüstere ich peinlich berührt, Franco winkt aber nur lächelnd ab und krault meinen Kopf. Ob er das wohl auch machen würde, wenn er wüsste, dass mir gerade sein Sperma in die Muschi läuft?

 

„Bei mir kam es über Nacht“, antwortet Franco nach einiger Zeit, „ich war mir sicher, dass ich hetero bin. Mich haben nur Mädchen interessiert, ich hatte nur Freundinnen, nur Sex mit dem weiblichen Geschlecht. Männer haben mich überhaupt nicht interessiert und da ich Fußball gespielt habe, war das auch ganz gut so. Das wäre da überhaupt nicht gut angekommen.

 

Es passierte auf Mallorca. Ich war dort mit einem Kumpel, von dem ich nicht wusste, dass er schwul war. Er hat sich auch nichts anmerken lassen. Wir wollten Frauen aufreißen, was nicht schnell genug auf Bäumen sitzt, sollte flachgelegt werden.

 

Wir kamen nachmittags im strömenden Regen an und saßen am Abend mit einem älteren Paar an einem Tisch, das uns erzählte, das es schon die ganze Woche über geregnet hatte. Aber wir hatten Glück. Schon am nächsten Tag strahlte die Sonne und das hielt die ganzen zwei Wochen an.

 

Nach dem Frühstück ging es sofort an den Strand und wir warfen uns im Meer einen Tennisball zu. Nicht weit von uns entfernt unterhielten sich zwei junge Frauen auf spanisch. Die Eine ein wenig fülliger, die Andere spindeldürr. Ihre langen schwarzen Haare machten sie attraktiv und ich kam nicht umhin, meinem Kumpel etwas zuzurufen: „Wenn ich die Dünne nagel, gibt es Dellen im Rücken.“ Ich wusste nicht, dass sie auch deutsch sprach. Völlig akzentfrei erwiderte sie: „Der geht nach oben weg.“

 

Wir müssen total verdutz geguckt haben, was die beiden amüsierte. So hatten wir allerdings schon am ersten Morgen den ersten Kontakt und verbrachten den ganzen Tag miteinander.

 

Am Abend fand ein Fest statt. Wir verabredeten uns mit den Mädels und tranken zu viert eine Karaffe Sangria. Ich tanzte mit der Dürren und wir küssten uns auch, mit auf unser Zimmer wollte sie allerdings nicht. Nach der zweiten Karaffe erzählte sie von ihrem Freund. Drei Karaffen und kräftiges unter die Arme Greifen war von Nöten, um sie in eine dunkle Ecke eines Abstellraums zu bugsieren. Wir küssten uns leidenschaftlich und als ich meine Hände unter ihrem Kleid auf ihre Pobacken legte, und von ihr keine Gegenwehr kam, drehte ich sie kurzer Hand um.

 

Ich brauchte einen Moment und sie stand einfach nur da und stütze sich mit den Händen auf einem Tisch ab. Als ich soweit war, drückte ich sie flach mit dem Oberkörper auf den Tisch, zog ihren Slip zur Seite und drang ein. Es traten tatsächlich keine Dellen am Rücken auf, aber ich schwöre: ich habe meinen Schwanz gespürt, als ich meine Hand auf ihren Rücken legte.“

 

 

 

„Hatte sie auch ihren Spaß?“, frage ich lachend.

 

„Ich wollte sie einfach flachlegen. Das habe ich auch gemacht und es ging nicht lange. Sie hätte ja mit auf das Zimmer kommen können, da wäre viel mehr möglich gewesen. So bin ich natürlich nur in ihr gekommen und mehr als ihr Kleid wieder herrichten, konnte ich für sie nicht tun. Am nächsten Tag gingen sie uns aus dem Weg und noch einen Tag später flogen sie heim. Ich weiß überhaupt nicht mehr, wo sie eigentlich herkamen. Aber so konnte es gerne weitergehen.

 

Mein Kumpel hatte keinen Erfolg. Sagte er. Ich bin mir aber sicher, dass er nicht wollte.

 

Wir hatten ein kleines Zimmer mit Balkon und nur einem Doppelbett. Kein Problem für uns, es gab ja zwei dünne Decken. Als ich einmal aufwachte, war meine Shorts leicht nach unten gerutscht. Ich dachte mir dabei noch nichts, war aber verwundert, dass mein Kumpel soviel Platz im Bett brauchte und ich fast nur die Bettkante zur Verfügung hatte.

 

Auch wenn es so vielversprechend begann: den Rest des Urlaubs lernten wir keine Frauen mehr kennen. Aufregend war es aber trotzdem.

 

Es war wie verhext. Ich habe nicht verstanden, wieso meine Shorts im Schlaf rutscht. Am nächsten Morgen hing sie mir wieder halb am Po herab. Ich hatte einen Verdacht und am Abend trank ich einfach weniger. Als ich im Bett lag, tat ich so als würde ich schlafen und tatsächlich; mein Kumpel machte sich an meiner Shorts zu schaffen. Ganz vorsichtig, immer ein kleines Stück weiter und dann! Spüre ich seinen nackten Po an meinem.

 

Ich ließ es geschehen, irgendwie machte es mich auch an. Ich fühlte mich von ihm benutzt, andererseits wollte ich aber auch keinen Stress. Wenn das alles war, konnte ich damit zurecht kommen.

 

Am nächsten Abend hatten wir wieder richtig einen an der Kiste. Ich glaube, wir haben drei Karaffen Sangria alleine getrunken und ich bin tatsächlich noch duschen gegangen, da ich mich total bekleckert hatte und klebte. So kam es, dass ich mich nackt ins Bett legte und vor mich hin starrte. Es verging ungefähr eine Stunde.

 

Mir war total schwindlig und ich dachte, das Bett würde schweben. Es vibrierte leicht und auf einmal spüre ich seinen nackten Po an meinem und die Vibrationen wurden stärker. ‚Holt er sich einen runter?‘ Ich ließ ihn einfach machen und kurz darauf entfernte sich sein Po von mir.

 

‚Das ist sein Finger! Das muss sein Finger sein‘, redete ich mir ein, obwohl ich wusste, dass es sein Schwanz war. Er tippte immer wieder leicht gegen mich. Ich stellte mich weiterhin schlafend und war über mich selbst überrascht. Es stieß mich nicht ab, im Gegenteil, es erregte mich sogar. Ich konnte mich allerdings nicht dazu durchringen, es ihm zu gestehen und ich wollte mir auch die Option offen halten, abzubrechen.

 

Er lag eine Zeitlang einfach nur da und ich spürte nur seine harte Eichel an meinen Pobacken. Nach einiger Zeit lehnte ich mich leicht zurück, aber sein Schwanz wollte einfach nicht hinein rutschen. Es war eine herbe Enttäuschung für mich als er auf einmal aufstand. Ich dachte, er würde auf den Balkon gehen und eine rauchen.

 

Das Geräusch eines sich öffnenden Metalldeckels erklang und kurz darauf lag er wieder neben mir. Fünf Minuten, so lange dauerte es in etwa, da spürte ich seinen Schwanz wieder an meiner Spalte. Diesmal war er es, der den Druck verstärkte. Dabei versuchte er nicht in mich einzudringen, er rieb sich nur an mir. Ich lehnte mich immer weiter an ihn heran und wenn seine Eichel über mein Loch streifte, drückte ich leicht dagegen und irgendwann hielt er still. Es war eine Kombination von leichten Stößen seinerseits und Entgegenkommen meinerseits, sodass seine Eichel komplett in mich eindrang. Am Anfang tat es echt weh, aber nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich daran und ich bekam sogar eine Erektion.

 

Mein leises Stöhnen ließ ihn weiter an mich heranrücken und als seine Brust an meinem Rücken anlag, griff seine Hand an meinen Schwanz. Während er sich in mir bis zum Anschlag vor und zurück bewegte, verpasste er mir gleichzeitig einen Handjob und es dauerte nicht lange und ich erlebte unter leisem Stöhnen einen heftigen Orgasmus. Es war für mich total irreal, mein Sperma auf der Bettdecke zu betrachten und ihn weiter in mir zu spüren. Auch wenn er sein Stöhnen unterdrückte, ich bemerkte das Zucken in mir und wusste, dass auch er gekommen war. Er blieb so lange in mir, bis das Nachlassen seiner Erektion dafür sorgte, dass er aus mir herausglitt.“

 

 

 

 

„Musstest du danach auch pupsen?“, frage ich hoffnungsfroh. Ich weiß nicht, wie oft ich es in der Zeit seiner Erzählung getan hatte.

 

„Ja, das ist ganz normal. Los, Dreh dich um.“

 

„Nein, ich möchte dir noch weiter zuhören.“

 

„Kannst du auch. Ich kann auch dabei erzählen.“

 

Das geht natürlich auch. Ich lege mich auf die Seite und lasse Franco von hinten in meine Muschi eindringen. Er bewegt sich nur leicht in mir und seine Hand streicht dabei zärtlich über meinen Arm als er fortfährt.

 

„Am Morgen war ich vor ihm wach und ging auf den Balkon eine rauchen. Er befand sich auf dem Rücken und sein Schwanz lag schlaff auf seinem Bauch. Mein Po tat weh und ich musste mich überwinden, um mich auf den Stuhl zu setzen, aber es ging. Für mich war es unglaublich, was in der Nacht geschah. ‚Bereust du es?‘, fragte ich mich selbst. ‚Nein‘, ich fand es aufregend und witzig zugleich.

 

Als ich wieder zurück ins Zimmer ging, beugte ich mich gleich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Er sah mich überrascht an und er sagte mir später, dass er dachte, er würde sich immer noch in einem Traum befinden, aber es war real. Unter den Schwulen gibt es die „Aktiven“, die „Passiven“ und welche, die auf beides stehen. Er war der Aktive und mir gefiel das auch besser.

 

Nachdem sein Teil stand, legte ich mich auf den Rücken und er nahm mich in der Missio. So ging das den Rest des Urlaubs und er schien, richtig ausgehungert gewesen zu sein. Wir hatten Sex am Tag, in der Nacht und auch während ich schlief. Als wir wieder zurück in Deutschland waren, war es vorbei. Ich musste mich erstmal neu sortieren und das Erlebte verarbeiten. Dadurch haben wir den Kontakt verloren und ich habe nichts mehr von ihm gehört.“

 

 

PATRICIA

 

 

 

 

„Schön, dass du mir so offen deine Geschichte erzählt hast.“

 

„Sehr gerne, nun erzähl mir deine.“

 

„Oh, wo fange ich da an?“, ich weiß natürlich, wie es bei mir anfing. Er ist aber ein Mann und ich will das für ihn nicht zu kompliziert machen.

 

„Bei mir ist es auch mehr Zufall und ich würde mich nicht unbedingt als Bi bezeichnen. Eher, dass ich kein Problem damit habe, Sex mit einer Frau zu haben. Ich würde immer einen Mann einer Frau vorziehen.

 

Als Frau kommt man schon als Mädchen unbewusst in Situationen, die Männer gar nicht kennen. Das geht schon mit dem Schminken im ***ie-Alter los. Ich habe meine Freundin geschminkt und sie mich. Wir sind Hand in Hand durch die Stadt gegangen ,ohne sexuelle Gedanken dabei zu empfinden. Wir Frauen sind gleichgeschlechtlichen Körperkontakt eher gewohnt als Männer.

 

 

Den Spielkram lasse ich mal weg. Ich war achtzehn als wir mit mehreren Mädels in eine Disco gingen. Es wurde getanzt, gelacht und viel getrunken. Ein Mädchen, sie war zwanzig, beobachtete mich schon eine ganze Weile. Ihr Gesicht war hübsch und die stoppeligen kurzen blonden Haare passten zu ihr. Sie trug eine enge Jeans und ihre schlanken Beine sahen sexy darin aus. Es war ihr weißes eng anliegendes Hemd, bis oben hin zugeknöpft, dass mich stutzig werden ließ.

 

Als ich auf die Toilette ging und mir die Hände wusch, stand sie auf einmal hinter mir. Wir sahen uns über den Spiegel lange in die Augen und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich hatte das Gefühl, sie wusste zu dem Zeitpunkt mehr über mich und meine Neigungen als ich. Mir zitterten richtig die Hände als sie in eine Kabine verschwand und ich bemerkte, dass ich zu schwitzen anfing. Als ich die Toilette verließ, schnappte ich mir eine Freundin, die am Tresen stand und zog sie mit raus auf die Straße.

 

„Was ist mit dir?“, fragte sie besorgt.

 

„Nichts, mir wurde nur eben da drinnen so heiß, ich musste erstmal an die Luft“, log ich.

 

Das war für mich eine total überraschende Situation. Ein Mädchen machte mich an, kein gut aussehender männlicher Typ und ich fühlte mich auch noch von ihr angezogen. Ich brauchte einen Moment, um wieder klar denken zu können.

 

Als wir wieder reingingen, bestellte ich mir einen  Wodka/Cola und trank ihn in drei Zügen aus. Sie war nirgends zu entdecken, ich dachte mir aber, dass wir uns wieder über den Weg laufen werden. Ich strotzte vor Energie und die laute Techno-Musik war perfekt geeignet, mich etwas auszutoben. Mit geschlossenen Augen im flackernden Lichtermeer fühlte ich mich total berauscht. Ich stieß gegen Andere, Andere stießen gegen mich, es war egal, wir hatten Spaß. Und plötzlich tanzt sie wie aus dem Nichts vor mir und lächelt.

 

„Wie heißt du?“, rief sie mir zu.

 

„Patrie, und du?“, erwiderte ich so laut ich konnte.

 

„Maya.“

 

Wir merken beide, dass eine Unterhaltung bei der Lautstärke der Musik keinen Sinn machte. Unsere Kommunikation fand nur noch mit den Augen statt und mich machte ihre selbstsichere, natürliche Art an. Sie hatte so ein Leuchten in den Augen, dass so viel Freude und Spaß enthielt, es steckte einfach an und ich hatte nicht das Gefühl, eine völlig Fremde vor mir zu haben.

 

Wir tanzten und tanzten, wir konnten und wollten überhaupt nicht mehr damit aufhören. Schließlich waren wir aber dann doch so geschafft, dass wir uns lachend in die Arme fielen und uns gegenseitig stützten. Wie sie mich anlächelte, ihr Blick dabei, ich wollte sie küssen und ihre Lippen kamen tatsächlich auf mich zu.

 

Unser erster Kuss war eine kurze Berührung unserer Lippen. Ein kurzes Abtasten, um zu sehen, ob es weiter geht. Es ging weiter und uns war völlig egal, dass wir nicht alleine waren. Während wir uns gegenseitig die Zunge in den anderen Mundraum führten, begannen wir wieder zu tanzen. Es war Leidenschaft pur.

 

Wir waren total durchnässt, das Tanzen und die Küsse haben uns alles abverlangt und so hingen wir beide auf der Toilette am Wasserhahn und machten uns frisch.

Völlig aufgedreht bewegten wir uns gemeinsam auf die Kabinen zu und Maya zog mich überraschend in ihre und schloss die Tür. Ich fand das einfach aufregend und wir fingen sofort wieder an, uns zu küssen.

 

„Hattest du schon einmal etwas mit einer Frau?“, unterbrach Maya unser Spiel. Ich schüttelte den Kopf und sah das Verlangen in ihren Augen. Ihre Finger suchten die Knöpfe meiner Jeans und ich ließ mir jeden Einzelnen von ihr öffnen. Sie wand ihren Blick nicht von mir ab, auch nicht als sie erst meine Jeans, dann meinen Slip bis zu den Knien hinunterzog. Ich stand einfach so da und beobachtete nun, wie sie das Gleiche bei sich tat.

 

„Dann wird es aber Zeit“, lächelte Maya und sie führte meine Hand an ihre Muschi. Ich stöhnte laut auf als sich ihre Hand zwischen meine Beine schob und ein Finger in meiner Spalte verschwand. So holte sie sich alles aus meiner Muschi was sie brauchte und ich konnte hören, wie feucht ich wurde.

 

Ich wusste Anfangs nicht, was ich machen sollte, aber ich lernte schnell und so machte ich einfach das, was sie bei mir tat. Es war total intensiv, sich gegenseitig unten zu berühren und gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen. Bei mir dauerte es nicht lange und ich kam.

 

„Kommst du mit zu mir?“, fragte Maya mich und es war das erste mal, dass ich etwas Unsicherheit in ihren Augen entdeckte. Sie wünschte es sich so sehr, sie hatte aber Sorge, ich könnte ‚Nein‘ sagen.

 

„Ja, sehr gerne“, lächelte ich und sah, dass ihr ein Stein vom Herzen fiel.

 

„Okay, dann komm, ich wohne hier gleich in der Nähe.“

 

Ich habe mich natürlich noch vorher von meinen Mädels verabschiedet und kurz darauf waren wir bei ihr.

Wir kicherten albern als Maya die Tür öffnete. Sie führte mich direkt in ihr Schlafzimmer, in dem wir uns dann gegenüber standen.

 

„Schön, dass du mitgekommen bist“, sagte Maya und ihre Augen teilten mir mit, dass sie es ernst meinte. Ihre Lippen huschten kurz über meine, dann wanderte mein T-Shirt an mir hinauf und mit ihm meine Arme. Es machte mich an, wie sie mich dabei ansah als sie meine Träger des BH‘s von meinen Schultern zog und den Verschluss zu sich drehte. Sie war ganz ruhig dabei, sie ließ sich Zeit, bis er schlussendlich zu Boden fiel.

 

„Du hast schöne Brüste“, meinte sie und dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wir können alles machen, was du magst. Steck mir nur bitte nichts in meine Muschi oder in meinen Po.“ Sie war also der Mann, soweit kannte ich mich aus.

 

Nun war ich es die, die Initiative ergriff. Maya stand ganz ruhig da und ich knöpfte ihr das Hemd auf. Ein weißer BH kam zum Vorschein, unter dem sich zierliche Brüste zu verstecken schienen. Sie waren tatsächlich sehr klein, eigentlich nicht mehr als leichte Erhebungen, trotzdem sehr erotisch.

 

Maya stöhnte auf als ich an ihren Brustwarzen saugte und gleichzeitig meine Hand unter Jeans und Slip führte. Ich ging dann vor ihr auf die Knie, öffnete ihre Jeans und zog sie samt Slip bis zu ihren Füßen hinab. Ein dünner Strich verlief auf ihrem Hügel, ansonsten war sie komplett rasiert. Ich musste mich ein wenig beherrschen, um nicht zu lachen und sie damit vielleicht zu verunsichern. Das ich auf die Knie ging, war mehr aus einem Automatismus heraus. Aber hier gab es ja nichts, was ich bequem in den Mund nehmen konnte. Ich nutzte die Zeit, in der Maya aus ihrer Hose stieg und richtete mich auf.

 

Maya entkleidete auch mich vollständig und ging vor mir ins Bett. Sie lehnte sich an die Rückwand, spreizte ihre langen schlanken Schenkel und sah mich erwartungsvoll an.

 

„Möchtest du mich lecken? Du musst es nicht.“

 

„Natürlich will ich das. Wenn ich vor irgendwas Angst hätte, wäre ich gar nicht hier. Ich habe das aber noch nie gemacht. Ich versuche alles.“

 

Als ich mich auf allen Vieren auf sie zu bewegte, kam sie mir auf einmal entgegen und fiel über mich her. Ich landete auf dem Rücken, wobei sich ein Bein von ihr zwischen meine Schenkel drängte. Sie rieb sich an mir, während wir unsere Zungen kreisen ließen. Dann wechselten wir die Positionen, mal war ich oben, mal wieder unten. Es machte mir Spaß, sie an ihrem kleinen zarten runden Po zu berühren. Irgendwann packte sie meinen Kopf und sie drückte mich hinab.

 

Ich ging gleich alles durch, was ich selbst auch gerne mag. Meine Zunge wanderte über ihre Spalte, ich saugte ihre Schamlippen ein, knabberte mit den Zähnen daran und kreiste mit der Zunge über ihren Kitzler. Sie wand sich unter mir, ihre Innenschenkel drückten gegen meine Ohren und ihre Füße lagen auf meinem Rücken. Als Maya kam, zuckte sie am ganzen Körper und ich freute mich, das bei einer Frau beobachten zu können.

 

 

 

„Möchtest du meine Finger in dir spüren?“, fragte Maya mich. Sie saß dabei vor meinen weit gespreizten Beinen und strich mit einem Finger um meine Muschi.

 

„Ja, bitte“, stöhnte ich.

 

„Einen? Oder lieber zwei?“

 

Maya zeigte mir ihre Hände. Sie hatte ganz kleine schmale Hände, ich hätte auch drei sagen können.

 

„Zwei.“

 

Es war schon eine richtig heiße Situation. Sie führte sich zwei Finger in den Mund und sie mir dann in meine Muschi, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren. Um ihr zu zeigen, dass es mir gefiel, leckte ich mir aufreizend mit der Zunge über die Lippen. Sie ertaste eine Stelle in mir, die immer wieder ein Zucken in meinem Unterleib auslöste. Ihre Finger waren sehr zärtlich und manchmal bildeten sie in mir ein V. Es erregte mich total, ich wollte mehr.

 

„Drei“, stöhnte ich mit festem Blick. Ihre Augen begannen zu leuchten, aber sie ließ mich zappeln. Maya genoß meine Erregung und erst als ich „Bitte“ sagte, zog sie ihre Finger aus mir heraus und befeuchtete den Dritten wieder im Mund. Die drei Finger drangen senkrecht in mich ein. Mit leichtem Druck in Richtung meiner Bauchdecke kippten sie immer mehr in die Waagerechte, um schließlich ganz in dieser Position langsam vor und zurück zu gleiten. Ihr lächelndes Gesicht näherte sich meiner Muschi und ich stöhnte laut auf als ihre Zunge für Sekunden über meinen Kitzler kreiste.

 

„Für vier gibt es mehr“, bot Maya mir an. Ich überlegte.

 

„Ich möchte deine Hand in mir spüren!“

 

Maya machte ein freudig überraschtes Gesicht: „Wollen wir das echt probieren?“

 

„Ja, lass es uns versuchen.“

 

Sie stand auf und holte aus dem Nachtschrank eine Tube Gleitgel und einen Satisfyer 2, den sie auf dem Bett bereit legte. Maya verteilte eine große Menge Gel auf meiner Muschi und auf ihrer rechten Hand.

 

„Entspann dich und legt dich zurück“, forderte sie mich sanft auf.

 

„Nein, ich muss wissen, wie weit du bist. Ich will das sehen.“

 

„Okay, wie du willst“, lachte Maya.

 

Sie benutze erst drei Finger und drehte sie in alle Richtungen, zog sie raus und drang wieder ein. Dann bildete sie eine Spitze aus vier Fingern und das war eine Herausforderung. In senkrechter Position war es nach einiger Zeit kein Problem, waagerecht gestaltete sich das sehr schwierig. Maya musste mich erst noch mehr weiten und das tat sie, indem sie immer wieder ihre vier Finger aus mir herauszog und bis zum Daumen eindrang.

 

„Ich glaube, das wird nichts“, stöhnte ich. Maya lächelte nur.

 

„Wieso? Ich bin doch schon drin gewesen, ich mach das nicht zum ersten Mal.“

 

„Echt? Aber dein Daumen ist doch noch nicht drin. Ich sehe ihn doch.“

 

„Er ist nicht immer drin, aber schau!“

 

Maya wippte mir ihrem Daumen, ihre vier Finger steckten dabei in meiner Muschi. Sie presste ihn ganz fest an ihre Handfläche und er war so klein, dass man ihn kaum noch wahrnahm und ihre ganze Hand verschwand in mir.

 

„Oh mein Gott“, seufzte ich und ich ließ mich nach hinten fallen, „Lass so, ich möchte das erstmal genießen.“

 

Ich fühlte mich so ausgefüllt, wie noch nie. Etwas pochte in mir, war das der Puls von ihr oder mir? Als sich das Pochen verstärkte, wusste ich Bescheid. Es war der Satisfyer auf eines der unteren Stufen, den Maya mir auf meinen Kitzler legte.

 

„Sag Stopp, wenn es dir gefällt.“

 

„Stopp“, das war meine Stufe, ich erkannte sie sofort, den ich hatte ihn auch zu Hause, „Oh, ist das wahnsinnig toll.“

 

Es war noch viel intensiver als alleine zu Hause. Da wurde mein Kitzler aber auch nie so weit nach oben gedrückt. Ich stöhnte wie verrückt und das war nicht übertrieben. Maya‘s Hand bewegte sich sanft in mir, sie drückte gegen einen Punkt im inneren Bereich zur Bauchdecke hin, dazu das Pochen auf meinem sensiblen Punkt, es dauerte keine Minute und ich hatte meinen bis dahin heftigsten Orgasmus.“

 

 

 

Franco sieht mich irritiert an.

 

„Bis dahin. Meinen heftigsten hatte ich natürlich vorhin“, lächle ich ihm zu und fahre mit meiner Geschichte fort:

 

 

 

„Das reicht“, sagte ich zu Maya, in der Erwartung gleich überreizt zu sein.

 

„Oh Nein, das geht bestimmt noch weiter“, hörte ich sie aufmunternd sagen. Ich atmete durch und kurz darauf passierte schon wieder etwas. Laut stöhnend richtete ich mich auf und stützte mich dabei auf meinen Ellenbogen ab. Es war verrückt, ich kam kurz darauf ein zweites, dann ein drittes und wenig später ein viertes Mal und war fix und fertig.

 

Wir waren ein halbes Jahr zusammen, dann hatte ich einen Mann kennengelernt. Sie ist jetzt aber auch schon drei Jahre mit einer Frau zusammen.“

 

 

„Ein tolles Erlebnis“, meint Franco und kurz darauf lächelt er, „sei mir nicht böse, aber ich stecke jetzt schon so lange in dir drin, ich muss was loswerden.“

 

Es amüsiert mich, dass ich das die ganze Zeit über als einen Normalzustand empfunden habe. Franco dreht mich auf den Rücken und stützt sich mit den Ellbogen neben meinen Kopf ab. Unsere Köpfe liegen dicht aneinander und wir sehen uns an. Franco scheint gerade auf die ruhige Nummer zu stehen, sonst knallt er mich immer richtig durch.

 

„Du verhütest echt nicht?“

 

„Nein“

 

„Und wenn etwas passiert?“

 

„Es darf nichts passieren.“

 

„Ja gut, bis jetzt bin ich auch immer in deinem Po gekommen.

 

„Und so machen wir das auch weiterhin.“

 

„Ich habe jetzt aber Lust in deiner Muschi zu kommen.“

 

„Das kann ich verstehen, aber das Risiko ist zu groß.“

 

„Wir können es auch darauf ankommen lassen, ich stehe auf Risiko.“

 

„Du musst wissen, was du tust. Ich liege unter dir, ich kann dich nicht davon abhalten.“

 

An Franco‘s Grinsen erkenne ich, er macht nur Spaß. Seine Bewegungen werden fließender. Mit seinem Geschwafel über Verhütung hat er mich heiß gemacht, ich stelle mir vor, dass er tatsächlich in mir kommt.

 

„Ich komme gleich“, kündig er an. Das gibt mir den Rest und ich stehe kurz davor und stöhne ebenfalls: „Ich auch.“

 

Pures Entsetzen steht in seinen Gesicht geschrieben und ich ahne, er weiß nicht, wofür er sich entscheiden soll. Abbrechen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern und mich dadurch leer ausgehen zu lassen, oder weiter machen, um zum ersten Mal gemeinsam zu kommen, allerdings mit dem Risiko, dass wir in nächster Zeit in einem Baby-Katalog stöbern?

 

Geschrieben

Ralf deine Geschichten gefallen mir

Geschrieben

Spannend und interessant geschrieben, der Schluss ist ganz gut haha 👍🏻😁

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