AsienMILF

[st****]

Teil 1

Vor einigen Jahren (2014) war ich auf einer Geschaeftsreise in Hongkong unterwegs. Mein Bekannter Mike in Bangkok schlug vor ich sollte ihn doch auf dem Rueckflug einfach besuchen kommen. So entschied ich mich 1 Woche Urlaub zu nehmen und in Bangkok vorbeizuschauen. Ich nahm den Flug am Freitag Nachmittag und traf gegen abend in Bangkok ein. Mike hatte mir vorgeschlagen bei ihm zu wohnen, was ich aber hoeflich ausgeschlagen hatte. Ich buchte kurzerhand ein guenstiges, zentral gelegendes Hotel und kam dann nach 1.5 Stunden Fahrt in der Sukhumvit an. Es schienen einige Faktoren zusammenzutreffen; Freitag, Monatsende; also auch Zahltag und es regnete wie aus Kuebeln, somit versuchte ich den Verkehr zu akzeptieren. Ich kam im Hotel an, wurde dort freundlich informiert das meine gebuchte Zimmerkategorie leider nicht verfuegbar waere und ob es mir etwas ausmachen wuerde einen ‘Upgrade’ anzunehmen. Ich stimmte laechelnd zu, und schon hatte ich die Schluesselkarte in der Hand und machte mich auf den Weg zum Zimmer. Towerwing, 24. Stockwerk, oeffnete die Tuer und war ueberrascht als ich das grosse Zimmer betrat, bemerkte aber sofort das fehlende Bett. 30 Sekunden spaeter war das aber auch geloest denn im naechsten Raum befand sich das Schlafzimmer und ich hatte somit eine nette Suite fuer die Woche zur Verfuegung.

Ich stellte meinen Koffer ab und ging noch auf eine kurze Erkundungstour durch den grossen Hotelkomplex. Das Hotel war schon in die Jahre gekommen, aber doch sauber und mit meiner Suite wollte ich auch nicht meckern. Auf der 3. Etage bemerkte ich das Schild ‘Healthclub’ und ging hinein. An der Rezeption sass ein junger Mann und ich fragte ihn nach den Details. Er erklaerte mir das dieses das Gym waere, was ich als Gast umsonst inkl Saunabesuch taeglich nutzen kann, jedoch um 22.00 Uhr geschlossen wuerde. Er bemerkte weiterhin das ich auch eine Massage buchen koennte, das waere bis Mitternacht moeglich. Ich laechelte und verneinte und er fuegte hinzu, das die Massage auch auf den Zimmern moeglich waere. Ich sagte Ihm ich wuerde mir es ueberlegen da ich gerade aus Hongkong gekommen waere und noch einige Tage hier sein wuerde und steckte die Visitenkarten die er mir anbot in meine Hose.

Ich nahm noch einen kurzen Imbiss und begab mich zur Nachtruhe.

Mit Mike hatte ich vereinbart das wir uns am Samstag zum Lunch treffen wuerden, sodass ich den Samstagmorgen gemaechlich angehen lassen konnte.

Ich traf mich mit Mike im Emporium Shopping Center und wir hatten Lunch in einem der vielen Restaurants. Mike hatte hier in den Emporium Suites ein Apartment was er nutzte. Wir erzaehlten uns etwas und tauschten Neuigkeiten aus. Er sagte das er einige Gaeste am Abend zu einer kleinen Party eingeladen haette und ich sollte doch vorbeischauen. Also, sagte ich fuer 19.00 Uhr zu und wir verabschiedeten uns.

Ich traf ca 30 Minuten zu spaet ein und es waren schon die meisten Gaeste eingtroffen. Gemischtes Publikum zwischen Maennlein und Weiblein und Alterklassen so zwischen 30 und 55 Jahren. Ich bereitete mir einen Vodka Tonic und begab mich unter die Gruppe, stellte mich vor und verweilte bei den jeweiligen Smalltalks. Schnell stellte sich etwas Langeweile ein und ich ging zur Ecke mit der Sitzgruppe. Dort bemerkte ich eine Dame und setzte mich gegenueber, laechelte und sagte ‘Hallo’. Der Gruss wurde ebenso freundlich widergegeben. Die Dame war ca Anfang 50 so schaetzte ich, trug ein dunkelblaues, kurzes Kleid das viel Beinfreiheit zeigte und schwarze offene Highheels. Sie bemerkte meinen Blick auf die Beine und versuchte das Kleid etwas ueber die Beine zu ziehen. Da ich nicht sofort als Spanner auffallen wollte trat ich die Flucht nach vorne an. Ich stand auf, zeigte auf ihr leeres Glas und fragte ob ich ihr beim Auffuellen behilflich sein konnte. Sie bejahte und ich machte mich auf den Weg um ihr den gewuenschten Gin Tonic zu mixen. An der Bar traf ich auf Mike und fragte ihn nach der Dame. Er schaute kurz hinueber und sagte ‘Achso, die. Die macht meine Versicherungen, da wir gestern einen Abschluss hatten habe ich sie einfach eingeladen, ich kenne sie persoenlich nicht naeher’. Ich kehrte zur Sitzecke zurueck, stellte ihr das gewuenschte Getraenk auf den Tisch, deutete eine Verbeugung an und stellte mich kurz vor.

Und so kamen wir ins Gespraech. Ihr Name war Jamichi, Halb Japanerin und Halb Thai, sagte sie waere im Ruhestand, wuerde aber weiterhin im Versicherungswesen taetig sein und sei ledig. Ich erzaehlte das ich hier zu Besuch waere. Waehrend des Gespraeches konnte ich sie auch etwas besser in Betracht nehmen, mir viel der dunkle Nagellack auf, beidseitig an Haenden und Fuessen. Es war mir nicht gelungen zu erkennen ob sie Nylons trug. Es konnte ebenso gut der Teint Ihrer Haut sein. Mittlerweile hatte ich uns schon drei weitere Drinks gemixt und da wir keine von den anwesenden Gaesten persoenlich kannten blieben wir bei unserem Gespraech. Sie fragte nach meinen Hotel und war ueberrascht das ihr Apartement nur 5 Autominuten vom Hotel entfernt sei. Es war mittlerweile schon nach 22.00 Uhr und sie bemerkte das sie sich jetzt auf den Weg nach Hause machen wuerde. Ich erwiderte das ich auch nicht mehr lange bleiben wuerde. Sie bot mir dann an mich bei meinem Hotel abzuliefern da es auf dem Weg waere. Ich stimmte dankend zu, wir verabschiedeten uns von Mike und nahmen den Lift nach unten. Dort angekommen mussten wir einen weiteren Lift zu Parkgarage suchen und ich bemerkte das sie recht langsam ging. Daraufhin angesprochen sagte sie, ‘sie waere etwas beschwipst da die Drinks doch recht gut gemixt waren, es gehe ihr aber gut. Beim Auto angekommen, weisser BMW 316, fragte ich ob sie kein Problem haette mit Alkohol zu fahren und sie entgegenete das dieses hier nicht so strikt waere und der Weg zum Hotel ging ueber kleine Nebenstrassen, also keine Kontrolle zu befuerchten.

Es dauerte auch nicht lange und wir fuhren beim Hotel vor. Ich fragte ob ich sie noch zu einem letzten Drink an der Bar einladen koennte und zu meiner Ueberraschung bejahte sie. Wir stellten den Wagen in der Tiefgarage ab und machten uns auf den Weg zur Bar und suchten uns eine nette Ecke und setzten uns. Ein Pianist machte sich positiv am Piano bemerkbar und es ging weiter mit den Drinks. Na ja, einigermassen trinkfest schien sie zu sein.

Das sie etwas naeher neben mir sass bemerkte ich jetzt doch das sie Nylons trug. Man konnte die Naehte an der Zehen sehen. Sie fragte ob etwas nicht stimmte und ich erklaerte Ihr die Sache mit den Nylons und das es fuer mich immer eine Augenweide waere schoene Beine in Nylons und Heels zu

Vor einigen Jahren (2014) war ich auf einer Geschaeftsreise in Hongkong unterwegs. Mein Bekannter Mike in Bangkok schlug vor ich sollte ihn doch auf dem Rueckflug einfach besuchen kommen. So entschied ich mich 1 Woche Urlaub zu nehmen und in Bangkok vorbeizuschauen. Ich nahm den Flug am Freitag Nachmittag und traf gegen abend in Bangkok ein. Mike hatte mir vorgeschlagen bei ihm zu wohnen, was ich aber hoeflich ausgeschlagen hatte. Ich buchte kurzerhand ein guenstiges, zentral gelegenses Hotel und kam dann nach 1.5 Stunden Fahrt in der Sukhumvit an. Es schienen einige Faktoren zusammenzutreffen; Freitag, Monatsende also auch Zahltag und es regnete wie aus Kuebeln, also versuchte ich den Verkehr zu akzeptieren. Ich kam im Hotel an, wurde dort freundlich informiert das meine gebuchte Zimmerkategorie leider nich verfuegbar waere und ob es mir etwas ausmachen wuerde einen ‘Upgrade’ anzunehmen. Ich stimmte laechelnd zu, und schon hatte ich die Schluesselkarte in der Hand und machte mich auf den Weg ins Zimmer. Towerwing, 24. Stockwerk, oeffnete die Tuer und war ueberrascht als ich das grosse Zimmer betrat, bemerkte aber sofort das fehlende Bett. 30 Sekunden spaeter war das aber auch geloest den im naechsten Raum befand sich das Schlafzimmer und ich hatte somit eine nette Suite fuer die Woche zur Verfuegung.

Ich stellte meinen Koffer ab und ging noch auf eine kurze Erkundungstour durch den grossen Hotelkomplex. Das Hotel war schon in die Jahre gekommen, aber doch sauber und mit meiner Suite wollte ich auch nicht meckern. Auf der 3. Etage bemerkte ich das Schild ‘Healthclub’ und ging hinein. An der Rezeption sass ein junger Mann und ich fragte ihn nach den Details. Er erklaerte mir das dieses das Gym waere, was ich als Gast umsonst incl Saunabesuch taeglich nutzen kann, jedoch um 22.00 Uhr geschlossen wuerde. Er bemerkte weiterhin das ich auch eine Massage buchen koennte, das waere bis Mitternacht moeglich. Ich laechelte und verneinte und er fuegte hinzu, das die Massage auch auf den Zimmern moeglich waere. Ich sagte Ihm ich wuerde mir es ueberlegen da ich gerade aus Hongkong gekommen waere und noch einige Tage hier sein wuerde und steckte die Visitenkarten die er mir anbot in meine Hose.

Ich nahm noch einen kurzen Imbiss und begab mich zur Nachtruhe.

Mit Mike hatte ich vereinbart das wir uns am Samstag zum Lunch treffen wuerden, sodass ich den Samstagmorgen gemaechlich angehen lassen konnte.

Ich traf mich mit Mike im Emporium Shopping Center und wir hatten Lunch in einem der vielen Restaurants. Mike hatte hier in den Emporium Suites ein Apartment was er nutzte. Wir erzaehlten uns etwas und tauschten Neuigkeiten aus. Er sagte das er einige Gaeste am Abend zu einer kleinen Party eingeladen haette und ich sollte doch vorbeischauen. Also, sagte ich fuer 19.00 Uhr zu und wir verabschiedeten uns.

Ich traf ca 30 Minuten zu spaet ein und es waren schon die meisten Gaeste eingtroffen. Gemischtes Publikum zwischen Maennlein und Weiblein und Alterklassen so zwischen 30 und 55 Jahren. Ich bereitete mir ein Viodka Tonic und begab mic hunter die Gruppe, stellte mich vor und verweilte bei den jeweiligen Smalltalks. Schnell stellte sich etwas Langeweile ein und ich ging zur Ecke mit der Sitzgruppe. Dort bemerkte ich eine Dame und setzte mich gegenueber, laechelte und sagte ‘Hallo’. Der Gruss wurde ebenso freundlich widergegeben. Die Dame war ca Anfang 50, trug ein dunkelblaues, kurzes Kleid das viel Beinfreiheit zeigte und schwarze offene Highheels. Sie bemerkte meinen Blick auf die Beine und versuchte das Kleid etwas ueber die Beine zu ziehen. Da ich nicht sofort als Spanner auffallen wollte trat ich die Flucht nach vorne an. Ich stand auf, zeigte auf ihr leeres Glas und fragte ob ich ihr beim Auffuellen behilflich sein konnte. Sie bejahte und ich machte mich auf den Weg um ihr den gewuenschten Gin Tonic zu mixen. An der Bar traf ich auf Mike und fragte ihr nach der Dame. Er schaute kurz hinueber und sagte ‘Achso, die. Die macht meine Versicherungen, da wir gestern einen Abschluss hatten habe ich sie einfach eingeladen, ich kenne sie persoenlich nicht naeher’. Ich kehrte zur Sitzecke zurueck, stellte ihr das gewuenschte Getraenk auf den Tisch, deutete eine Verbeugung an und stellte mich kurz vor.

Und so kamen wir ins Gespraech. Ihr Name war Jamichi, Halb Japanerin und Halb Thai, sagte sie waere im Ruhestand, wuerde aber weiterhin im Versicherungswesen taetig sein und sei ledig. Ich erzaehlte das ich hier zu Besuch waere. Waehrend des Gespraeches konnte ich sie auch etwas besser in Betracht nehmen, mir viel der dunkle Nagellack auf, beidseitig and Haenden und Fuessen. Es war mir nicht gelungen zu erkennen ob sie Nylons trug. Es konnte ebenso gut der Teint Ihrer Haut sein. Mittlerweile hatte ich uns schon drei weitere Drinks gemixt und da wir keine Leute persoenlich kannten blieben wir bei unserem Gespraech. Sie fragte nach meinen Hotel und war ueberrascht das ihr Apartement nur 5 Autominuten vom Hotel entfernt sei. Es war mittlerweile schon nach 22.00 Uhr und sie bemerkte das sie sich jetzt auf den Weg nach Hause machen wuerde. Ich erwiderte das ich auch nicht mehr lange zu bleiben wuerde. Sie bot mir dann an mich bei meinem Hotel abzuliefern da es auf dem Weg waere. Ich stimmte dankend zu, wir verabschiedeten uns von Mike und nahmen den Lift nach unten. Dort angekommen mussten wir einen weiteren Lift zu Parkgarage suchen und ich bemerkte das sie recht langsam ging. Daraufhin angesprochen sagte sie, ‘sie waere etwas beschwipst das die Drinks doch recht gut gemixt waren, es gehe ihr aber gut. Beim Auto angekommen, weisser BMW 316, fragte ich ob sie kein Problem haette mit Alkohol zu fahren und sie entgegenete das dieses hier nicht so strikt waere und der Weg zum Hotel ging ueber kleine Nebenstrassen, also keine Kontrolle zu befuerchten.

Es dauerte aich nicht lange und wir fuhren beim Hotel vor. Ich fragte ob ich sie noch zu einem letzten Drink an der Bar einladen koennte und zu meiner Ueberraschung bejahte sie. Wir stellten den Wagen in der Tiefgarage ab und machten uns auf den Weg zur Bar und suchten un seine nette Ecke und setzten uns. Ein Pianist machte sich positive am Piano bemerkbar und es ging weiter mit den Drinks. Na ja, einigermassen trinkfest schien sie zu sein.

Das sie jetzt etwas naeher neben mir sass bemerkte ich jetzt doch das sie Nylons trug. Man konnte die Naehte an der Zehen sehen. Sie fragte ob etwas nicht stimmte und ich erklaerte Ihr die Sache mit den Nylons und das es fuer mich immer eine Augenweide waere schoene Beine in Nylons und Heels zu betrachten. Sie erklaerte mir das sie die Struempfe in einem speziellen Shop kaufen wuerde, da diese besonders duenn seien, was bei diesem Wetter sehr zum Vorteil waere wegen der Hitzeperioden. Der Nachteil sei jedoch der hohe Preis bzw. wuerden sie schnell reissen.

Ploetzlich fragte sie mich ob ich schone eine Massage genossen haette. Ich verneinte und sie meinte das dieses eigentlich zum Pflichtprogramm in Bangkok gehoere. Ich fragte wie sie zu diesem Thema steht und sie erzaehlte mir das sie Massagen gerne hat und diese regelmaessig nehmen wuerde. Jedoch haette sie noch keinen Masseur gehabt da dieses in Thailand nicht zur Regel gehoeren wuerde, da erstens die meisten maennlichen Masseure sich um Touristenmaenner kuemmern wuerden, und zweitens wuerde sie sich nicht trauen in solch ein Etablissment zugehen, und zu Hause ging das schon gar nicht.

Ich erzaehlte Ihr das die Moeglichkeit der Massage hier im Hotel gegeben waere und der Masseur gar nicht ‘gay’ wirken wuerde. Ich sagte ganz einfach, wenn sie das ausprobieren wolle, wuerde ich ihr gern mein Zimmer zur Verfuegung stellen. Sie kicherte und sagte sie wuerde es sich fuer das nachste Mal ueberlegen. Ich zog die Visitenkarten aus der Hosentasche und waehlte die Nummer. Es meldete sich diesmal eine Frauenstimme und ich fragte ob ich eine Massage auf das Zimmer bestellen koennte. Sie fragte nach dem Namen und Zimmernummer, Oel oder Thai Massage und 1 oder 2 Stunden und es wurde erfragt ob man eine Dame oder einen Herrn wuensche. Ich bestellte dann die letztere Version und sagte das es noch eine halbe Stunde dauern wuerde bis ich wieder auf dem Zimmer sei.

Jamichi hatte gar nicht so richtig verstanden was denn los war und ich sagte das ich gerade ihre Massage gebucht haette. Anfaenglich wehrte sie etwas ab, was aber nicht wirklich ernsthaft durchkam. Ich unterschrieb gerade den Rechnungsbeleg und wir machten uns auf den Weg zum Zimmer. Im Lift fragte sie ob mir etwas ausmachen wuerde wenn sie sich nicht als Thailaenderin zu erkennen geben moechte.

Ich sagte das wuerde mir nichts ausmachen.

Auf dem Zimmer angekommen fragte sie ob sie sich duschen koennte. Ich zeigte Ihr das Badezimmer und holte Ihr einen Bademantel aus dem Schrank. Waehrend sie im Bad duschte, ging ich zur Minibar und mixte uns noch einen weiteren Drink. Sie kam aus dem Bad, nahm den Drink herzlich entgegen und vermerkte das sie jetzt den Alkohol doch schon spueren wuerde. Wie sie so ohne Heels vor mir stand viel mir auf das es sich eher um eine kleine Person handelte, so um 160 cm.

Sie sass auf dem Bett als es leicht an der Tuer klopfte. Ich ging durch den Wohnbereich und oeffnete die Tuer.

Vor mir stand der junge Herr von der Rezeptions des Health Clubs. Er wirkte aehnlich ueberrascht. Ich fuehrte ihn zum Schlafzimmer. Als er Jamichi sah, kombinierte er und meinte wir waeren beide aus Hongkong hier zum Urlaub. Jamichi bejahte sofort in englisch und damit war dann auch die Sache mit der Thai Indentitaet vom Tisch.

Er hatte ein grossen braunes Tuch, was er auf dem Bett ausbreitete, einige Handtuecher und recht lieblich dueftende Oele. Er fragte nach heissem Wasser und ich zeigte auf das Bad. Ich sagte Jamichi ich waere im Wohnbereich um Musik zu hoeren, wuerde aber gleich duschen und muesste dann nochmal kurz durch das Schlafzimmer.

Dann liess ich die beiden allein. Die Massage war fuer 1.5 Stunden gebucht. Nach ca 30 Minuten ging ich leise ins Schlafzimmer was jetzt stark abgedunkelt war und ging ins Bad zum Duschen. Jamichi lag auf dem Bauch, mit Handtuch abgedeckt und der Masseur beschaeftigte sich mit Ihrem Ruecken und Nacken. Im Badezimmer hing ihre Kleidung und standen ihre Highheels. Ich konnte nicht umhin ihre Nylons ueber meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde sofort hart, ging aber dann in die Dusche.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam lag Jamichi auf dem Ruecken, ihre Augen mit einem Handtuch abgedeckt und der Brustbereich mit einem Badetuch bedeckt. Der Masseur hatte gerade ihr rechtes Bein angewinkelt und massierte ihren Oberschenkel. Mann hatte freien Blick auf die Fotze, weche komplett rasiert war. Ich ging wieder in den Wohnbereich und schaute mir das Sportprogramm an.

Nach ca. weiteren 30 Minuten kam der Masseur in den Wohnbereich und fragte ob er denn die Dame auch ficken sollte? Ich war etwas ueberrascht, besann mich aber darauf das er wohl meinte das Jamichi meine Partnerin waere. Ich fragte ihn ob er die Dame gefragt haette. Er sagte er wollte erst mit  mir sprechen haette aber den Eindruck die Dame haette nichts dagegen. Ich gab ihm dann meine Zustimmung und widmete mich wieder dem Sportprogramm. Gute Schauspielleistung meinerseits. Jetzt hatte ich bereits einen Staender unter dem Bademantel.

Ich wartete 10 Minuten und dann schaute ich unauffaellig durch den Tuerspalt ins Schlafzimmer. Ich hatte jetzt den Wohnbereich auch soweit abgedunkelt das meine Voyertaetigkeit verborgen blieb.

Der Masseur war gerade dabei und saugte an ihren Bruesten die recht gross fuer eine Asiatin wirkten, es war aber leider schlecht erkennbar.

10 Minuten spaeter riskierte ich den zweiten Blick. Der Masseur hatte ihre Beine auf seinen Schultern liegen und fickte sie bereits in recht schnellem Tempo. Man konnte sie stoehnen hoeren, obwohl sie sich allem Anschein nach Muehe gab leise zu sein.

Weitere 10 Minuten verstrichen und ich sah wie Jamichi auf dem Masseur sass. Ihre  langsamen Bewegungen erinnerten mich an einen Bauchtanz. Der Massuer hatte zwei Kissen im Ruecken und saugte an den Titten, die man jetzt gut erkennen konnte. Ich war uebberrascht von der Groesse, die konnten sich mit deutschen Masstaeben schon messen lassen und der Masseur schien seine Freude daran zu haben.

Somit ueberliess ich den beiden ihren Spass.

Nach 20 Minuten kam der Masseur aus dem Schlafzimmer, hatte sein Koerbchen mit Utensilien zusammengepackt und fragte ob ich bar zahle oder es auf das Zimmer schreiben liess. Ich entschied mich fuer Letzteres und gab ihm noch ein grosszuegiges Trinkgeld.

Ich schaute ins Schlafzimmer was leer war und dachte mir das Jamichi im Bad ist und sich wieder angekleidet oder anderweitig frisch machen wuerde.

Kurz darauf erschien sie im Wohnraum im Bademantel hatte jedoch ihre Heels wieder angelegt. Sie laechelte und sagte das sie mich gerne als Dankeschoen massieren wolle. Ich legte mich auf das Bett, noch immer mit dem Bademantel bekleidet. Sie setzte sich auf den Bettrand und begann langsam meine Oberschenkel zu streicheln und schob dabei den Bademantel etwas hoeher. Nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Fingernaegel an meinem Sack, den ich nochmals waehrend der Dusche rasiert hatte. Sie oeffnete jetzt den Bademantel und mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Ich streichelte ueber den Schoss und sagte das sie es gut fand das ich rasiert waere. Sie haette jedoch einen groesseren Schwanz erwartet. Ich sagte Ihr das ich im mitlleren Durchschnitt laege, aber da dort wesentlich groessere Exemplare in der Welt ihr Unwesen treiben wuerde. Sie laechelte und sagte, auf alle Faelle sei es mehr als beim Masseur.

Sie masturbierte jetzt leicht und langsam waehrend wir uns weiter unterhielten, stand aber mit dem Ruecken zu mir leicht uebergebeugt. Langsam fuehrte ich meine Hand unter ihren Bademantel und bemerkte das sie sich die Nylons wieder angezogen hatte. Das erregte mich noch mehr. Ich schob meine Hand weiter nach oben und massierte ihre Fotze die blank rasiert war. Ploetzlich stroemte ein warmes Nass ueber meine Hand und es wurde mir allmaehlich klar das der Masseur sie blank gefickt hatte und sie gerade etwas auslief. Das machte mich noch mehr an waehrend ich weiter an ihrer nassen Fotze spielte, welche etwas fleischig war und gut eine Hand fuellte und sich sich ideal zum Abgreifen eignete. Das sie immer noch auslief, verschwand jetzt langsam der Gedanke sie zu ficken. Ich wollte da nicht der zweite im Glied sein.

Es gefiel ihr jedoch das ihre Fotze bearbeitet wurde und sie zog sich jetzt den Bademantel aus. Sofort vielen mir die Wahnsinnstitten auf. Super gross und stark haengend, einfach supergeile Euter die ich so bei einer Asiatin noch nicht gesehen hatte. Sofort zog ich sie zu mir und sie setzte sich auf mich und rieb ihre nasse Fotze durch ihre Strumpfhose an meinem Schwanz. Die beiden grossen Brueste wurden von mir bearbeitet und ihre Brustwarzen wurden sofort mega hart. Die Brueste waren fleischig, schwer aber natuerlich, kein Silikon, die rechte schien leicht kleiner was aber nicht auffiel und hatte eine grosse Narbe, was das Spiel aber nicht beintraechtigen sollte.

 

Sie setzte sich jetzt auf den Bettrand und wichste mich haerter und schneller. Ich wurde so geil das ich alle guten Vorsaetze ueber Bord warf und ihr sagte das ich sie unbedingt ficken muesste.

Sie verneinte und meinte das wuerde sich nicht gehoeren da sie ja bereits das Vergnuegen gehabt haette. Also beschaeftigte sie sich weiter mit meinem Schwanz und strich mit ihren langen Fingernaegeln leicht darueber. Jedesmal wenn ich mich verkrampfte und auf den Abschuss vorbereitete, hoerte sie auf und liess mich zappeln, das ging jetzt schon eine Weile und ich wurde tierisch geil. Waehrendessen hielt sie ‘small talk’ als waeren wir beim Nachmittagstee. War lange verheiratet mit einem asiatischen Geschaeftsmann, der liess sie dann sitzen und nahm sich eine juengere, das sie wenig Sex-Erfahrungen haette, lieber Sex mit Europaern als mit Asiaten haette, sich aber nicht richtig trauen wuerde und das hier auch nicht ausleben koennte. Ihr Wunsch waere es einmal einen richtig grossen Schwanz zu verwoehnen, so wie man es in den diversen Pornos sieht.

Nachdem sie nach meinem Alter fragte erzaehlte sie mir das sie 1953 geboren waere. Waehrend ich kurz nachrechnete wurde mir bewusst das sie bereits 61 Jahre alt war. Ihrem Aussehen nach haette ich jede Wette verloren.

Als mir das Alter bewusst wurde, konnte ich nicht mehr zurueckhalten und ich kam mit einem lauten Stoehnen und mit einem heissen Schwall Sahne ueber ihre Hand. Sie wichste immer schneller und haerter weiter sodass ich fast noch einmal zu einem zweiten Orgasmus gekommen waere. Als ich dann nach Luft ringend auf dem Bett lag, liess sie von mir ab.

Sie ging ins Badezimmer, wusch sich die Haende, zog ihr blaues Kleid ueber und verabschiedete sich.

Es war bereits gegen drei Uhr morgens und ich stimmte zu. Ich begleitet sie zur Tuer, kurzen Wangenkuss und schon war es so als haette dieses Erlebnis gar nicht stattgefunden. Zurueck im Badezimmer fiel mir auf das sie Ihren BH und Slip zurueckgelassen hatte.

Ich begab mich zur Nachtruhe und wunderte mich was in die naechsten Tage noch auf mich zukommen wuerde.

 

 

 

 

betrachten. Sie erklaerte mir das die Struempfe in einem speziellen Shop kaufen wuerde, da diese besonders duenn sein wuerden, was bei diesem Wetter sehr zum Vorteil sei. Der Nachteil sei jedoch der hohe Preis bzw. Wuerden schnell reissen.

Ploetzlich fragte sie mic hob ich schone eine Massage genossen haette. Ich verneinte und sie meinte das dieses eigentlich zum Pflichtprogramm in Bangkok gehoere. Ich fragte wie sie zu diesem Thema steht und sie erzaehlte mir das sie Massagen gerne hat und diese regelmaessig nehmen wuerde. Jedoch haette sie noch keinen Masseur gehabt da dieses in Thailand nicht zur Regel gehoeren wuerde, da erstens die meisten maennlichen Masseure sich um Touristenmaenner kuemmern wuerden, und zweitens wuerde sie sich nicht trauen in solch ein Etablissment zugehen, und zu Hause ging das schon gar nicht.

Ich erzaehlte Ihr das die Moeglichkeit der Massage hie rim Hotel gegeben waere und der Masseur gar nicht ‘gay’ gewirkt haette. Ich sagte ganz einfach, wenn sie das ausprobieren wollte, ich gern mein Zimmer zu Verfuegung stellen wuerde. Sie kicherte und sagte sie wuerde es sich fuer das nachste Mal ueberlegen. Ich zog die Visitenkarten aus der Hosentasche und waehlte die Nummer. Es meldete sich diesmal eine Frauenstimme und fragte ob ich eine Massage auf das Zimmer bestellen koennte. Sie fragte nach dem Namen und Zimmernummer, Oel oder Thai Massage und 1 oder 2 Stunden und es wurde erfragt ob man eine Dame oder Herrn wuensche. Ich bestellte dann die letztere Version und sagte das es noch eine halbe Stunde dauern wuerde bis ich wieder auf dem Zimmer sei.

Jamichi hatte gar nicht so richtig verstanden was denn los war und ich sagte das ich gerade ihre Massage gebucht haette. Anfaenglich wehrte sie etwas ab, was aber nicht wirklich ernsthaft durchkam. Ich unterschrieb gerade den Rechnungsbeleg und wir machten uns auf den Weg zum Zimmer. Im Lift fragte sie ob mir etwas ausmachen wuerde wenn sie sich nicht als Thailaenderin zu erkennen geben moechte.

Ich sagte das wuerde mir nichts ausmachen.

Auf dem Zimmer angekommen fragte sie ob sie sich duschen koennte. Ich zeigte Ihr das Badezimmer und holte Ihr einen Bademantel aus dem Schrank. Waehrend sie im Bad duschte, ging ich zur Minibar und mischte uns noch einen weiteren Drink. Sie kam aus dem Bad, nahm den Drink herzlich entgegen und bemerkte das sie jetzt den Alkohol doch schon spueren wuerde. Wie sie so ohne Heels vor mir stand viel mir auf das es sicher eher um eine kleine Person handelte, so um 160 cm.

Sie sass auf dem Bett als es leicht an der Tuer klopfte. Ich ging durch den Wohnbereich und oeffnete die Tuer.

Vor mir stand der junge Herr von der Rezeptions des Health Clubs. Er wirkte aehnlich ueberrascht. Ich fuehrte ihn zum Schlafzimmer. Al ser Jamichi sah, kombinierte er sofort und meinte wir waeren beide aus Hongkong hier zum Urlaub. Jamichi bejahte sofort in englisch und damit war dann auch die Sache mit der Thai Indentitaet vom Tisch.

Er hatte ein grossen braunes Touch, was er auf dem Bett ausbreitete, einige Tuecher und recht leiblich dueftente Oele. Er fragte nach heissen Wasser und ich zeigte auf das Bad. Ich sagte Jamichi ich waere im Wohnbereich um Musik zu hoeren, wuerde aber gleich duschen und muesste dann nochmal kurz durch das Schlafzimmer.

Dann liess ich die beiden allein. Die Massage war fuer 1.5 Stunden gebucht. Nach ca 30 Minuten ging ich leise ins Schlafzimmer was jetzt stark abgedunkelt war und ging ins Bad zum Duschen. Jamichi lag auf dem Bauch, mit Handtuch abgedeckt und der Masseur beschaeftigte sich mit Ihrem Ruecken und Nacken. Im Badezimmer hing ihre Kleidung und standen ihre Highheels. Ich konnte nicht umhin mit ihren Nylons mir meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde sofort hart, ging aber dann in die Dusche.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam lag Jamichi auf dem Ruecken, ihre Augen mit einem Handtuch abgedeckt und der Brustbereich mit einem Badetuch bedeck. Der Masseur hatte gerade ihr rechtes Bein angewinkelt und massierte ihren Oberschenkel. Mann hatte freien Blick auf die Fotze, weche komplett rasiert war. Ich gin wieder in den Wohnbereich und schaute mir das Sportprogramm an.

Nach ca. weiteren 30 Minuten kam der Masseur in den Wohnbereich und fragte ob er denn die Dame auch ficken sollte? Ich war etwas ueberrascht, besann mich aber darauf das er wohl meinte das Jamichi meine Partnerin waere. Ich fragte ihn ob er die Dame gefragt haette. Er sagte er wollte erst mit  mir sprechen haette aber den Eindruck die Dame haette nichts dagegen. Ich gab ihm dann meine Zustimmung und widmete mich wieder den Sportprogramm. Gute Schauspielleistung meinerseits. Jetzt hatte ich bereits einen Staender unter dem Bademantel.

Ich wartete 10 Minuten und dann schaute ich unauffaellig durch den Tuerspalt ins Schlafzimmer. Ich hatte jetzt den Wohnbereich auch soweit abgedunkelt das meine Voyertaetigkeit verborgen blieb.

Der Masseur war gerade dabei und saugte an ihren Bruesten die recht gross fuer eine Asiatin wirkten, es war aber leider schlecht erkennbar.

Als ich den zweiten Blick riskierte hatte der Masseur ihre Beine auf seinen Schultern liegen und fickte sie bereits in recht schnellem Tempo. Man konnte sie stoehnen hoeren, obwohl sie sich allem Anschein nach Muehe gab leise zu sein.

Beim dritten Blick sass Jamichi mittlerweile auf dem Masseur und hatte ein langesamen Temp was mich an einen Bauchtanz erinnerte angeschlagen. Der Massuer hatte zwei Kissen im Ruecken und saugte an den Titten, die man jetzt gut erkennen konnte. Ich war uebberrascht von der Groesse, die konnten sich mit deutschen Masstaeben schon messen und der Masseur schien seine Freude daran zu haben.

Somit ueberliess ich den beiden ihren Spass.

Nach 20 Minuten kam der Masseur aus dem Schlafzimmer, hatte sein Koerbchen mit Utensilien zusammen gepackt und fragte ob ich bar zahle oder es auf das Zimmer schreiben liess. Ich entschied mich fuer Letzteres und gab ihm noch ein grosszuegiges Trinkgeld.

Ich schaute ins Schlafzimmer was leer war und dachte mir das Jamichi im Bad ist und sich wieder ankleidet oder anderweitig frisch macht.

Kurz darauf erschien sie im Wohnraum im Bademantel hatte jedoch ihre Heels wieder angelegt. Sie laechelte und sagte das sie mich gerne als Dankeschoen massieren wollte. Ich legte mich auf das Bett, noch immer mit dem Bademantel bekleidet. Sie setzte sich auf den Bettrand und begann langsam meine Oberschenkel zu streicheln und schob dabei den Bademantel etwas hoeher. Nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Fingernaegel an meinem Sack, den ich nochmals waehrend der Dusche rasiert hatte. Sie oeffnete jetzt den Bademantel und mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Ich streichelte ueber den Schoss und sagte das sie gut fand das ich rasiert waere. Sie haette jedoch einen groesseren Schwanz erwartet. Ich sagte Ihr das ich im mitlleren Durchschnitt laege, aber da dort wesentlich groessere Exemplare in der Welt ihr Unwesen treiben wuerde. Sie laechelte und sagte, auf alle Faelle sei es mehr als beim Masseur.

Sie mmasturbierte jetzt leicht und langsam waehrend wir uns weiter unterhielten, stand aber mit dem Ruecken zu mir leicht uebergebeugt. Langsam fuehrte ich meine Hand uneter ihren Bademantel und bemerkte das sie sich die Nylons wieder angezogen hatte. Das erregte mich sofort noch mehr. Ich schob meine Hand weiter nacho ben und massierte ihre Fotze die blank rasiert war. Ploetzlich stroemte ein warmes Nass ueber meine Hand und es wurde mir allmaehlich klar das der Masseur sie blank gefickt hatte und sie gerade etwas auslief. Das machte mich noch mehr an waehrend ich weiter an ihrer nassen Fotze spielte, welche etwas fleischig war und gut eine Hand fuellte und sich sich ideal zum Abgreifen eignete. Das sie immer noch auslief, verschwand jetzt langsam der Gedanke sie zu ficken. Ich wollte da nicht der zweite im Glied sein.

Es gefiel ihr jedoch das ihre Fotze bearbeitet wurde und sie zig sich jetzt den Bademantel aus. Sofort vielen mir die Wahnsinnstitten auf. Super gross und stark hanegend, einfach supergeile Euter die ich so bei einer Asiatin noch nicht gesehen hatte. Sofort zog ich sie zu mir und sie setzte sich sofort auf mich und rieb ihre nasse Fotze durch ihre Strumpfhose an meinem Schwanz. Die beiden grossen Brueste wurden von mir bearbeitet und ihre Brustwarzen wurden sofort mega hart. Die Brueste waren fleischig, schwer aber natuerlich. Kein Silikon, die rechte schien leicht Kleiner was aber nicht auffiel und hatte eine grosse Narbe, was das Speil aber nicht beintraechtigen sollte.

 

Sie setzte sich jetzt auf den Bettrand und wichste mich haerter und schneller. Ich wurde so geil das ich alle guten Vorsaetze ueber Bord warf und ich ihr sagte das ich sie unbedingt ficken muesste.

Sie verneinte und meinte das wuerde sich nicht gehoeren da sie ja bereits das Vergnuegen gehabt haette. Also beschaeftigte sie sich weiter mit meinem Schwanz und strich mit ihren langen Fingernaegeln leicht darueber. Jedesmal wenn ich mich verkrampfte und auf den Abschuss vorbereitete, hoerte sie auf und liess mich zappeln, das ging jetzt schon eine Weile und ich wurde tierisch geil. Waehrendessen hielt sie ‘small talk’ als waeren wir beim Nachmittagstee. War lange verheiratet mit einem asiatischen Geschaeftsmann, der liess sie dann sitzen und nahm sich eine juengere, das sie wenig Sex-Erfahrungen haette, Lieber Sex mit Europaern al smit Asiaten haette, sich aber nicht richtig trauen wuerde und das hier auch nicht ausleben koennte. Ihr Wunsch waere es einmal einen richtig grossen Schwanz zu verwoehnen, so wie man es in den diversen Pornos gab.

Nachdem sie nach meinem Alter fragte erzaehlte sie mir das sie 1953 geboren waere. Waehrend ich kurz nachrechnete wurde mir bewusst das sie bereits 61 Jahre alt war. Ihrem Aussehen nach haette ich jede Wette verloren.

Als mir das Alter bewusst wurde, konnte ich nicht mehr zurueckhalten und ich kam mit einem lauten Stoehnen und mit einem heissen Schwall Sahne ueber ihre Hand. Sie wichste immer schneller und haerter weiter sodass ich fast noch einemal zu einem zweiten Orgasmus gekommen waere. Als ich dann nach Luft ringend auf dem Bett lag, liess sie von mir ab.

Sie ging ins Badezimmer, wusch sich die Haende, zog ihr blaues Kleid ueber und verabschiedete sich.

Es war bereits gegen drei Uhr morgens und ich stimmte zu. Ich begleitet sie zur Tuer, kurzen Wangenkuss und schon war es so als dieses gar nicht stattgefunden haette. Zurueck im Badezimmer fiel mir auf das sie Ihren BH und Slip zurueckgelassen hatte.

Ich bagab mich zur Nachtruhe und wunderte mich was die naechsten Tage noch auf mich zukommen wuerden.

 

 

 

 

[Gelöschter Benutzer]

Schöner Roman

[Gelöschter Benutzer]

Irgendwie zweimal doppelt reinkopiert

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte, das einzige, was stört, der Text wiederholt sich ständig.

[da****]

Wie gehts weiter

[Achilleos3000]

Copy-paste, glücklich sind die, die es können😊

[jobe]

soweit in ordnung. aber die wiederholung machts nicht spannender.......................