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Franco und Patricia. Bi MMF


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Geschrieben

 

Autor Hara

 

„Wir sind da, Patrica“

 

Meine Freundin Ilona zeigt auf eine Glastür durch die tiefrotes flackerndes Licht aus dem Inneren darauf hindeutet, das hinter ihr eine Party stattfindet. Und zu dieser wollten wir, einer Party für Lesben und Schwule.

 

Ich sehe noch kurz an mir herab und begutachte mein schwarz weiß gestreiftes Minikleid. Durch das aussteigen aus dem Taxi ist es etwas hoch gerutscht und ich spüre wie ein leichter Windzug zwischen meinen Beinen hindurch weht. Ich muss etwas feucht sein, denn dadurch das ich keine Unterwäsche trage fühlt es sich kühl im Schritt an.

 

Im Gegensatz zu meiner 22 jährigen lesbischen Freundin bin ich Bi. Wir sind kein richtiges Paar, obwohl sie es gerne so hätte. Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt und sie weiß das unsere gemeinsame Zeit nur ein Abschnitt in meinem Leben sein wird.

 

Ich bin jetzt 24 und bis vor einem Jahr mit einem 30 Jahre älteren Mann zusammen gewesen, der, wie sich herausstellte, verheiratet ist. Wir lebten nicht zusammen und er tat so, als ob er hier nur arbeiten, aber in einer 300 km weit entfernten Stadt wohnen würde. Tatsächlich wohnte er ein paar Straßen weiter von mir und sein Auto war ein Firmenwagen mit dortigen Kennzeichen. Es bot sich an das wir uns bei mir trafen und mir fiel es vier Jahre lang nicht auf, da er auch oft über Nacht blieb. Nur an den Wochenenden hatte er keine Zeit, da kümmerte er sich um seine angeblich schwer Kranke Mutter.

 

Er stand auf junge schlanke Mädchen, naive wohl auch, denn ich hatte mich ja auf ihn eingelassen. Meine schulterlangen Haare habe ich auf seine Bitte hin knallrot gefärbt, er stand auf Piercing also trug ich erst eins in der Nase, dann eins über der Stirn. Er wollte immer dabei sein wenn ich etwas hab machen lassen und da er es bezahlte, war es auch sein gutes Recht.

 

Es machte ihn total an zuzusehen wie ich mein erstes Piercing in die Brustwarze bekam. Das absolute Highlight für ihn war als wir auf eine Tattoo und Piercing Messe gingen. Künstler aus aller Welt nahmen daran teil und es wurden neue Techniken in der Praxis gezeigt. An einem Stand blieb er stehen und las sich etwas auf einem Schild durch. Es wurde ein Model gesucht.

 

„Komm, das machen wir“

 

„Vergiss es, da sehen alle zu, das mache nicht“

 

Eine Stunde später saß ich auf einem Gynäkologischen Stuhl und Menschenmassen um mich herum. Der Mann der mir ein Intimpiercing machen würde redete minutenlang darüber worauf dabei zu achten sei. Es war mucksmäuschenstill als er das Handtuch zwischen meinen Beinen entfernte und er sich dann wie ein Frauenarzt vor mich hin setzte. Einige sahen weg als es durch meine Schamlippe schoss, „mein Freund“ blinzelte nicht einmal.

 

Es machte mich an das er so auf mich stand und es auch zeigte. Ein Hobby von ihm war die Fotografie. Er machte wirklich tolle Fotos. Anfangs ganz normale Alltagssituationen, später erotisch zum Ende hin fast Pornografie. Am liebsten fotografierte er mich in Cafés, vorzugsweise im Mini ohne Slip und mit immer einem neuen Piercing.

 

Heute trage ich keine Piercings mehr und so ziehe ich mein Kleid etwas hinab und gehe die Treppe zum Club hinauf.

 

Es ist wahnsinnig voll hier drin, das habe ich überhaupt nicht erwartet. Wir schauen uns um und ich entdecke einen Arbeitskollegen von mir.

 

„Hallo Franco“

 

Franco dreht sich zu mir um und ist sichtlich erschrocken. Er ist Italiener, schwarze halblange Haare, sportliche Erscheinung, braungebrannt, ein Typ auf den Frauen stehen. Allerdings auch Männer und als ein Mann auf ihn zu geht und ihn umarmt, kenne ich den Grund seines Unbehagens mich hier zu treffen.

 

„Hallo Patricia, was machst du denn hier?“

 

Ich zwinker ihm zu und seine Gesichtszüge entspannen sich als ich ihm meine Freundin vorstelle.

 

Ilona zieht mich auf die Tanzfläche und wir tanzen engumschlungen, wobei wir von Franco nicht aus dem Auge gelassen werden.

 

 

„Wer ist das?“, fragt Ilona und ich bemerke einen merkwürdigen Ton in ihrer Stimme. Eifersucht?

 

„Das ist ein Arbeitskollege von mir. So wie es aussieht ist er wohl schwul, hätte ich nicht gedacht.“

 

„Oh, wie schade!“, lächelt Ilona ironisch.

 

„Nein, er wäre sowieso nicht mein Typ“, erwidere ich. Was allerdings nicht ganz der Wahrheit entspricht.

 

Es wird ein lustiger Abend und Ilona hat sich mit der Situation angefreundet das wir viel mit Franco und seinem Freund Manuel zusammen hocken.

 

„Komm, wir wollen euch etwas zeigen“, fordert Manuel uns auf und wir folgen ihm zu einer Tür. Als wir im inneren des Raumes stehen in dem nur ein riesiges Bett steht kommt mir der Gedanke: ,wollen die Beiden hier Sex mit uns?‘

 

„Drück mal den Knopf“, fordert mich Franco auf.

 

„Was passiert dann?“

 

„Du musst ihn nur drücken, dann wirst du schon sehen was passiert“

 

Ilona sieht mich an und zuckt ermutigend mit den Schultern um mir damit zu sagen: was soll schon großartig geschehen?

 

Als ich den Knopf drücke fährt augenblicklich eine Holzplatte nach oben und ein anderer Raum ist bei gedämmten Licht einsehbar. Vor uns taucht eine schwarze Leder Spiellandschaft auf, auf der sich drei Personen befinden, alle drei sind nackt. Es handelt sich um eine Frau und zwei Männer, ich schätze sie auf Anfang Mitte fünfzig.

 

„Die Frau heißt Monika. Der Mann, der sie gerade von hinten nimmt ist ihr Mann Peter. Den Anderen müssen sie sich heute geschnappt haben“, klärt Franco uns auf. Monika scheint bemerkt zu haben das sie beobachtet werden , denn nach einem kurzem Blick nach links, richtet sich ihr Blick zu uns, während sie weiter an dem Schwanz von dem fremden Mann unter ihr saugt.

 

„Können sie uns sehen?“, fragt Ilona

 

„Nein. Bei ihnen geht in dem Moment, wenn der Knopf gedrückt wird, eine kleine Lampe an. Sie wissen das sie beobachtet werden, aber sie wissen nicht von wem. Bei ihnen gibt es einen weiteren Knopf, der unseren Sperren könnte. Aber wie ihr seht stört es sie nicht wenn wir ihnen zusehen“

 

Peter klatscht kurz mit der flachen Hand auf den Po von seiner Frau, dann begibt er sich neben sie und sieht zu wie sie dem anderen Mann einen bläst. Ihre Blicke treffen sich, die Frau beginnt zu lächeln und ich kann es nicht glauben: sie fordert tatsächlich ihren Mann auf den Schwanz des Anderen in den Mund zu nehmen.

 

„Das wird er doch jetzt nicht wirklich bringen?“, flüstert Ilona mir zu.

 

„Guck, weg ist er“, lache ich und schaue zu Ilona. Während mich die Situation total anmacht, ist es bei Ilona ganz anders. Ich trete näher an sie heran, ergreife ihren Kopf und unsere Zungen beginnen zu kreisen. Ich schaue den Dreien weiter zu, sehe wieviel Spaß sie haben und das sich das Paar ständig anlächelt, während sie sich gegenseitig den „Stab“ des unterliegenden Mannes zureichen, der mit hinter dem Kopf verschränkten Händen zusieht, was da mit ihm passiert.

 

„Ilona, du kannst wieder hinsehen, es ist vorbei“, sage ich leise. Monika hat Augenkontakt mit dem anderen Mann und so wie es aussieht tauschen die Männer die Positionen. Peter liegt jetzt unten und sein Schwanz wird zärtlich von seiner Frau im Mund aufgenommen, während sich der Andere hinter ihr hin kniet.

 

„Ah, ich kenne ihn. Das ist Hotmirno. Er ist öfter hier und man sieht ihn ständig mit Paaren. Nun haben sie sich auch gefunden“, teilt Franco uns mit.

 

Hotmirno öffnet eine Kondom Verpackung und streift es sich über.  Ein kurzer Blick zu Peter , ein Nicken das ich als: ‚ist es für dich echt in Ordnung?‘, interpretiere und kurz darauf geht seine Hand an seinen Schwanz. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, meine Oberschenkel beginnen zu zittern und wird von Ilona bemerkt.

 

„Macht dich das an?“, flüstert sie mir zu.

 

„Ja, irgendwie schon“, antworte ich und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Hotmirno in die Frau eindringt. Seine Hände liegen auf ihren Pobacken und ihr Kopf wippt immer wieder durch seine festen Stöße nach vorne.

 

„Guck mal, die Männer sind auch schon dabei“, sage ich zu Ilona und bereue es kurz darauf. Als sie sieht das Manuel vor Franco auf die Knie gegangen ist und seinen Schwanz im Mund hat ist es für sie zu viel.

 

„Oh Gott, ich muss hier raus!“, ruft sie entsetzt. Ilona zerrt mich mit in Richtung Tür, ich versuche noch einen Blick auf Franco‘s Schwanz zu erhaschen, aber er wird von Manuel‘s Kopf komplett verdeckt. Franco ist uns nicht böse und lächelt mir verständnisvoll zu.

 

„Komm, für mich ist der Abend gelaufen. Lass uns woanders hin“

 

Ilona ist völlig außer sich und nicht zu bremsen. Ich wäre gerne noch etwas geblieben, aber was soll‘s? Wir fahren noch in einen anderen Club und fallen völlig geschafft um 5.00 Uhr morgens bei uns ins Bett.

 

 

 

Einige Tage später

 

Als ich auf mein Handy schaue erblicke ich eine Nachricht von Franco:

 

-Hi, wie gehts? Hat sich deine Freundin von dem Schock erholt? Gruß Franco

 

 

Wir haben das Thema nicht ein einziges Mal angesprochen. Für Ilona gab es da nichts, worüber sie hätte reden wollen. Für mich ist das ganz anders, ich muss ständig daran denken und natürlich auch an Franco. Irgendwas hat er, was mich anzieht. Kein Typ für eine Beziehung, aber sicher jemand, mit dem man im Bett Spaß haben kann. Ilona gegenüber sind meine Gedanken natürlich unfair, trotzdem will ich es drauf ankommen lassen und schreibe:

 

-Hi, schön von dir zu hören. Ilona hat es überstanden, lach. Hattet ihr noch Spaß? Ich wäre gerne noch länger geblieben.

 

Es dauert keine fünf Minuten und Franco schreibt:

 

-Das freut mich zu hören. Dieses Wochenende gibt es was ähnliches in einem anderen Club. Hast du Lust mit zu kommen?

 

-Dazu bekomme ich Ilona nicht. Wir sind auch schon eingeladen, dieses Wochenende wird nichts

 

-Schade. Hast Du heute Abend Zeit? Wir können bei mir etwas trinken.

 

In meinem Kopf kreist es wie im Karussell. Ohne lang zu überlegen und ohne zu wissen was ich Ilona sage schreibe ich:

 

-Sehr gerne, ich habe Zeit

 

-Super,  19.00 oder 20.00 Uhr?

 

-19.00 Uhr passt super

 

Schon kurz darauf habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich will es schnell hinter mich bringen, Ilona kommt gegen 18.00 Uhr nach Hause und da will ich am besten schon unterwegs sein, also schreibe ich ihr:

 

-Hi, ich besorge etwas für Tanja zum Geburtstag. Es kann sein das ich später zu Hause bin. Ich esse unterwegs, bis heute Abend

 

Das Geschenk hatte ich schon heute Morgen besorgt, es aber zum Glück noch nicht erwähnt, so bleibt mir genug Zeit um mich frisch zu machen.

 

18.16 Uhr. Ich bin schon in der Nähe von Franco‘s Wohnung und habe keine Lust bis 19.00 Uhr im Auto zu sitzen. Ich tippe seine Nummer an und es klingelt:

 

„Hi, du willst doch hoffentlich nicht absagen?“

 

„Nein, ich habe eben etwas erledigt und bin fertig. Was ist, hast jetzt schon Zeit? Ich bin ganz in der Nähe“

 

„Ja, wir sind zu Hause.“

 

„Okay, bis gleich“

 

Hatte er „wir“ gesagt? Ich habe gehofft Franco ist alleine zu Hause. Was soll’s? Ich lasse alles einfach auf mich zukommen.

 

„Hallo Patrie. Schön das du tatsächlich gekommen bist, komm rein“, bittet Franco mich. Ich trete ein und höre Gläser aneinander klirren, er ist tatsächlich nicht allein. Franco nimmt mir meine Jacke ab und hängt sie an die Garderobe. Ich trage ein schlichtes T-Shirt und eine geblümte Leggings, meine Turnschuhe werden durch Fellhausschuhe ersetzt, die Franco mir bereit gestellt hat.

 

„Komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Manuel bereitet noch unsere Getränke zu, wir haben dich nicht so früh erwartet“, bittet er und führt mich durch den Flur ins Wohnzimmer. Auf dem großen Glastisch, der vor einer schwarzen Ledercouch steht, liegen Tüten mit Salzgebäck. Während Franco mir Platz auf der Couch anbietet, öffnet er eine Tür an seinen Wohnzimmerschrank und entnimmt zwei kleine Schälchen, die er mit dem Salzgebäck befüllt und auf den Tisch stellt.

 

„Hallo Patrie“, Manuel kommt gerade mit einem Cocktail und zwei Gläsern Cola, ich denke auch dort wird Alkohol drin sein, ins Wohnzimmer und begrüßt mich.

 

„Hi, Manuel“, Grüße ich lächelnd zurück und warte bis er die Gläser abgestellt hat um ihn kurz in den Arm zu nehmen.

 

Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt habe, setzt Franco sich neben mich und wir stoßen gemeinsam an.

 

„Auf einen schönen Abend“

 

Sie sehen mich Beide fordernd an und es knistert zwischen uns Dreien. Ich weiß wieso ich hier bin: es wird gefickt.

 

Franco zieht mich sanft zu sich heran und ich lasse mich von ihm auf die Lippen küssen. Obwohl ich es eigentlich vermeiden wollte, öffnet sich mein Mund wie von selbst und seine Zunge tritt in meinem Mundraum. Sie sucht nach meiner , ich versuche sie zu verstecken, gebe aber zögerlich nach und lasse es geschehen.

 

Währenddessen tritt Manuel seitlich an mich und sieht von oben auf uns herab. Meine Finger suchen den Hosenknopf an Francos Hose, sie finden ihn und im nu öffnet sich der Reißverschluss von ganz alleine. Ich greife in seine Shorts und taste nach seinem Schwanz. Als ich ihn berühre ist er schon ziemlich angeschwollen und ich will ihn endlich sehen. Franco setzt sich kurz auf und zieht seine Hose samt Shorts herab bis zu den Knien. Ich bringe mich in eine bessere Position in dem ich mich Doggy auf die Couch begebe und führe meine Lippen an seinen Schwanz. Manuels Hand wandert über meinen Rücken und sie hält erst an als sie zwischen meinen Beinen über meiner Leggings nach meiner Muschi tastet.

 

Franco‘s Schwanz schwillt immer weiter an, bis er schließlich steinhart ist. Erfreut stelle ich fest: damit kann ich „arbeiten“. Ich halte ihn am Schaft und lecke mit der Zunge von unten hinauf bis zur Eichel, öffne meinen Mund und verschlinge ihn. Meine Leggings ist mittlerweile von Manuel über meine Oberschenkel gerollt worden und ein Finger gleitet unter dem String durch meine feuchte Spalte.

 

„Was für ein kleiner süßer Arsch“, höre ich Manuel sagen, dann wandert mein String zur Seite und seine feuchte Zunge kreist an meinem Poloch. Er zieht dabei kräftig an meinen Pobacken und ich spüre wie er versucht mit seiner Zunge einzudringen.

 

Plötzlich greift Franco in mein Haar und zieht meinen Kopf zu sich hinauf: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, wir wollen dich ficken“

 

Ich lächle ihm zu und signalisiere ihm damit das es ganz in meinem Sinne ist. Sie sollen mich ficken, mit zwei Männern brauche ich auch Platz und hoffe das ihr Bett groß genug für uns Drei ist.

 

Samt meines Strings streife ich mir noch im Wohnzimmer meine Leggings ab und werde von ihnen nur im T-Shirt ins Schlafzimmer geführt. Als ich sehe das die Beiden sich komplett entkleiden während ich es mir auf dem Bett gemütlich mache, ziehe ich auch mein Shirt aus. Franco legt sich mit steifen Schwanz neben mich und es nützt nichts, ich muss mich einfach auf ihn setzen. Er erkennt was ich vor habe und so reicht er mir ein Kondom. Während ich mit meiner feuchten Muschi auf seinem harten Schwanz vor und zurück gleite, öffne ich die Verpackung und entnehme das Kondom. Franco sieht mir dabei zu und lächelt. Es gefällt ihm was sich gerade auf seinem Schwanz abspielt und so führe ich es noch ein wenig fort. Es macht mich total an wenn ich über sein Teil rutsche und er bei meiner Rückwärtsbewegung etwas in die Höhe geht. Ich glaube er macht es absichtlich und als seine Hände meine Hüften packen und sich seine Eichel unter meinem Schlitz befindet, spüre ich leichten abwärts ziehenden Druck in seinen Armen. Als tatsächlich seine Eichel in mir verschwindet und der Druck auf meinen Hüften nicht nachlässt setze ich mich ganz auf ihn drauf, beuge mich zu ihm hinab und flüstere in sein Ohr:

 

„Zu zweit können wir es ohne machen“

 

Ich richte mich wieder auf und genieße für einen kurzen Moment seinen blanken Schwanz in mir, dann erhebe ich mich, streife das Kondom über und führe mir seinen Schwanz geschützt wieder ein.

 

Auf ihm liegend wippe ich langsam mit meinem Becken, spüre seinen harten Schwanz in mir und seine großen Hände auf meinen Pobacken. Das Bett sackt hinter mir ein und ich höre das Manuel dabei ist ein Kondom zu öffnen. ‚Oh mein Gott, er will doch nicht hinten rein?‘, geht mir in dem Moment panisch durch den Kopf. Analverkehr hatte ich noch nicht. Während Franco meinen Po fester packt und meine Pobacken auseinander zieht, rutsch Manuel zu mir vor und etwas kaltes läuft an meinem Po hinab.

 

„Franco, ich habe Angst, es ist das erste Mal “, flüstere ich ihm zu, gefolgt von einem übertriebenen Stöhnen als Manuel mit einem Finger in meinen Po eindringt.

 

„Man bist du eng, oft hast du das noch nicht gemacht, oder?“, höre ich Manuel fragen. Während er hinten an mir rum spielt, sehe ich starr gerade aus, bemerke aber das Franco mich beobachtet.

 

„Sie hat es noch gar nicht gemacht“, klärt Franco auf und fährt an mich gewandt fort: „Möchtest du es probieren?“

 

„Ich weiß nicht, ich habe etwas Angst das es weh tut“

 

„Du musst dich nur entspannen. Komm, leg dich ganz auf mich“

 

Franco‘s Hände legen sich sanft auf meinen Rücken und ich werde von ihm an sich gepresst. Wir liegen einfach ruhig da, sein Schwanz zuckt nur ab und zu in mir und so versuche ich mich ganz zu lockern. Manuel rutsch weiter an mich ran, sein Schwanz berührt meine linke Pobacke und plötzlich träufelt etwas auf meinen Rücken. Während Franco mein Gesicht in beide Hände nimmt, mir tief in die Augen sieht, streichen die von Manuel über meiner Rücken und beginnen mit einer sanften Massage.

 

Franco bewegt sich alle paar Sekunden in mir, sonst gelten seine ganzen Handlungen dem Bemühen mir die Angst zu nehmen und das ich mich entspanne. Vier Hände streichen über meinen Rücken, zwei davon führen es mit leichtem Druck aus, ertasten meine Wirbelsäule und zwei Daumen hüppeln über sie im kurzen Abstand hinweg.  Das andere Paar Hände vollzieht kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen auf meinen Schultern, es kitzelt angenehm und auch als sie über meine Seiten Bahnen vollziehen ist es einfach nur toll.

 

„Komm, leg dich ganz auf das Bett“, bittet mich Franco und er drückt mich sanft mit Nachdruck von sich herunter.  Flach auf dem Bauch liegend massieren sie mich weiter, einer übernimmt meine Rückenpartie, der Andere verwöhnt meine Beine. Wie ein Feuerwerk explodiert es in meinem Gehirn, als plötzlich zwanzig Fingerspitzen über meinen gesamten Körper fahren.

 

Franco setzt sich leicht, mit Sicht auf meinen Po auf meinen Rücken und beginnt ihn zu kneten. Als Manuel an meine Knöchel fast, meine Beine auseinander zieht und sich zwischen sie setzt, weiß ich: ,mit dem Vorprogramm ist es vorbei, jetzt wird es ernst‘.

 

„Bleib ganz entspannt“, höre ich Manuels Stimme. Als Franco meine Pobacken auseinander zieht und etwas Gel auf mein Loch tropft, stütze ich mein  Kinn auf meine flach übereinander liegenden Handrücken und sehe erwartungsvoll gerade aus. Manuel steht auf und ich höre ihn in einer Schublade wühlen. Als er zurück kommt tritt er neben das Bett und zeigt mit drei Kerzen.

 

„Guck, die sind unterschiedlich dick, wir versuchen es erstmal mit der dünnen“

 

Ich sehe sie mir an, wobei mich allerdings nur die dickste interessiert, bei der meine Augen ganz groß werden. Lächelnd schaue ich Manuel an der aber meine Skepsis erkennt.

 

„Das bekommen wir schon hin“

 

Das Bett sackt hinter mir ein und es dauert einen Moment, dann zieht Franco an meinen Pobacken. Es ist ein komisches Gefühl als die dünne Kerze in mich eindringt. Es tut nicht weh, angenehm ist es aber auch nicht. Um nicht als Weichei dazustehen lasse ich mir nichts anmerken, stöhne nicht lustvoll, klage aber auch nicht.

 

„Ist es okay für dich?“

 

„Es ist auszuhalten“

 

Manuel drückt die Kerze immer weiter hinein bis sie in mir gegen etwas stößt. Ein merkwürdiges flaues Gefühl zieht durch meinen Bauch, es ist nur kurz und bevor ich etwas sage zieht sich die Kerze wieder zurück und gleitet jetzt immer wieder auf und ab, berührt dabei aber nicht mehr den Widerstand in mir.

 

„Bist du bereit für die zweite Kerze?“

 

„Okay, aber langsam“

 

Der Unterschied ist beim eindringen schon gewaltig zu spüren. Als sie sich in mir befindet geht es, nur der Anfang war schmerzhaft. Manuel erhebt sich, presst meine Beine aneinander und setzt sich auf meine Oberschenkel knapp unterhalb meines Po‘s. Die Kerze hat er dabei losgelassen und ich kann nichts dagegen tun, meine Schließmuskeln drücken sie langsam hinaus.

 

„Nein, nein, nein, schön drinnen lassen“, höre ich ihn hinter mir sagen, es hört sich so an als würde er mit einem Kind sprechen, dem der Brei wieder aus dem Mund läuft. Es bereitet ihm anscheinend Spaß, denn nun lässt er mich Absichtlich die Kerze hinausdrücken, nur um sie wieder einzuführen. Um so öfter es sich wiederholt, umso weniger tut mir das eindringen weh, bis ich es überhaupt nicht mehr als unangenehm empfinde.

 

„Ich denke, jetzt können wir die Dritte probieren“, meint er nach einiger Zeit.

 

„Bis du bereit?“,fragt Franco über mir.

 

„Bereit wenn ihr es seid“, entgegne ich gefolgt von: „Oh  mein Gott“, als ich spüre was nun gegen mein Loch drückt.

 

Ich versuche mich zu entspannen und sage mir innerlich, ‚es ist nur der Anfang, wenn er drin ist, dann ist es überhaupt nicht mehr so schlimm‘.

 

„Ahhh, ahhh. Ganz vorsichtig, einen Moment noch“, fordere ich. Die Spitze ist eigentlich schon drin und Manuel rutscht auf mir sitzend etwas nach vorn.

 

„Okay, ich glaube jetzt gehts“

 

Millimeter für Millimeter rückt die Kerze in mir vor. Meine Finger ballen sich zu Fäusten, in einem Spiegel würde ich jetzt in mein schmerzverzerrtes Gesicht blicken, es ist aber nur die Angst vor den Schmerzen, es tut überhaupt nicht so weh.

 

„Alles okay bei dir?“ fragt jemand, ich bin wie in Trance und weiß überhaupt nicht wer.

 

„Ja, ich habe gedacht es wäre schlimmer, es geht aber“

 

Franco lässt meine Pobacken los als sich die Kerze ganz in mir befindet. Seine Hände streicheln sanft über meinen Po und ich wundere mich darüber das Manuels Becken immer wieder nach vorne wippt.

 

„Das ist nicht die Kerze, du bist in mir drin“, stelle ich lachend fest.

 

„Ja, und? Ist überhaupt nicht so schlimm, oder? Gefällt es dir?“

 

Was soll ich sagen? Es gefällt mir. Wahnsinn, sie haben mich zwar in die Irre geführt aber so habe ich den dritten Durchgang übersprungen und befinde mich im vierten. Einzig ein stöhnendes: „Ja“ kommt über meine Lippen, dann werde ich immer fester von Manuel in den Arsch gefickt.

 

Franco steht auf und stellt sich hin. Ich blicke kurz hinter mich und kann gerade so erkennen das Manuel seinen Schwanz im Mund hat. ‚unglaublich! Er lässt sich von ihm einem blasen während der mich in den Arsch fickt‘.

 

Als ich jetzt wieder auf Franco sitze und sein Schwanz in meiner Muschie steckt kann ich es kaum erwarten das Manuel in meinen Po eindringt. Als es endlich soweit ist bewegt sich Franco unter mir nur wenig. Er ist mehr damit beschäftigt mein Haar zu durchwühlen, mich zu küssen, meinen Rücken zu streicheln, während Manuel immer fester zu stößt.

 

„Sag, gefällt es dir mit zwei Schwänzen?“, flüstert Franco mir ins Ohr, dann hält er meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sehen muss.

 

„Ja“, stöhne ich

 

„Magst du es noch härter?“

 

„Macht mit mir was ihr wollt“

 

Franco greift in mein Haar. Er zieht meinen Kopf daran zurück und stößt jetzt auch von unten heftig zu.

 

„So? Ist das gut für dich?“

 

„Ja, fickt mich“

 

Auch Manuel stößt nun schneller und fester zu. Sie werden immer wilder und plötzlich reißt Manuel mich mit als er sich auf die Seite dreht und auf den Rücken legt. Franco führt Manuel‘s Schwanz wieder an mein Poloch und ich lasse mich hinabgleiten und nehme ihn auf. Während ich mich nach hinten abstütze dringt Franco in meine Muschie ein. In dieser Position ist es für mich einfacher mit zu machen und so reite ich jetzt einen  Schwanz, werde dabei von Manuel am Hals gepackt, gewürgt und von Franco hart gestoßen.

 

„Spiel mit deinen Titten“, fordert Manuel mich auf und er verstärkt dabei seinen Druck auf meinen Hals. Ich lasse mich nach hinten  ab und liege auf seiner Brust, fasse an meine Titten und presse sie fest zusammen.

 

„Was für ein Anblick, ich komme“, stöhnt Franco auf. Er zieht sich aus mir heraus, stellt sich vor mich hin, reißt das Kondom ab und rüttelt an seinem Schwanz.

 

„Mach den Mund auf“, fordert er. Ich komme ihm entgegen und setze mich ganz auf Manuels Schwanz, der mich mit den Händen an meinen Hüften dazu auffordert, weiter zu reiten. Franco‘s stöhnen wird lauter und der erste Schuss trifft meine Stirn. Er packt mein Haar und zieht mich weiter an sich heran bis meine Unterlippe seinen Schwanz berührt. Eine große Ladung spritzt in meinen Mund die ich sofort schlucke, wobei ich meinen Mund schließen muss. Der nächste Treffer , direkt unter meiner Nase an die Lippen, es läuft an meinem Kinn hinab. Gerade als ich es mit der Hand abwischen will um es mit meiner Zunge abzulecken, fasst Franco an mein Kinn, nimmt es auf und ich schaue ungläubig zu ihm hoch als er es sich selbst in den Mund führt.

 

Manuel fickt mich Doggy in meinem Po und ich habe Franco‘s schlaffen Schwanz vor Augen. Sein Kopf steckt zwischen meinen Beinen fest eingeklemmt,seine Lippen saugen an meinen Kitzler und mit beiden Händen an meinen Po sorgt er dafür das Manuel bis zu seiner Bauchdecke in mich eindringen kann. Der greift nun in meine Haar und zieht mich daran zurück . Ich erblicke sein Knie das er plötzlich neben mir abstellt.

 

„Optimal, so kann ich dich stundenlang knallen“, höre ich Manuel hinter mir stöhnen und kurz darauf bekomme ich einen Klaps auf meinen Po.

 

Zuerst zittern meine Knie. Dann pressen sich meine Beine immer fester an Franco‘s Kopf: „Ich komme“, flüstere ich leise und spüre die Zunge an meinen Kitzler kreisen, seine Lippen die immer intensiver meinen sensiblen Punkt einsaugen und eine Hand die wie aus dem nichts eine Brust erfasst und sanft knetet.

 

„Ja....hör nicht auf.....genau so......oh....ja...ja......jaaaa“

 

 

Völlig geschafft stütze ich mich weiter mit den Händen ab und Franco kriecht unter mir heraus. Er steht neben mir und sie beginnen sich zu küssen. Ganz langsam beuge ich mich dabei nach vorne und Manuel Schwanz flutscht aus mir heraus. Ich lehne mich an das Bettende und sehe den beiden Männern dabei zu wie sie sich berühren. Franco nimmt Manuels Schwanz in die Hand und streicht mit dem Daumen sanft über dessen Eichel. Dann wandert sein Kopf am Oberkörper immer tiefer hinab bis er schließlich auf Höhe des Beckens inne hält um vor mir mit einem blowjob zu beginnen.

 

Manuels Augen schließen sich und seine Hände streichen durch das Haar des sich vor und zurück bewegenden Kopfes. Es ist für mich ein seltsamer Anblick. Ein Mann kniet vor dem Anderen, dazu das schmatzende Geräusch, es kommt mir so unwirklich vor. Es vergehen vielleicht zwei Minuten dann übernimmt Manuel seinen eigenen Schwanz

und seine Hand schwingt immer schneller, bis sein stöhnen sein kommen ankündigt.

 

„Gib es mir!“, höre ich Franco und sehe ihn in erwartungsvoller Haltung im Schneidersitz vor ihm sitzen.

 

„Ahh...da....da hast du es“, stöhnt Manuel. Sein Gesicht ist lustverzerrt, sein Blick nach unten auf Franco gerichtet der bei jedem Treffer seinem Kopf immer weiter nach hinten fallen lässt.

 

Ich gebe es zu, ich bin richtig erschrocken als Franco sich zu mir umdreht und ich das ganze Sperma in seinem Gesicht sehe. Noch erschreckender ist aber das er sich auf mich zu bewegt und es den Anschein macht das er mich so küssen will.

 

„Ist nur Spaß“, lacht er und kurz vor meinen Lippen wendet er sich von mir ab und legt sich neben mich auf den Rücken.

 

„Du hast mir echt Angst gemacht“, erwidere ich lächelnd. Manuel ist gerade verschwunden, ich denke er holt uns etwas zu trinken oder er geht zur Toilette.

So drehe ich mich nun zu Franco und lehne meine Wange an seine Schulter. Er sieht zur Decke, seine Gesichtszüge sind völlig entspannt und als ich einen Klecks Sperma von seine Wange abstreife und mir den Finger in den Mund stecke tritt ein Lächeln in sein Gesicht.

 

„Das hat richtig Spaß gemacht mit dir“, flüstert Franco mir zu.

 

„Hat? Wieso, ist es schon vorbei?“, lächle ich ihm zu.

 

Franco guckt mich etwas irritiert an, so als würde er versuchen aus meinem Gesicht herausfinden ob ich es ernst meine. Kurz darauf liegt er über mir, das Sperma in seinem Gesicht beginnt zu trocknen und es entstehen durchsichtige raue Flecken. Es stört mich nicht und so ziehe ich seinen Kopf fest an mich heran und wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Sein Schwanz steht schon wieder, ich spüre ihn auf meinem Bauch, fasse unter seinem Körper hindurch und führe ihn an meine Öffnung. Ich überlasse ihm die Entscheidung, er muss es wollen. Wir sind keine kleinen Kinder mehr und wissen was passieren kann. Ich verhüte nicht, aber eins fühle ich in diesem Moment:

 

‚Franco, ich will ein Kind von dir‘

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb HannaRalf:

 

Autor Hara

 

„Wir sind da, Patrica“

 

Meine Freundin Ilona zeigt auf eine Glastür durch die tiefrotes flackerndes Licht aus dem Inneren darauf hindeutet, das hinter ihr eine Party stattfindet. Und zu dieser wollten wir, einer Party für Lesben und Schwule.

 

Ich sehe noch kurz an mir herab und begutachte mein schwarz weiß gestreiftes Minikleid. Durch das aussteigen aus dem Taxi ist es etwas hoch gerutscht und ich spüre wie ein leichter Windzug zwischen meinen Beinen hindurch weht. Ich muss etwas feucht sein, denn dadurch das ich keine Unterwäsche trage fühlt es sich kühl im Schritt an.

 

Im Gegensatz zu meiner 22 jährigen lesbischen Freundin bin ich Bi. Wir sind kein richtiges Paar, obwohl sie es gerne so hätte. Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt und sie weiß das unsere gemeinsame Zeit nur ein Abschnitt in meinem Leben sein wird.

 

Ich bin jetzt 24 und bis vor einem Jahr mit einem 30 Jahre älteren Mann zusammen gewesen, der, wie sich herausstellte, verheiratet ist. Wir lebten nicht zusammen und er tat so, als ob er hier nur arbeiten, aber in einer 300 km weit entfernten Stadt wohnen würde. Tatsächlich wohnte er ein paar Straßen weiter von mir und sein Auto war ein Firmenwagen mit dortigen Kennzeichen. Es bot sich an das wir uns bei mir trafen und mir fiel es vier Jahre lang nicht auf, da er auch oft über Nacht blieb. Nur an den Wochenenden hatte er keine Zeit, da kümmerte er sich um seine angeblich schwer Kranke Mutter.

 

Er stand auf junge schlanke Mädchen, naive wohl auch, denn ich hatte mich ja auf ihn eingelassen. Meine schulterlangen Haare habe ich auf seine Bitte hin knallrot gefärbt, er stand auf Piercing also trug ich erst eins in der Nase, dann eins über der Stirn. Er wollte immer dabei sein wenn ich etwas hab machen lassen und da er es bezahlte, war es auch sein gutes Recht.

 

Es machte ihn total an zuzusehen wie ich mein erstes Piercing in die Brustwarze bekam. Das absolute Highlight für ihn war als wir auf eine Tattoo und Piercing Messe gingen. Künstler aus aller Welt nahmen daran teil und es wurden neue Techniken in der Praxis gezeigt. An einem Stand blieb er stehen und las sich etwas auf einem Schild durch. Es wurde ein Model gesucht.

 

„Komm, das machen wir“

 

„Vergiss es, da sehen alle zu, das mache nicht“

 

Eine Stunde später saß ich auf einem Gynäkologischen Stuhl und Menschenmassen um mich herum. Der Mann der mir ein Intimpiercing machen würde redete minutenlang darüber worauf dabei zu achten sei. Es war mucksmäuschenstill als er das Handtuch zwischen meinen Beinen entfernte und er sich dann wie ein Frauenarzt vor mich hin setzte. Einige sahen weg als es durch meine Schamlippe schoss, „mein Freund“ blinzelte nicht einmal.

 

Es machte mich an das er so auf mich stand und es auch zeigte. Ein Hobby von ihm war die Fotografie. Er machte wirklich tolle Fotos. Anfangs ganz normale Alltagssituationen, später erotisch zum Ende hin fast Pornografie. Am liebsten fotografierte er mich in Cafés, vorzugsweise im Mini ohne Slip und mit immer einem neuen Piercing.

 

Heute trage ich keine Piercings mehr und so ziehe ich mein Kleid etwas hinab und gehe die Treppe zum Club hinauf.

 

Es ist wahnsinnig voll hier drin, das habe ich überhaupt nicht erwartet. Wir schauen uns um und ich entdecke einen Arbeitskollegen von mir.

 

„Hallo Franco“

 

Franco dreht sich zu mir um und ist sichtlich erschrocken. Er ist Italiener, schwarze halblange Haare, sportliche Erscheinung, braungebrannt, ein Typ auf den Frauen stehen. Allerdings auch Männer und als ein Mann auf ihn zu geht und ihn umarmt, kenne ich den Grund seines Unbehagens mich hier zu treffen.

 

„Hallo Patricia, was machst du denn hier?“

 

Ich zwinker ihm zu und seine Gesichtszüge entspannen sich als ich ihm meine Freundin vorstelle.

 

Ilona zieht mich auf die Tanzfläche und wir tanzen engumschlungen, wobei wir von Franco nicht aus dem Auge gelassen werden.

 

 

„Wer ist das?“, fragt Ilona und ich bemerke einen merkwürdigen Ton in ihrer Stimme. Eifersucht?

 

„Das ist ein Arbeitskollege von mir. So wie es aussieht ist er wohl schwul, hätte ich nicht gedacht.“

 

„Oh, wie schade!“, lächelt Ilona ironisch.

 

„Nein, er wäre sowieso nicht mein Typ“, erwidere ich. Was allerdings nicht ganz der Wahrheit entspricht.

 

Es wird ein lustiger Abend und Ilona hat sich mit der Situation angefreundet das wir viel mit Franco und seinem Freund Manuel zusammen hocken.

 

„Komm, wir wollen euch etwas zeigen“, fordert Manuel uns auf und wir folgen ihm zu einer Tür. Als wir im inneren des Raumes stehen in dem nur ein riesiges Bett steht kommt mir der Gedanke: ,wollen die Beiden hier Sex mit uns?‘

 

„Drück mal den Knopf“, fordert mich Franco auf.

 

„Was passiert dann?“

 

„Du musst ihn nur drücken, dann wirst du schon sehen was passiert“

 

Ilona sieht mich an und zuckt ermutigend mit den Schultern um mir damit zu sagen: was soll schon großartig geschehen?

 

Als ich den Knopf drücke fährt augenblicklich eine Holzplatte nach oben und ein anderer Raum ist bei gedämmten Licht einsehbar. Vor uns taucht eine schwarze Leder Spiellandschaft auf, auf der sich drei Personen befinden, alle drei sind nackt. Es handelt sich um eine Frau und zwei Männer, ich schätze sie auf Anfang Mitte fünfzig.

 

„Die Frau heißt Monika. Der Mann, der sie gerade von hinten nimmt ist ihr Mann Peter. Den Anderen müssen sie sich heute geschnappt haben“, klärt Franco uns auf. Monika scheint bemerkt zu haben das sie beobachtet werden , denn nach einem kurzem Blick nach links, richtet sich ihr Blick zu uns, während sie weiter an dem Schwanz von dem fremden Mann unter ihr saugt.

 

„Können sie uns sehen?“, fragt Ilona

 

„Nein. Bei ihnen geht in dem Moment, wenn der Knopf gedrückt wird, eine kleine Lampe an. Sie wissen das sie beobachtet werden, aber sie wissen nicht von wem. Bei ihnen gibt es einen weiteren Knopf, der unseren Sperren könnte. Aber wie ihr seht stört es sie nicht wenn wir ihnen zusehen“

 

Peter klatscht kurz mit der flachen Hand auf den Po von seiner Frau, dann begibt er sich neben sie und sieht zu wie sie dem anderen Mann einen bläst. Ihre Blicke treffen sich, die Frau beginnt zu lächeln und ich kann es nicht glauben: sie fordert tatsächlich ihren Mann auf den Schwanz des Anderen in den Mund zu nehmen.

 

„Das wird er doch jetzt nicht wirklich bringen?“, flüstert Ilona mir zu.

 

„Guck, weg ist er“, lache ich und schaue zu Ilona. Während mich die Situation total anmacht, ist es bei Ilona ganz anders. Ich trete näher an sie heran, ergreife ihren Kopf und unsere Zungen beginnen zu kreisen. Ich schaue den Dreien weiter zu, sehe wieviel Spaß sie haben und das sich das Paar ständig anlächelt, während sie sich gegenseitig den „Stab“ des unterliegenden Mannes zureichen, der mit hinter dem Kopf verschränkten Händen zusieht, was da mit ihm passiert.

 

„Ilona, du kannst wieder hinsehen, es ist vorbei“, sage ich leise. Monika hat Augenkontakt mit dem anderen Mann und so wie es aussieht tauschen die Männer die Positionen. Peter liegt jetzt unten und sein Schwanz wird zärtlich von seiner Frau im Mund aufgenommen, während sich der Andere hinter ihr hin kniet.

 

„Ah, ich kenne ihn. Das ist Hotmirno. Er ist öfter hier und man sieht ihn ständig mit Paaren. Nun haben sie sich auch gefunden“, teilt Franco uns mit.

 

Hotmirno öffnet eine Kondom Verpackung und streift es sich über.  Ein kurzer Blick zu Peter , ein Nicken das ich als: ‚ist es für dich echt in Ordnung?‘, interpretiere und kurz darauf geht seine Hand an seinen Schwanz. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, meine Oberschenkel beginnen zu zittern und wird von Ilona bemerkt.

 

„Macht dich das an?“, flüstert sie mir zu.

 

„Ja, irgendwie schon“, antworte ich und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Hotmirno in die Frau eindringt. Seine Hände liegen auf ihren Pobacken und ihr Kopf wippt immer wieder durch seine festen Stöße nach vorne.

 

„Guck mal, die Männer sind auch schon dabei“, sage ich zu Ilona und bereue es kurz darauf. Als sie sieht das Manuel vor Franco auf die Knie gegangen ist und seinen Schwanz im Mund hat ist es für sie zu viel.

 

„Oh Gott, ich muss hier raus!“, ruft sie entsetzt. Ilona zerrt mich mit in Richtung Tür, ich versuche noch einen Blick auf Franco‘s Schwanz zu erhaschen, aber er wird von Manuel‘s Kopf komplett verdeckt. Franco ist uns nicht böse und lächelt mir verständnisvoll zu.

 

„Komm, für mich ist der Abend gelaufen. Lass uns woanders hin“

 

Ilona ist völlig außer sich und nicht zu bremsen. Ich wäre gerne noch etwas geblieben, aber was soll‘s? Wir fahren noch in einen anderen Club und fallen völlig geschafft um 5.00 Uhr morgens bei uns ins Bett.

 

 

 

Einige Tage später

 

Als ich auf mein Handy schaue erblicke ich eine Nachricht von Franco:

 

-Hi, wie gehts? Hat sich deine Freundin von dem Schock erholt? Gruß Franco

 

 

Wir haben das Thema nicht ein einziges Mal angesprochen. Für Ilona gab es da nichts, worüber sie hätte reden wollen. Für mich ist das ganz anders, ich muss ständig daran denken und natürlich auch an Franco. Irgendwas hat er, was mich anzieht. Kein Typ für eine Beziehung, aber sicher jemand, mit dem man im Bett Spaß haben kann. Ilona gegenüber sind meine Gedanken natürlich unfair, trotzdem will ich es drauf ankommen lassen und schreibe:

 

-Hi, schön von dir zu hören. Ilona hat es überstanden, lach. Hattet ihr noch Spaß? Ich wäre gerne noch länger geblieben.

 

Es dauert keine fünf Minuten und Franco schreibt:

 

-Das freut mich zu hören. Dieses Wochenende gibt es was ähnliches in einem anderen Club. Hast du Lust mit zu kommen?

 

-Dazu bekomme ich Ilona nicht. Wir sind auch schon eingeladen, dieses Wochenende wird nichts

 

-Schade. Hast Du heute Abend Zeit? Wir können bei mir etwas trinken.

 

In meinem Kopf kreist es wie im Karussell. Ohne lang zu überlegen und ohne zu wissen was ich Ilona sage schreibe ich:

 

-Sehr gerne, ich habe Zeit

 

-Super,  19.00 oder 20.00 Uhr?

 

-19.00 Uhr passt super

 

Schon kurz darauf habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich will es schnell hinter mich bringen, Ilona kommt gegen 18.00 Uhr nach Hause und da will ich am besten schon unterwegs sein, also schreibe ich ihr:

 

-Hi, ich besorge etwas für Tanja zum Geburtstag. Es kann sein das ich später zu Hause bin. Ich esse unterwegs, bis heute Abend

 

Das Geschenk hatte ich schon heute Morgen besorgt, es aber zum Glück noch nicht erwähnt, so bleibt mir genug Zeit um mich frisch zu machen.

 

18.16 Uhr. Ich bin schon in der Nähe von Franco‘s Wohnung und habe keine Lust bis 19.00 Uhr im Auto zu sitzen. Ich tippe seine Nummer an und es klingelt:

 

„Hi, du willst doch hoffentlich nicht absagen?“

 

„Nein, ich habe eben etwas erledigt und bin fertig. Was ist, hast jetzt schon Zeit? Ich bin ganz in der Nähe“

 

„Ja, wir sind zu Hause.“

 

„Okay, bis gleich“

 

Hatte er „wir“ gesagt? Ich habe gehofft Franco ist alleine zu Hause. Was soll’s? Ich lasse alles einfach auf mich zukommen.

 

„Hallo Patrie. Schön das du tatsächlich gekommen bist, komm rein“, bittet Franco mich. Ich trete ein und höre Gläser aneinander klirren, er ist tatsächlich nicht allein. Franco nimmt mir meine Jacke ab und hängt sie an die Garderobe. Ich trage ein schlichtes T-Shirt und eine geblümte Leggings, meine Turnschuhe werden durch Fellhausschuhe ersetzt, die Franco mir bereit gestellt hat.

 

„Komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Manuel bereitet noch unsere Getränke zu, wir haben dich nicht so früh erwartet“, bittet er und führt mich durch den Flur ins Wohnzimmer. Auf dem großen Glastisch, der vor einer schwarzen Ledercouch steht, liegen Tüten mit Salzgebäck. Während Franco mir Platz auf der Couch anbietet, öffnet er eine Tür an seinen Wohnzimmerschrank und entnimmt zwei kleine Schälchen, die er mit dem Salzgebäck befüllt und auf den Tisch stellt.

 

„Hallo Patrie“, Manuel kommt gerade mit einem Cocktail und zwei Gläsern Cola, ich denke auch dort wird Alkohol drin sein, ins Wohnzimmer und begrüßt mich.

 

„Hi, Manuel“, Grüße ich lächelnd zurück und warte bis er die Gläser abgestellt hat um ihn kurz in den Arm zu nehmen.

 

Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt habe, setzt Franco sich neben mich und wir stoßen gemeinsam an.

 

„Auf einen schönen Abend“

 

Sie sehen mich Beide fordernd an und es knistert zwischen uns Dreien. Ich weiß wieso ich hier bin: es wird gefickt.

 

Franco zieht mich sanft zu sich heran und ich lasse mich von ihm auf die Lippen küssen. Obwohl ich es eigentlich vermeiden wollte, öffnet sich mein Mund wie von selbst und seine Zunge tritt in meinem Mundraum. Sie sucht nach meiner , ich versuche sie zu verstecken, gebe aber zögerlich nach und lasse es geschehen.

 

Währenddessen tritt Manuel seitlich an mich und sieht von oben auf uns herab. Meine Finger suchen den Hosenknopf an Francos Hose, sie finden ihn und im nu öffnet sich der Reißverschluss von ganz alleine. Ich greife in seine Shorts und taste nach seinem Schwanz. Als ich ihn berühre ist er schon ziemlich angeschwollen und ich will ihn endlich sehen. Franco setzt sich kurz auf und zieht seine Hose samt Shorts herab bis zu den Knien. Ich bringe mich in eine bessere Position in dem ich mich Doggy auf die Couch begebe und führe meine Lippen an seinen Schwanz. Manuels Hand wandert über meinen Rücken und sie hält erst an als sie zwischen meinen Beinen über meiner Leggings nach meiner Muschi tastet.

 

Franco‘s Schwanz schwillt immer weiter an, bis er schließlich steinhart ist. Erfreut stelle ich fest: damit kann ich „arbeiten“. Ich halte ihn am Schaft und lecke mit der Zunge von unten hinauf bis zur Eichel, öffne meinen Mund und verschlinge ihn. Meine Leggings ist mittlerweile von Manuel über meine Oberschenkel gerollt worden und ein Finger gleitet unter dem String durch meine feuchte Spalte.

 

„Was für ein kleiner süßer Arsch“, höre ich Manuel sagen, dann wandert mein String zur Seite und seine feuchte Zunge kreist an meinem Poloch. Er zieht dabei kräftig an meinen Pobacken und ich spüre wie er versucht mit seiner Zunge einzudringen.

 

Plötzlich greift Franco in mein Haar und zieht meinen Kopf zu sich hinauf: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, wir wollen dich ficken“

 

Ich lächle ihm zu und signalisiere ihm damit das es ganz in meinem Sinne ist. Sie sollen mich ficken, mit zwei Männern brauche ich auch Platz und hoffe das ihr Bett groß genug für uns Drei ist.

 

Samt meines Strings streife ich mir noch im Wohnzimmer meine Leggings ab und werde von ihnen nur im T-Shirt ins Schlafzimmer geführt. Als ich sehe das die Beiden sich komplett entkleiden während ich es mir auf dem Bett gemütlich mache, ziehe ich auch mein Shirt aus. Franco legt sich mit steifen Schwanz neben mich und es nützt nichts, ich muss mich einfach auf ihn setzen. Er erkennt was ich vor habe und so reicht er mir ein Kondom. Während ich mit meiner feuchten Muschi auf seinem harten Schwanz vor und zurück gleite, öffne ich die Verpackung und entnehme das Kondom. Franco sieht mir dabei zu und lächelt. Es gefällt ihm was sich gerade auf seinem Schwanz abspielt und so führe ich es noch ein wenig fort. Es macht mich total an wenn ich über sein Teil rutsche und er bei meiner Rückwärtsbewegung etwas in die Höhe geht. Ich glaube er macht es absichtlich und als seine Hände meine Hüften packen und sich seine Eichel unter meinem Schlitz befindet, spüre ich leichten abwärts ziehenden Druck in seinen Armen. Als tatsächlich seine Eichel in mir verschwindet und der Druck auf meinen Hüften nicht nachlässt setze ich mich ganz auf ihn drauf, beuge mich zu ihm hinab und flüstere in sein Ohr:

 

„Zu zweit können wir es ohne machen“

 

Ich richte mich wieder auf und genieße für einen kurzen Moment seinen blanken Schwanz in mir, dann erhebe ich mich, streife das Kondom über und führe mir seinen Schwanz geschützt wieder ein.

 

Auf ihm liegend wippe ich langsam mit meinem Becken, spüre seinen harten Schwanz in mir und seine großen Hände auf meinen Pobacken. Das Bett sackt hinter mir ein und ich höre das Manuel dabei ist ein Kondom zu öffnen. ‚Oh mein Gott, er will doch nicht hinten rein?‘, geht mir in dem Moment panisch durch den Kopf. Analverkehr hatte ich noch nicht. Während Franco meinen Po fester packt und meine Pobacken auseinander zieht, rutsch Manuel zu mir vor und etwas kaltes läuft an meinem Po hinab.

 

„Franco, ich habe Angst, es ist das erste Mal “, flüstere ich ihm zu, gefolgt von einem übertriebenen Stöhnen als Manuel mit einem Finger in meinen Po eindringt.

 

„Man bist du eng, oft hast du das noch nicht gemacht, oder?“, höre ich Manuel fragen. Während er hinten an mir rum spielt, sehe ich starr gerade aus, bemerke aber das Franco mich beobachtet.

 

„Sie hat es noch gar nicht gemacht“, klärt Franco auf und fährt an mich gewandt fort: „Möchtest du es probieren?“

 

„Ich weiß nicht, ich habe etwas Angst das es weh tut“

 

„Du musst dich nur entspannen. Komm, leg dich ganz auf mich“

 

Franco‘s Hände legen sich sanft auf meinen Rücken und ich werde von ihm an sich gepresst. Wir liegen einfach ruhig da, sein Schwanz zuckt nur ab und zu in mir und so versuche ich mich ganz zu lockern. Manuel rutsch weiter an mich ran, sein Schwanz berührt meine linke Pobacke und plötzlich träufelt etwas auf meinen Rücken. Während Franco mein Gesicht in beide Hände nimmt, mir tief in die Augen sieht, streichen die von Manuel über meiner Rücken und beginnen mit einer sanften Massage.

 

Franco bewegt sich alle paar Sekunden in mir, sonst gelten seine ganzen Handlungen dem Bemühen mir die Angst zu nehmen und das ich mich entspanne. Vier Hände streichen über meinen Rücken, zwei davon führen es mit leichtem Druck aus, ertasten meine Wirbelsäule und zwei Daumen hüppeln über sie im kurzen Abstand hinweg.  Das andere Paar Hände vollzieht kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen auf meinen Schultern, es kitzelt angenehm und auch als sie über meine Seiten Bahnen vollziehen ist es einfach nur toll.

 

„Komm, leg dich ganz auf das Bett“, bittet mich Franco und er drückt mich sanft mit Nachdruck von sich herunter.  Flach auf dem Bauch liegend massieren sie mich weiter, einer übernimmt meine Rückenpartie, der Andere verwöhnt meine Beine. Wie ein Feuerwerk explodiert es in meinem Gehirn, als plötzlich zwanzig Fingerspitzen über meinen gesamten Körper fahren.

 

Franco setzt sich leicht, mit Sicht auf meinen Po auf meinen Rücken und beginnt ihn zu kneten. Als Manuel an meine Knöchel fast, meine Beine auseinander zieht und sich zwischen sie setzt, weiß ich: ,mit dem Vorprogramm ist es vorbei, jetzt wird es ernst‘.

 

„Bleib ganz entspannt“, höre ich Manuels Stimme. Als Franco meine Pobacken auseinander zieht und etwas Gel auf mein Loch tropft, stütze ich mein  Kinn auf meine flach übereinander liegenden Handrücken und sehe erwartungsvoll gerade aus. Manuel steht auf und ich höre ihn in einer Schublade wühlen. Als er zurück kommt tritt er neben das Bett und zeigt mit drei Kerzen.

 

„Guck, die sind unterschiedlich dick, wir versuchen es erstmal mit der dünnen“

 

Ich sehe sie mir an, wobei mich allerdings nur die dickste interessiert, bei der meine Augen ganz groß werden. Lächelnd schaue ich Manuel an der aber meine Skepsis erkennt.

 

„Das bekommen wir schon hin“

 

Das Bett sackt hinter mir ein und es dauert einen Moment, dann zieht Franco an meinen Pobacken. Es ist ein komisches Gefühl als die dünne Kerze in mich eindringt. Es tut nicht weh, angenehm ist es aber auch nicht. Um nicht als Weichei dazustehen lasse ich mir nichts anmerken, stöhne nicht lustvoll, klage aber auch nicht.

 

„Ist es okay für dich?“

 

„Es ist auszuhalten“

 

Manuel drückt die Kerze immer weiter hinein bis sie in mir gegen etwas stößt. Ein merkwürdiges flaues Gefühl zieht durch meinen Bauch, es ist nur kurz und bevor ich etwas sage zieht sich die Kerze wieder zurück und gleitet jetzt immer wieder auf und ab, berührt dabei aber nicht mehr den Widerstand in mir.

 

„Bist du bereit für die zweite Kerze?“

 

„Okay, aber langsam“

 

Der Unterschied ist beim eindringen schon gewaltig zu spüren. Als sie sich in mir befindet geht es, nur der Anfang war schmerzhaft. Manuel erhebt sich, presst meine Beine aneinander und setzt sich auf meine Oberschenkel knapp unterhalb meines Po‘s. Die Kerze hat er dabei losgelassen und ich kann nichts dagegen tun, meine Schließmuskeln drücken sie langsam hinaus.

 

„Nein, nein, nein, schön drinnen lassen“, höre ich ihn hinter mir sagen, es hört sich so an als würde er mit einem Kind sprechen, dem der Brei wieder aus dem Mund läuft. Es bereitet ihm anscheinend Spaß, denn nun lässt er mich Absichtlich die Kerze hinausdrücken, nur um sie wieder einzuführen. Um so öfter es sich wiederholt, umso weniger tut mir das eindringen weh, bis ich es überhaupt nicht mehr als unangenehm empfinde.

 

„Ich denke, jetzt können wir die Dritte probieren“, meint er nach einiger Zeit.

 

„Bis du bereit?“,fragt Franco über mir.

 

„Bereit wenn ihr es seid“, entgegne ich gefolgt von: „Oh  mein Gott“, als ich spüre was nun gegen mein Loch drückt.

 

Ich versuche mich zu entspannen und sage mir innerlich, ‚es ist nur der Anfang, wenn er drin ist, dann ist es überhaupt nicht mehr so schlimm‘.

 

„Ahhh, ahhh. Ganz vorsichtig, einen Moment noch“, fordere ich. Die Spitze ist eigentlich schon drin und Manuel rutscht auf mir sitzend etwas nach vorn.

 

„Okay, ich glaube jetzt gehts“

 

Millimeter für Millimeter rückt die Kerze in mir vor. Meine Finger ballen sich zu Fäusten, in einem Spiegel würde ich jetzt in mein schmerzverzerrtes Gesicht blicken, es ist aber nur die Angst vor den Schmerzen, es tut überhaupt nicht so weh.

 

„Alles okay bei dir?“ fragt jemand, ich bin wie in Trance und weiß überhaupt nicht wer.

 

„Ja, ich habe gedacht es wäre schlimmer, es geht aber“

 

Franco lässt meine Pobacken los als sich die Kerze ganz in mir befindet. Seine Hände streicheln sanft über meinen Po und ich wundere mich darüber das Manuels Becken immer wieder nach vorne wippt.

 

„Das ist nicht die Kerze, du bist in mir drin“, stelle ich lachend fest.

 

„Ja, und? Ist überhaupt nicht so schlimm, oder? Gefällt es dir?“

 

Was soll ich sagen? Es gefällt mir. Wahnsinn, sie haben mich zwar in die Irre geführt aber so habe ich den dritten Durchgang übersprungen und befinde mich im vierten. Einzig ein stöhnendes: „Ja“ kommt über meine Lippen, dann werde ich immer fester von Manuel in den Arsch gefickt.

 

Franco steht auf und stellt sich hin. Ich blicke kurz hinter mich und kann gerade so erkennen das Manuel seinen Schwanz im Mund hat. ‚unglaublich! Er lässt sich von ihm einem blasen während der mich in den Arsch fickt‘.

 

Als ich jetzt wieder auf Franco sitze und sein Schwanz in meiner Muschie steckt kann ich es kaum erwarten das Manuel in meinen Po eindringt. Als es endlich soweit ist bewegt sich Franco unter mir nur wenig. Er ist mehr damit beschäftigt mein Haar zu durchwühlen, mich zu küssen, meinen Rücken zu streicheln, während Manuel immer fester zu stößt.

 

„Sag, gefällt es dir mit zwei Schwänzen?“, flüstert Franco mir ins Ohr, dann hält er meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sehen muss.

 

„Ja“, stöhne ich

 

„Magst du es noch härter?“

 

„Macht mit mir was ihr wollt“

 

Franco greift in mein Haar. Er zieht meinen Kopf daran zurück und stößt jetzt auch von unten heftig zu.

 

„So? Ist das gut für dich?“

 

„Ja, fickt mich“

 

Auch Manuel stößt nun schneller und fester zu. Sie werden immer wilder und plötzlich reißt Manuel mich mit als er sich auf die Seite dreht und auf den Rücken legt. Franco führt Manuel‘s Schwanz wieder an mein Poloch und ich lasse mich hinabgleiten und nehme ihn auf. Während ich mich nach hinten abstütze dringt Franco in meine Muschie ein. In dieser Position ist es für mich einfacher mit zu machen und so reite ich jetzt einen  Schwanz, werde dabei von Manuel am Hals gepackt, gewürgt und von Franco hart gestoßen.

 

„Spiel mit deinen Titten“, fordert Manuel mich auf und er verstärkt dabei seinen Druck auf meinen Hals. Ich lasse mich nach hinten  ab und liege auf seiner Brust, fasse an meine Titten und presse sie fest zusammen.

 

„Was für ein Anblick, ich komme“, stöhnt Franco auf. Er zieht sich aus mir heraus, stellt sich vor mich hin, reißt das Kondom ab und rüttelt an seinem Schwanz.

 

„Mach den Mund auf“, fordert er. Ich komme ihm entgegen und setze mich ganz auf Manuels Schwanz, der mich mit den Händen an meinen Hüften dazu auffordert, weiter zu reiten. Franco‘s stöhnen wird lauter und der erste Schuss trifft meine Stirn. Er packt mein Haar und zieht mich weiter an sich heran bis meine Unterlippe seinen Schwanz berührt. Eine große Ladung spritzt in meinen Mund die ich sofort schlucke, wobei ich meinen Mund schließen muss. Der nächste Treffer , direkt unter meiner Nase an die Lippen, es läuft an meinem Kinn hinab. Gerade als ich es mit der Hand abwischen will um es mit meiner Zunge abzulecken, fasst Franco an mein Kinn, nimmt es auf und ich schaue ungläubig zu ihm hoch als er es sich selbst in den Mund führt.

 

Manuel fickt mich Doggy in meinem Po und ich habe Franco‘s schlaffen Schwanz vor Augen. Sein Kopf steckt zwischen meinen Beinen fest eingeklemmt,seine Lippen saugen an meinen Kitzler und mit beiden Händen an meinen Po sorgt er dafür das Manuel bis zu seiner Bauchdecke in mich eindringen kann. Der greift nun in meine Haar und zieht mich daran zurück . Ich erblicke sein Knie das er plötzlich neben mir abstellt.

 

„Optimal, so kann ich dich stundenlang knallen“, höre ich Manuel hinter mir stöhnen und kurz darauf bekomme ich einen Klaps auf meinen Po.

 

Zuerst zittern meine Knie. Dann pressen sich meine Beine immer fester an Franco‘s Kopf: „Ich komme“, flüstere ich leise und spüre die Zunge an meinen Kitzler kreisen, seine Lippen die immer intensiver meinen sensiblen Punkt einsaugen und eine Hand die wie aus dem nichts eine Brust erfasst und sanft knetet.

 

„Ja....hör nicht auf.....genau so......oh....ja...ja......jaaaa“

 

 

Völlig geschafft stütze ich mich weiter mit den Händen ab und Franco kriecht unter mir heraus. Er steht neben mir und sie beginnen sich zu küssen. Ganz langsam beuge ich mich dabei nach vorne und Manuel Schwanz flutscht aus mir heraus. Ich lehne mich an das Bettende und sehe den beiden Männern dabei zu wie sie sich berühren. Franco nimmt Manuels Schwanz in die Hand und streicht mit dem Daumen sanft über dessen Eichel. Dann wandert sein Kopf am Oberkörper immer tiefer hinab bis er schließlich auf Höhe des Beckens inne hält um vor mir mit einem blowjob zu beginnen.

 

Manuels Augen schließen sich und seine Hände streichen durch das Haar des sich vor und zurück bewegenden Kopfes. Es ist für mich ein seltsamer Anblick. Ein Mann kniet vor dem Anderen, dazu das schmatzende Geräusch, es kommt mir so unwirklich vor. Es vergehen vielleicht zwei Minuten dann übernimmt Manuel seinen eigenen Schwanz

und seine Hand schwingt immer schneller, bis sein stöhnen sein kommen ankündigt.

 

„Gib es mir!“, höre ich Franco und sehe ihn in erwartungsvoller Haltung im Schneidersitz vor ihm sitzen.

 

„Ahh...da....da hast du es“, stöhnt Manuel. Sein Gesicht ist lustverzerrt, sein Blick nach unten auf Franco gerichtet der bei jedem Treffer seinem Kopf immer weiter nach hinten fallen lässt.

 

Ich gebe es zu, ich bin richtig erschrocken als Franco sich zu mir umdreht und ich das ganze Sperma in seinem Gesicht sehe. Noch erschreckender ist aber das er sich auf mich zu bewegt und es den Anschein macht das er mich so küssen will.

 

„Ist nur Spaß“, lacht er und kurz vor meinen Lippen wendet er sich von mir ab und legt sich neben mich auf den Rücken.

 

„Du hast mir echt Angst gemacht“, erwidere ich lächelnd. Manuel ist gerade verschwunden, ich denke er holt uns etwas zu trinken oder er geht zur Toilette.

So drehe ich mich nun zu Franco und lehne meine Wange an seine Schulter. Er sieht zur Decke, seine Gesichtszüge sind völlig entspannt und als ich einen Klecks Sperma von seine Wange abstreife und mir den Finger in den Mund stecke tritt ein Lächeln in sein Gesicht.

 

„Das hat richtig Spaß gemacht mit dir“, flüstert Franco mir zu.

 

„Hat? Wieso, ist es schon vorbei?“, lächle ich ihm zu.

 

Franco guckt mich etwas irritiert an, so als würde er versuchen aus meinem Gesicht herausfinden ob ich es ernst meine. Kurz darauf liegt er über mir, das Sperma in seinem Gesicht beginnt zu trocknen und es entstehen durchsichtige raue Flecken. Es stört mich nicht und so ziehe ich seinen Kopf fest an mich heran und wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Sein Schwanz steht schon wieder, ich spüre ihn auf meinem Bauch, fasse unter seinem Körper hindurch und führe ihn an meine Öffnung. Ich überlasse ihm die Entscheidung, er muss es wollen. Wir sind keine kleinen Kinder mehr und wissen was passieren kann. Ich verhüte nicht, aber eins fühle ich in diesem Moment:

 

‚Franco, ich will ein Kind von dir‘

 

Sehr geil 👍🏽

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