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Treffen eines Unbekannten


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Geschrieben

Wir kennen uns nicht. Mit Ausnahme des Online Austausches und der offenbar vorliegenden Sympathie wissen wir nicht viel voneinander. Dennoch hast du dich gewagt mein Angebot anzunehmen. Und nun stehst du da. Direkt vor dem schönen noblen 5* Sterne Hotel mitten in der Stadt. Stilvoll - soviel ist schon mal klar.

Du betrittst die Lobby und steuerst die Rezeption an. „Guten Tag, ich würde gerne einchecken. Das Zimmer ist auf den Namen Müller gebucht. Eine Suite.“

Die Dame an der Rezeption schaut kurz im System nach und nickt lächelnd. „Herzlich Willkommen“, sagt Sie, „und einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen, hier ist Ihre Karte.“ „Danke“, erwiderst du und denkst, den werde ich hoffentlich haben.

Du öffnest das Zimmer und schaust dich um. Die edle moderne Einrichtung gefällt Dir. Vor allem ist es so geräumig. Zusätzlich zum Schlafzimmer gibt einen kleinen Vorraum mit Sitzecke, TV und Minibar. Du öffnest die Bar und entnimmst einen kleinen Prosecco während du das Zimmer begutachtest.

Auf dem großen KingSize Bett findest Du einen Briefumschlag mit deinem Namen. Er steht dort in kursiver Schrift geschrieben. Der Umschlag wird geöffnet und es erscheint nebst kleinem Gruß eine Art Anweisung:

 

Gehe duschen!

Rasiere Dich!

Schau in den Schrank!

Zieh die Sachen an!

Leg dich auf das Bett!

Lege die Augenbinde an!

Warte!!!

 

Du folgst den Anweisungen und genießt eine ausgiebige Dusche mit Tropical Rain Duschkopf und rasierst dich. Nachdem Du abgetrocknet bist, bist du ganz gespannt und gehst Richtung Schrank. "Was wird da wohl drin sein?", fragst Du Dich. Der Schrank öffnet sich und du findest sehr schöne Dessous mit Spitze. Du erkennst gleich, dass Sie deine deinen Körper richtig zur Geltung bringen. Freudig erregt ziehst Du sie an und begutachtest Dich im riesigen Spiegel im Flur. Du fühlst Dich wohl. "Oh je, schon 15:25 Uhr". Du hattest Dir viel Zeit gelassen und die Uhr völlig vergessen. Um halb soll es schließlich los gehen.

Du legst Dich aufs Bett und suchst noch eben nach der bequemsten aber auch gleichzeitig sexy wirkenden Position. Dann legst du die Augenbinde um und wartest!

Innerlich wirst du ganz unruhig. "War die Entscheidung richtig sich darauf einzulassen? Was wird gleich passieren?"

Sekunden verrinnen und kommen Dir wie Minuten vor. Das Herz klopft.

Dann wird die Stille durchbrochen. Du hörst jemanden aus dem Aufzug steigen und den Flur entlangkommen. "Oh Gott, dass muss er sein". Dein Herz klopft schneller.

 

Vor der Tür stoppen die Schritte und Du hörst den Türöffner klicken, die Tür öffnet sich. Du liegst währenddessen immer noch in deinen Spitzendessous auf dem Bett, die Augen verbunden und in Erwartung dessen, was gleich passieren wird.

Du hörst nun Schritte näher kommen, auf dem Holzparkett sind diese noch eindringlicher zu hören. Langsam, Schritt für Schritt.

 

Dein Herz pocht nun noch stärker, bist hin und her gerissen zwischen dem Willen, dass es endlich los geht und der Spannung, die einfach zu viel für Dich ist.

Gleichzeitig spürst du, wie der Nervenkitzel dich erregt und ganz feucht wirst.

Du hörst, wie ein Sakko oder eine Jacke ausgezogen wird und das Geräusch einer Krawatte, wenn Sie abgenommen wird. Und dann, der Gürtel, ganz eindeutig der Gürtel! Auch die Schuhe werden abgestreift.

Die Schritte kommen zum Bett und dann zu Dir. Du liegst auf dem Rücken und ich beuge mich über Dich. Du spürst meinen Körper über Deinem, meinen Mund über Deinem.

Es kribbelt in Dir. Mehr und mehr. Ganz ruhig und still zu liegen fällt dir immer schwerer.

Ich wandere nun mit meinem Mund an Deinen Hals, zu Deinen Brüsten und Deinem Bauch. Du spürst den warmen Atem aber noch keine Berührung.

Auch zwischen Deinen Schenkeln nur der sanfte Hauch auf deinem Höschen. Du merkst wie feucht Du bist und der Wille immer Größer wird berührt zu werden. Dann wandere ich hoch und fessele deine Hände am Bettgestell mit meiner Krawatte. Nun bist du hilflos und mir ausgeliefert. Immer noch ist dieser Zweispalt in dir, doch du kommst fast um vor Erregung.

Ich packe Dich kräftig, aber nicht zu hart und drehe Dich auf deinen Bauch und gebe Dir mit meinem Gürtel einen Klapps auf den Po. Du stöhnst leicht auf. Ich beginne Dich zu streicheln, Deinen Hintern anzufassen und immer wieder leichte Schläge einfließen zu lassen, die zunehmend stärker werden.

Dein Höschen ist nun ebenfalls ganz feucht und ich hebe dich etwas an, damit du auf die Knie gehst. Ich gehe hinter Dich. Du bist voller Erwartung… Willst mich in Dir spüren und endlich die ganze angestaute Lust rauslassen.

Dann dringe ich in Dich ein, tief und fest. Er füllt Dich gut aus und Du stöhnst laut auf….

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