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Liebeskummer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Caddytoby:

Ich bin seit kurzem in der Situation da mir die Frau ausgespannt wurde aber soll man machen kopf hoch ubd weiter gehts

Ich würd das mal von einer ganz anderen Seite betrachten.Hätte deine Frau dich ernsthaft geliebt wäre sie ja bei dir geblieben.Da gehören immer 2 zu.Abhaken.Reisende soll man nicht aufhalten.Das tut am Anfang noch weh aber die Zeit heilt alle Wunden.Habe ich auch alles hinter mir.Das Leben geht weiter.

Ichmagsex110670
Geschrieben

Ich komme damit auch nicht klar. 

💔 💔 💔 💔 💔 💔 💔 💔 💔 💔 💔 

Geschrieben

Ich suche noch den Knopf, der das abschaltet

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe, dass du dir bez. der Depression professionelle Hilfe gesucht hast?

Normalerweise (Oh je, jetzt lehne ich mich aus dem Fenster) sollte eine Trennung bei "stabilen" Menschen mit gesunden Beziehungsdynamiken und -Erfahrungen nicht direkt eine Depression auslösen. Ich bin keine Fachfrau, aber wenn ich mir vorstelle, bei einer Trennung richtig depressiv zu werden, dann scheint da ja ´ne massive emotionale Abhängigkeit gewesen zu sein. Versteht mich nicht falsch; Trennungen sind immer Scheiße. Aber idR sollten sie nicht krank machen. "Normal" (Das Wort hinkt, weil weder Beziehungen, noch Trennungen einer Norm unterliegen) lassen sich Trennungen in verschiedne Phasen unterteilen: Phase 1: Nicht wahrhaben wollen, Phase 2: Gefühle brechen auf, Phase 3: Neuorientierung, Phase 4: Ein neues Leben (Im Netz lassen sich auch noch andere Unterteilungen finden). Es gibt aber leider viele Menschen, sie sich nicht zutrauen diese Phasen zu durchlaufen. Da wird dann irgendwo zwischen Phase 1 und 2 die Ablenkung gesucht. Also zB direkt ein neuer Partner / Sexualpartner usw. Hat den herrlichen Effekt, dass der Trennungsschmerz eigentlich nie gefühlt werden muss. Hat den NEGATIVEN Effekt, dass man die Angst vor diesem Trennungsschmerz einfach mit in die neue Beziehung schiebt; at least Unterbewusst. Die Chancen, dass die neue Beziehung dann gesund verläuft, sind meiner Meinung nach geringer. Wenn du Dich mal in das Thema einließt, wirst du auf den Begriff "Rebound" stoßen; das ist praktisch der Lückenbüßerpartner.

In deinem Fall, inklusive der Depression, wäre vielleicht mal eine richtige Auszeit sinnvoll. Also wirklich mal nur Du und für Dich. Du wärst erstaunt, wie schön Beziehungen erstmal sind, wenn Trennungen / Liebeskummer nicht mehr derartige Raktionen auslösen.

Viel Erfolg dabei!

Geschrieben

Hab auch gerade eine Trennung hinter mir - ist hart. Aber Ablenkung ist das beste Mittel. Hoffe, ich finde welche 🙏

Geschrieben

Menschen kommen, Menschen gehen. Heute fällt mir auf das eigentlich niemand fehlt!

Geschrieben
Oktober 21, schrieb Apharis:

Ich hoffe, dass du dir bez. der Depression professionelle Hilfe gesucht hast?

Normalerweise (Oh je, jetzt lehne ich mich aus dem Fenster) sollte eine Trennung bei "stabilen" Menschen mit gesunden Beziehungsdynamiken und -Erfahrungen nicht direkt eine Depression auslösen. Ich bin keine Fachfrau, aber wenn ich mir vorstelle, bei einer Trennung richtig depressiv zu werden, dann scheint da ja ´ne massive emotionale Abhängigkeit gewesen zu sein. Versteht mich nicht falsch; Trennungen sind immer Scheiße. Aber idR sollten sie nicht krank machen. "Normal" (Das Wort hinkt, weil weder Beziehungen, noch Trennungen einer Norm unterliegen) lassen sich Trennungen in verschiedne Phasen unterteilen: Phase 1: Nicht wahrhaben wollen, Phase 2: Gefühle brechen auf, Phase 3: Neuorientierung, Phase 4: Ein neues Leben (Im Netz lassen sich auch noch andere Unterteilungen finden). Es gibt aber leider viele Menschen, sie sich nicht zutrauen diese Phasen zu durchlaufen. Da wird dann irgendwo zwischen Phase 1 und 2 die Ablenkung gesucht. Also zB direkt ein neuer Partner / Sexualpartner usw. Hat den herrlichen Effekt, dass der Trennungsschmerz eigentlich nie gefühlt werden muss. Hat den NEGATIVEN Effekt, dass man die Angst vor diesem Trennungsschmerz einfach mit in die neue Beziehung schiebt; at least Unterbewusst. Die Chancen, dass die neue Beziehung dann gesund verläuft, sind meiner Meinung nach geringer. Wenn du Dich mal in das Thema einließt, wirst du auf den Begriff "Rebound" stoßen; das ist praktisch der Lückenbüßerpartner.

In deinem Fall, inklusive der Depression, wäre vielleicht mal eine richtige Auszeit sinnvoll. Also wirklich mal nur Du und für Dich. Du wärst erstaunt, wie schön Beziehungen erstmal sind, wenn Trennungen / Liebeskummer nicht mehr derartige Raktionen auslösen.

Viel Erfolg dabei!

Depressionen kann jeder bekommen, auch stabile Menschen mit gesunden Beziehungsdynamiken. Das hat auch nichts mit einer deoressiven Abhängigkeit zu tun. Eine Trennung wurd empfunden wie der Tod eines nahen Familienangehörigen. Leider sind da auch solche Extrenzustände normal. Manche erholen sich nie wieder und auch peofessionelle Hilfe ist nicht das Allheilmittel für jeden

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Goldie16:

Depressionen kann jeder bekommen, auch stabile Menschen mit gesunden Beziehungsdynamiken. Das hat auch nichts mit einer deoressiven Abhängigkeit zu tun. Eine Trennung wurd empfunden wie der Tod eines nahen Familienangehörigen. Leider sind da auch solche Extrenzustände normal. Manche erholen sich nie wieder und auch peofessionelle Hilfe ist nicht das Allheilmittel für jeden

Sehe ich absolut nicht so. 
Depressionen kann jeder bekommen, das stimmt - soweit so gut. 
Eine Trennung innerhalb einer Liebesbeziehung wie den Tod zu empfinden ist nicht normal. Das ist ja eine existenzielle Angst. 

Auch deinen letzten Satz unterschreibe ich nicht. The***utische Hilfe ist für mich etwas vollkommen normales. Genauso, wie ich auch bei allen physischen Problemen einen Facharzt aufsuche. Und ebenso wie bei physischen Beschwerden, gibt es natürlich auch psychisch Baustellen, die nicht „mal eben“ zu beheben sind. 
Wenn ich depressiv bin, gibt es medizinisch aber wirklich sehr sehr gute Ansätze, um den Zustand zu verbessern. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis 2 Personen, die mit ähnlicher Vorgeschichte ausgesprochen erfolgreich in Behandlung sind. Vorher schon schwarz malen bringt niemandem etwas, und dann kommt auch 0 Verbesserung.  

Geschrieben

So dann lasse ich mal den Doktor rauskommen...

In fast allen Punkten gebe ich euch recht. Beziehungen die einem den Boden unter den Füssen wegreißen ist das mit unter das schlimmste was einem so passieren kann. Aber dann sind wir in einer depressiven Phase wie ein Psychologe mal zu mir sagte. Das ist normal das wir so reagieren.

Aber das wir Depressionen haben ist eine Sache unseres Körpers. Bzw unseres Darms. Nicht logisch für viele. Amerika hat es in einer Studie bewiesen. Durch den Umgang mit unserem Körper vergiften wir ihn mit den unterschiedlichsten Formen. Stress/ Ernährung/ äußere Einflüsse wie Handy/Strom und vieles mehr. Also was tun. Kein heilversprechen aber eine Sache wo ich selbst und auch andere Menschen bei begleitet habe. Wir setzen unseren Säuren und Basenhaushalt mal auf Null. Dabei wird der darm gereinigt und versorgt. Der enddarm ist für unsere Versorgung zuständig. Er ist aber mit Giften und schlacke verstopft .Das sitzt an den Wänden wo die vitamine in unser Blut frei gesetzt werden soll. Währenddessen gelangt das gift in unser Blut und macht unser Gehirn krank. MS und Depressionen sind bewiesene vollgene Krankheiten. 

Was ich damit sagen möchte ist. Jeder kann eine zeit etwas sehr traurig und unmöglich finden. Aber alles geschieht aus gutem Grund. Seit schwach aber gebt einer Krankheit nicht die Schuld das es so ist.

Alles hat einen Sinn in diesem Leben.

LG 

Geschrieben

Ich hatte leider schon einige Trennungen, auch unschöne, hinter mir und ich denke schon, dass es "labilere" Menschen in eine Depression treiben kann - damit möchte ich niemanden persönlich angreifen. Auch ich denke, dass jeder Mensch eine Depression bekommen kann und hatte selbst auch schon depressive Stimmungen. 

Es ist nichts wofür man sich schämen müsste, daher muss man eigentlich auch nicht das "warum" diskutieren. Die Hauptsache ist, dass diese Person sich Hilfe sucht.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 16.5.2020 at 16:20, schrieb Gone-for-now:

Ich wünschte, es gäbe Tipps zu geben, aber gibt es nicht. Wer einmal die wahre Liebe erlebt, erholt sich in der Regel nie komplett davon, während ich andere nach 2 Wochen wieder neu verlieben.
Lenkt dich ab, arbeite an deiner Karriere/Bildung, erfinde neue Hobbies usw. Das ist wirklich das Einzige, was einigermaßen hilft.

Hi .zum glück bist du erst 29 und dein leben ist noch lang . Ich hoffe dass mein liebeskummer nicht ewig bleibt

  • 1 Jahr später...
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