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Wann meint ihr machen die Clubs auf?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb SuesseSie44:

das sind wenige Urteile...im Verhältnis.. wie viele wurden schon im Vorfeld abgewiesen weil sie nicht ausreichend Begründet waren 

ja das war eine Ausgangsbeschränkung ..aber kein Lockdown...das sind zweierlei.. aber egal wenn es nötig sein wird.. wird er kommen..

Grundrechte das ist ein Thema.. alles recht und gut aber da muss man sich auch mit dem Infektions Gesetz auseinander setzen was zum Schutz der Gesundheit der Menschen da ist ..und meines Wissens auch im Grundgesetz verankert..aber ich bin kein anwalt...und wenn da so eine große Chance gewesen wäre , hätten mehr klagen aufkommen müssen.

wenn wir alle so im Grundrecht eingeschränkt gewesen wären.. hätte der BGH einschreiten müssen um das Kontaktverbot zu Kippen...aber das war nicht der Fall .

man muss immer unterscheiden was ist Bundes oder Ländersache...Sachen was die Bundesregierung beschließt kann auch nur beim BGH.. ich hoffe ich sage jetzt nichts falsches, widerrufen .

meine Persönliche Meinung... 

Es war alles gut wie es gemacht wurde.. und wenn es wieder sein muss dann ist es so...den das wichtigste ist und bleibt die Gesundheit jedes Menschen.. und um das zu schützen sollte jeder bereit sein etwas dazu beitragen.

 

 

Nee der BGH nicht das BVG kann es für Verfassungswidrig und gegebenenfalls für nichtig erklären , Und IInfektionsschutz ist Ländersache.Der Bund kann da beschliessen was er möchte. ist Irrelevant ohne den Bundesrat also die Länder und das ist dann auch noch zustimmungspflichtig  kein Einspruch sgesetz. Der EUGH kann auch noch was tun . Und der BGH tut fast nichts im ersten Rechtszug Mal von Haftbefehl en bei Terroristen abgesehen.Prozesse aber dann beim OLG

Klar wurde einiges abgelehnt. Z.B hat ein Häftling wegen Corona auf mehr Toilettenpapier geklagt.Wurde abgelegt.Wichtig ist immer die Begründung lesen. Kann auch Nichtzuständigkeit sein oder simple Formfehler.Hatten wir im Saarland gleich 4 davon 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Buche67:

Nee der BGH nicht das BVG kann es für Verfassungswidrig und gegebenenfalls für nichtig erklären , Und IInfektionsschutz ist Ländersache.Der Bund kann da beschliessen was er möchte. ist Irrelevant ohne den Bundesrat also die Länder und das ist dann auch noch zustimmungspflichtig  kein Einspruch sgesetz. Der EUGH kann auch noch was tun . Und der BGH tut fast nichts im ersten Rechtszug Mal von Haftbefehl en bei Terroristen abgesehen.Prozesse aber dann beim OLG

Klar wurde einiges abgelehnt. Z.B hat ein Häftling wegen Corona auf mehr Toilettenpapier geklagt.Wurde abgelegt.Wichtig ist immer die Begründung lesen. Kann auch Nichtzuständigkeit sein oder simple Formfehler.Hatten wir im Saarland gleich 4 davon 

okay wieder was gelernt.. aber das Infektionsgesetz ist vom Bund beschlossen worden und das gibt es schon lange... vor covid.19

da können die Länder machen was sie wollen wenn was von Bund kommt zählt das.. .. Bundesrecht bricht Landesrecht.. und ein Gesetz das vom Bund beschlossen wurde.. gilt überall.. der Infektionschutz das kann Ländersache sein... nicht zu verwechseln. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb SuesseSie44:

okay wieder was gelernt.. aber das Infektionsgesetz ist vom Bund beschlossen worden und das gibt es schon lange... vor covid.19

da können die Länder machen was sie wollen wenn was von Bund kommt zählt das.. .. Bundesrecht bricht Landesrecht.. und ein Gesetz das vom Bund beschlossen wurde.. gilt überall.. der Infektionschutz das kann Ländersache sein... nicht zu verwechseln. 

Leider wieder falsch.Es handelt sich um ein zustimmungspflichtiges Gesetzt dessen Ausführung bei den Ländern liegt. Deshalb haben wir auch den Flockenteppich. Wenn es Dich wirklich interessiert schreib mir Mal ne PN ich komme nicht durch deinen Filter.Ich erkläre es Dir gerne. 

Geschrieben

Werden gewisse Gesetze nicht vom Bundestag und Bundesrat gebilligt? 

 

Zum ET. 

Denke die Clubs werden dieses Jahr nicht mehr öffnen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Werden gewisse Gesetze nicht vom Bundestag und Bundesrat gebilligt? 

 

Zum ET. 

Denke die Clubs werden dieses Jahr nicht mehr öffnen.

Ja aber die Corona Dinge sind Rechtsverordnungen keine Gesetze oder es sind Allgemeinverfügungen  Eben keine Gesetze

Freisinger10168
Geschrieben

Ich denke, dass das mit der Öffnung schnell gehen kann, wenn sich alle Ganzkörperkondome anziehen.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Freisinger10168:

Ich denke, dass das mit der Öffnung schnell gehen kann, wenn sich alle Ganzkörperkondome anziehen.

Besserr Schutzanzug der Schutzstufe 4 

Geschrieben

Ab dem 6. Juni  werden die Beschränkungen extrem gelockert. Wenn nichts unvorhergesehenes passiert werden dann 1 Monat später auch die Clubs  wieder aufmachen dürfen. Alles Andere wäre nicht zu begründen. Ob man dann hingehen sollte steht auf einem anderen Blatt.

Das deckt sich auch mit den mir vorliegenden Infos diverser Gesundheitsämter an Betreiber. 

Ab 6 Juni werden die Kreise dafür verantwortlich sein was offen ist und was nicht .

Bei uns im Saarlang bibt es rund 3 Neuinfektionen am Tag. Bei etwa 1 Million Einwohner.

Damit ist das Risiko hier an  Sars cov2 zu erkranken nicht grösser als das normale Lebensrisiko (Grippe, Tuberkulose, Verkehrsunfall usw). Deshalb werden und müssen die Massnahmen aufgehoben werden. Der Gesetzgeber hat da kein Ermessen.

Schon wegen der Gleichbehandlung müsse er dan das Fliegen, den Autoverkehr eigentlich alles verbieten.

Ich möchte den TH damit nicht zumüllen. Diejenigen die sich ernsthaft für die Hintergründe dazu interessieren, wie sich soetwas aufbaut. Gerne per PN an mich. Es gibt auch jur. Fachforen dazu.

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Buche67:

Ab dem 6. Juni  werden die Beschränkungen extrem gelockert. Wenn nichts unvorhergesehenes passiert werden dann 1 Monat später auch die Clubs  wieder aufmachen dürfen. Alles Andere wäre nicht zu begründen. Ob man dann hingehen sollte steht auf einem anderen Blatt.

 

Die Frage ist dann nur unter welchen Auflagen die Clubs wieder aufmachen dürfen.

Man kann etwas auch vordergründig erlauben und es zu einem vergifteten Angebot verkommen lassen, das niemand annimmt oder besser nicht annehmen sollte.

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb night_wish:

Die Frage ist dann nur unter welchen Auflagen die Clubs wieder aufmachen dürfen.

Man kann etwas auch vordergründig erlauben und es zu einem vergifteten Angebot verkommen lassen, das niemand annimmt oder besser nicht annehmen sollte.

 

 

Die die auch für Bordelle gelten und die die Prostituierten Vertretungen bzw Hilfevereine ausgehandelt haben. Eine bekannte Suchmaschine hilft Dir dabei.

Ich verstehe die Aufregung dazu nicht. Ein Clubbesuch ist immer ein Risiko Clamydia Trichomania in den Augen. Da hilft kein Condom. Und gewisse Stämme sind resistent Ergebnis Erblindung. Auch andere Krankheiten kannst Du dir holen. Und in Clubs kommt man sich nun mal näher als anderswo. Und Clubbesucher haben nun mal regelmässig wechselde Nahkontakte. Und auch ein Gummi kann kaputtgehen. Und eine Frau lecken. Mit  condom ? Noch nie gesehen.  Da kanst Du dir resistente Candida albicans holen. Und die dann wegzubekommen.  Kann Jahre dauern. Und eine Canditose kann toedlich enden. So gibt es zig Dinge die man sich da holen kann. Auch an einer Grippe kann man trotz Impfung sterben. Auch gibt es multi resistente Keime,, oder resistente Tuberculose. Und noch zig mehr. Und da ist covid 19 nur ein weiteres Risiko. Und aktuell ist die Chance dass sich jemand im Club covid 19 holt nicht grösser als eine andere möglicherweise tödliche Krankheit.

Wir im Saarland haben aktuell 3 Covid 19 Infektionen am Tag bei 1 Mio Einwohner. Nur leider denken viele, dass wenn sie ein Gummi nutzen alles save ist. Dem ist leider absolut nicht so. Wir im Saarland haben aktuell 3 neue covid 19 Fälle pro Tag .Bei etwa 1 Mio Einwohner. Wie wahrscheinlich ist es jemandem davon im Club zu begegnen ?  Da ist der Supermarkt wahrscheinlicher. Und eine Übertragung durch Aerosole. Wo keine 2 Meter abstand oder ne Stoffmaske etwas nutzt.

Ich will Covid 19 nich verharmlosen. Ich bin fast daran gestorben. Es ist schrecklich wenn man innerlich ertrinkt. Ich habe (vermutlich) bleibende Lungenschäden davon. Das nur  am Rande

Das Leben birgt ein Risiko. Und jeder Clubbesuch ein höheres als das Sofa zu Hause.

Jeder muss und soll für sich entscheiden ob er hingeht oder nicht. Nur für mich ist im Club Covid 19 nur eines von vielen Risiken vor denen kein Schutz möglich ist und auch potentiell toedlich sind .

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Buche67:

Die die auch für Bordelle gelten und die die Prostituierten Vertretungen bzw Hilfevereine ausgehandelt haben. Eine bekannte Suchmaschine hilft Dir dabei.

Ich verstehe die Aufregung dazu nicht. Ein Clubbesuch ist immer ein Risiko Clamydia Trichomania in den Augen. Da hilft kein Condom. Und gewisse Stämme sind resistent Ergebnis Erblindung. Auch andere Krankheiten kannst Du dir holen. Und in Clubs kommt man sich nun mal näher als anderswo. Und Clubbesucher haben nun mal regelmässig wechselde Nahkontakte. Und auch ein Gummi kann kaputtgehen. Und eine Frau lecken. Mit  condom ? Noch nie gesehen.  Da kanst Du dir resistente Candida albicans holen. Und die dann wegzubekommen.  Kann Jahre dauern. Und eine Canditose kann toedlich enden. So gibt es zig Dinge die man sich da holen kann. Auch an einer Grippe kann man trotz Impfung sterben. Auch gibt es multi resistente Keime,, oder resistente Tuberculose. Und noch zig mehr. Und da ist covid 19 nur ein weiteres Risiko. Und aktuell ist die Chance dass sich jemand im Club covid 19 holt nicht grösser als eine andere möglicherweise tödliche Krankheit.

Wir im Saarland haben aktuell 3 Covid 19 Infektionen am Tag bei 1 Mio Einwohner. Nur leider denken viele, dass wenn sie ein Gummi nutzen alles save ist. Dem ist leider absolut nicht so. Wir im Saarland haben aktuell 3 neue covid 19 Fälle pro Tag .Bei etwa 1 Mio Einwohner. Wie wahrscheinlich ist es jemandem davon im Club zu begegnen ?  Da ist der Supermarkt wahrscheinlicher. Und eine Übertragung durch Aerosole. Wo keine 2 Meter abstand oder ne Stoffmaske etwas nutzt.

Ich will Covid 19 nich verharmlosen. Ich bin fast daran gestorben. Es ist schrecklich wenn man innerlich ertrinkt. Ich habe (vermutlich) bleibende Lungenschäden davon. Das nur  am Rande

Das Leben birgt ein Risiko. Und jeder Clubbesuch ein höheres als das Sofa zu Hause.

Jeder muss und soll für sich entscheiden ob er hingeht oder nicht. Nur für mich ist im Club Covid 19 nur eines von vielen Risiken vor denen kein Schutz möglich ist und auch potentiell toedlich sind .

 

Wir zwei sind uns ja bei der Beurteilung der Risiken, vor allem in Relation zu den übrigen Lebensrisiken, völlig einig. Leider machen wir aber nicht die Spielregeln, sondern eher ein paar lustfeindliche Beamte in der Verwaltung.

Wenn man sich die aktuellen Auflagen für die Gastronomie ansieht, dann muss bis Juli noch einiges lockerer werden, damit ein Clubbesuch Spaß machen kann.

Das grösste Problem kommt mit den Besucherlisten. Ich denke da nur mal an die Berichterstattung des Spiegel bei dem Coronausbruch in dem Restaurant in Leerte.

Schon Stunden nach Bekanntwerden wird schon spekuliert was da schiefgegangen ist. Heute sind schon die ersten Namen in den Artikeln zu lesen. Wie kommt der Spiegel an diese Informationen ? Wer hat da was durchgesteckt ?
Das ist für mich ein handfester Presseskandal das diese Informationen im Netz auftauchen. Privatsphäre gibt es wohl keine mehr und eine Corona-Infektion wird lustvoll in der Presse veröffentlicht.

Und jetzt übertrage das mal auf den Swingerclub sofern da eine Infektion auftritt. Der Club hat kein Interesse seine Kunden ans Messer zu liefern, aber in der Verwaltung sitzen dankbare Abnehmer für kleine Zuwendungen bei
Einsicht in die Listen.

Wer will schon seinen Namen bei Spiegel etc. in dem Zusammenhang lesen ? Das ist gesellschaftliche Exekution vor versammeltem Publikum.

 

Geschrieben

Ich habe kein gutes Gefühl. Einige Clubs werden pleite sein, wenn sie am Sanktnimmerleinstag endlich wieder öffnen dürfen. Das Dolche Vita vor Corona wird schöne Erinnerung bleiben. Versuch mal hier auf Poppen ein Date hinzubekommen, schnell stellt man fest, das die Onlinekontakte  im Sand verlaufen.

Geschrieben

Es geht dann auch um lokale Willkür. Wenn ich den Club verhindern möchte, der mir als Lokalpolitiker immer schon auf den Keks gegangen ist, dann kommt die Auflage die Adressen under Vorlage des Ausweise zu kontrollieren und zu speichern, Besucherlisten. Vorwand Seuchenschutz: Effekt, keiner kommt mehr.

Damit wird dann doch nur auf Parkplätze oder in private Wohnungen verlagert.

 

Und gefickt wird auch trotz Corona. HIV schreckt hier auch viele nicht ab, warum Corona?

Eine Gruppe Bundestagsabgeordnerter möchte die Coronalage zu Bordellschließungen nutzen. Hat vorher nicht geklappt, also jetzt unter dem Vorwand Corona nochmal versuchen. Gefickt wird immer, als müssen die Damen jetzt unter hygienisch fragwürdigen Umständen schutzzlos auf die Parkplätze und Straßen?

 

Also, solange nicht generell alles ohne Auflagen geöffnet wird, wirds für die Clubs schwer. Und mit Mundschutz und 2m-Abstand im Club ist auch sinnfrei.

 

Geschrieben

Von lokaler Willkür, kann man hier nicht sprechen. Auch Städte und Gemeinden dürfen nur in dem Rahmen handeln, den der Gesetztgeber vorsieht. Gemeindevertreter haben zu diesem Thema auch nicht viel zu sagen, da dies die örtlichen Gesundheitsämter umsetzen. Die bekommen ihre Auflagen, von den Gesundheitsämtern des jeweiligen Bundeslandes.

Wie genau eine Öffnung dann ausschaut muss also das jeweilige Bundesland entscheiden. Sollte es eine Datenaufnahme der Besucher geben, so wird dies auch im Zusammenhang mit der Datenschutzverordung von den jeweiligen Gesundheitsämtern des Bundeslandes bestimmt. Wer davon ausgeht, das jede Stadt oder Gemeinde ihr eigenes Süppchen brauen könnte, kennt sich mit den jeweiligen Gesetzten leider nicht aus. Es gibt einfachere Mittel ejnem Club die Möglichkeit zu entziehen, als sich auf Corona zu stützen. Als Beispiel brauch eine Gemeinde nur mit einfacher Mehrheit des Rates den Flächennutzungsplan zu ändern. Dann gibt es noch eine Übergangsfrist und danach ist der Club zu. Das wollen viele Städte und Gemeinden aber nicht, da Clubs eine gute Steuereinnahme sind.

Aber was ist schon dabei, seine Daten anzugeben. Fast jeder gibt heute seine Daten an Apple, Google, Facebook etc frei und weiß dort nicht was mit diesen geschieht,  da diese Firmen im Ausland sitzen und dort mit Daten anders umgegangen wird. 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Gentledom_Zöfchen:

Von lokaler Willkür, kann man hier nicht sprechen. Auch Städte und Gemeinden dürfen nur in dem Rahmen handeln, den der Gesetztgeber vorsieht. Gemeindevertreter haben zu diesem Thema auch nicht viel zu sagen, da dies die örtlichen Gesundheitsämter umsetzen. Die bekommen ihre Auflagen, von den Gesundheitsämtern des jeweiligen Bundeslandes.

Wie genau eine Öffnung dann ausschaut muss also das jeweilige Bundesland entscheiden. Sollte es eine Datenaufnahme der Besucher geben, so wird dies auch im Zusammenhang mit der Datenschutzverordung von den jeweiligen Gesundheitsämtern des Bundeslandes bestimmt. Wer davon ausgeht, das jede Stadt oder Gemeinde ihr eigenes Süppchen brauen könnte, kennt sich mit den jeweiligen Gesetzten leider nicht aus. Es gibt einfachere Mittel ejnem Club die Möglichkeit zu entziehen, als sich auf Corona zu stützen. Als Beispiel brauch eine Gemeinde nur mit einfacher Mehrheit des Rates den Flächennutzungsplan zu ändern. Dann gibt es noch eine Übergangsfrist und danach ist der Club zu. Das wollen viele Städte und Gemeinden aber nicht, da Clubs eine gute Steuereinnahme sind.

Aber was ist schon dabei, seine Daten anzugeben. Fast jeder gibt heute seine Daten an Apple, Google, Facebook etc frei und weiß dort nicht was mit diesen geschieht,  da diese Firmen im Ausland sitzen und dort mit Daten anders umgegangen wird. 

Formal hast Du Recht.Nur woher bekommt dann ein Nachrichtenmagazin oder eine Zeitung mit 4 Buchstaben die Adressen von positiv getesteten nach einem gewissen Restaurant besuch ? Vieles wird an die Presse weitergegeben. Und Strafanzeige n verlaufen dazu im Sande. Richtig Die Länder geben den Rahmen vor und innerhalb dessen kocht jeder Kreis sein eigenes Süppchen. 

Geschrieben

Das Nachritenmagazine Namen bekommen, kann viele Gründe haben. 

1. Durch Mitarbeiter bei der Stadt oder Gemeinde, die sich nicht an den Datenschutzhalten.

2. Durch Mitarbeiter im Restaurant die sich nicht an den Datenschutz halten.

Es gibt immer Menschen die etwas wissen und dies unbedingt jedemMitteilen müssen, dies ist Menschlich.

Leider zu Lasten anderer. 

Sollte es Fälle in den Städten und Gemeinden geben und diese können den Mitarbeitern nachgewiesen werden, so werden diese auch bestraft. Nur gleich zu sagen die Staatsanwaltschaft macht nichts, ist auchnicht richtig.

Geschrieben

Aktuell sind in Deutschland 0,0011 % an Corona infiziert.....90% davon merken gar nicht das sie was haben.....alle anderen bekannten Krankheiten sind weiter verbreitet als Corona, davon will niemand was wissen.....die größte Menschen verarsche seit der Menschheit überhaupt, was soll das......am besten sind die wo mit Maske Auto fahren und abends ganz unbeschwert den schwanz in irgend ein Arschloch stecken ohne Schutz.....genau mein Humor!!!

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Gentledom_Zöfchen:

Das Nachritenmagazine Namen bekommen, kann viele Gründe haben. 

1. Durch Mitarbeiter bei der Stadt oder Gemeinde, die sich nicht an den Datenschutzhalten.

2. Durch Mitarbeiter im Restaurant die sich nicht an den Datenschutz halten.

Es gibt immer Menschen die etwas wissen und dies unbedingt jedemMitteilen müssen, dies ist Menschlich.

Leider zu Lasten anderer. 

Sollte es Fälle in den Städten und Gemeinden geben und diese können den Mitarbeitern nachgewiesen werden, so werden diese auch bestraft. Nur gleich zu sagen die Staatsanwaltschaft macht nichts, ist auchnicht richtig.

Nicht die Staatsanwaltschaft macht nichts das ist falsch. Es gibt das Redaktionsgeheimnis. und den Quellenschutz. 

Auch anderswo sickern ja sachen durch "Nur für den Diestgebrauch "" und der Verursacher ist nicht zu ermitteln.

Auch Polizeibeamte dürfen keine INPOL Abfrage zu privaten zwecken machen. Und wie oft kommt das vor ?

Es ist gut und richtig dass die Staatsanwaltschaft die Schuld beweisen muss. Und ab einem gewissen Punkt sind der Staatsanwaltschaft in Ermittlungen Grenzen gesetzt. Und das ist der Grund dass die Verursacher oft nicht ermittelt werden können, oder wenn doch die Beweise für eine Anklage nicht reichen.

Andreses Bsp. Es gab vor einigen Jahren ieine Razzia in einem FKK Saunaclub. Von den Männern wurden die Daten seitens der Polizei notiert. Am  naechsten  Tag kontest Du lesen, welche Prominenten da waren.

Es wurde Anzei erstattet. Taeter konnte nicht ermittelt werden .

 

 

Geschrieben

Das ist alles richtig, wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht und bei Redaktionelen Verstoß gegen den Datenschutz haben die Betroffenen die Möglichkeit der Anzeige.

Aber wie gesagt, wir haben kein Problem unsere Daten anzugeben und die meisten gehen mit ihren Daten sowieso sehr lax um. (Google etc)

Wenn nachher das Gesundheitsamt bei einem Mann zuhause klingelt und Frau weiß nicht Bescheid, liegt das Problem in der Beziehung und nicht im Datenschutz.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Gentledom_Zöfchen:

Das ist alles richtig, wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht und bei Redaktionelen Verstoß gegen den Datenschutz haben die Betroffenen die Möglichkeit der Anzeige.

Aber wie gesagt, wir haben kein Problem unsere Daten anzugeben und die meisten gehen mit ihren Daten sowieso sehr lax um. (Google etc)

Wenn nachher das Gesundheitsamt bei einem Mann zuhause klingelt und Frau weiß nicht Bescheid, liegt das Problem in der Beziehung und nicht im Datenschutz.

Alles richtig. Nur jenachdem wo Du arbeitest kann das ein Problem werden. Ein Bsp ist ein kirchl. Krankenhaus, Den Fall hatten wir. Da steht im Arbeitsvertrag einiges über dein moral. Verhalten, auch ausserhalb der Arbeit. 

 

Geschrieben

Tja, man muss sich leider immer Gedanken machen, wie sein privates Verhalten Auswirkungen auf das Leben haben.

Aber zurück zum Thema. Die Clubs werden erst wieder aufmachen, wenn es eine allg.Lockerung geben wird. Obdasschon im Juni sein wird, wird man sehen. Bei rascher Öffnung wird es aber bestimmt zur Feststellung der pers. Daten kommen.

Es wäre für die Clubs und PKs aber eine Chance

Geschrieben

Vermutlich gibts dann nur noch Peepshows - nur angucken, nich anfassen :confused:

Geschrieben

Nächte Woche fällt das Saarl. OVG dazu eine Entscheidung.Due Saarl. Landesregierung hat bis Dienstag Zeit zur Stellungnahme.

Geschrieben

vielleicht schon in 2 wochen mit sehr strengen auflagen und plexiglasscheiben ?

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