Mi**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Als ich mich letztes Jahr mit einer Gruppe 15-18-Jähriger Mädchen über Discobesuche unterhielt, war ich echt geschockt. Es klang so, als könnten sie nur als Gruppe tanzen gehen, da sexuelle Übergriffe und Angst vor diesen Tropfen an der Tagesordnung wären. Die Konsequenz war allerdings nicht, dass sie das zur Anzeige brachten oder dem Betreiber meldeten, sondern, dass die Einen in keine Discos gingen und die anderen nur mit männlicher Unterstützung, die den Typen dann "Eines aufs Maul hauen"! Das darf doch nicht angehen. Ich bin sogar oft alleine tanzen gegangen - aber Angst hatte ich dabei nie. Es kann doch nicht sein, dass es für junge Frauen heutzutage normal ist, sich bedroht zu fühlen! Zwar hatten wir im Freundeskreis selbst vor nicht allzu langer Zeit einen Vorfall mit ko-Tropfen, allerdings muss ich sagen, dass ich das schon sehr extrem finde. Wenn man auf seine Getränke achtet, nichts einfach so von Fremden annimmt (außer man war vielleicht selber mit an der Bar und sieht, dass nichts zusätzlich ins Glas gekommen ist) und auch in der Gruppe aufeinander aufpasst, sollte das eigentlich nicht passieren. Selbst wenn ich mal alleine bin, hab ich keine große Angst, dass mir was passiert. Mag für einige leichtsinnig sein, aber bisher ist nichts passiert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 genauso diese naivität das ne anzeige immer was bringt...wie viele schon erfahren haben bringt es nicht immer was.....drumm hab ich es damals SO gemacht mit der hoffnung das der typ seine lektion daraus hatte.
Si**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Wie jetzt? Rein statistisch werden unsere Städte doch nicht unsicherer! Natürlich muss man als Frau aufpassen, aber es kann einfach nicht angehen, dass Frauen brav zu Hause sitzen müssen, damit sie nicht einem Kriminellen zum Opfer fallen! Eben wenn die jungen Frauen negative Erfahrungen machen, müssen sie sich wehren. Die Übeltäter müssen bekämpft werden, nicht die Mädchen eingesperrt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 (bearbeitet) missy 83-genau die richtige einstellung. "sagte der bulle als er zur schlachtbank ging"! bearbeitet Juni 26, 2012 von Gelöschter Benutzer
Mopeder Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Wie jetzt? Rein statistisch werden unsere Städte doch nicht unsicherer! Doch werden sie, es ist immer eine Frage der Interpretation der Statistik. So rühmt sich z.B. Hamburg zwar mit einer generell gesunkenen Kriminalitätsrate die sich vor allem durch Senkung der Eigetumsdelikte erklärt, vergisst aber gerne die Erhöhung der Gewaltdelikte vor allem bei Jugendlichen.
Si**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Oh - zwischen 2005 und 2010 gab es eine 100% Steigerung der Anzeigen sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche! Auch wenn man nie weiß, ob die tatsächlichen Übergriffe oder nur die Bereitschaft zur Anzeige gestiegen ist, ist das alarmierend. Übrigens behauptete meine Großtante, sie sei nur deswegen ledige Mutter geworden, weil ihr beim Tanzen jemand was ins Glas getan hätte... das war vor 80 Jahren und ich weiß bis heute nicht, ob es wahr oder eine Ausrede ist!
pp**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Hallo @all Am Wochenende ist es mir nun tatsächlich passiert, dass man mir k o Tropfen o.ä. Substanzen ins Glas gegeben hat, es dauerte vll 10 Min. da setzte die Wirkung ein, ... Verstehe ich jetzt nicht so genau... Hast du beobachtet wie man dir etwas ins Glas gemischt hat oder woher weisst du das eine Zeitspanne von 10 Minuten dazwischen lag? Hast du Anzeige erstattet? Falls nicht, warum nicht? Kannst du sicher eine andere Möglichkeit als eine Verabreichung von K.o. Tropen ausschließen? Hast du dich medizinisch betreuen lassen? Konnte medizinisch bestätigt werden das man dir K.o. Tropfen verabreicht hat? Nicht falsch verstehen, ich will dich nicht niedermachen. Nachdem ich eine Dokumentation zu Liquid Ecstasy und Konsorten gesehen habe, in der vermutet wurde das es zu einem Todesfall gekommen sei (was jedoch, traurigerweise für die Angehörigen, im Nachhinein nicht mehr zu beweisen war) bin ich dem Thema gegenüber recht sensibel. Die Fälle von denen dort berichtet wurden waren so unglaublich das es kaum zu glauben war was draußen alles frei herumläuft. Und da ging es nicht um einen kleinen pickeligen Wi... der endlich auch mal Sex haben wollte sondern quer durch die Gesellschaft. Angeblich gab es auch vor ein paar Jahren in meinem Umfeld einen Fall über den ich mich nicht auslassen will weil ich es selber nicht nachprüfen konnte aber mit schöner Regelmäßigkeit haben 5-6 Bekannte unabhängig voneinander, bei jedem neuen Vorgang, darüber berichtet. Sollte es sich bestätigen das man dir gegen deinen Willen was verabreicht hat, hast du, wie auch die Personen in der Doku, mein volles Mitgefühl und ich unterschreibe jede Petition das die Psychos, die mit dem Leben anderer spielen, standrechtlich kastriert werden (o.s.ä). Aber andererseits sollte man so etwas auch nur dann Behaupten wenn es zutrifft, man sicher ist und man alle anderen Möglichkeiten ausschließen kann. Dafür ist das Thema zu heikel das man uU mit wilde Vermutungen die Pferde scheu macht. Verblüffend zu diesem Thema finde ich: Verbreitung In einer 2009 vom British Journal of Criminology veröffentlichten Studie wurde der weitverbreitete Gebrauch von K.-o.-Tropfen als Urban Legend bezeichnet. Der Studie zufolge habe die Polizei keine Hinweise, dass K.-o.-Tropfen regelmäßig bei ***igungen eingesetzt werden. In den meisten Fällen sei die Ursache stattdessen exzessiver Alkoholkonsum.[9] Im Jahr 2008 wurde in einer australischen Studie festgestellt, dass keiner der 97 Patienten, die in einem Zeitraum von 19 Monaten in einem Krankenhaus in Perth wegen vermeintlichen Konsums von K.-o.-Tropfen behandelt worden waren, diesen tatsächlich ausgesetzt war.[9] Am Münchner Institut für Rechtsmedizin wurden zwischen 1995 und 1998 insgesamt 92 Fälle registriert, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von K.-o.-Tropfen bestand. Häufigste Folgestraftat war hier nicht ***igung (13 % der Fälle), sondern Raub (47,8 %).[10] Einer Studie im Deutschen Ärzteblatt zufolge liege in den untersuchten Fällen häufig eine freiwillige Einnahme vor; in Großbritannien sei in den Jahren 2000 bis 2002 lediglich in 21 von 1014 Fällen eine unfreiwillige Einnahme von K.-o.-Tropfen nachgewiesen worden.[10] Eine 2009 aus Krakau veröffentliche Studie beschreibt die Situation in Polen. Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass eine verstärkte Aufklärung über die Gefahren und die Art der Beibringung von K.-o.-Tropfen dringend erforderlich ist. 77 % der befragten 740 Studenten waren Frauen. Die Befragung zeigte eine nur mäßige Kenntnis über K.-o.-Tropfen.[11] ...
sl**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 ...hatte niemand den Gedanken daran verschwendet ,dass jemanden von uns was passieren könnte. Tja, ideale Opfer.Ja, so war es bei mir auch. Ich bin gross, sportlich und selbstbewusst (und alt) und dachte, dass ich nicht als "Opfer" tauge. Eine Bekannte hatte mich bei einer Comedy-Show vor der Kneipe gesehen und ueberredet, in der fast leeren Nachbar-Bar (die sie mag) einen Drink zusammen zu haben. Meiner war ein Gin-Tonic. Vor der Show hatte ich ein Glas Rotwein. Also bei weitem nicht genug fuer "komplett betrunken". Aber so fuehlte ich mich auf einen Schlag. Habe die Bar verlassen und bin zurueck in "meine" Kneipe und habe massig Wasser getrunken. Nachdem ich der Bardame gesagt hatte, dass ich unerklaerlich total betrunken bin, hat sie sich ganz lieb um mich gekuemmert und mir ein Wasser nach dem anderen hingestellt. Mir ging's immernoch dreckig, aber ich wusste ja, ich hatte nur 2 drinks in 6 Stunden - also bin ich in meinem bedaemmerten Zustand ins Auto und heimgefahren. Zum Glueck ist nix passiert. Am naechsten Morgen ging's mir so dreckig wie noch nie! Testen hab ich's nicht lassen. Aber in die Nachbar-Bar gehe ich nicht mehr. Und die Bekannte, mit der es schien, als ob sich eine gute Freundschaft entwickelt, hab ich bewusst nicht wieder getroffen. Vielleicht hab ich ihr Unrecht getan und sie hatte nix damit zu tun - aber ihre Reaktion war "komisch" und ich kann ihr nun nicht mehr trauen. Und ich habe gelernt, meinen Drink, wenn ich ihn denn abstellen muss, nicht gerade auf der Bar stehen zu lassen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 Übrigens behauptete meine Großtante, sie sei nur deswegen ledige Mutter geworden, weil ihr beim Tanzen jemand was ins Glas getan hätte... das war vor 80 Jahren und ich weiß bis heute nicht, ob es wahr oder eine Ausrede ist! Ausrede; ich bin ziemlich sicher, dass ihr nach dem Tanzen jemand was in den Bauch getan hat... Ich denke, das Problem ist -wenn überhaupt- teilweise dadurch in den Griff zu bekommen, dass alle begründeten Verdachtsfälle gemeldet werden; kein Kneipier kann es sich leisten, dass es eine Häufung solcher Übergriffe in seinem Laden gibt und wird entsprechend wachsam sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 Rein statistisch werden unsere Städte doch nicht unsicherer!Es geht hierbei um Zufall und Gelegenheit. Es kann immer und überall passieren. Man kann sich nicht wirksam dagegen schützen. Man kann doch nicht sein Leben lang angstbehaftet durch die Gegend laufen. ...aber es kann einfach nicht angehen, dass Frauen brav zu Hause sitzen müssen, damit sie nicht einem Kriminellen zum Opfer fallen!wollten sie sich wirklich sicher davor schützen, bliebe ihnen in Konsequenz nichts Anderes übrig. Übrigens ist es nicht nur ein Problem der Frauen. Hier ist die Motivlage nur anders. Männern kann es in Discos, Kneipen u.a. trinkfreudigen Orten in der Öffentlichkeit ebenso passieren, hier kann das Motiv angedachter Raubüberfall oder einfach nur Diebstahl begehrter Gegenstände (Handy, Brieftasche) sein.
poorwise Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 @ pp6m diese, sowie die meisten Studien hinken, denn die Dunkelziffer als auch die Zeitspanne sind selten Auswertbar verfasst. Viele Substanzen haben ein der geringe Halbwerts- und Nachweiszeit. Es liegen meist Stunden zwischen Aufnahme der Substanz und der Blutennahme / Urin. Diese Tatsache verfälscht das Bild. Zweites Manko ist die Untersuchungsmethode. Es reicht oft nicht aus nur die so genannten Routinen zu checken. Viele chemische Stoffe können nur mittels Gaschromatografie in Kombination mit Massenspektrometrie festgestellt werden. Nur wenige Kliniken und Praxen haben Zugang zu solchen Laboratorien mit diesen Gerätschaften. Grade die häufig benutzten Substanzen sind bereits nach 4-12 Std. faktisch kaum nachweisbar...
pp**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 @poorwise ist schon richtig was du schreibst. Je mehr zeit vergeht umso geringer die Chance einer Nachweisbarkeit. Der natürliche Reflex eines normalen Menschen ist jedoch das er, wenn man seinem Körper Schaden zufügt, sich in medizinische Behandlung gibt. Zeitnah. Somit besteht in den Fällen, wo man nicht erst einen längeren Zeitraum verstreichen lässt, auch dann eine Chance die diversen Substanzen nachzuweisen. Auch wenn das Labor vor Ort keine Gaschromatographen haben sollte (wobei das heute nichts exotisches mehr ist) besteht die Möglichkeit durch Kühlung die Halbwertszeit zu verlängern. ... Problematisch ist, dass bisher kein immunologischer Schnelltest für GHB entwickelt werden konnte. Somit ist eine schnelle Diagnostik in der Klinik oder in weniger gut ausgestatteten Laboratorien nicht möglich. Bei Verdacht auf eine GHB-Aufnahme kann die Probe in ein spezialisiertes Labor versandt werden. Ein Nachweis der Substanz ist dann in der Regel innerhalb von zwei bis drei Stunden möglich. Informationen zu Laboratorien mit entsprechendem Analysenspektrum und gegebenenfalls Notdienstbereitschaft erteilen die Giftinformationszentren. Aufgrund der extrem kurzen Halbwertszeit der GHB im Körper wird zurzeit von einer maximalen Nachweisbarkeitsdauer im Blut von circa fünf bis acht Stunden, im Urin von circa zwölf Stunden ausgegangen (23). Deshalb ist es wichtig, dass die Proben – Serum oder Urin – so schnell wie möglich gewonnen werden. Dies muss vor allem bei Fällen einer möglichen versteckten Verabreichung bedacht werden („Mir hat jemand etwas ins Bier getan“), da nach einem größeren Zeitabstand GHB – im Gegensatz zu den meisten anderen Substanzen – nicht mehr nachweisbar ist. Bei forensischer Fragestellung, zum Beispiel einer vermuteten ungewollten Einnahme zentral wirksamer Substanzen, sollte die Probe zeitnah eingefroren werden, weil eine Zunahme der GHB-Konzentrationen bei höheren Temperaturen aufgrund bakterieller Aktivität nicht ausgeschlossen werden kann. Handelt es sich um den Verdacht einer akuten Intoxikation, ist eine Aufbewahrung der Proben bei Kühlschranktemperatur (2 bis 8 °C) ausreichend. ...
poorwise Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 (bearbeitet) @poorwise ist schon richtig was du schreibst. Je mehr zeit vergeht umso geringer die Chance einer Nachweisbarkeit. Der natürliche Reflex eines normalen Menschen ist jedoch das er, wenn man seinem Körper Schaden zufügt, sich in medizinische Behandlung begibt Das sollte wohl so sein, jedoch zeigt die Praxis häufig etwas anderes. Es dauert bis man es realisiert, dann wird gegoogelt, dann "herumexperiementiert, dann mit anderen ausgetauscht, und wenn nix mehr geht eine Klinik oder der Rettungsdienst Involviert. Meist mit fatalen Folgen. Dies bezieht sich auf fast alle Krankheiten und ist ein Phänomen unserer Gesellschaft. PS: der Artikel ist bekannt. bearbeitet Juni 26, 2012 von poorwise
pp**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Sicher gibt es Menschen wie der berühmte Phineas Gage dem durch eine Explosion eine Eisenstange durch den Schädel geschossen wurde und der danach Heim geht und sich ins Bett legt, aber das dürfte wohl eher die Ausnahme sein. Vielleicht bin ich ja nicht ganz normal aber wenn ich out of the blue Ohnmächtig werde oder einen unerklärlichen Blackout habe, gehe/fahre/schwimme/krabbel/humpel/hinke/düse ich zum nächsten Arzt oder KH. Schon aus Selbstschutz und der Überlegung heraus das der Vorfall neurologisch nicht so ganz der Standard ist.
sl**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Vielleicht bin ich ja nicht ganz normal aber wenn ich out of the blue Ohnmächtig werde oder einen unerklärlichen Blackout habe, gehe/fahre/schwimme/krabbel/humpel/hinke/düse ich zum nächsten Arzt oder KH. Weisst Du, die Idee war mir in dem Moment in meinem schwummerigen Hirn gar nicht gekommen. Wirklich nicht. Die Symptome waren denen von "sturzbetrunken" so aehnlich, dass mir erst am naechsten Morgen aufgefallen ist, dass was nicht stimmte. Und Freunde, die mich an dem Abend gesehen haben, haben sich zwar gewundert, aber meine eindeutige Selbstdiagnose in dem Moment auch nicht bezweifelt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 ....nur noch mit mir ausgehen....
ge**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 (bearbeitet) . liebe TE ich hoffe und wünsche, dass du das ganze noch gut verarbeitest und nicht ewig lang als sehr belastend mit dir rumschleppst! wenn du merkst, dass es dich sehr lange und intensiv beschäftig solltest du dir fachliche hilfe holen. und das lieber eher, als zu lange hinausgezögert. ich halte es für sehr wichtig - auch für dich selbst! -, dass du noch anzeige erstattest und den betreiber informierst, auch wenn es nicht mehr so aktuell ist, dass der täter gefasst wird. aber es gibt die chance, dass da künftig öfter mal kontrolliert wird. zum arzt gehen bringt nichts mehr, das zeug ist nur ne begrenzte zeit im körper nachweisbar. trotzdem aber solltest du anzeige erstatten und vielleicht können die anderen auch sagen, was sie an dir beobachtet haben. manche verhaltensmuster können einen hinweis geben auf die substanz, die verabreicht wurde und manchmal ist ds für die polizei schon ein wichtiger hinweis, um auf bestimmte leute ein auge zu haben. . bearbeitet Juni 26, 2012 von geilbinich
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 anzeige erstatten und klinische untersuchung, egal wie lang es her ist. ko tropfen ist ein pauschalisierter sammelbegriff, dahinter kann sich einiges verbergen. auch irgendwelche medikamente welche unter das btmg fallen und durchaus einige wochen nachweisbar sind. deshalb auch anzeige erstatten, die polizei ist ja nicht dumm und dokumentiert alle fälle um profile und statistiken zu erstellen die das auffinden der täter vereinfachen. dazu braucht sie aber möglichst viele informationen.
poorwise Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 (bearbeitet) . ..und vielleicht können die anderen auch sagen, was sie an dir beobachtet haben. manche verhaltensmuster können einen hinweis geben auf die substanz, die verabreicht wurde... . Ganz so einfach ist das dann doch nicht.Generell kann man solche eine Aussage der Anderen nehmen um in eine Richtung zu suchen, jedoch werden diese Substanzen leider fast immer in Kombination mit Alkohol konsumiert. Auch selber schon ggf. vorher eingenommene Substanzen (können auch Kaffee oder Red Bull Medikamente jedoch auch Drogen sein) sorgen für eine komplett andere Symtomausbildung. @ Soul... BTM-Medikamente sjnd es seltener, da diese recht schwer zu bekommen und bei der Dosiereung schnell mal final enden können --> Überdosierung. Verschroeibungspflichtige Medikamente sind nicht so selten. Diese werden auch leider zu leichtfertig und in sehr hoher Stückzahl verschrieben. Nein, ich werde nicht sagen um welche es sich handelt!!! Reine Prophylaxe! bearbeitet Juni 26, 2012 von poorwise
axioms Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Der Nutzen der Anzeige ist immer gegeben. Die Täter haben Muster. Eine 24-Stunden Infrarotkamera kann erste Aufschlüsse über den Täter geben wenn Ort und Zeit der wahrscheinlichen Vergiftung vorliegt. Übrigens wurde mein Drink und der meiner Begleitung in Paris vergiftet. Die Polizei bezahlte den Bluttest/Nachweis und gewann wichtige Informationen. Es gilt auch für Männer! Nie den Drink aus den Augen las
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2012 Autor Geschrieben Juni 26, 2012 Ich finde das einfach nur erschreckend sowas. Ich meine irgendwelche Vollspackos wird es immer geben. Aber wirklich einer Frau K.O- Tropfen in ein Glas zu machen um diese dann zu ***igen (bzw sie ***igen zu können),ist wirklich der Hammer. Wie hoch kriminell ist das denn ? Und Skrupellos ? Diese Absicht der ***igung, schockt mich zutiefst. Welche Männer das machen Traurig u.zutiefst erbärmlich ! Manche müßten meiner Meinung auch sexuell chemisch kastriert werden . Wie es bei Wiederholungstäter in Sexual Dingen überdacht wird. Das der Respekt im allgemeinen sinkt, ist ja klar. Aber gerade Frauen gegenüber in sexueller Hinsicht, finde ich es noch mehr. Traurig, wirklich traurig .
poorwise Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 @colleen77 Wir würden sogar noch einen draufsetzen: diese Absicht der ***igung, schockt mich zutiefst ***igung geht generell nicht!
Li**** Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Was mir hier so auffällt: es gibt auch Männer als Opfer von KO-Tropfen. Und es geht nicht immer nur um ***igung (Sex ohne Einverständns) sondern vielfach wohl auch einfach nur um Geld. Wer nichts mehr von dem mitbekommt was um ihn passiert wird sich auch nicht gegen den Diebstahl der Brieftasche, Portemonnaie oder Autoschlüssel wehren. Und das kann sowohl Frauen als auch Männern entwendet werden. Vielleicht sind Frauen tendenziell anfälliger auf die Drogen wegen dem üblicherweise anderen Verhältnis Drogenmenge zu Körpermasse aber die Dosierung wird wohl seltenst 'genau bemessen' sein. Jedermann sollte also vorsichtig sein.
poorwise Geschrieben Juni 26, 2012 Geschrieben Juni 26, 2012 Nun Frauen haben eher einen "bleibenden" Schaden | Trauma, Männer sagen dann oft hab ich wohl im Suff verloren.Bei nem Bekannten erlebt, welcher Opfer eines solchen Tricks wurde
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