Jump to content

Hanna und Ralf.  Mit einem Paar im Urlaub


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hanna und Ralf.  Mit einem Paar im Urlaub

Autor Hara

Wir verbringen mit Nina und Olaf gemeinsam unseren Urlaub in Südfrankreich. Auf den Bildern wirkte das Hotel Resort schon riesig, es ist aber noch größer, als wir es uns vorgestellt hatten. Fast eine kleine Stadt, mit vielen Restaurants, Bars und Geschäften. Hohe Mauern grenzen das Areal ein und die Schleuse, die dorthin führt, erweckt den Eindruck, als würde man sich in einem geheimen Forschungslabor befinden.

Ralf hält einen Chip gegen etwas Metallischen, das in das Fenster, neben der Eingangstür eingefasst ist und die Tür öffnet sich automatisch. Wir betreten die Poollandschaft unter freiem Himmel und ein bunter Farbenmix aus exotischen Blumen und Pflanzen erwartet uns. Auf unserem Weg zu den Liegen fliegt ein rot-blauer Ara Papagei über unsere Köpfe und wir sehen ihm zu wie er auf einer riesigen Palme landet. Er scheint uns etwas auf französisch mitteilen zu wollen, aber wir können wir ihn leider nicht verstehen.

Direkt vor einem riesigen, geschwungenen Pool sind noch ausreichend Liegen frei und ich breite sorgfältig ein Handtuch auf meiner aus. Rechts von mir sehe ich Ralf dasselbe tun, während Nina und Olaf links die Liegen auf ihre gewünschte Position stellen. Nachdem alles so ist, wie wir es wünschen, frage ich Nina:

“Wollen wir uns und den Männern einen Cocktail holen?”

„Sehr gerne“, lächelt Nina mir zu.

Unsere High Heels klackern auf den angerauten fließen und wir lassen unsere Hüften schwingen, als wir gemeinsam an die Bar gehen. High Heels? Am Pool?

Die sind hier überall erlaubt und sämtliche Wege, die zu bestimmten Punkten führen, sind nur über besondere Fliesen erreichbar. Es trägt hier keiner Badelatschen. Sogar die Männer tragen Sneakers oder elegante Schuhe.

Der Barmann, bekleidet in einer schwarzen Hose, weißem Hemd mit schwarzem Schlips, schüttelt unsere Cocktails in einen Shaker und lächelt uns freundlich zu. Er ist den Anblick, High Heels tragender Frauen gewohnt und stellt uns die fertigen Drinks auf den Tresen.

Ich gehe vor Nina zu unserem Platz zurück und drehe mich zu ihr um. Nina kneift gerade die Augen zusammen und besorgt frage ich:

“Alles gut? Ist etwas mit dir?”

“Nein, alles bestens. Ich habe nur auf deinen Po gesehen. Die Sonne strahlt auf deinen Plug, das hat mich total geblendet.“

Ich denke, ihr versteht jetzt wieso wir High Heels tragen. Schuhbekleidung jeglicher Art ist erlaubt, alle anderen Textilien liegen verschlossen in einem Spind in den Umkleiden.

Hier ist man komplett nackt. An der Bar, am Pool, im Restaurant, in den Geschäften, überall. Nur die Angestellten tragen Kleidung und das  nur aus hygienischen Gründen, da sie mit Lebensmitteln zu tun haben. Schmuck und Piercing sind davon ausgenommen und so tragen Nina und ich glitzernde Analplugs. Ich würde mich so gerne selbst beobachten, wie ich hier mit zwei Cocktailgläsern in der Hand entlang schreite.

Stattdessen muss mich an Nina orientieren und es sieht einfach sexy aus, wie sie sich gerade nach vorne beugt und Olaf das Glas reicht. Unter ihrem Plug blitzen ihre rasierten Schamlippen und ihre Brüste baumeln an ihr herab. Ich reiche Ralf genauso theatralisch das Glas und an seinem Gesichtsausdruck ist zu erkennen, dass er nur kurz zu Olaf und nicht auf Nina's Spalte gesehen hat. Das hoffe ich auf jeden Fall, sonst ist sein Glas gleich schneller leer, als er es trinken kann.

Wir brutzeln unter der heißen Sonne und ich freue mich, nahtlos braun aus dem Urlaub zurückzukommen. Ich trage eine Sonnenbrille und beobachte ein Paar, das uns auf der anderen Seite des Pools gegenüber liegt. Wie alt mag die Frau sein, die seitlich liegend ihren Mann ansieht und dessen Schwanz sie gerade in der Hand hält? 40? 45?

An ihr ist auf jeden Fall etwas mehr dran und ihr Mann verzieht bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen keine Miene. Ihre Hand bewegt sich langsamer, bis sie sich umdreht und aufsetzt. Sie greift in ihre Strandtasche und kurz darauf wischt sie sich mit einem Taschentuch über die Hand und danach über dem Bauch von ihrem Mann. Was für eine Verschwendung natürlicher Ressourcen, das hätte man auch anders lösen können.

Beim Einchecken ist uns mitgeteilt worden, dass alles, was dezent, mit den Händen geschieht, erlaubt ist. Orgien, übertriebenes Stöhnen oder Blowjobs, sind öffentlich nicht gestattet. Freizügiger Entspannungsurlaub, so stand es auch im Prospekt.

Ein älterer Mann schwimmt gerade an uns vorbei. Er sieht kurz zu uns rüber und bleibt dann im, für ihn, Brusthohem Wasser stehen. Nina liegt flach auf dem Rücken und genießt die Sonne. Dabei öffnet und schließt sie ihre angewinkelten Beine. ’Schlaues Bürschchen’, denke ich, denn ich weiß genau, wieso er jetzt zu der uns gegenüberliegenden Seite schwimmt. Sein Blick ist direkt auf Nina's Beine gerichtet, als er auf uns zu schwimmt.

Obwohl es ein Erholungsurlaub ist, möchte ich auf meinen Sport nicht verzichten. Nina hat mich begleitet, während die Männer zusammen ein Fussball WM Spiel gucken. Natürlich sind auch hier alle nackt und diesmal kann ich mich in einem Spiegel dabei beobachten, wie ich auf dem Laufband jogge. Meine Brüste wippen auf und ab und mein Arsch macht auch im Profil eine gute Figur. Ich spüre die Blicke der Männer und genieße es.

Ich habe noch nie in einem Fitnessstudio nackt trainiert und so ist es total interessant, meine Brüste und meinen flachen Bauch zu betrachten, als ich an der Brustpresse meine Arme seitlich nach vorne bewege.

In meinem regulären Studio trage ich oft vibrierende Liebeskugeln, wobei ich regelmäßig beim zusammenpressen meiner Beine an der Adduktoren-Presse zum Höhepunkt komme. So wie jetzt und ich hoffe, dass der Mann, der mir gerade zusieht, das Rückholbändchen mit An-und Aus Schalter,  das aus meiner rasierten Muschi guckt, als das der Kugeln erkennt und nicht denkt, dass ich gerade meine Tage habe. Ohne auf ihn zu achten wandere ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und ertaste den An-Schalter. Die Kugeln melden sich mit leisen, vibrierenden Sound.

In den Satzpausen lasse ich meine Füße in der Halterung der Adduktoren-Presse. Dadurch sitze ich hier gerade mit weit gespreizten Beinen, wobei man wissen muss das die Gewichte des Fitnessgeräts hinter mir angebracht sind und so vor mir freie Sicht herrscht. Es macht mich richtig an, die Blicke der Männer zu spüren, die meinen nackten Körper begutachten. Ich versuche teilnahmslos zu wirken und trinke einen Schluck aus meiner Wasserflasche. Dabei sehe ich kurz zu dem Mann, der mich die ganze Zeit schon beobachtet. Sein Blick ist starr auf meine Muschi gerichtet.

Es ist der Wahnsinn. Ich presse meine Beine zusammen und spüre die Kugeln in mir. Dann öffne ich sie wieder und, obwohl ich die Augen geschlossen habe, weiß ich dass er mir auf meine Spalte schaut. Ich stütze mich mit beiden Händen auf meinen Knien ab und meine Brüste senken sich. Dann presse ich meine Beine wieder zusammen und halte die Position. Mein ganzes Becken vibriert, in meinem Bauch kribbelt es und ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich habe nur wenig Gewicht drauf und schaffe es, mich nur durch das Zusammenpressen meiner Beine zum Höhepunkt zu bringen.

Erschöpft lasse ich mich nach vorne fallen und stütze mich mit den Ellbogen auf meinen Oberschenkeln ab. Mit zitternden Armen und Beinen sehe ich zu ihm und erschrecke.  Er hat sich mit seinem Stuhl einen halben Meter von mir entfernt vor mich gesetzt und seine linke Hand hängt, eine Hantel haltend, zwischen seinen Schienbeinen. Vorn übergebeugt schaut er an mir herab und er weiß genau das ich gerade gekommen bin.

Ich sehe ihm direkt in die Augen, ergreife das Bändchen und betätige lächelnd den Ausschalter. Er erhebt sich und sein Ständer signalisiert: ‘du hast mir eine gute Show geboten’. Ich gönne ihm noch für Sekunden die Aussicht auf mich, doch dann lasse ich ihn stehen, denn mehr geht mit mir nicht.

Nina liegt mit dem Bauch auf einer Liege und drückt ihre Unterschenkel gegen die Wadenpresse. Ihr runder Po spannt sich dabei an und es ist nicht überraschend dass zwei Männer, dicht dahinter, ihre Gewichte schwingen. Ich beuge mich nach unten, nur um sie zu fragen, wie weit sie ist, komme aber nicht dazu.

Ihre Arme greifen hinter meinen Kopf und sie zieht ihn zu sich heran. Ich öffne meinen Mund und wir lassen die Zungen kreisen. Unter ungläubigen gemurmel der Männer setzen wir unser Spiel fort.Als sich allerdings Nina's Kopf im Takt auf mich zu bewegt ist die Grenze für mich überschritten. Ich flüsterte ihr ins Ohr: ”Ich warte draußen auf dich.” und sehe jetzt selbst ungläubig, das jemand Nina von hinten nimmt.

Erleichtert stelle ich fest dass es Olaf ist und Nina hatte ihn schon reinkommen sehen. Er nimmt sie auch nicht wirklich, sondern deutet es nur an, denn sein Schwanz hängt schlaff an ihm herab. Ralf steht hinter mir und nimmt mich in den Arm.

“Einen Moment lang habe ich mir echt Sorgen gemacht”, spricht er sanft zu mir.

“Ich hätte nichts gemacht”, sage ich in etwas schuldbewussten Ton und sehe ihn dabei an.

“Das weiß ich”, und während er das sagt, drückt er mich fester an sich ran.

Auf den Weg zurück zu unserem Zimmer zieht Ralf mich plötzlich in eine Ecke. Er drängt mich fest gegen eine Wand und ich halte mich mit den Händen stützend daran fest. Es geht ganz schnell und schon spüre ich seinen Schwanz in mir.

„Oh ja, fick mich“, stöhne ich leise auf. Feste tiefe Stöße lassen meinen Körper erzittern, seine Hand ergreift meine Kehle und ich schnappe nach Luft.

„Du kleine geile Sau, das machst du nicht nochmal“, höre ich ihn hinter mir: „Sei froh das ich ihn dir nicht trocken in den Arsch gesteckt habe“.

Ralf fickt mich Minuten lang hart durch, dann fordert er:

„Geh auf die Knie!“ Ich folge sofort, aber was man macht, macht man verkehrt. Mit weit geöffneten Mund schaue ich Erwartungsvoll zu ihm hinauf, doch Ralf hat anderes geplant: „Mach den Mund zu!“

Irritiert tue ich es und im nächsten Moment spritzt es in mein Gesicht. Es trifft mich auf die Stirn, auf meiner Nase, in meinen Haar, zum Schluss auf meine Lippen. Wie ein begossener Pudel hocke ich einfach da. Ralf hilft mir hoch, doch mit dem was nun kommt habe ich überhaupt nicht gerechnet.

„Zwei Bier“, bestellt Ralf an der Bar. Er lächelt. Wir stehen beide vor dem Tresen, sein Sperma läuft mir am Kinn herab und es tropft auf die Theke. Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen greift der Barkeeper zu einem Lappen und mit einem Wisch ist alles weg.

„Wohl bekomm‘s“, lacht Ralf als wir unser Bier in der Hand halten. Ich muss schmunzeln: „ was bist du doch manchmal für ein Schweinchen“, flüstere ich ihm zu. Nichts von dem was Ralf mit mir tat, war ernst gemeint. Ich hätte jederzeit „Stop“ sagen können. Es war einfach ein Dominanz Spiel und Ralf weiß das ich darauf stehe.

Also, nackt im Restaurant, ist jetzt nicht unbedingt etwas, worüber ich berichten möchte, deswegen sei nur kurz gesagt, das Essen ist super.

Nach dem Essen ist es auch für unsere beiden Männer Zeit, sich etwas sportlich zu betätigen und so stehen wir gerade vor unseren gemieteten Rennfahrrädern.

“Die haben ja gar keine Rücklichter”, bemerkt Olaf.

“Beug dich mal nach vorne”, fordert Nina ihn auf und entsetzt sieht Ralf zu, wie Nina ihm einen extra dafür hergestellten Analplug einführt.

“Ne, vergiss es”, sagt Ralf und schüttelt den Kopf.

Wir Frauen tragen bereits welche und unsere Männer kurz darauf auch. Sie fahren nebeneinander vor und und wir haben keine Probleme, den beiden Rücklichtern zu folgen und verschwinden in der Dunkelheit.

Geschrieben

wunderbarer urlaub. geniesst ihn.

erzählt uns weiter.........................................

in so einer anlage würde ich auch gern urlaub machen........................

×
×
  • Neu erstellen...