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Devot als mann


Ph****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mit devoten Männern kann ich nichts anfangen, brauche beim Sex die männliche Dominanz.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb bimsts:

,...................................eine Beziehung funktioniert langfristig nur auf Augenhöhe und absolut Gleichberechtigt.

wer das anders sieht... kann nicht von dieser welt sein!

Geschrieben

Wow wir sind hier bei Poppen.de ein Klassiker. Alle die im Chat sind. Schreiben von ihren Schwänzen wie groß sie sind. Was ist groß und messen sich hier. Dann kommt ein Dom und meint einen zu erziehen. Jetzt kommt hier mal einer und stellt eine Frage. Jetzt tun hier viele so als wäre es alles scheiße, warum im richtigen Leben gibt es nun mal dies und das. Warum kann man nicht sein was man möchte. Ob nun Dom/Dev Schwul.Lesbe Oh Gott lass uns doch alles ausleben was wir wollen der Mann hat doch nur gefragt. Und sicher gibt es das. Gleichberechtigung ist schön. Doch spielen kann man wunderschön. Die Peitsche liegt bereit. Und dann wieder nicht was ist da nicht zu verstehen. Jeder Tag ist anders. Ich wünsche hier allen großen kleinen den Männern die den Mund nicht aufkriegen wenn sie im Chat schreiben sollen viel Spaß ha ha

Geschrieben

@Sinschi60, dem ist nichts hinzuzufügen, Du hast vollkommen Recht! Wir haben beide so vieles erlebt, alle Facetten und entwickeln uns immer noch weiter ohne jedes Vorurteil weil wir neugierig sind und weil wir ein extrem fantasievolles Kopfkino haben, und genau das Thema Dom/Sub ist gerade bei uns eine faszinierende neu Facette, immer schön nach dem Motto, alles was beiden oder mehreren Spaß macht ist in Ordnung, Vorurteile gibt es nicht und wer nur seine Schwanzgrösse zum Prahlen im Kopf hat, hat entweder noch nicht viel erlebt oder sieht den Sex nur als Selbstbefriedigung seines eigenen Ego‘s

Geschrieben

Ich nicht. Finde ich eher langweilig.

Geschrieben

Augenhöhe ist bei mir angesagt.

Geschrieben

Ich stehe weder auf dev noch dom.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Philomin:

Hey stehen Frauen ehrlich auf devote Männer das sie ihre Dominanz ausleben können?

Wenn Du das auf den sexuellen Aspekt reduzierst, dann kann ich mit einem Mann, der nur da liegt und sich bedienen lässt, nichts anfangen. Ebenso kann ich nichts mit einem Mann anfangen, wenn ich sage "leck mich jetzt" und er sich sofort zwischen meine Schenkel begibt und sein Gesicht in meinen Schoß vergräbt. Kurz gesagt, wenn ich ihm sagen muss, was er tun soll, damit es zu sexuellen Handlungen kommt. Meist ist es ja so, dass der Mann der Meinung ist, dass man ihn sexuell reizt, mit ihm spielt, ihn süß quält, sich das nimmt was Frau will und er im Grunde nicht wirklich sexuell aktiv wird.

Nein, dann kann ich nichts mit einem devoten Mann anfangen.

Ebenso kann ich im Alltag nichts mit einem devoten Mann anfangen, wenn er mir das Gefühl gibt, ich wäre sein Lebensinhalt und er macht nur das, was mir gefällt, was ich will und ansonsten hat er keine Meinung oder kann ohne meine Zustimmung keine Entscheidungen treffen.

Hatte ich schon und ist nicht erfüllend für mich. Im Gegenteil, es ist anstrengend, wenn ich für zwei Denken und auch die Verantwortung übernehmen soll.

Im Umkehrschluss frage ich Dich nun, was ist für Dich ein devoter Mann. Was verstehst Du unter einem devoten Mann? Was beinhaltet für Dich diese Devotion bei einem Mann?

Geschrieben

es gibt frauen die stehen auf devote männer damit sie ihre dominanz ausleben können, es gibt aber auch frauen die eh bei allen männern dominant sind.

Geschrieben

Also die Doms die sich bezahlen lassen, stehen sehr darauf

Geschrieben

Klar gibt es die, genauso wie es männliche doms gibt

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Wenn Du das auf den sexuellen Aspekt reduzierst, dann kann ich mit einem Mann, der nur da liegt und sich bedienen lässt, nichts anfangen. Ebenso kann ich nichts mit einem Mann anfangen, wenn ich sage "leck mich jetzt" und er sich sofort zwischen meine Schenkel begibt und sein Gesicht in meinen Schoß vergräbt. Kurz gesagt, wenn ich ihm sagen muss, was er tun soll, damit es zu sexuellen Handlungen kommt. Meist ist es ja so, dass der Mann der Meinung ist, dass man ihn sexuell reizt, mit ihm spielt, ihn süß quält, sich das nimmt was Frau will und er im Grunde nicht wirklich sexuell aktiv wird.

Was für ein Bild des sexuell devoten Mannes. Ziemlich schlicht. Wo kommt das her? Achja, hattest du schon ... einen zumindest. Aber was ich interessanter finde ist das Bild, was da bei der 'führen sollenden Frau, die da gar keinen Bock drauf hat' mitgeliefert wird. Erliest sich recht Phantasielos und vor allem Lustlos. Auch nicht wirklich schön. 

Ich habe devote Männer ganz anders kennengelernt. Gut, so viele waren es nicht, aber mehr als einen zumindest. Sexuell Devote MannMenschen können auch experimentierfreudig, neugierig sein. Also sehr wohl aktiv, aber eher passiv aktiv. Die machen auch nicht jeden Blödsinn mit oder ausschließlich den Seestern in der Kiste. Sind ja nicht alle langweilig oder sagen nur ja und Amen. Die hatten sogar ne eigene Meinung und auch noch richtig Grips dabei. 

....

Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es bezeichnend das und vor allem wie nach  'Inhalt der männlichen devotion' gefragt wird, nachdem man so ein Bild von 'devot sein' vorausgeschickt hat, sorry. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@glaubensfrage was ich beschrieben hatte, war mein Ehemann. Ich fand unser Sexleben nicht gerade spannend und auch Reden und eine Ehetherapie brachten nichts. Mehrere Gründe, die schleichend dazu kamen und sich verfestigt hatten, trugen zum Schluß dazu bei, dass ich mich trennte. Da hier allerdings der Thread "Devot als Mann" ist, sind andere Trennungsgründe nicht relevant.

Nach bzw. schon in meiner Ehe interessierte ich mich für BDSM, da ich endlich meinen Wünschen, Sehnsüchten und Vorstellungen einen Namen geben konnte. Im Alltag wuppte ich die Familie und sozialen Kontakte, da mein Mann sehr viel auf Montage war und gar nicht so in das Familienleben eingebunden war. Beruflich war ich selbständig und habe meine Entscheidungen alleine treffen müssen. Als mein Mann seinen Job an den Nagel hing, machte er eine Umschulung zum IT-Kaufmann. Danach sollte ich ihm Bewerbungen schreiben, weil er es nicht konnte. Ich hatte also die Wahl, einen arbeitssuchenden Mann zu Hause zu haben oder das er wieder in Arbeit kommt. Doch im Grunde wollte er in seinem neu  gelernten Job nicht arbeiten, da ihm eingefallen ist, dass er sich ja auch selbständig machen könne in einer Branche wo er wieder neu lernen muss. Also besuchte er ein Gründerseminar und lernte einen Businessplan zu erstellen. Als seine Selbständigkeit konkreter wurde und er einen Businessplan dem Steuerberater und Bank vorlegen sollte, kam er wieder zu mir "kannst Du das mal für mich übernehmen". Da er sich weder im Haushalt noch in der Kindererziehung einbrachte, geschweige in meinen Geschäften grossartig mitgeholfen hatte, konnte ich mich nicht auch noch viel um seinen Businessplan und das Eröffnen seines Geschäftes kümmern, zumal ich ihn eh schon finanziell, emotional und in vielen schriftlichen und behördlichen Dingen unterstützte.

Und so könnte ich die Liste weiter aufführen, wo er sich ebenfalls menschlich wie ein Seestern zurück lehnte und nicht selbst mal tätig wurde.

Nach meiner Trennung konnte ich dann endlich meine sexuelle Neigung kennenlernen. Anfangs viel gelesen und Menschen kennen gelernt, die diese Neigung lebten. So nach und nach lernte ich, auf meine Wünsche zu hören und probierte mich aus. Es ist ja nicht so, dass ich einen devoten Mann grundsätzlich ablehnte und sagte "sowas will ich nicht".

Entweder hatte ich ein unglückliches Händchen, doch lernte ich drei Tops (nicht hintereinander) kennen, die sich mir offenbarten, dass sie ja gerne mal die devote Seite ausprobieren würden und im Grunde seien sie ja devot.  Einer davon war ein DWT.

Ein Top, der nun devot ist, legte sich hin und wartete, was nun passiert, was ich nun tun würde. Der DWT trug sein Outfit und wenn ich ihm nicht streng genug war oder er sich nicht genug erniedrigt fühlte, provozierte er mich dermaßen, dass ich aggressiv wurde, was mir zwar nicht gut tat und ich das nicht wollte, doch dann war ich genau richtig für ihn. Spaß war das für mich nicht und ich habe es ebenfalls beendet. Der letzte Top vor 2 1/2 Jahren offenbarte mir ebenfalls, dass er gerne die devote Seite kennenlernen möchte. Und er forderte mich sehr stark, dass ich ihn verbal erniedrigen soll wie auch in sexuelle Erregung zu verfallen. Darin ging es immer wieder, dass er mich fragte "wie würdest Du meine Nippel betrafen" und ich sollte es im genau beschreiben. Ebenso, wie ich ihn sexuell befriedigen soll. Seine Phantasie war, dass er vor meinen Augen mit einem Mann sexuell aktiv sein will und ich ihm zuschauen. Nicht nur, dass ich ihn sexuell führe, sondern auch, dass ich ihn an einen Mann heran führe, der mit ihm tun und lassen darf unter Absprache von Grenzen und Tabus, und ich aufpassen soll, dass diese auch eingehalten werden.

Und Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich kein Interesse an einem devoten Mann.

Ja, mein voraus geschicktes Bild hat etwas mit selbst erlebten Erfahrungen zu tun ohne explizit meine Erlebnisse zu erzählt zu haben. Doch wie ich Dich kenne, wirst Du auch hier wieder etwas finden, was Du bei mir bemängelst. Allerdings sei mir, durch meine Erlebnisse und die daraus für MICH resultierenden Ergebnisse gestattet, dass ich mit einem devoten Mann nichts anfangen kann.

Erspare Dir auch bitte mitzuteilen, dass ich vielleicht nicht genug auf diese Männer eingegangen bin, ein falsches BIld von einem devoten Mann habe oder gar, dass diese Männer nicht devot waren oder auch, dass ich nicht wüsste, was ein devoter Mann ist. Alleine meine Erlebnisse tragen dazu bei, dass mich kein devoter Mann interessiert DURCH meine Erfahrungen, die ich sammeln durfte.

Und da es MEINE Erlebnisse waren, die für mich nicht befriedigend und erfüllend waren, will ich mich darin auch nicht weiter ausprobieren. Denn ich will meine Neigung nicht nur auf das Sexuelle reduzieren sondern auch im Alltag einen Menschen an meiner Seite haben, der mir das Gefühl gibt und zeigt, dass er auch ohne mich lebensfähig ist - lebensfähig ist nun für mich überspitzt dargestellt, doch die Intention sollte für den geneigten Leser hervor gehoben werden.

NACHTRAG: warum der TE nicht mal seine Vorstellung eines devoten Mann darstellen kann, weiß ich nicht. Doch (und auch aufgrund meiner Erlebnisse) interessiert es mich

bearbeitet von Seelenwanderin
NACHTRAG eingefügt
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Als mein Mann seinen Job an den Nagel hing, machte er eine Umschulung zum IT-Kaufmann. Danach sollte ich ihm Bewerbungen schreiben, weil er es nicht konnte. Ich hatte also die Wahl, einen arbeitssuchenden Mann zu Hause zu haben oder das er wieder in Arbeit kommt. Doch im Grunde wollte er in seinem neu  gelernten Job nicht arbeiten, da ihm eingefallen ist, dass er sich ja auch selbständig machen könne in einer Branche wo er wieder neu lernen muss. Also besuchte er ein Gründerseminar und lernte einen Businessplan zu erstellen. Als seine Selbständigkeit konkreter wurde und er einen Businessplan dem Steuerberater und Bank vorlegen sollte, kam er wieder zu mir "kannst Du das mal für mich übernehmen". Da er sich weder im Haushalt noch in der Kindererziehung einbrachte, geschweige in meinen Geschäften grossartig mitgeholfen hatte, konnte ich mich nicht auch noch viel um seinen Businessplan und das Eröffnen seines Geschäftes kümmern, zumal ich ihn eh schon finanziell, emotional und in vielen schriftlichen und behördlichen Dingen unterstützte.

Und so könnte ich die Liste weiter aufführen, wo er sich ebenfalls menschlich wie ein Seestern zurück lehnte und nicht selbst mal tätig wurde.

Welch fauler und bequemer Strick! Nee, nee, nee,...

Geschrieben
Am 20.5.2020 at 06:19, schrieb Philomin:

Hey stehen Frauen ehrlich auf devote Männer das sie ihre Dominanz ausleben können?

Sexuell devote Männer haben es schwer. 

Alltagsdevote gibt es sicherlich einige und die werden oftmals auch  dringend "gebraucht" . 😂🤣🤔

 

SM-Art 👌😉

Geschrieben

Wenn wir die Begriffe dominant und devot auf das minimalste reduzieren, und dabei lasse ich die altbackende BDSM - Denke der englischen Erziehung bewusst raus. bedeuten sie nichts anderes, als das die eine Seite gerne von oben fi**t und die andere Seite findet es eben geil unten zu sein. 

Was viele nicht wissen oder schlicht weg übersehen ist die Entstehung eines Dom /Dev - Verhältnisses. Der devote Teil hat hier maßgeblich das Sagen, da dieser Teil sich den dominantem Teil aussucht. Andersherum funktioniert das eben nicht. Der devote bringt dem dominanten Teil viel Vertrauen entgegen, wenn die Verantwortung übertragen wird. 

In welchen Facetten dieses Verhältnis dann aufblüht, ist den beiden überlassen. Wer wie dann welche Rolle hat, kann sogar auch für eine Zeit wechseln. Letztendlich ist es nur eine Erweiterung vom Vanilla Sex. 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Seelenwanderin

Mir geht es mitnichten darum, das du mit devoten Männern bzw mit devoten Fantasien, Wünschen und Vorstellungen nichts anzufangen weißt und dir auch kein Drehbuch aufs Auge klatschen lassen magst, dessen Erfüllung von dir erwartet wird. Dennoch finde ich es bezeichnend. Ich sehe da nämlich keinen großen Unterschied zur dem, was ich hier auch von weiblichen passiven ganz oft lese, so inhaltlich gesehen. Wird da dann aber irgendwie anders gedreht, also von der mitschwingenden Wertigkeit her. Das dir das sexuell aktiv sein nicht liegt, daran ist nichts falsch.

 

Nachtrag: der TE vergibt dir herzis, also gehe davon aus, das er einen ähnliche Inhalt pflegt, wie den, den du hier wiedergibst. Es geht ihm also gar nicht darum ob Frauen gibt die Spaß und Lust am dominieren haben.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wenn es die Frau geil findet, die jenige zu sein die oben ist, warum sollte sie keine Lust und Spaß daran empfinden? 

Aber ich kenne dein Problem, ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum sie, als dominante, darin Lust empfindet, das sie die Kontrolle hat. Umgedreht ist es aber genauso.

Die andere Seite der Medaille spricht unser Lustempfinden nicht an und wir werden es nie verstehen 😉

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Das dir das sexuell aktiv sein nicht liegt, daran ist nichts falsch.

wie darf ich das verstehen? Ich möchte nicht interpretieren ...

 

vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Nachtrag: der TE vergibt dir herzis, also gehe davon aus, das er einen ähnliche Inhalt pflegt, wie den, den du hier wiedergibst. Es geht ihm also gar nicht darum ob Frauen gibt die Spaß und Lust am dominieren haben.

Vielleicht hat ihm einfach nur meine Sichtweise und/oder die Formulierung(en) gefallen, daher gebe ich mich mit einem Herzi nicht zufrieden. Doch mir ist klar, dass ich eine Antwort nicht einfordern kann ;)

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

wie darf ich das verstehen? Ich möchte nicht interpretieren ...

Das Spiel aktiv zu führen. Was ist an aktiv so schwer zu verstehen? Passiv, also nicht wirklich aktiv sein hast du doch auch inhaltlich verstanden.

Geschrieben

@glaubensfrage mit Verlaub, für Dich war es logisch, für mich nicht!

Denn ich kann als devoter Part sehr wohl aktiv sein. Also ist Deine Aussage nicht stimmig für mich, da Du ja geschrieben hattest,

vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Das dir das sexuell aktiv sein nicht liegt, daran ist nichts falsch.

Das interpretierst Du, Wissen tust Du es nicht ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Seelenwanderin:

Denn ich kann als devoter Part sehr wohl aktiv sein.

Jo. Schrieb ich ja, das devote nicht nur passiv sind. Passiv aktiv. Also nicht wirklich aktiv. Du hast ein Bild vom devoten Mann, der sich meiner Ansicht nach nicht wirklich davon unterscheidet, was weibliche devote hier des idR von sich geben. Die Forderungen und Erwartungshaltungen sind inhaltlich die gleichen. 

Ich finde es weiterhin bezeichnend. Darfst du doof finden und mich gleich dazu.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Jo. Schrieb ich ja, das devote nicht nur passiv sind.

hab ich wohl überlesen, finde alledings die Stelle auch nicht ...

 

vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Die Forderungen und Erwartungshaltungen sind inhaltlich die gleichen. 

gibt auch andere Sichtweisen und es ist nicht gesagt, dass es inhaltlich die gleichen sind. Wäre in meinen Augen schlimm, wenn es so wäre. Wo bleiben da die sogenannten (und umgangssprachlich) Reibungspunkte? Doch egal was ich schreibe, Du zerpflückst es wie Du es brauchst.

Immer wieder nett, wenn ich hier auf Dich stoße und mit Dir ein wenig spielen kann.

Ich nehme auch zur Kenntnis, dass wir selten bis gar nicht auf einen Nenner kommen, was für mich persönlich kein Beinbruch ist. Ich vertrete meine Meinung und Sichtweise, wie Du die Deine. Alles gut ;)

 

vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Ich finde es weiterhin bezeichnend. Darfst du doof finden und mich gleich dazu.

Darfst Du weiterhin bezeichnend finden, ist ja Deine Meinung. Deine Meinung finde ich nicht doof, ich gehe nur nicht mit ihr konform.

Dich finde ich nicht doof, ich spiele gerne mit Dir :). Doch ich entziehe mich nun dem Sandkasten und überlasse Dir Deine Förmchen für Dich alleine. Ich mag nämlich nicht mehr mit Dir in diesem Thread spielen, weil wir uns eh nur im Kreis drehen und das für mich nicht konstruktiv ist. Denn ich empfinde mitunter subtile Provokationen von Deiner Seite her und gehe gerne ein Stück mit Dir. Doch jetzt biege ich ab! :wave:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Doch egal was ich schreibe, Du zerpflückst es wie Du es brauchst.

Ich habe nichts zerpflückt. Ich habe hier lediglich männliche und weibliche devotion gleichgestellt. Ist sauer aufgestoßen? Tut mir leid. 

Ach, und da du ja mit mir gespielt hast .... hab ich auch einen besseren Einblick bei dir bekommen. Das ist der Sinn vom miteinander spielen ;)

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Kommt sicherlich drauf an, wie devot der Mann ist. Sicherlich gibts auch dominante Frauen, die immer einen winselnden Kriecher möchten, das kann ja jeder halten wie er möchte.

Der Großteilsollte sich doch  eher nen Partner auf Augenhöhe wünschen, der eben auch gern mal das Heft in die Hand nimmt.

Allerdings gibt es eben wohl eine nicht geringe Anzahl an Frauen, die für sich selbst das Recht der Devotion in Anspruch nehmen und vom Mann eine immerwährende Dominanz fordern. So ja auch einige hier, die die devoten Männer direkt als langweilig titulieren und das damit begründen, dass sie im normalen Leben ja schon ihre Frau stehen müssen. Müssen Männer nicht ihren Mann stehen? Ich finde diese rein devoten "Fick mich, bedien mich, ich bleib einfach passiv" Frauen selbst todlangweilig. Warum soll der Mann im Bett immer die ganze "Arbeit" machen müssen?

Ich für meinen Teil habe in der Vergangenheit leider immer nur solche Sorten Frauen kennengelernt...das ist beim Sex auf Dauer so spannend wie mit ner Gummipuppe. Nur dass die wenigstens nicht noch von mir erwartet, dass ich sie auch noch zum Höhepunkt bringe. Auf der einen Seite wollen die Frauen Emanzipation und Gleichberichtigung, auf der anderen Seite aber lehnen sie genau das im Bett sehr häufig ab. Sie wollen nicht, das Frauen als Sexobjekte sondern mit Respekt gesehen werden, geben sich aber im Bett ausschließlich devot...eben als benutzbares Sexobjekt. Schade. 

Richtig gut ist das Sexleben doch nur, wenn es abwechslungsreich ist...auch was den dominanten Part angeht... Ich kann den Threadersteller daher ganz gut verstehen. 

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