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Samstagmorgen in der Stadt


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Geschrieben

 Du betrittst das große Modehaus, und beim Schlendern durch die Pafümerieabteilung fällt er dir zum ersten mal auf. 

Groß, schlank, blaues Hemd, enge Bluejeans und die schönen blauen Augen. Beim Vorbeigehen glaubst du ein leichtes Lächeln gesehen zu haben und nimmst einen Hauch von seinem guten Aftershave war. Du saugst ihn tief ein und folgst ihm mit deinen Blicken. Er scheint ein festes Ziel zu haben. Sein Weg führt ihn direkt zu Rolltreppe in die oberen Etagen. 

„Kann ich ihnen helfen?“ hörst du auf einmal eine männliche Stimme hinter dir. Du drehst dich zögerlich um und entdeckst leider nur einen Parfümverkaufer mit seiner freundlichen Frage. 

"Nein, du bestimmt nicht", denkst du und schüttelst nur lächelnd den Kopf. Verdammt, wo ist er jetzt hin, du hast ihn verloren. Und steuerst suchend auf die Rolltreppe zu. 

Ich möchte ihm noch mal in seine Augen schauen, ihn auch anlächeln, und vielleicht kann ich ihn zu einem Kaffee überreden.

 

Auf der Hinweistafel suchst du nach der  Herrenbekleidung, und folgst der heißen Spur durch das Kaufhaus. Einen Anzug hat er wohl nicht gesucht, stellst du nach dem Gang durch die Abteilung ernüchtert fest. 

Schuhe? Braucht er vielleicht Schuhe und suchst vergeblich auf der Tafel nach den Schuhen für Männer, aber entdeckst ganz oben die Jeansabteilung.

Das muss es sein! Und nimmst den Weg in die oberste Etage. Bahnst dir dort den Weg durch Paare, bei denen die Frauen ihren genervten Männern, ein schlecht sitzendes Hemd schönzureden versuchen. Du musst lächeln, aber du siehst ihn nicht, spürst aber, dass du hier richtig sein musst und schreitest langsam die Regale ab. Männer beim Einkaufen, alleine...

 

Er hat sich bestimmt schon ein paar Hemden geriffen und wird schon längst in den Umkleiden sein. Du willst ihn wiedersehen, greifst dir ein Hemd und folgst dem Hinweisschild dahin.

Hier ist es ruhig, bis auf eine Frau, die das Ergbniss ihrer Wahl an ihrem Gatten begutachten will. Sie beobachtet nur den Vorhang, redet auf ihn ein und hofft auf ein schnellen Einkauf, denn unten warten noch viele Schuhe auf sie.

Du schlenderst die Vorhänge ab, tust so, als würdest du die Kabine deines Begleiters suchen. Dann entdeckst du Bewegung an einem der Vorhänge vor dir. Dein Schritt wird langsamer, und kannst durch einen Spalt ihm Stoff den Blick in einen Spiegel werfen.

Er zeigt dir einen schönen, leicht gebräunten Oberkörper, der sich zu einem Stapel Hemden beugt, die auf dem Stuhl auf ihn warten. Am Haken, an der Wand erkennst du das blaue Hemd wieder. Dein Herz schläg schneller, du hast ihn gefunden, du bist so gut!

 

Als du wieder den Blick von dem Hemd löst, erschrickst du. Er hat dich längst entdeckt und lächelt dich mit seinen tollen Augen an.

"Das graue oder das mit den kleinen Kreuzchen?" fragt er dich. Du merkst, wie du errötest. Schaltest aber schnell und mit einer hochgezogen Augenbraue, antwortest du ihm, dass du sie besser mal angezogen sehen musst.

"Dort draußen und durch den kleinen Spalt kannst du sie aber schlecht beurteilen" und er reicht dir seine schöne Hand. Du streichst durch den kleinen Spalt im Vorhang und stehst mit ihm in der geräumigen Kabine. 

"Warte" sagt er leise und streift sich das mit den Kreuzchen über. Du bertachtest in lächelnd. 

"Und?" jetzt steht er vor dir, mit einem provozieredem Blick. Das Hemd ist noch auf, du nimmst seinen Duft war. Er soll es bloß nicht zuknöpfen. Möchtest seine männliche, behaarte Brust streicheln. 

"Ja...steht dir" musst du zugeben...besonders, wenn du es so offen trägst" Und streichst im leicht über seinen Oberkörper. 

 

Er umarmt dich vorsichtig, zieht dich an sich. Du spürst wie sich deine Brüste gegen seine drücken. Du bewegst dich nicht und er küsst zart deinen Hals. Seine Hände fassen deinen Hintern und drücken ihn an seine Hüften.

Du hebst den Kopf und erwiederst seine Küsse. Warme weiche Lippen küssen dich, deinen Mund, deine Wangen, dein Hals. Eine Hand greift in deinen Nacken und krault ihn leicht. Das ist so schön, und erregt streifen deine Hände seinen Rücken, seinen Hintern und du bemerkst eine leichte Beule in seinem Schritt, die gegen deinen Schoß drückt. 

Du willst ihn spüren, streifst sanft mit deiner Hand darüber und hörst ihn lauter atmen. Der Reißverschluß öffnet leicht, du greifst hinein und im nächten Moment lässt du ihn frei, hältst ihn fest und massierst ihn zart.

Er fühlt sich gut an und du willst wissen, wie er schmeckt. Beugst dich langsam herunter und küsst ihn zart. Er fasst deinen Kopf und drückt ihn an sich. Er duftet lecker, männlich. Und du freust dich, wie geil er ist. Lässt deine Zunge über ihn gleiten, liebkost ihn mit deinen Lippen, und genießt es, wie er in deinem Mund wächst. Er schmeckt so verdammt gut. Er zieht dich hoch zu sich...Dreht dich um und drückt dich auf den Hocker in der Ecke. Du stützt dich mit den Armen auf dem Sitz ab und spürst, wie er deinen Rock nach oben rafft. Dein Höschen greift und nach unten zieht. Du bist so bereit, so willig, willst ihn in dir spüren. Und dann ist er in dir. Du stöhnst leise auf, er fühlt sich so wunderschön an, so hart und groß. Er dringt immer wieder in dich, und du drückst ihm gierig deinen Hintern entgegen.

Als du deinen Kopf nach rechts drehst, kannst du euch im Wandspiegel beobachten. Ihn sehen, wie er immer wieder in dich stösst...‘Verdammt, ich bin mein eigener Voyeur, so schön...‘

Bis er deinen Blick  bemerkt, dich anlächelt und deine Haare fasst und nach hinten zieht "Oh jaaah, nimm mich“ flüstert du mit einem leisen Stöhnen. Du spürst deine Erregung wachsen. Wallungen voller Lust durchströmen deinen Körper. Jetzt bloß nicht schreien, sonst steht der Verkäufer in der Kabine. 

Der Schmerz, die Lust, er, alles hier, ein delikates Gefühl breitet sich in einem Schoß aus, durchströmt deinen Körper und du kommst heftig, dein Körper bebt, stöhnst leise auf...Du nimmst nur noch ihn war und willst ihn an dir spüren. Richtest dich langsam auf und er fasst fest deine Brüste, drückt dich an seine Brust. Er atmet laut und spürst ihn dir dir kommen, ganz tief. Bemerkst das sanfte pulsieren und schließt die Augen..genießt dieses Kribbeln, diese Innigkeit. Die Bewegungen werden langsamer, er hält dich immer noch fest. Küsst dich zart, streichelt dich.

 

"Ok, ich kaufe das Hemd, du wunderbare Frau..." flüstert er dir leise ins Ohr. Du musst lächeln, genießt so sehr seine Nähe.

"...musst du noch mehr Hemden hier verkaufen, oder gehen wir einen Kaffee trinken?" 

Du drehst deinen Oberkörper, gibst ihm einen ‚empörten‘ Klaps auf seinen knackigen Po und er lässt ihn behutsam hinausgeleiten. Er zieht dein Höschen hoch und greift aus seiner Tasche ein frisches Stofftaschentuch und reicht es dir lächelnd.

 

Der Kaffee war so lecker, und du sooo entspannt...

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