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Wozu Fremdgehen oder eine Affäre?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die meisten gehen Fremd weil sie zuhause nicht das bekommen was sie möchten und viele trauen sich nicht über ihre Wünsche und Fantasien mit dem Partner zu sprechen 

Geschrieben

Mir sind die Gründe egal, ich verurteile auch niemanden der das tut.....das muss der/die ja letztlich mit dem eigenen Gewissen klären....
Ich beteilige mich aber auch nicht (unwissentlich hoffentlich auch nicht). Hier sind jedoch reichlich Menschen unterwegs die nur schwarz/weiß denken, und sich selbst und die entsprechende Selbstgerechtigkeit für das beste Geschenk unter unserem Himmel halten, diese Leute find ich persönlich tatsächlich sogar noch schlimmer.....

vor 10 Stunden, schrieb Janni73:

Seit der Geburt unseres Kindes hat sie keine Lust mehr im Bett. Alles reden brachte bisher nichts. Urlaub, Freizeitgestaltung usw. läuft prima.
Einziger Ausweg ist daher eine Affäre, oder wie seht ihr das?

ist es nicht egal, wie wir das sehen?

wenn Du meinst, das ist für Dich der einzige Ausweg, nur zu......aber mich würde an Deiner Stelle noch interessieren, was Deine Frau davon hält, und ob Du mit den daraus entstehenden Konsequenzen leben kannst, ohne dann die Schuld woanders zu suchen.....

Geschrieben

Macht man nicht. Punkt

Geschrieben

Ich bin seit fast 20 Jahren verheiratet und das bis jetzt auch glücklich. Klar gab es Höhen und Tiefen.  Unser Sexleben ist auch noch intakt. 

Wir hatten vor unserer Ehe kaum sexuelle Erfahrungen.

Sex ist nur sex und keine Liebe. Wir haben immer viel geredet und da entstand die Idee einer Affäre oder Hausfreund/in.

Fremde Haut andere Eindrücke und Erfahrungen um mal neuen Schwung ins Ehebett zu bringen.

Swingerclub hatten wir auch schon probiert aber das lag uns nicht so.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb IloveHorses:

Stell dir vor, es gibt Partner, die wissen das ihr Partner mit anderen Sex hat. Es gibt auch offene Partnerschaften...

Es gibt Partner, die krank sind oder keine Lust mehr haben, soll der andere dann für immer auf Sex verzichten? Und deren Partner verstehen das, weil sie sich lieben. Das erfordert natürlich eine offene Kommunikation und absolute Ehrlichkeit. 

 

 

 

und ja, es gibt auch die, die einfach fremdgehen, weil ihnen eine Frau nicht reicht und sie denken, sie sein die Größten. 

Und es gibt halt auch einige denen in Ihrer Beziehung etwas fehlt und sie es trotz nachfragen nicht bekommen.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Amber27:

@stone41mg wenn du die BILD liest tut mir das leid. Das sind Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verschiedener renommierter Hochschulen auf der ganzen Welt. Also keine Theorie sondern durch Zahlen belegbare Tatsachen.

Das stimmt so leider nicht. Studien zu dieser Thematik fanden Zusammenhänge zwischen Narzissmus und Untreue aber nur im Bezug darauf, dass Narzissten häufiger fremdgehen. Das sagt in keinster Weise, dass nur Narzissten untreu sind. Wissenschaftlich ist dein erster Kommentar, - meines Wissens nach- nicht haltbar. 

Geschrieben

Nach vielen Jahren ist es irgendwann nicht mehr so spannend. Klar teile ich gerne alles mit meiner Partnerin, aber es gibt Sachen und Erfahrungen, die ich gerne mit anderen mache.
Das neu Kennenlernen und Flirten macht zudem einfach viel Spaß.

Ich habe viel mit meiner Frau geredet. Darüber, was ich gern noch probieren würde, was sie noch will, wie es sexuell weitergeht. Wenn es auch nach vielem Reden nicht ein Nenner ist, der übrig bleibt wird es schwierig.
Sich nur wegen sexuell differierender Vorstellungen zu trennen ist einfach Quatsch. Dafür gibt es zu viele andere Gründe, wegen denen man definitiv zusammen bleibt. Etwas das man in einer langen Beziehung hat, gibt dir keine Affäre.

Man hat nur ein Leben und das kann verdammt kurz sein. Sich sexuell auszuleben ist mir dabei sehr wichtig und das mache ich halt mit Affären.
Eigentlich ein win win. Zumindest bis es rauskommt :/

Würde es mir was ausmachen, wenn sie fremd geht? Definitiv nicht. Habe ihr auch schon vorgeschlagen jemanden zu suchen, der ihr gefällt und der neue Ideen und Schwung in unsere Beziehung bringt. Leider kein Interesse.

Eine Ausnahme: In einer frischen Beziehung gehe ich nicht fremd. Wenn man sich noch kaum kennt und schon das Bedürfnis nach anderen hat, würde ich mich direkt trennen.

Geschrieben

Es gibt viele Gründe, warum man den Spaß außer Haus sucht .. es gibt keinen Sex mehr/der Sex ist langweilig und der Partner ist für Neues nicht bereit/Krankheit/einfach Lust auf fremde Haut ... wenn dann alles andere passt UND es für beide in Ordnung ist, dass einer oder beide mit anderen Sex haben, dann ist es doch in Ordnung.
Leider ist es jedoch so, dass der andere in seiner heilen Welt lebt und fleißig kocht, putzt und wäscht, während der andere Partner lustig durch fremde Betten springt. Das ist dann für mich respektlos und feige dem Partner gegenüber.

Geschrieben

@rosemarie2020 ganz einfach die Beziehung beenden. Ich war in der gleichen situation mit meinem Partner. Musste ständig und immer um Sex betteln. Jetzt lebe ich alleine und lebe meine sexualität aus. Ganz einfach.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb Linda0512:

Männer oder Frauen gehen hauptsächlich fremd, weil sie immer denken, dass noch was besseres kommt.

Ich glaube nicht, dass das stimmt. Gibt es sicherlich, aber eine "hauptsächlich"e Norm ist das vermutlich nicht.

Menschen gehen fremd, weil sich die Gelegenheit dazu ergibt. Vielen tut sich einfach die Möglichkeit auf, einen One Night Stand oder eine Affäre zu beginnen und der geben sie dann aus ihren ureigenen Gründen oder gerne auch undurchdacht nach. Ich glaube, die wenigsten Menschen suchen ganz gezielt den Betrug am Partner, weil es zuhause nicht mehr läuft.

Und wenn ich mir manchmal so ansehe, welche Personen in einen Seitensprung involviert sind, dann ist es dort ganz oft eben nicht so, dass da "noch was Besseres kommt". Oft findet man "das Bessere" weiterhin zuhause. Auch deshalb beenden viele ihre Beziehung nicht, wenn sie mal fremdgegangen sind. Die Beziehung ist einfach zu gut, um sie zu beenden, meist sogar inklusive der Liebe innerhalb dieser Beziehung, auch wenn das von Außenstehenden oder den Daheimgebliebenen oft angezweifelt wird.

Ein Seitensprung ist kein Maß für die Liebe, die man in der Beziehung fühlt. Viele glauben, dass ein Seitensprung unmöglich ist, wenn die Liebe innerhalb einer Beziehung nur groß genug ist. Das ist aber nicht korrekt. In Seitensprünge kann fast jeder Mensch geraten und ihnen nachgeben, ohne dass die Liebe daheim angezweifelt werden muss. Ich denke, das ist das größte Missverständnis, das die Seitensprungnichtversteher (und die "Betrogenen") betrifft. Es wird die gesamte Beziehung infrage gestellt, obwohl die womöglich in keinster Weise betroffen ist.

Ich unterscheide da aber auch zum Vorsatz, eine Affäre als bewussten Betrug am Partner zu beginnen. Natürlich gibt es auch das und davon spreche ich vorgenannt ausdrücklich nicht. Der vorsätzliche Betrug und die Suche nach einer Zweitbeziehung oder ständigen Gelegenheiten außerhalb der Beziehung ist natürlich ein Problem und hat, wenn das heimlich passiert, wenig mit Liebe zum Partner zu tun. Diese Personen könnten sich meiner Meinung nach wirklich eher trennen als ihr bequemes Konstrukt aufrecht erhalten zu wollen. Trotzdem bleibt es auch hier ihnen selbst überlassen, ob sie es tun. Muss ich nicht gutheißen, aber ich muss das akzeptieren.

Ebenso ist es das gute Recht, dass jemand sich trennt, wenn er vom Seitensprung erfährt - egal ob der gesprungene Partner die Beziehung noch halten will oder nicht.

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb Ulli63:

Ich frage mich schon lange, wieso geht man fremd oder hat eine Affäre? Wenn ich in einer Partnerschaft bin, dann möchte ich alles mit meiner Partnerin erleben und teilen. Was könnte eine Affäre, oder hat, was meine Partnerin nicht könnte, oder hat?  Wieso geht man fremd?oder hat eine Affäre? Würdet ihr es denn bei eurem Partner auch tolerieren? Für mich wäre dann die Beziehung beendet, denn ohne Vertrauen, keine Beziehung. Lg Ulli 

Ich antworte mal theoretisch. Früher hatte ich auch noch eine andere Meinung.

Vorweg. Fremdgehen im Sinne von Betrügen finde ich nicht richtig. Fremdgehen mit dem Wissen und der Erlaubnis des Partners ist eine andere Sache!

Betrügen würde ich auch nicht tolerieren. Ich erwarte aber auch keine Treue.

Du fragst nach dem "Warum". Hast Du da keine Ideen? Dazu muss man nur mal das Forum lesen. Es gibt auch einige Frauen, die schreiben, dass sie in ihrer Ehe über 20 Jahre nie Spaß am Sex hatten und nie einen Orgasmus hatten. Die erleben dann erst mit Ende 40, was Sex überhaupt sein kann. Da ist es auch kein Wunder, dass sich in Beziehungen/Ehen viele Frauen dem Sex mit dem Partner verweigern.

Es gibt Männer, deren Frauen keinen Sex mehr möchten oder es mit der Frau zu langweillig ist oder sie ganz andere Bedürfnisse haben. Also finde ich es sogar besser, wenn sie sich dafür einen Ersatz suchen, als die Frau zu "zwingen". Auch ein Grund, warum ich für die Ehrlichkeit bin. Wenn beide mit dem Sex unglücklich sind, sollen sich doch Beide Ersatz suchen dürfen. Diese Heimlichkeiten machen nur, dass ein Partner weiterhin brav treu ist und so auch Chancen verpasst oder die Möglichkeit am Sex Gefallen zu finden.

Menschlich können viele Beziehungen gut passen. Auch Freundschaften sind eine Form von Beziehungen, ohne dass man mit der besten Freundin schlafen muss. Man darf aber auch mehrere Freunde haben. Manche haben ja noch andere Bezugspersonen wie Kinder, Eltern, Familie. Und jeder hat andere Eigenschaften und Qualitäten und die Zeit mit der Person zu verbringen wird immer anders sein und mehr oder minder bereichernd.

Ich möchte nicht ALLES mit dem Partner teilen! EIN Partner kann nicht alle Personen im sozialen Umfeld ersetzen und ich finde auch nicht, dass das so sein muss. Nichts desto trotz sollte er bereichernd sein und nicht belastend.

 

Ich bin nicht so für die erzwungene Treue. Das liegt aber eher an dem Zwang. Angenommen ich würde jetzt eine Partnerschaft eingehen und alles wäre toll und würde perfekt passen usw., dann sehe ich das wie Du. Dann möchte ich die Zeit mit dem Partner genießen und die Zweisamkeit, auch die intime, ist mir sehr wichtig. Aber was wäre in 2 Jahren oder in 5 oder in 10? Das kann niemand vorhersehen. Ich möchte nicht auf Sex verzichten, wenn der Partner nach x Jahren nicht mehr kann oder möchte. Ich möchte aber auch nicht irgendwann nur noch "schlechten" Sex haben, wenn es nur noch Gewohnheit ist und in regelmäßigen Abständen in der Werbepause mal durchgezogen wird. Ich hab da schon "Ansprüche". Natürlich ist es sehr hilfreich, wenn man miteinander offen und ehrlich reden kann und irgendwie aufeinander eingeht, aber letztendlich kann man niemanden "zwingen". Weder zum Sex, noch zur Treue. Und das finde ich auch nicht richtig!

Ich finde, die freie Wahl sehr wichtig. In allen Bereichen! Ein Partner ist nur jemand, der den Menschen begleitet, aber kein Besitz! Und man weiß einfach nie, was die Zukunft so bringt.

Wie gesagt. Betrügen, Heimlichkeiten etc. mag ich nicht. Aber mit Ehrlichkeit und Offenheit kann man arbeiten und ggf. auch Lösungen finden. Zumindest, wenn man sich (noch) liebt.

Viele verwechseln Liebe mit Treue. Man kann treu sein und hassen und sich lieben und fremdgehen.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb Perle48:

Mein Mann hatte vor etwa 15 Jahren einen Unfall. Er ist schrecklich auf seinen Penis und die Hoden gefallen. Seit dem hatte er bei jeder Erregung schreckliche Schmerzen.
Wir haben es einige Jahre so versucht, dass er zwar mich befriedigt hat aber er eben Medikamente genommen hat.
Denkst du, dass ist wirklich erfüllend für beide?
Also, ich habe etwa vor 8 Jahren angefangen mit eine Affäre zu suchen.
Mein Mann und ich sind aber dennoch ein tolles Paar, wir haben eine wunderbare Vergangenheit und eine sicherlich noch tolle Zukunft.
Meine bisher 3 Affären wurden gleich zu Anfang über diese Situation in Kenntnis gesetzt. Alle 3 hatten ebenfalls tolle Familien und die Frauen hatten, nach der Geburt die Lust auf Sex verloren.
Warum die Familie nur für den Sex aufgeben?
Warum das Ganze publik machen und dem Partner damit weh tun?

Verstehst du das? Kannst du dir vorstellen warum manchen Menschen Affären haben?

Das hast du schön geschrieben... und ich gebe dir zu 100 % recht... mir ergeht es ähnlich mit meinen Mann... ich habe mir jedoch bewusst einen vergebenen Mann ( Affäre) gesucht ... um genau solche Fragen warum tust du das bla bla bla aus den Weg gehen zu können ... jeder einzelne wird seine Gründe dafür haben ... 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mein Mann ist sexuell wenig bis garnicht aktiv. Unsere Beziehung ist Liebe und Respekt. Körperliche Befriedigung hole ich mir daher außerhalb meiner Partnerschaft.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Perle48:

Warum das Ganze publik machen und dem Partner damit weh tun?
 

Wenn der/die Partner/in dahinter kommt, tut das doch noch viel mehr weh! Denn es stellt einen massiven Vertrauensbruch dar!
Ich wäre, nachdem ich es, nach den ganzen Lügen, erfahren hätte, auf und davon. Denn wer mir nicht vertrauen und seine Bedürfnisse anvertrauen kann, ist es gar nicht wert. Also, ich bin eindeutig mehr für die Wahrheit.
 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Linda0512:

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, warum es bei vielen so normal geworden ist, dass man immer lügen und betrügen muss.

So breit die Palette der Urschen zu sein scheint . so einfach ist es doch zu verstehen. Dazu mußman doch nur die natürlichen veranlagungen beachten, die solange wirken, wie wir uns nicht bemühen, bewßt damit um zu gehen und erst darüber zu einer neuen Sicht zu kommen.  DU selber könntest bei Dir erkennen, wie bei Dir Eifersucht entsteht. Dem zur folge solltest DU auch erkennen können, das für Dich in dem Augenblich in dem Eifersucht aufkommt, im Wesentlich eine Verlußtangs dieUrsache deines Empfindens ist. Nicht zuerst der möglich Verlußt des Partners, sondern die durch den Verslußt des Partners einhergehende Zuklunfstperspektive geht dann verloren. Also Alles, das als Zukunftsvorstellung und damit auch an Zukunftssicherheit derzeit besteht. Dazu kommt sicher auch, das immer genau der Teil, der zurück gelassen wird, auch zwangsläufig für sich eine Abwertung erlebt. Nicht mehr gewolt zu sein - Nicht mehr aus zu reichen für den Anderen und damit als logische Konsequenz eben "Minderwertiger" als jemand Anderes zu sein, oder auch eifnach für den bsiherigen Partner nicht mehr aus zu reichen.

 

vor 15 Stunden, schrieb Linda0512:

Ich habe vor einigen Jahren eine sehr schmerzhafte Trennung hinter mir und da ging es gar nicht um unser Sexualleben, aber es ist so krass was das mit einem macht.

Sicher wird das hier so Manche/r nicht nur verstehen, sondern Nachempfinden können. Dazu gehöhre auch ich. Aber genau wie eben ausgeführt, kann man (auch Frau) da eine Zeit später wesentlich rationaler und mit etwas Abstand betrachtebn. Dann bietet es sich an, die durchlebten Empfindungen maöl auf die natürlich veranlagten Bedürfnisse des Menschen herunter zu brechen und erst darüber zu verstehen, was wirklich passiert ist und und das Herz so schwer gemacht hat.

Ich vermisse auch hier in der Breite solcher Themen genau solche reflektierten Beiträge. Sie sind einfach zu selten zu finden. Daraus kann  ich nur schließen, das man sich überwiegend etwas zurechtdenkt um zur Ruhe zu kommen, nicht aber zum wirklichen Kern vordringt. Es ist meines Erachtens due Bewußtlosigkeit durch nicht Wissen (über die Natur des Menschen) die uns hindrt wirklich zu verstehen und somit weniger zu leiden.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb WandaLavanda:

Wozu muss man die eigenen moralischen Ansichten immer auf andere projizieren? 😉
 

DAS muß natürlich Niemand. Es geschioeht automatisch. Sowas nennt man "Selbstverständnis". Für so ziemlich jeden bildest das was Er/Sie denkt - tut und läßt, etwas, das dann "selbstverständlich" ist. Nur weil für Jemanden etws selbstverständlich ist, wird dieses als "nicht anders vorstellbar" auch für Andere angenommen. Hat also überhaupt nix mit einer Absicht zu tun - geschweige mit einem Zwang.

Auf die Griundgesamtheit der Gesellschaft bezogen sind es eher Wenioge, die einen deutlich umfassenderen BLich haben und deswegen deutlich differenzierter mit den Dingen umgehen. Man kann erkennen - um so schlichter das Gemüt, um so einfacher auch die Sichtweise.

#Sollten nicht gerade Themen wie diese hier im Forum ein Anlass sein, sich Dankanstöße zunutze zu machen, indem man mal aus dem bisherigen "selbstverständnis heraus tritt und ohne sich slebst ein zu beziehen, einen Sachverhalt von Außen zu betrachten?  So zu neuen Einsichten zu finden?

vor 15 Stunden, schrieb ChabuQ:

Dieser Vergleich ist so bescheuert, dass es schon weh tut.

In den Letzten Tagen verwundert mich eine Engstirnigkeit in deinen BEiträgen - etwa so, als würde da Jemand andres schrieben, als ich es in den Wochen zuvor wargenommen habe. Welches Ereignis beründet deine derzeitige Verbissenheit und dein archaisches Denken? Bisher hatte mich deine differenzierte und umsichtige Art angenehm getroffen.

 

vor 15 Stunden, schrieb ChabuQ:

Polygamie bedeutet Vielehelichkeit.

Seid ihr mit den Leuten die ihr zu  euren Partys einladet, oder in den Swingerclubs jetzt verheiratet oder was?

Was willst Du mit solcher Wortklauberei bezwecken?

 

vor 15 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

Warum reagierst du überhaupt auf das bla bla ....

Weil es Ihr zum glück ein Anliegen ist, nicht unwiedersprochen ein bestimmtes Männerdenken so stehen zu ölassen. Und das wid ja nun von @Nurmalso recht genau ausgeführt. Über deinem Bezugsbeitrag nach zu lesen.

 

vor 15 Stunden, schrieb Anina1:

Gedanken sind frei, nur sollte man sie nicht immer aussprechen oder in Schrift verwandeln.

Ich hätte es begrüßt, Du hättest auf diesen Satz verzichtet. So beförderst Du nur, das ein verschwiegenes Selbstverständnis dann mit rationalen anderen Argumenten kaschiert wird. Du stiftest im Grunde genau zu der Verlogenehit an,die hier andauernd beklagt wird.

 

vor 15 Stunden, schrieb Anina1:

Noch deutlichere Worte erspare ich mir.

Leider ist das Typisch für Frauen. Du sparst Dir nix, sondern hast einfach nicht "den Arsch in der Hose", mal Klartext zu schrieben. Aber genau das wäre bitternötig. So vermeidest Du eine Auseinandersetzung, und trägst selber zum dauerhaften Nachteil der Frauen bei.

 

vor 15 Stunden, schrieb Appassionata:

Da jetzt eine bestimmte Erkenntnis zu finden, warum mache Menschen Fremdgehen oder Affären eingehen, spielt doch nur für die Betroffenen eine Rolle.

Eben nicht. Es würde Sinn machen, umfassender zu vestehen, und darüber auch die öffentliche Meinung aus dem versteinerten Denken der Vergangenheit heraus zu holen. Dieses versteinerte enkien der Vergangenheit ist ja auch ein wesentlicher BEstandteil, warum unaufrichtiger Umgang erzwungen wird.

 

vor 15 Stunden, schrieb FrenulumLinguae:

Es gibt aber andere Menschen, die anders fühlen oder die in Situationen geraten, wo sich einfach ein spontan-positives Erlebnis anbahnt. Wenn das passiert, dann darf sich diese Person die Frage stellen, ob dies ein Ende der bestehenden Beziehung rechtfertigt oder ob sie an der Beziehung festhalten will.....................Muss man nicht verstehen, aber man muss akzeptieren,

EIne sehr treffliche Ausführung. Im Gegensatz zu Dir würde ich es aber eher begrüßen, wenn es nicht nur akzeptiert, sonder wirklich verstanden würde. Immerhin gibt es in jeder Gemeinschaft auch Augenblicke in denen "der HAussehen schief hengt". Und gerade dann können socjher selbstevrweigerungen als eine zusätzliche Belastung dazu kommen. Nach dem Motte - Wie dumm mußich gewesen sein, mir die mögliche schöne Erfahrung - zu verweigern - für jemandem der mir nun auch noch das Leben schwer macht.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb liebhab_er1:

Was willst Du mit solcher Wortklauberei bezwecken?

Na ja, ich frage mich weshalb jemand angibt polygam zu leben und dann noch in Swigerclubs sich vergnügt.

Entsprechend ihrem Profil leben sie in einer Zweierbeziehung.

Machen die dann regelmäßig eine Gruppenexkursion in den Club mit allen gemeinsam verheirateten Partnern, oder ist der Swingerclub ihr gemeinsames Wohnzimmer.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Rosemarie2020:

Meine Grundeinstellung ist die Treue.

Sicher Kannst Du deinem Partner treu sein, wenn Du dir abseits der Bindung das Verschaffst, das DU sonst nur erbetteln könntest. Für mich macht es genau das aus. Beispielsweise Sex mit jemandem anderen - Dafür aber eben auch die Treue zum Partner, auf die Der sich verlassen kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb liebhab_er1:

In den Letzten Tagen verwundert mich eine Engstirnigkeit in deinen BEiträgen - etwa so, als würde da Jemand andres schrieben, als ich es in den Wochen zuvor wargenommen habe. Welches Ereignis beründet deine derzeitige Verbissenheit und dein archaisches Denken? Bisher hatte mich deine differenzierte und umsichtige Art angenehm getroffen.

Bei solch vorgeführten Vergleichen frage ich mich schon was in solchen Köpfen vorgeht, vor allem wenn sie auch noch als  potulierendes Argument vorgetragen werden.

Da kann ich nur sagen. Jetzt reicht es aber,  mach mal einen Punkt.

bearbeitet von ChabuQ
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb liebhab_er1:

DAS muß natürlich Niemand. Es geschioeht automatisch. Sowas nennt man "Selbstverständnis". Für so ziemlich jeden bildest das was Er/Sie denkt - tut und läßt, etwas, das dann "selbstverständlich" ist. Nur weil für Jemanden etws selbstverständlich ist, wird dieses als "nicht anders vorstellbar" auch für Andere angenommen. Hat also überhaupt nix mit einer Absicht zu tun - geschweige mit einem Zwang.

Auf die Griundgesamtheit der Gesellschaft bezogen sind es eher Wenioge, die einen deutlich umfassenderen BLich haben und deswegen deutlich differenzierter mit den Dingen umgehen. Man kann erkennen - um so schlichter das Gemüt, um so einfacher auch die Sichtweise.

#Sollten nicht gerade Themen wie diese hier im Forum ein Anlass sein, sich Dankanstöße zunutze zu machen, indem man mal aus dem bisherigen "selbstverständnis heraus tritt und ohne sich slebst ein zu beziehen, einen Sachverhalt von Außen zu betrachten?  So zu neuen Einsichten zu finden?

In den Letzten Tagen verwundert mich eine Engstirnigkeit in deinen BEiträgen - etwa so, als würde da Jemand andres schrieben, als ich es in den Wochen zuvor wargenommen habe. Welches Ereignis beründet deine derzeitige Verbissenheit und dein archaisches Denken? Bisher hatte mich deine differenzierte und umsichtige Art angenehm getroffen.

 

Was willst Du mit solcher Wortklauberei bezwecken?

 

Weil es Ihr zum glück ein Anliegen ist, nicht unwiedersprochen ein bestimmtes Männerdenken so stehen zu ölassen. Und das wid ja nun von @Nurmalso recht genau ausgeführt. Über deinem Bezugsbeitrag nach zu lesen.

 

Ich hätte es begrüßt, Du hättest auf diesen Satz verzichtet. So beförderst Du nur, das ein verschwiegenes Selbstverständnis dann mit rationalen anderen Argumenten kaschiert wird. Du stiftest im Grunde genau zu der Verlogenehit an,die hier andauernd beklagt wird.

 

Leider ist das Typisch für Frauen. Du sparst Dir nix, sondern hast einfach nicht "den Arsch in der Hose", mal Klartext zu schrieben. Aber genau das wäre bitternötig. So vermeidest Du eine Auseinandersetzung, und trägst selber zum dauerhaften Nachteil der Frauen bei.

 

Eben nicht. Es würde Sinn machen, umfassender zu vestehen, und darüber auch die öffentliche Meinung aus dem versteinerten Denken der Vergangenheit heraus zu holen. Dieses versteinerte enkien der Vergangenheit ist ja auch ein wesentlicher BEstandteil, warum unaufrichtiger Umgang erzwungen wird.

 

EIne sehr treffliche Ausführung. Im Gegensatz zu Dir würde ich es aber eher begrüßen, wenn es nicht nur akzeptiert, sonder wirklich verstanden würde. Immerhin gibt es in jeder Gemeinschaft auch Augenblicke in denen "der HAussehen schief hengt". Und gerade dann können socjher selbstevrweigerungen als eine zusätzliche Belastung dazu kommen. Nach dem Motte - Wie dumm mußich gewesen sein, mir die mögliche schöne Erfahrung - zu verweigern - für jemandem der mir nun auch noch das Leben schwer macht.

Unaufrichtiger Umgang 🤔gibt es das wirklich?

Ein hoher Ansatz dem du da folgst. 

Bist du IMMER im Umgang mit Menschen aufrichtig?

Bist du dir IMMER deiner Worte bewusst?

Bist du dir IMMER deiner Handlungen bewusst?

Ein Betroffener Mensch und das im Bezug zum Thema möchte Antworten , klar, aber möchte dieser Betroffene es wirklich?

Manche Menschen müssen einfach ihren eigenen Schmerz verstehen. 

Ich habe ein gewisses Vertrauensverhältnis zu mir selbst. 

Dieses Bild lässt zu ,das jeder Mensch eine Ausdehnung meines eigenen selbst ist.

Spiegelbildlich gemeint.🤗

 

 

 

 

Geschrieben

Warum!...blöde Frage, weil man es will und bei mir hat es absolut nix mit meinem Partner oder den Affären zu tun...sondern nur mit mir! Ich lebe in einer langjährigen Beziehung in der ich mich wohlfühle. Vermisse da auch nix.
Wieso soll man nicht mal eine andere Seite an sich selbst entwickeln! Klingt alles bissl egoistisch...ist aber auch das was vieles munter hält.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Appassionata:

Ich habe ein gewisses Vertrauensverhältnis zu mir selbst. 

Dieses Bild lässt zu ,das jeder Mensch eine Ausdehnung meines eigenen selbst ist.

Spiegelbildlich gemeint.🤗

Ja sicher - wenigstensuns selbst sollten wir vertrauen können.

Deine "Spiegelbildgeschichte trifft als Beschreibung ja auch nur, was sich für mich aus der Bedürfnishrarchie des Menschen nach Masslow zeigt - Wir können Andere über uns selbst verstehen, wenn wir nur erkennen, das die Ausprägung der veschiedneen Veranlaguneg niemals genau gleich ist sonder recht unterschiedlich sein kann.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ja sicher - wenigstensuns selbst sollten wir vertrauen können.

Deine "Spiegelbildgeschichte trifft als Beschriebung ja auch nur, was sich für mich aus der Bedürfnishrarchie des Menschen nach Masslow zeigt - Wir können Andere über uns slebst verstehen, wenn wir nur erkennen, das die Ausprägung der veschioedneen Veranlaguneg niemals genau gelich ist sonder recht unterschiedlich sein kann.

So ähnlich ja.🤔

 

Geschrieben

Ich bin in einer Beziehung. Jugendliebe, um genau zu sein. Er ist schon fast mein halbes Leben an meiner Seite. Ich bin, und war, aber schon immer sexueller Aufgeschlossener als er. Sex hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun, oder potentielle Affären mit meinem Partner. Es gibt tausend verschiedene Gründe, warum jemand mit Jemand anderen schläft. Pauschalisieren kann man die Beweggründe nicht.

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