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Der erste Urlaub mit Elke


GeilPaarHannover

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Könnt Ihr Euch nächste Woche das Spiel mit einem devoten bis masochistischen Bi-Sexsklaven vorstellen?

Geschrieben

Das ist eine super geile Geschichte. Wenn das wirklich so war, Respekt! Bitte unbedingt den weiteren Verlauf des geilen Abends mitteilen!

Geschrieben

Respekt. Klingt nach einem unvergesslichen Urlaub. Danke fürs schreiben. 👍

Geschrieben

Ein von Anfang an geiler Urlaub. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

...wirklich sehr, sehr geil!!!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb GeilPaarHannover:

Wie oft kann ein Mann???

Am nächsten Morgen so gegen 10 Uhr wurden wir beide gleichzeitig wach. Es stank wie in einem Puff nach einem Gangbang nach Sperma, Schweiß und was weiß ich noch. Ich sprang unter die Dusche. Elke kam kurze Zeit später nach. Sie hatte bereits das Bett abgezogen, ihre Klamotten in der Küchenspüle gewaschen und auf dem Balkon aufgehängt. Wir machten beide zusammen Frühstück und setzten uns auf draußen hin.

 

„Habe ich das alles geträumt oder ist das wirklich passiert,“ fragte sie leise. Ich nickte mit dem Kopf und fragte zurück, was sie denn alles noch mitbekommen habe? Sie war empört: „Ich weiß schon noch was ich da alles abgezogen habe und was ihr mit mir gemacht habt. Nur bei den beiden letzten Ficks, bin ich mir nicht so sicher, ob ich das nur geträumt habe.“

 

Ich musste lachen: „Auch das war echt aber du warst schon im Halbschlaf,“ sagte ich.

 

Elke war an diesem Tag derart wund gefickt, dass wir auf Sex verzichteten. Oder doch: Zum Einschlafen hat sie mir den Schwanz geblasen, bis ich gekommen bin und danach alles schön sauber geleckt. Am nächsten Tag kam dann die Diskussion auf, ob sie denn nun die Wette gewonnen hätte? Ich war der Meinung „nein“. Schließlich ging es darum mit dem Barkeeper vor dem Tresen zu ficken nicht dahinter. „Jetzt bist du aber extrem spitzfindig, aber gut wenn ich halt verloren habe, was soll ich tun?“ gab Elke klein bei.

 

Da sich das Wetter am nächsten Tag verschlechtern sollte, gab ich ihr noch einen Tag „Schonfrist“. Dann sollte sie jedoch spätestens Mittags extrem nuttig zurecht gemacht sein und mir für 24 Stunden zur Verfügung stehen. Weil sie so von Javier geschwärmt hatte, weil der angeblich fünfmal in der einen Nacht abgespritzt haben soll, wollte ich es jetzt auch wissen. Meine Wett-Einlösung: Wie oft schafft Elke es innerhalb der 24 Stunden mein bestes Stück zu Spritzen zu bringen.

 

Die Aufgabe gefiel Elke und sie suchte sich bereits den ganzen Tag Klamotten zusammen, die sie an unserem „Vögeltag“ anziehen wollte. Auch an diesem Tag hielten wir uns mit wilden Sexpraktiken zurück, schließlich wollten wir ja noch einen „Sexmarathon“ zu zweit absolvieren.

 

Am nächsten Morgen schliefen wir lange aus und standen erst gegen Mittag auf. Elke verschwand sofort ins Bad und war für eine Stunde nicht zu sehen. Sie erschien gegen 13 Uhr komplett in weiß zu unserem verspäteten Frühstück. Sie trug weiße Strapse und Strümpfe, weiße Pumps und einen weißen BH. So kam stellte sie sich vor mich hin und wünschte mir einen schönen „Ficktag“.

 

Ich hatte mir gerade eine Tasse Kaffee eingeschenkt und ein Brötchen geschmiert und saß völlig entspannt in Unterhose am Tisch. Elke ignorierte den gedeckten Tisch, bückte sich und verschwand darunter. Sie befreite mein Glied aus dem Slip und begann, ihn genüsslich hoch zu blasen. Ich nippte an meiner Tasse, biss vom Brötchen ab und sah zu, wie Elke sich mein langsam wachsendes Glied immer tiefer in den Mund schob. Zwischendurch wichste sie es teilweise mit beiden Händen und leckte mir dabei meine heute morgen frisch rasierten Eier.

 

Irgendwann stellte ich die Kaffeetasse zu Seite nahm ihren Kopf und drückte ihn mit in einem gleichmäßigen Rhythmus auf meinen Schwanz. Dabei machte Elke ihren Mund immer weiter auf. Auch als meine Schwanzspitze bereits an ihr Zäpfchen anschlug, hörte sie nicht auf. Ich hörte kurz auf zu pumpen und drückte jetzt ihren Kopf herunter, bis mein Schwanz am Zäpfchen vorbei war und komplett in ihrem Mund verschwand. Wir hielten diese Stellung, bis sich bei Elke ein erster Würgereiz ankündigte. Und obwohl ich ihren Kopf frei gab, behielt sie noch einige Sekunden den Schwanz tief in ihrem Rachen. Zog dann zurück und schnappte erst einmal nach Luft.

 

,Mehr davon,“ war ihr Kommentar. Sie machte den Mund weit auf und bot ihn mir so zum ficken an. Ich hämmerte jetzt meinen Schwanz immer schneller hinein, wobei ich ihren Kopf immer dagegen drückte. Wir merkten beide, dass sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich drückte ihren Kopf jetzt fast schon brutal auf meinen Schwanz. Es wurde immer heftiger und Elke konnte schon nicht mehr atmen, hielt aber immer noch durch. Plötzlich zogen sich alle meine Muskeln zusammen, ich hielt Elkes Kopf wie in einem Schraubstock und merkte, wie mein Sperma in mehreren Schüben tief in ihren Hals sprühte. Als ich los lies, sah mich Elke glücklich von unten an, schnappte nach Luft und begann dann, meinen Sack und meinen Schwanz fein säuberlich ab zu lecken.

 

Mit den Worten: „Die Vorspeise war schon mal lecker“, setzte sie sich an den Tisch und begann mit dem Frühstück. Danach zog sie sich um: In einem weißen Strickrock und einer völlig durchsichtigen Bluse. Stellte sie sich hin und spülte das Geschirr. Danach kniete sie sich hin und wischte auf allen Vieren den Fliesenboden des Apartments. Sie wusste, dass mich dieser Anblick total anmachte. Ich brauchte jetzt trotzdem erst mal eine Pause. Die verbrachte ich auf dem Balkon.

 

Ich saß ein wenig von der Balkonbrüstung entfernt. Es regnete nämlich und der leichte Wind vom Meer trieb die Tropfen auch auf einen Teil der kleinen überdachten Terrasse. Es war immer noch recht warm. Elke kam zu mir und brachte mir eine Tasse Kaffee. „Damit du wieder zu Kräften kommst,“ sagte sie und stellte sich an die Balkonbrüstung. Sie schüttelte ihr Haar und lies den warmen Regen in ihr Gesicht und auf ihren Busen laufen. Kurze Zeit später war ihre Bluse nass und völlig durchsichtig. Sie drehte sich um und sah aufs Meer hinaus. Mit ihren Händen zog sie dabei langsam den eh schon kurzen Rock hoch.

 

Ich konnte nicht mehr. Ich stellte mich hinter sie, holte meinen Schwanz aus der leichten Baumwollhose und steckte ihn langsam in Elkes Fotze. Ich fickte Elke langsam aber stetig. Ich wollte vermeiden, dass wir auffielen. Es war aber sowieso nicht so viel los auf der Straße. Ich fickte also weiter und Elke wurde richtige geil. Wie bereits beschrieben: Sie liebt solche Ficks in der Öffentlichkeit.

 

Nach etwa 10 Minuten im Regen auf dem Balkon packte ich Elke am Arm und zog sie ins Zimmer. Sie legte sich sofort aufs Bett und machte die Beine breit. In den nassen Klamotten sah sie noch verführerischer aus als sonst. Ich begann sie ficken und sie fickte von unten gegen, in dem sie ihr Becken immer wieder anhob. Das ging so noch einmal etwa 10 Minuten, dann lies ich es kommen und spritze zum zweiten Mal an diesem Tag ab.

 

(Es sollte nicht das letzte mal sein)

 

Ich möchte gerne mal mit euch Urlaub machen

Geschrieben

Super geschrieben, aber bitte lass uns nicht mehr so lange warten.

Geschrieben

gigantisch euere Erlebnisse, hoffen auf Fortsetzung

Geschrieben

Ein toller Urlaub, ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

WOW !!! Bis hierhin wirklich sehr geil geschrieben !!! Das muss ein ein saugeiler Urlaub gewesen sein !!! HAMMER !!!

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