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Versiegendes Liebes-Leben.


Re****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb eligor:

Du machst deins, ich mache meins. .

Hier und da wäre wohl schon Mal etwas mehr Rücksicht angebracht.

Elefant im Porzellanladen kommt nicht immer gut an.

Wenn Du verstehst, was ich meine.

Geschrieben

Du bist in den Bund der Ehe eingestiegen, wie in guten und in schlechten Zeiten. Werden sicher auch wieder bessere Zeiten kommen. Viel Glück 🍀

Geschrieben

Normalerweise würde ich immer dazu raten, das Problem offen anzusprechen und deine Frau um Vorschläge zur Lösung des Problems machen zu lassen. Ich fürchte aber, dass für deine Frau die Situation so schwierig ist, dass sie nicht auch noch mit deinen sexuellen Bedürfnissen behelligt werden möchte. Natürlich kannst du versuchen, deine eigenen Bedürfnisse dauerhaft zu unterdrücken, ich fürchte aber, das wird dich auf Dauer nicht glücklich machen.

Insofern fürchte ich, dass es eine klassische Situation ist, wo heimliches Fremdgehen die beste Lösung sein kann. Such dir eine Frau, idealerweise in ähnlicher Situation, und gebt euch gegenseitig das, was ihr von euren Partnern nicht bekommen könnt. Achte sehr auf Diskretion, so dass deine Frau nicht noch weiter belastet wird. Wenn du einen Ausgleich hast, kann es durchaus sein, dass du sogar liebevoller und entspannter mit deiner kranken Frau umgehen kannst.

Keine Ahnung, vielleicht wäre es ein Weg, ihr einen Brief zu schreiben, wo du ihr die schwierige Situation erklärst und den du ihr aber nur in dem Fall gibst, dass ein Seitensprung auffliegt.

Geschrieben

@rainbow_1954.....sie hat ihm die direkte Aufforderung gegeben sich um seine Sexualität selbst zu kümmern. Das ist kein Hintergehen. Sondern einfach....Nichts fragen... nichts sagen.  Und somit legitim.

Für mich gibt es keine Opfer bei diesem Thema.... wenn sich jemand verweigert....zu sprechen oder mit anderem....und seinen Partner am ..langen Arm verhungern lässt....ist auch das eine Tat. Ich habe da kein Mitleid.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb RedenistGold:

Meine Situation: Meine Frau ist immer wieder krank, Entzündungen, die sehr schmerzhaft sind.

Das scheint ja das Hauptproblem zu sein und nicht der Sex, den Der würde sich ja deiner Einlassung nach bei ausreichender Gesundheit deiner Frau wieder einstellen.

Also geht es um die entzündlichen Prozesse. Und dazu kein hier wohl niemand etwas spezifisches sagen, da ja nicht einmal bekannt ist, um welche Entzündungen es sich handelt. Es ist wohl auch davon aus zu gehen, das Deine Frau in Ärztlicher Behandlung ist und eine dem entsprechende Standarmedikation bekommt.

Sicher haben wir Menschen mehr oder weniger starke vorprägungen für bestimmten Krankheitsbilder. Ich selber habe durch meine COPD erkennbar mit entzünldlichen Prozessen besonders im Bereich der Lunge zu rechnen. GEhe mit meiner Erkrankung selber aktiv um und orientiere mich nicht zuerst an dem Standart den die Ärzte anwenden. Der ist zu weiten Teilen wiedersprüchlich und führt lediglich zu einer verschriebung von mehr und verschiedenen Medikamenten. Eines gegen ein Symtom und gleich eines gegen dessen Nebenwirkungen. Bei zwei Symtommedikamenten sind es dann schnell 4 Medikamente insgesamt.

Ich selber habe mit sachgerechter Medikamentenumstellung, die ich dem Arzt vorgeschlagen habe sehr gute erfahrungen gemacht. Dazu nehme ich seit Jahren ein naturprodukt, das mir vorbeugend gegen entzündliche Prozesse hilft. Seit dem habe ich erheboich weniger Probleme mit erkältungskranheiten und anderen Beschwerden. Seit einiger Zeit nehme ich auf Grund meiner abnehmenden Sauerstoffversorgung ein weiteres Naturprodukt, das unser köper auch sleber herstellt. Aus diesem Stoff erzeugt unser Köper ca 18 Hormone und Botenstoffe, die für wesentliche Prozesse in unserem Köper gebraucht werden. DIesesn Grundstoff produziert unser körper in jungen jahren im Überfluß´. mit zunehmendem Alter reduziert sich aber dessen produktion und ist im wesentliche für enige übliche degenerative Erkrankungen verantwortlich.

In deinem Postfach findest DU in kürze hinweise. Befasse dich einfach damit. Es kann ja nicht nur darum gehen, das DU wieder mehr Sex hast, sondern zuerst darum, das Deine Frau wieder ein ertäglicheres und befriedigenderes Leben führen kann. Dann doch wohl zuerst mit dir - oder ?

 

Geschrieben

Ich weiß ja nicht was ihr bereits alles unternommen habt in puncto medizinische und psychologische Unterstützung. Aber für mich hört sich das an, als wenn du sie dabei unterstützen solltest mal eine Therapie zu machen. Trauer und Krankheit zur gleichen Zeit... jeder Mensch ist unterschiedlich belastbar und dass Sie in dieser Situation keine Lust auf Sex hat, ist völlig verständlich. Ich meine keine Paartherapie, ich meine einzig und allein für sie selbst, und du solltest sie unterstützen. Das hat übrigens nichts mit Psycho oder irgendwas zu tun, aber irgendwann wächst vielen Menschen einfach mal alles über den Kopf.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Imperatorin:

Ich meine keine Paartherapie, ich meine einzig und allein für sie selbst, und du solltest sie unterstützen. Das hat übrigens nichts mit Psycho oder irgendwas zu tun, aber irgendwann wächst vielen Menschen einfach mal alles über den Kopf.

Ich halte ausgesprochen wenig von solchen Vorschlägen. Es ist ja richtig, das Manchen die Probleme  "über den Kopf" wachsen. Ich bin sehr dafür, das sich solche selber erst einmal einen wei*** anderen BLickwinkel verschaffen um Ihre eigene Lage auch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Bei Denen, die ich beobachten konnte, hatte sich durch eine "Therapie" nicht wirklich wesentiches geändert. Weiterhin ist denen alles mögliche über den Kopf gewachsen. ;Macht aölso weng Sinn. The***uten wenden genau wie die Mediziener einen gewissen Standart an und gut iss.

Dein Vorschlag wird sicher zwingend notwendig, wenn es um schlimme Krankeitsbilder wie schitzo... und der gleichen geht. aber sicher ncht zielführend, wenn jemand mal gerade den Faden verloren hat - so in Bezug auf das eigene Leben.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Andi642:

Da deine Frau schon krank ist, würde ich ihr auch nichts sagen, eventuell kommt sie mit der Situation nicht klar.

Ah ja... Stell sie also vor vollendete Tatsachen getreu dem Motto " Friß oder stirb" ...
Unterste Schublade solch ein Denken!
Den / die Partner/ in sollte schon die Möglichkeit haben, für sich selbst zu entscheiden, ob er/sie unter diesen Umständen mit dem/ der Partner/in überhaupt zusammenbleiben möchte!

Zum EP, es ist unheimlich schwer da einen Ratschlag zu geben, da man Euch überhaupt nicht kennt und somit auch nicht einschätzen kann, wie Ihr tickt.
Was ich schon mal gut finde ist, dass Du das Gespräch suchst.
Geb ihr Zeit und setze sie nicht unter Druck.
Versuche ihr aber trotzdem zu verdeutlichen, dass Dir das Liebesleben, mit ihr, fehlt.
Der Vorschlag mit den Massagen finde ich sehr gut, so dass Deine Partnerin vielleicht einwenig entspannen kann und somit offener für Gespräche in dieser Art wird.
Wünsche Dir ganz viel Kraft, denn wie lange Du Geduld haben mußt, kann Dir niemand beantworten, nicht einmal Deine Partnerin.

Geschrieben

Eure Situation ist schwierig. Frage vorweg: handelt es sich um eine chronische Erkrankung deiner Frau oder ist ihre Krankheit vorübergehend? Wenn sie chronisch krank ist, könnte ich mir vorstellen, daß sie sich tatsächlich überfordert fühlt. 

 

Was ich in diesem Zusammenhang von verschiedenen Paaren immer wieder erfahren habe, ist, daß neben dem Verlust der gemeinsamen Sexualität auch Zärtlichkeiten wie Umarmen, Schmusen, Streicheln wegfallen. Wie sieht es damit bei euch aus, zeigt ihr einander noch eure Zuneigung? Kannst du sie berühren - ihr z.B. leichte Massagen geben, ohne ihr dabei sexuell auf die Pelle zu rücken? Wäre sicher für dich nicht primär mit sexueller Befriedigung verbunden, könnte ihr aber das Gefühl vermitteln, daß du für sie da bist, auch wenn sie sexuell nicht "kann". Und könnte dann auch das Vertrauen geben, daß du sie nicht verlassen willst, wenn du deine sexuellen Bedürfnisse u.U. mit anderen stillen möchtest - auch das kann man besprechen, wenn die Angst, den Partner zu verlieren, angenommen und verstanden fühlt. 

Es gibt viele Möglichkeiten, Sexualität zu leben - beispielsweise durch gemeinsame Tantra-Workshops. Und - habt ihr das Thema schon mal mit ihren Ärzten besprochen? Wenn sie Entzündungen hat, dürfte die Medikation u.U. auch eine Rolle spielen, sowohl was sexuelle Empfindungen angeht wie auch ihre emotionalen Befindlichkeiten, die werden durch Schmerzmittel ganz sicher mit beeinflußt. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb SinnlicheXXL:

Normalerweise würde ich immer dazu raten, das Problem offen anzusprechen und deine Frau um Vorschläge zur Lösung des Problems machen zu lassen. Ich fürchte aber, dass für deine Frau die Situation so schwierig ist, dass sie nicht auch noch mit deinen sexuellen Bedürfnissen behelligt werden möchte. Natürlich kannst du versuchen, deine eigenen Bedürfnisse dauerhaft zu unterdrücken, ich fürchte aber, das wird dich auf Dauer nicht glücklich machen.

Bis dahin habe ich mit Dir übereingestimmt, aber...

vor 1 Stunde, schrieb SinnlicheXXL:

Insofern fürchte ich, dass es eine klassische Situation ist, wo heimliches Fremdgehen die beste Lösung sein kann

das hat dann alles Zunichte gemacht, was an Übereinstimmung da gewesen ist, denn ich finde heimliches Fremdgehen immer unter der Grasnarbe!
Beide sollten die Entscheidungsfreiheit haben unter den gegebenen Umständen, für sich zu entscheiden, ob und wie es weitergehen soll.
Und heimliches Fremdgehen ist da wohl kaum die Lösung, da nur ein Part dann entscheiden kann!
Jemand der außerhalb einer Beziehung, mit Zustimmung des/ der Partner/in , Sex hat, geht NICHT fremd!
Aber einen anderen Menschen die Selbstbestimmtheit absprechen zu wollen kann niemals eine gute Lösung sein.
Der TE sollte seiner Frau schon verdeutlichen, dass ihm Sex wichtig ist.
Und weiterhin das Gespräch suchen, wie sie sich eine mögliche Lösung vorstellt, mit der beide Seiten dann leben können.

 

Geschrieben

Ich habe meine letzte Lebensgefährtin fast 3 Jahre gepflegt. Gut, mindestens die Hälfte der Zeit lag sie im Krankenhaus, oft auf Intensivstationen. Sex kam überhaupt nicht in Frage und wir hatten vorher eher ein ausuferndes Sexleben miteinander, als ein blümchenhaftes "Samstag-alle-4-Wochen. Ich fühlte mich weder zurückgesetzt, noch benachteiligt, noch abgewiesen. Wir haben uns trotzdem bis zu ihrem letzten Atemzug geliebt.

Geschrieben

Bei mir ist es schon so, daß Kuscheln und Streicheln auch eher nicht mehr möglich sind. Meist beendet ein Schmerzempfinden die Situation. Sie hat Schmerzen im ganzen Körper (Lymphknoten, Muskelschmerzen)
Mir fehlt das sehr, da ich sie sehr liebe.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Befana:

Ah ja... Stell sie also vor vollendete Tatsachen getreu dem Motto " Friß oder stirb" ...
Unterste Schublade solch ein Denken!
Den / die Partner/ in sollte schon die Möglichkeit haben, für sich selbst zu entscheiden, ob er/sie unter diesen Umständen mit dem/ der Partner/in überhaupt zusammenbleiben möchte!

Zum EP, es ist unheimlich schwer da einen Ratschlag zu geben, da man Euch überhaupt nicht kennt und somit auch nicht einschätzen kann, wie Ihr tickt.
Was ich schon mal gut finde ist, dass Du das Gespräch suchst.
Geb ihr Zeit und setze sie nicht unter Druck.
Versuche ihr aber trotzdem zu verdeutlichen, dass Dir das Liebesleben, mit ihr, fehlt.
Der Vorschlag mit den Massagen finde ich sehr gut, so dass Deine Partnerin vielleicht einwenig entspannen kann und somit offener für Gespräche in dieser Art wird.
Wünsche Dir ganz viel Kraft, denn wie lange Du Geduld haben mußt, kann Dir niemand beantworten, nicht einmal Deine Partnerin.

Sie hat sich schon Entschieden, nämlich das es sein Problem ist.

Ist das die richtige Antwort, für mich nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Andi642:

Ist das die richtige Antwort, für mich nicht.

Den Gegenpart zu hintergehen kann aber, erst Recht, nicht die richtige Antwort sein.

bearbeitet von Befana
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Befana:

Den Gegenpart zu hintergehen kann aber, erst Recht, nicht die richtige Antwort sein.

Dann hat ja jeder seine Meinung, ist doch gut so.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Andi642:

Dann hat ja jeder seine Meinung, ist doch gut so.

Behandle dein Gegenüber immer so wie du von ihm behandelt werden möchtest.
Wenn sich jeder danach richten würde, wäre es viel friedlicher auf diesem Planeten.  ;)

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Befana:

Behandle dein Gegenüber immer so wie du von ihm behandelt werden möchtest.
Wenn sich jeder danach richten würde, wäre es viel friedlicher auf diesem Planeten.  ;)

 

Da hast du recht, sollte auch für alle gelten, dann.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Andi642:

Da hast du recht, sollte auch für alle gelten, dann.

Natürlich sollte das für alle gelten.
Gar keine Frage. :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Befana:

Natürlich sollte das für alle gelten.
Gar keine Frage. :)

Gut, dann frage ich dich was. Du hast einen Partner, Lebensgefährten und führst am Tag vorher ein Gespräch überein gemeinsames Problem.

Am nächsten Tag sagt dein Partner, es sei nur noch dein Problem, allein.

Also ich kümmer mich dann auch um mein Problem, allein.

Und du?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Befana:

es ist unheimlich schwer da einen Ratschlag zu geben, da man Euch überhaupt nicht kennt und somit auch nicht einschätzen kann, wie Ihr tickt.

Es ist auch nicht nötig, zu wissen, wie die Beiden "Ticken".

 

vor einer Stunde, schrieb Befana:

Geb ihr Zeit und setze sie nicht unter Druck.
Versuche ihr aber trotzdem zu verdeutlichen, dass Dir das Liebesleben, mit ihr, fehlt.

Erkennbar hat TE bisher erhebliche Geduld aufgebracht. Schade, das DU ignorierst, das TE möglicherweise am Ende seiner Geduld ist. Immerhin ist ja auch nicht aus zu schließen, das seine Frau mittlerweile als natürliche Volge Ihres Leidensdruckes AUCH Ihre Leiden mittlerweile Vorschiebt um Ruhe zu haben. Es wird wohl kaum so sein, das Sie mal gerade 3 Tage keine Beschwerden hat und Ihm "knallgeil" um den Hals fällt oder "an die Wäsche" geht. Wirklich bedauerlich, das "gut gemeint" eben überwiegend schlecht gemacht" ist.

 

vor einer Stunde, schrieb Befana:

Der Vorschlag mit den Massagen finde ich sehr gut, so dass Deine Partnerin vielleicht einwenig entspannen kann und somit offener für Gespräche in dieser Art wird.

Was da Massagen helfen sollen, erschließt sich mir nicht. Willst Du bei Seiner Frau eine asoziation starten, das Sie eine massage in Zukunft mit einem "ernsten Gespräch" verbindet und damit in Zukunft eine Massage nicht mehr genießen kann? Eine Massage funktioniert nicht nur daurch das Tuhen des Massierenden, sondern erfordert auch eine entsprechende Haltung des Massierten.

 

vor einer Stunde, schrieb Befana:

Beide sollten die Entscheidungsfreiheit haben unter den gegebenen Umständen, für sich zu entscheiden, ob und wie es weitergehen soll.

Kann doch in dem Fall überhaupt nicht gehen. Was nutzt eine Entscheidungsfreiheit, wenn Er für sich entscheidet, Sein Sexuelles Defizit mit jemand anderem aus zu gelichen und SIe entscheidet, das nicht zu akzeptieren? was Nutzt dann deine ach so geliebte "entscheidungsfreiheit?

 

vor einer Stunde, schrieb Befana:

Jemand der außerhalb einer Beziehung, mit Zustimmung des/ der Partner/in , Sex hat, geht NICHT fremd!

Merkwürdige Sicht einer Frau - erfahren wie hier im Forum doch nahezu tägliczh, das JEDER der in einer Bindung steckt usn Sex mit jemand anderem hat, ein boshafter und unaufrichtiger Fremdgänger ist.

 

vor 36 Minuten, schrieb Befana:

Behandle dein Gegenüber immer so wie du von ihm behandelt werden möchtest.
Wenn sich jeder danach richten würde, wäre es viel friedlicher auf diesem Planeten.

Schon eher bedenklich, wie DU da einen berechtigten Einwand abbürstest. Ursprung deines Beitrages ist ja:

 

vor einer Stunde, schrieb Andi642:

Sie hat sich schon Entschieden, nämlich das es sein Problem ist.

Gelegentlch bin ich erstaunt, wie sehr doch einige versuchen hier ein Gutmenschentum zu pflegen, das verständnisvoll erscheinen soll, aber die ausgeführten Realitäten ignoriert.

Geschrieben

Für die Entzündungen besorgt euch doch mal richtig hochdosierte B-Vitamine und Weichrauch-Kapseln mit 80% Bosweliasäuren. Und viel Kohl essen und 1/2 Glas Karottensaft am Tag. Ggf. fehlt noch Silicea (in flüssiger Form!).
Den Weißkitteln fällt da ja bekanntlich wenig zu ein…

Geschrieben

Geh in den Puff sobald es wieder geht oder such dir ne Geliebte.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Nordhesse-7901:

Geh zu einer Sexualthe***utin.

Du schlägst ihm jetzt aber nicht wirklich vor, seine Frau mit einer Sexualthe***utin zu betrügen?🤣

Geschrieben

Fahr (nach Corona) einfach mal mit Ihr weg, muss gar nicht weit sein....ein Romantik Hotel oder ein Wellness Wochenende wirken oft um seelisch wieder auf zu tanken. Nicht gleich erwarten das es zum Sex kommt. Viele Krankheiten sind seelisch bedingt deshalb raus aus dem Alltags trott.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb RedenistGold:

Meine Situation: Meine Frau ist immer wieder krank, Entzündungen, die sehr schmerzhaft sind. Derzeit wieder Entzündungen und es kamen in den letzten Monaten auch noch Todesfälle in ihrer Familie hinzu.

Ich bin gewohnt zurückzustecken. Natürlich befriedige ich mich selbst, aber ich möchte mit meiner Frau auch ein Liebesleben führen. Gestern habe ich es direkt, aber behutsam angesprochen, dass unser beinahe nicht mehr vorhandenes Liebesleben mich halt traurig macht. Und dass ich mir nicht im Augenblick eine Lösung erwarte, aber das Thema zumindest einmal auf den Tisch legen möchte, damit sie es auch von mir hört.

Das Gespräch war wirklich gut und ich hatte das Gefühl, meine Frau versteht meine Anliegen.
Heute in der früh sah das Ganze leider ganz anders aus. Sie war aufgelöst, sagte, sie fühle sich total überfordert und dass sie mit ihren Energien am Ende sei. Und dass ich mit meinem Problem selber klarkommen solle.

Ja, es ist ein Dilemma. Meine Frau ist krank, ich gesund und da ist es klar, dass die Bedürfnisse nicht deckungsgleich sind. Ich liebe meine Frau. Ich suche nach einer Lösung/ nach Lösungen und möchte gerne eure Anregungen, Ideen und Meinungen dazu hören. Denn die Vielfalt eurer Antworten und Ratschläge bei unterschiedlichen Themen find ich sehr spannend und positiv und ich hoffe, dass ich durch eure Anregungen leichter meine/unsere Lösung finde!

Mir ging es ähnlich, weshalb ich anfangs eine Erweiterung der sexuellen Beziehung auf nen Dreier oder Vierer anstrebte und wir nunmehr vereinbart haben, dass ich BDSM einer "offenen Beziehung" leben kann.  

Mal sehen,  wie sich dies auf unsere Beziehung auswirken wird, wobei ich entsprechendes schon einmal 5 Jahre in der Konstellation "feste BDSMBDSM-Beziehung" und Vanilla-Affäre mit verheirateten Frau ziemlich erfolgreich hatte. 

Das Ganze ist aber immer auch vom Eifersuchtsgrade bzw. Selbstwertgefühl der PartnerIn/Ehefrau sowie der zweiten Frau abhängig. 

Da wäre die Erweiterung der Beziehung sicherlich die bessere Lösung,  was aber nur funktioniert,  wenn die Partnerin überhaupt noch Interesse hat und über die körperlichen und psychischen Möglichkeiten verfügt. 

Königslösung ist sicherlich die Situation auszuhalten,  was ich lange getan habe, aber bei unklarer Perspektive auch schwer fällt, zumal sich bei uns abzeichnende, dass BDSM doch nicht ihr Ding zu sein scheint.  

 

SM-Art  👌😉

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