Dies ist ein beliebter Beitrag. sa**** Geschrieben Juni 1, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1, 2020 Der Unterschied zwischen Geschichte und Geschichten ist, dass zweitere erfunden sind...was die Geschichte(n) hier nun in diesem Thread betrifft, ob tatsächlich wahr, erfunden oder irgendwas dazwischen...nun das lass ich eure Fantasie entscheiden. A kinky fotoshooting Es war vor einigen Jahren, ungefähr 6 Monate nachdem ich mit meiner jetzigen Lebensgefährtin, Monika zusammengekommen bin. Monika ist 178 groß, sehr schlank, große, volle Brüste mit kleinem Warzenhof, ihre Muschi immer sauber rasiert- nur ein kleiner Beschleunigungsstreifen über dem Venushügel. Ihre beste Freundin Nadine, deutlich kleiner mit rund 160 cm, ebenfalls volle Brüste mit Nippeln wie Kirschkernen - auch heute noch ihre beste Freundin - hatte sich gerade von ihrem sehr enervierenden damaligen Freund getrennt. Seriously Leute, was ist das für ein Leben? Der Typ hatte genau 4 Sachen in seinem Leben. Sein Auto (so eine BMW-Karre für Jungs mit zu kleinem Schniepel) - seine Playstation (wo er sein Auto in Gran Turismo gefahren ist) - seinen Job (als Hilfsarbeiter) - und seine Freundin Nadine. Genau in der Reihenfolge. Dass sich Nadine von ihm trennen würde war für mich schon recht absehbar gewesen - immerhin war er ja als Mensch jetzt weder der Überburner noch hatte er etwas unternommen um die Trennung abzuwenden. Nadine hatte sich in Folge stärker uns zugewandt. War viel mit uns unterwegs, wir gingen gemeinsam Kaffee trinken, waren Abends unterwegs, feierten teilweise die ganze Nacht lang. Klar war mir aufgefallen, dass sie immer sehr die Nähe von Monika suchte - gerade wenn die beiden miteinander tanzten, führte das schon regelmäßig zu einer deutlichen Verhärtung in meinem Schwanz. Und natürlich habe ich mir damals schon ausgemalt, wie es denn wäre, beide mal miteinander vögeln zu lassen - und mich dann mit ins Spiel zu bringen. Ja ihr lest richtig. Vögeln lassen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich offen gesagt das Ego eines Superstars ohne einer zu sein. Was bin ich froh, dass ich nicht mehr der Flaschenkopf von damals bin. Eines Tages hatte ich auf Ebay einen richtig coolen Kauf gemacht - 100 verschiedene Tangas alle möglichen Variationen von eher old-fashioned bis hin zu dem Mikro-Zeug (wicked weasel lässt grüßen). Nadine war an dem Nachmittag als sie geliefert wurden bei uns in der Wohnung. Man kann sich vorstellen, wie es läuft wenn zwei knapp 20jährige Girls einen Karton knackvoll mit Tangas bekommen. Klar. Man sortiert aus, welche denn gut aussehen und welche man eher sagen wir "brennen sehen will im Feuer ewiger Verdammnis". Ach so, ihr habt gedacht, die fallen direkt übereinander her? Sorry, Leute, echtes Leben... Es war mein Einwurf "Probiert sie doch an" der nach einiger Diskussion dazu führte, dass sie tatsächlich etwas lockerer wurden. Dass ich im Hintergrund mörderische Wodka-Orange gemischt hatte - und nicht nur einer davon in ihren Kehlen verschwunden war, hatte vermutlich auch ein wenig damit zu tun. Laute Rockmusik eingeschaltet - Tür zum Wintergarten auf...und schon ging die Tanga-Party los...die Mädels tanzten miteinander...und Leute echt, das war ein Anblick. Beide sind jetzt nicht flachbrüstig, haben eine wirklich ansprechende volle Brust, sind aber insgesamt recht schlank gebaut, klar führte das umgehend zu Platzmangel in meiner Hose. Ungefähr zu dem Zeitpunkt hatte ich das Blitzen in Nadines Augen bemerkt. Kennt ihr das? Diesen Moment, wo du über die Augen von jemandem in dessen Seele siehst und plötzlich genau merkst was in dem Menschen vorgeht? Was ich in Nadines Augen sag hat mir meine Schwellung zwischen den Beinen deutlich verhärtet. Ich sag darin Gier. Gier auf Monika, Gier sie zu vernaschen. Eigentlich gemein, sich gegen die eigenen Partnerin zu verschwören aber in dem Fall war es das absolut richtige. Ich griff zu einer Digitalkamera (ja, davon gibt es rund 400 Fotos, ja ich werde vielleicht ein paar davon mit euch teilen) und fing an die beiden in diversen Posen zu fotografieren. Immer wieder verschwanden sie in unserer Umkleide - und blieben immer länger dort...was mich dazu brachte, mach nachschauen zu gehen...passionate Kiss! Oh wie schön was das anzusehen, die beiden waren in einen tiefen, aber doch unschuldigen Zungenkuss versunken. Das musste ich einfach festhalten. Klick machte es, was die beiden ein wenig aus ihrem Traum zurückholte. Ganz ehrlich, wenn ihr mich jetzt fragt, wie es dazu kam dass die beiden dann anfingen, von den Tangas weg zu kommen hin zu den heißen Corsagen und Teilen der Gothic-Outfits die wir zuhause haben - ich kann es auch nicht mehr sagen. Auf jeden Fall hatten wir nach wenigen Minuten zwei richtig gut gestylte Gothic-Chics - auch bekannt als Gruftschlampen. Corsage, schwarzer Tanga, halterlose Strümpfe, High Heels, Rohrstock, Samthandschuhe, Handschellen...ja das Fotoshooting kam deutlich in Fahrt. Stellt euch meine Erregung vor - ein Redhead und eine Blondine im heißesten Outfit das ihr euch vielleicht vorstellen könnt...klar war den beiden aufgefallen dass ich steif war. Ich machte viele Fotos von den beiden - einmal Nadine Top, dann Monika. Und die Teile am Körper wurden immer weniger. Monika war es schließlich die als erste keinen Slip mehr trug. Nadine folgte ihr recht schnell und so hatte ich nach kurzer Zeit zwei extrem ansprechende Frauen vor der Kamera. Klar hielt ich drauf was geht - und merkte grade bei Nadine sehr schnell, wie geil sie tatsächlich war. Ihr kennt das vielleicht wenn eine Möse so feucht ist, ja so triefend nass dass sie glänzen anfängt..so ging es Nadine zu dem Zeitpunkt. Ich wusste was sie wollte. Sie wollte Monikas Möse lecken. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nur hoffen, dass sie die Chance die ich ihr gleich verschaffen wollte auch nutzt. "Hey stellt euch mal anders auf". "Nadine du auf die Knie. Kopf weit nach hinten durchgestreckt. Ja genau so, Monika greif nach ihren Händen - ja genau da, an der Kette der Handschellen. Stell dich über sie. Genau. die Beine ein wenig weiter spreizen. Nadine, etwas höher mit dem Kopf. Genau. Tu so als ob du sie lecken willst..." Klar ergriff sie die Chance. Ihre Zunge streichelte sanft über Monikas Schamlippen...und saugte sich so richtig fest. Oh mein Gott, wie lange muss sie darauf gewartet haben. Monika war ein wenig überrumpelt, genoß es aber sichtlich. Sie sank in einen großen bequemen Couchstuhl zurück und hatte im Nu ihre Hände in Nadines Haaren verkrallt. Mit aller Gewalt zog sie Nadines Gesicht an ihre Möse heran...und wie es Nadine genoß, Monikas Votze zu lecken...einige der ansprechendsten Fotos kamen hierbei heraus. Ich hatte genug. Jetzt war der Damm gebrochen, ich wollte ficken. Ich zog beide auf die Couch - sie entledigten sich ihrer spärlichen Reste von Kleidung am Körper und endlich kam auch Nadine in den Genuß, die eigene Möse zum ersten Mal von einer Frau geleckt zu bekommen. Sie lag mit weit gespreizten Schenkel vor uns, Oberkörper über die Lehne der Couch aufgestützt. Ihre Möse klaffte richtig auf - tief konnte man in ihren Tunnel hineinschauen. Monika ging auf alle viere und leckte ihr die Möse was ein Stöhnen nach sich trug. Wie eine Katze der es extrem gut gefällt, drückte sie ihre Hüften in Monikas Gesicht. Ich hatte derweil meine Chance genutzt und fing an, Monika hart von hinten in ihre Möse zu vögeln. Monika war ordentlich nass, dieses leicht klebrige Nass, wenn Frau extrem geil ist, dieses Nass welches schon eine ähnliche Konsistenz wie Sperma hat. Es schien ihr zu gefallen was mir ihr passierte. Mund an der Möse ihrer besten Freundin, steifer, harter Schwanz der sie von hinten pfählte. Klar dauerte es nicht lange, bis beide kamen. Und ich hatte ernsthaft Arbeit, meine Ladung nicht schon zu verspritzen. Stellungwechsel. Beide fangen an, es in der 69er zu treiben. Monika oben, Nadine verbissen an ihrer Möse leckend. Ich stoße von hinten dazu und beginne mit tiefem Ficken, Monika zu penetrieren. Nadine ist aufgeheizt, leckt meinen Sack, meinen Schaft. Ich merke dass Monika auf den nächsten Orgasmus zusteuert. Ihre Möse wird eng, wie eine melkende Faust schließt sich ihre Votze um meinen steifen Schwanz. Auch Nadine ist unruhig...sie scheint ebenfalls kurz vor dem Orgasmus zu sein. Ihre Zunge tanzt meinen Schaft rauf und runter, leckt meine Eier, die rhythmisch an die triefendnasse Votze von Monika stoßen. Dann merke ich mich Monika erschaudert...und sie kommt während ich sie von hinten ficke. Nadine ist ebenfalls dabei, sie zuckt und saugt sich an meinen Bällen fest. Oh wie geil es sich anfühlt, ein Ei von ihr gelutscht während die Möse von Monika meinen Schwanz melkt...ich kann nicht mehr zurückhalten. Meine Geilheit bricht Bahn, mir kommt es mit aller Macht. Harte Stöße während ich meinen Saft in Monikas Möse spritze. Nadine scheint gemerkt zu haben was passiert, umfasst mit ihren Händen um Monikas Schenkel herum meine Eier, massiert sie während sie pumpen. Geilheit-OVERKILL! Monika ist aber noch nicht fertig. Während ich mich zurückziehe, meinen nun schlaffen Schwanz aus ihrer Möse ziehe leckt sie weiter an Nadines saftigem Loch. Ob es ihr gar nicht auffällt, dass mein geiler Saft aus ihrer Möse tropft? Zuerst ein Tropfen, dann mehrere, dann ein ganzer Schuss der sich in Nadines verzücktes Gesicht, ihren offenen Mund ergießt... Heiße Ficksahne direkt aus dem Ofen. Und wie sie es genießt... Das ist einer der absolut geilsten Momente meines Sex-Lebens gewesen. Natürlich gibt es derer mehrere. Aber dieser Moment, als Nadine meine ganze Ladung direkt aus Monikas Möse abkriegt, schluckt und dann die Möse sauberleckt hat sich in mein Hirn gebrannt wie wenn jemand ein Brandeisen verwendet hätte. Die Erinnerung daran alleine genügt für mich, mir auch heute noch einen sehr schnellen Ständer zu verschaffen.
sa**** Geschrieben Juni 2, 2020 Autor Geschrieben Juni 2, 2020 Fucking a *** girl... Vielleicht kennt ihr ja die Mädels von ***-Girls. Ich persönlich mag diese recht ungekünstelte Darstellung, diesen Rock, Pop, Punk, Goth der auf der Seite herrscht. Heute möchte ich euch erzählen, wie ich ein Mädel, dass man ohne Probleme auf der Seite hätte finden können, gevögelt habe. Schon seit vielen Jahren bin ich gerne und oft auf Mittelalterfesten unterwegs - mittlerweile wieder mit einem fixen Verein. Vor einigen Jahren als ich ganz neu im Verein war lernte ich sie kenne. Tina hieß sie, 22 süße Jahre jung. Rehbraune Farbwechselaugen, kurzes dunkelbraun/rötliches Haar, sehr schlanke Figur - vielleicht 45 kg auf 160 cm, kaum Busen. Also eine sehr zierliche Person. Damals war sie noch mit ihrem Ex zusammen - und sie fiel mir wirklich sofort auf. Ich mag den Duft von Patchoully, dieses leicht modrige Gruftoutfit turnt mich mächtig an. Hinzu kommt dass ich damals angefangen habe, mich ein wenig mit SM und seinen Spielarten auseinander zu setzen. Unter anderem hatte ich damals meinen ersten Büßergürtel gebaut - wem das nichts sagt... Bußgürtel – Wikipedia Zwar war meine Ausführung jetzt eher auf SM und weniger auf Buße ausgelegt - nur sehr kurze Spitzen die kaum die Haut ritzten - aber dass er angenehm zu tragen gewesen wäre, nun das wäre jetzt auch gelogen. Damals war mein Ansatz, dass ich diesen Gürtel der ersten Frau schenken würde, die ihn haben möchte, aber ich ihn ihn am Oberschenkel anlegen und straff ziehen darf. Na fragt mal, wer glaubt ihr war die erste die davon gehört hat? Genau, Tina. Ich kann mich noch heute an den wohligen Stöhner von ihr erinnern, als ich ihr den Gürtel knapp unter der Hüftbeuge ansetzte...und dann straff zog...Ihr Freund war stinksauer deswegen...aber das war deren Ding...auf jeden Fall blieb sie mir immer in Gedanken als "Was wäre wenn" hängen. Dann plötzlich die Hiobsbotschaft - sie schwanger. Beide zogen sich so gut wie komplett aus dem Verein zurück. Fuck, das kann doch nicht sein. Jetzt ist die Kleine 3 Jahre alt. Und Tina findet wieder in den Verein zurück. Kürzlich erst war sie mit uns unterwegs. Hatte aber ob der Trennung von ihrem Ex kein eigenes Zelt mehr - und fragte an ob sie wer aufnehmen mag. Ich nicht lange gefackelt...natürlich nehm ich dich auf - aber nur wenn du kein Deckendieb bist. Ja, ich habe ein sehr angenehmes Doppelbett in meinem Mittelalterzelt - und ja, wenn dieses Bett sprechen könnte... Tina kam bei mir unter. Und hatte sich wirklich sehr zum Positiven gewandelt. Nicht nur dass sie extrem offen war - mehrmals machte sie mich mit ihrer rotzfrechen, extrem intelligenten Art echt sprachlos, war es insbesondere ihr Umgang mit ihrer Tochter, der mich faszinierte. Ja, langsam komm ich in das Alter wo Familie angedacht ist...ich glaub ich hab die zukünftige Mutter meiner Kinder gefunden Unglaublich lieb wie sie mit der Kleinen umgeht - nicht wie Mutter und Tochter - wie zwei gleichwertige Wesen. Am zweiten Abend hatten wir schon wirklich gut getankt - hatten echt viele Themen angesprochen - wer den größeren Altersunterschied bei Sexpartner gehabt hatte, worauf wir denn so stehen, mehrmals kam von ihr die Ansage, dass sie es schon mit Älteren als mir getrieben hätte... Strike. Gegen zwei in der Nacht wankten wir Richtung Bett. Zeltplane zu. Ich zog mich fast komplett aus - tat als wäre es ganz normal. Sie wollte eigentlich ihren Pyjama anziehen, auf meinen fragenden Blick beließ sie es aber bei einem sehr knappen Tanga und einem Schnürleibchen. Wir langen eng aneinander. Klar merkte ich, dass ich einen Ständer bekam. Und dachte mir "Riskiers". Ich zog sie an mich heran. Sie merkte sofort wie es um mich stand. Klar, mein Steifer klopfte ihr grade ein Schleudertrauma in den Rücken. Ich raunte ihr zu "Darf ich dich streicheln"...fast kaum hörbar nur ein "ja, gerne"...meine Finger wanderten über ihre helle Haut hinunter zu ihren Backen...fanden diesen exquisiten Arsch und fingen an ihn zu kneten. Vorsichtig, aber doch fordernd suchte ich ihre heiße Spalte. Mein anderer Arm umfasste von hinten ihren Oberkörper...mein Gott, wie leicht sie war. Sie fing ganz leise an zu stöhnen...und ich fing an zu fingern. Erst ein Finger, dann zwei...und sie kam schon? Ja, sie war extrem schnell. Entweder hatte sie es ähnlich dringend nötig wie ich - doch nein, ganz im Gegenteil, sie war eine Frau die extrem schnell zum Orgasmus kam. Und das mehrmals wie ich diese Nacht noch herausfinden sollte.... Mein Arm lag recht hoch um ihren Oberkörper, deswegen war es nicht schwierig für sie, ihn weiter nach oben zu ihrer Kehle zu führen...könnt ihr euch vorstellen wie geil es ist, auf eine Frau zu treffen die nicht nur Schmerz liebt sondern keine Scheu hat, ihren Fetisch zu leben? Ich höre immer, man soll sich beim ersten Mal zusammenreissen. Warum denn das? Man ist was man isst. Morgen möchte ich du sein. Tief grub ich meine Finger in ihre Möse, immer mehr forderte sie von mir...mein linker Arm würgte sie ernsthaft mit dem Bizeps während sie sich unter mir wand wie ein Aal...ständig biss sie sich selber auf die Lippen, verzückt vor Geilheit war das einzige was sie tat sich zurückhalten damit sie ja nicht losschreit. Ihre Möse war triefend nass, pulsierte um meine Finger und immer wieder ging durch ihren Körper ein spastisches Zucken. Später gestand sie mir, dass es sich dabei um Zwischenorgasmen handelt - sie wäre schon mehrmals nach dem Sex einfach umgefallen, weil ihr während eines solchen Nachbebens die Knie ausgelassen hätten. Ich wollte jetzt auch auf meine Kosten kommen, Pariser über den steifen Schwanz....sie unter mir mit weit gespreizten Beinen wartet auf meine Stöße. Doch auf dem Bett knarzt es recht laut. Wir raus aus dem Bett hin auf den Boden. Dort liegt ein Kuhfell ausgebreitet und wie gemacht zum drauf vögeln... Sie bringt sich in Position, auf allen Vieren macht sie mir die Stute die es von hinten zu besteigen gilt, ich ziehe ihre Backen auseiander, befingere ihre tropfend nasse Möse, setze meinen Schwanz an und stoße tief in sie...welch Genuß. Leute ich kann es kaum in Worte fassen. Dieser Engel, dieses perfekte Geschöpf vor mir stöhnt und bebt unter meinen Stößen, will tierisch von mir von hinten genommen werden. Ihre perfekten Arschbacken erzittern. Ich umgreife ihre Hüfte, ziehe sie hart an mich - spieße sie von hinten mit meinem Schwanz auf. Ich bin ordentlich gebaut aber jetzt kein Riese was die Länge umgeht, umso mehr freut es mich als ich merke dass ich anstoße...und wie sehr es ihr gefällt, wirklich gepfählt zu werden. Dieses unglaubliche Entzücken als ich die Kleine vögle, kann ich kaum in Worte fassen. Plötzlich ändert sich etwas. Woran kannst du fest machen, ob dein Kondom gerissen ist? Genau. Das Gefühl am Schwanz ist ein komplett anderes. Verdammt. Ich sollte umgehend aufhören, zu stoßen, aber dieses Gefühl, die Feuchte, die Hitze, ich kann einfach nicht...ein paar Stöße noch. Trotz Alkohol obsiegt die Vernunft. Ich ziehe mich zurück aus ihr. Will eigentlich das Kondom wechseln, doch das gefällt ihr nicht. Lieber ohne Penetration weitermachen. Gerne doch my dear. Auch ich kann versaut sein. Ich mag es, wenn Frau sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht setzt, ziehe die Kleine auf mich...ficke sie tief mit meiner Zunge, lecke ihre geilen Säfte während sie hart meinen Schwanz melkt....als es ihr kommt, zieht sie meine Hände an ihre Votze, will noch mehr Finger, nicht nur die Zunge spüren..gerne doch erfülle ich ihr diesen Wunsch, ich mag sie kommen sehen, spüren belecken dabei...als ob sie einen Anfall hat, verhärtet sich ihr ganzer Körper, sie verkrampft sich, windet sich unter mir kaum mehr kontrollierbar denn haltbar... Müde sinken wir auf das Fell nieder...weniger Alkohol hätte nicht geschadet. Trotzdem genieße ich diese Zeit mit meinem persönlichen ***-Girl. Mein Versprechen statt einem Wecker sie mit Oralsex zu wecken, halte ich übrigens ein...
Dies ist ein beliebter Beitrag. sa**** Geschrieben Juni 2, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 2, 2020 A steamy afternoon…. Den ganzen Tag hatte es schon runtergeheizt. Es war einer dieser Hundstage. Die Temperatur war schon am Vormittag kaum auszuhalten gewesen aber am Nachmittag war es trotz Klimaanlage selbst im Geschäft so warm geworden, dass auf Simones Haut ein dünner Schweißfilm lag. Es kam aber auch wirklich alles zusammen. Seit dem Morgen schon war sie aufgewühlt. Alexander war schon früh außer Haus gegangen – sie war in einem leeren Bett aufgewacht – und hätte nichts gegen einen schnellen Ritt einzuwenden gehabt. Hin und wieder hatte sie mit sich selbst zu hadern, aber es fiel ihr einfach so ungemein schwer, über Sex zu reden. Ja selbst das Wort „Sex“ war schon nicht ohne für sie. Hin und wieder hatte sie den Eindruck, Alex hielte sie für verklemmt. Dabei war dem gar nicht so. In ihren Gedanken hatte sie richtig schmutzige Gedanken, wie sie vor ihm auf die Knie ging, in heißer Wäsche, frisch aus der neuen Kollektion und ihm seinen Schwanz aussaugte. Aber selbst in den eigenen Gedanken genügte das schon um sie zum erröten zu bringen. Ein harter steifer … Penis…“Verdammt, Simone, jetzt reiss dich doch zusammen. Du darfst das Teil ruhig Schwanz nennen.“ Die innere, rassige und geile Simone schimpfte wieder in ihrem Kopf herum. „Sei doch nicht so verklemmt, du dummes Huhn. SCHWANZ SCHWANZ SCHWANZ!“ Aber was sollte sie machen, sie konnte halt einfach nicht raus aus ihrer Haut… Sie hörte die Tür. Innerlich über sich selbst den Kopf schüttelnd schaute sie auf. Groß gewachsen, Bartträger, dunkelbraune Haare zum Undercut geschnitten…Businesslook. Und pitschnass. „Entschuldigen Sie, darf ich mich bei ihnen kurz unterstellen? Draußen ist grad die Hölle los!“. Eine tiefe, sonore Stimme, die irgendeine Seite in ihr zum Klingen brachte. Tatsächlich. Ein Wolkenbruch ging nieder – ein ordentliches Gewitter. Und sie war so in Gedanken gewesen dass sie es gar nicht mitgekriegt hatte. „Oh verdammt, ich hab doch noch die Kleiderständer draußen“ ging ihr durch den Kopf – den Mann der vor ihr stand ignorierend hechtete sie zur Tür um die Ständer reinzuholen. Der Regen prasselte auf sie ein – da war nichts mit trocken bleiben. Zwei Minuten genügten, und sie war pitschnass, die Haare hingen herunter und ihre weiße Bluse klebte auf der Haut…aber der Kunde hatte schnell reagiert und ihr geholfen. Da standen sie nun, wie zwei begossene Pudel. „Warten sie, ich hol ihnen was zum Abtrocknen, sie sind ja nass bis auf die Knochen“ sagte Simone zu dem Mann. Der war etwas gedankenversunken, nickte nur. Was schaute er denn so verträumt? Simone verstand grad die Welt nicht mehr. Der war irgendwie eigenartig. Aber gut, Kunde ist Kunde. Simone verschwand im BackOffice und holte zwei Handtücher. Eines für sie, eines für ihn. Als sie zurück zur Kasse kam, war er nicht zu sehen – aber sie konnte einen Blick in den Spiegel werfen. Oh fuck. Komplett nass, die Brille komplett beschlagen, das ganze Outfit an ihr klebend…Moment, hatte der Kerl nur geträumt oder hatte er…sie sah erst jetzt, wie steif ihre Nippel waren. Wie kleine Kirschen stachen sie durch den Stoff...der dünne BH gab dem ganzen auch noch ordentlich Kontur…Dirty Simone übernahm…wie ferngesteuert öffnete sie die oberen zwei Knöpfe ihrer Bluse, zog ein wenig daran herum, bis ihr Busen deutlich zu sehen war…aber so, dass es aussah als wenn die Knöpfe in der Hektik aufgegangen wären. Die brave Simone in ihrem Kopf lief rot an, sie hatte in dem Moment nichts mitzureden. „Falls sie mich suchen, ich bin hier hinten“ schallte eine Stimme durchs Geschäft. Er war bei den Dessous? „Wissens, ich bin nämlich auf der Suche nach was schönem für meine Verlobte. Die mag nämlich eure Wäsche so gerne.“ Fuck. Er war vergeben. „Was denkst du dir eigentlich? Du auch. Mach nicht einen auf Schlampe. Du weißt, du bist das nicht.“ Aber er war schon richtig gutaussehend. Jetzt nicht ein Supermodell aber genau richtig muskulös. Simones Typ halt. Simone ging um den Tresen herum und fand ihn, vor den Strapsgürteln. Ein kurzer Blick Richtung Fenster zeigte leere Straßen. Nachdem es grad kübelte was nur runterkommen konnte, ging kein Mensch auf die Straße. „Hier, ein Handtuch für sie. Und danke fürs Helfen. Ist ja nicht selbstverständlich.“ Simone reichte ihm ein Handtuch, lächelte dabei. Ihre Finger berührten sich…Simone riss sich zusammen, dass sie nicht zurückzuckte. Was war nur mit ihr los? So gutaussehend war er doch gar nicht. Aber sie wurde grade heiß. Ihr Schritt war feucht. Von Wasser oder eigenen Säften konnten sie grade nicht so sicher sagen. Schaute er hin? Oh. Er strubbelte sich grade das Haar mit dem Handtuch. Simone ging aufs Ganze. Während sie sich selber abtrocknete, rieb sie an ihren Nippeln. Ein bisschen Show für den netten Mann „Heißen Typen meinst du wohl, oh Mann halt die Schnauze, ich bin nicht so eine, warum reibst du dann deine Nippel?“ Simones innerer Monolog wurde unterbrochen. „Sagen sie mal, weil ja grad nit so viel los ist, könnten sie mich vielleicht beraten? Ich such nämlich was Tolles für meine Verlobte.“ „Ja natürlich doch, gerne. Was hat ihre Verlobte (Elende Schlampe, aber das war nur ihr eifersüchtiges Ich) denn für eine BH-Größe.“ „Öhm, ganz ehrlich…da bin ich mir nicht so sicher.“ „Na ungefähr so wie ich?“ Simone drückte ihre Brust raus, zwischen ihren Armen ploppte sie nach vorne. Mit dem gewünschten Effekt. Dem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf…das gefiel ihr… „Ja, stotterte er. So ungefähr. Wobei deine…“ er suchte nach den richtigen Worten und grinste plötzlich fies „schon richtig geile Euter sind.“ Simone glaubte nicht richtig gehört zu haben. Nein, der konnte doch nicht…“ähm…das war jetzt ein wenig unpassend, finden sie nicht?“ „Ja, schon. Aber wenn ich was seh, was mir gefällt, dann bin ich ehrlich. Und ja, das gefällt sehr. Dein Mann muss ein richtig glücklicher Hund sein.“ Simone lächelte. Ja, IHR Mann wusste was er an ihr hatte. „Sag amal, würdest du für mich was anprobieren? Ich mein, es soll jetzt keine Anmache sein, aber deine Figur ist Bombe und wenn des an dir super aussieht, wird’s für meine Verlobte auch passen.“ Simone überlegte kurz. „Ja, gerne doch. Aber halt nicht…“ Sie kam nicht zum Ausreden. Eigentlich wollte sie ihm grade sagen, dass sie keine Reizwäsche anprobieren würde, aber da hatte er ihr schon einen kompletten Satz in die Hand gedrückt. Unterbrust-BH, Strapsgürtel und Strapse, ein Slip so schmal und durchscheinend… „Danke dass du mir den Gefallen tust.“ Simone verschwand in der Umkleide. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Bisher hatten noch nicht viele Männer sie in Reizwäsche gesehen…und schon gar nicht nach kaum 15 Minuten Bekanntschaft. Aber es turnte sie auch an. Der Kerl, von dem sie nicht mal den Namen wusste, hatte sie bereits mehrmals recht anzüglich angeschaut und ganz unmißverständlich ihre Euter gelobt…was war nur los mit ihr – so billige und miese Anmache von einem komplett Unbekannten – und sie wurde geil? Na gut, den einen Satz anprobieren und dann wars das. Genug Aufregung. Sie hörte ihn draußen auf und ab gehen. Naja, ok, ein wenig mach ich ihn doch an. Die geile Simone setzte sich gegen das Mauerblümchen durch. Simone kam raus. Ein hinreißender Anblick. Die Warzenhöfe waren gut zu sehen – der steife Nippel der linken Brust lugte frech hervor. Das Höschen saß sehr knapp, grade dass es über die rasierten Schamlippen drüber schaute und diese notdürftig verdeckte. Der Strapsgürtel war aber nicht geschlossen – und auch die Strapse selber fehlten noch. „Ich bin so feucht auf die Füße, die kann ich nicht recht anziehen“. „Oh doch, kannst du. Komm hierher, ich helfe dir dabei.“ Der Fremde deutete auf einen Hocker und sank auf die Knie. „Gib her“ – und zog ihr die Strümpfe aus den Fingern. Einen Ihrer Füße stellte er auf den Hocker – und begann ihr den Straps über die Schenkel zu ziehen….Simone genoss die Berührung durch die fremden Hände. Sie merkte, wie sie ernsthaft feucht wurde. „Wo führt das hin, verdammt was tu ich hier?“ Ihr innerer Monolog setzte wieder ein. „Ich kann das hier nicht machen. Ich bin keine so eine. Keine Schlampe.“ „Warum bist du dann so feucht, du Stück? Warum gefällt es dir so gut, dass du kaum mehr richtig atmen kannst? Warum läuft deine Möse?“ Während sie mit sich selbst rang, hatte ihr der Kerl den Strumpf angezogen, den Fuß gewechselt…auch dort den Strumpf nach oben gezogen…aber seine Hände blieben dort…und wanderten nach oben! Fanden ihre pitschnasse Votze. Er schnellte in die Höhe. Seine rechte Hand streichelte ihre Möse während er ihre Hand mit der Linken nahm und in seinen Schoß zog. „Das ehrlichste Kompliment eines Mannes ist ein Steifer“ raunte er ihr ins Ohr. Simone war komplett überrumpelt…ein steifer Schwanz war ihr in die Hand gedrückt worden…und kein kleiner. Sondern ein ordentliches Rohr…sie wollte das nicht. Oder doch? Sie war sich unschlüssig. Was den Mann aber nicht davon abhielt, ihr einen Schubs zu geben. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass er sie Richtung Sitzecke geschoben hatte. Sie viel nach hinten…ein letzter Rest von Wiederstand regte sich in ihr…ihre Füße schlossen sich…nicht schnell genug, da war er über ihr. Er zog ihr Höschen zur Seite…ihre blanke, triefende Votze präsentierte sich ihm. Sie stöhnte als er seine Zunge in ihre heißes Fleisch vergrub…draußen prasselte der Regen, der Sturm hatte wieder an Intensität zugenommen…eine seiner Hände schloss sich um ihre Kehle, drückte sie hart in die Polster. Ihre Hände fanden seinen Kopf, krallten sich in sein Haar, drückten ihn fester in ihr Fleisch. Ihre Lippen waren geschwollen, ihre Möse pulsierte und sie drückte ihn so fest an sich, dass er fast keine Luft mehr kriegte. Sie kam. Ihre Säfte flossen…und seine geile Zunge in ihrer Möse leckte weiter…ein letzter rationaler Gedanke schoss ihr durch den Kopf „Was tu ich da nur“ aber als sie merkte dass sie kurz vor dem zweiten Orgasmus stand, war es endgültig um sie geschehen…mit einem Fuß stieß sie ihn von sich….gierig, fast wie ein Raubtier fiel sie über ihn her…fetzte an seiner Hose herum bis sie seinen steifen Schwanz freigelegt hatte. „Wag es ja nicht, dich zu bewegen“ raunte sie ihm zu, dann ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz niedersinken. Wie elektrische Schläge durchfuhr es sie, als sein dickes Schwanzfleisch sie auszufüllen begann…sie hockelte über ihm – nur ihre saftige, rinnende Möse und ihre Arschbacken berührten ihn…sein Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Es schien kein Ende zu nehmen. Dick. Lang. Und hart wie Stahl. Ihre Möse wurde richtig in die Tiefe aufgezwängt. Sie begann ihn zu reiten. Jeder einzelne Stoß ging durch und durch. Ihre Möse, so geil wie sie selbst, saftete. Sein Schwanz war tropfend nass, mit jedem Stoß kam noch mehr ihres geilen Mösensaftes dazu….Simone war kurz vor dem Orgasmus…da spürte sie es…wie seine Eichel nochmals anschwoll…zu viel für sie…sie kam mit aller Macht. Nie zuvor hatte sie gesquirtet. Aber es schien als würde sie ausrinnen…Schweiß am ganzen Körper… „Jetzt bin ich drann“ er richtete seinen Oberkörper auf, entzog sich ihr und drückte ihren Oberkörper auf einen Hocker. Wie eine Hündin kniete sie vor ihm. Ihre Möse war nass, einladend, geschwollen…und er kam über sie wie ein Hengst. Harte Stöße in ihr Fleisch. Seine Hände drückten ihren Oberkörper nieder. Oh wie sehr sie es genoss, so hart rangenommen zu werden. Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Mit jedem fast schon schmerzhaft harten Stoß den er tat, klatschten seine Eier gegen ihren Kitzler…Simone wimmerte, keuchte, stöhnte kam…und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Tiefe Stöße während er sein Sperma tief in ihre Möse spritzte. Oh wie geil diese Frau war…wie sehr auch er das Ficken genoss. Und so unverhofft… Er blieb in ihr. Bis sein Schwanz auf Halbmast stand und er sich langsam aus ihr zurückzog…nass, verschmiert mit Sperma und ihrer Mösensauce kam er auf die Füße. Sein Gesicht gebadet in ihren Säften, sein Schwanz noch halbgeschwollen…er drehte sich um und sah sie, mit einem unglaublich gierigen Blick…“MEHR!“ Sie griff nach seinen Eiern, fing an sie sanft zu massieren während sie sich vor ihm hinkniete…mit weit gespreizten Beinen, so weit dass ihre Lippen auseinanderklafften…triefend vor Geilheit…sein Schwanz war halbsteif…und sie begann seinen Schaft sauberzulecken…von seinem Sperma, ihrem Saft…sie merkte, wie sehr ihm das gefiel…Tropfen seines Spermas fanden den Weg in ihre geile Kehle. Hart massierte sie ihre Möse, verschmierte seinen Saft auf ihrem Kitzler, fickte sich selbst hart erst mit einem dann zwei, dann drei Fingern während ihre Handballen ihren Kitzler rieb. Die andere Hand nutzte sie um seinen steifen Riemen zu wichsen während sie ihn saugte…wie ein devotes Stück Fleisch war sie vor ihm auf die Knie gegangen…und saugte ihn zu seinem zweiten Orgasmus…als er ihr dicke Strähnen Sperma in ihre Gesicht spritzte kam es ihr mit aller Härte… 15 Minuten später, als sie aus der Umkleide kam, wieder frisch gemacht mit Reinigungstüchern hatte er das Geschäft bereits verlassen. Kein Wort des Abschieds. Keine Telefonnummer. Kein Name. Aber zwei Sätze der Wäsche hatte er gekauft…wobei den, den sie anhatte, den gedachte sie, genauso spermagetränkt heute Abend zu verwenden, wenn sie Alexander durchficken würde…
Dies ist ein beliebter Beitrag. sa**** Geschrieben Juni 3, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 3, 2020 Maddy Teil 1 Vor ungefähr 15 Jahren - plus minus ein wenig was, hatte ich ein denkwürdiges Erlebnis als ich mit einem guten Freund abends unterwegs war. Woran es lag weiß ich nicht, nur, dass ich in einer Nacht mit drei verschiedenen Frauen rum gemacht hab und zwei von ihnen später noch zu nem Date traf. Rum gemacht aber nicht versteckt - sondern nacheinander kennengelernt und teils noch im Verlauf des Gesprächs schon intim geworden. Wie das zustande kam, war mir die folgenden Wochen ein Rätsel. Zu dem Zeitpunkt war ich eher sozial distanziert, kaum in der Lage gegenüber Frauen drei richtige Worte geschweige denn ganze Sätze zu bilden, von einer Verführung in einer Disco noch nicht mal im Traum drann denkend. Nachdem ich mich dann im Internet umzuschauen begann, fand ich recht schnell eine Community wo mir einiges meiner bisherigen Fails bewusst wurde. Ich lernte die Psychologie des Aufreissens, wurde ein PUA. PUA auch Pickup Artist ist ja heute eher ein sehr verrufenes Metier. Mein Ziel damals war, mehr Erfolg bei Frauen zu haben und zugleich nicht zum Arschloch zu mutieren. Beides dürfte mir recht gut gelungen sein. Im Zuge meiner aufklärerischen Mission lernte ich über eines der damaligen großen Boards sie kennen. Maddy war rund 10 Jahre älter als ich und bald waren wir auf dem Board als Admins und Mods tätig, hatten junge Leute unter unseren Fittichen und verstanden uns blendend. Nach und nach schloss sich uns eine Clique an und wir vereinbarten einen gemeinsamen Termin zum "sargen". Wenn ich heute zurückdenke, wie dämlich und vielfach auch abwertend der Slang im PU ist, schüttelt es mich. Auf jeden Fall machte ich mich auf den Weg Richtung München, sammelte zwei Kollegen aus dem Forum auf und schlug kurz darauf bei Maddy in der Wohnung auf. Vorher hatten wir uns noch nie gesehen, auch keine Fotos getauscht. Umso überraschter war ich, als sich Maddy als ungefähr 160 große Rothaarige mit kaum zähmbarer Lockenpracht entpuppte. "Das kann doch gar nicht sein", war das erste was mir durch den Kopf ging. Maddy hatte mir immer mal wieder von ihren Misserfolgen beim Daten berichtet und mein Eindruck war immer der gewesen, dass sie sich zu hohe Ziele gesteckt hatte. Eine der Theorien des PU besagt ja, dass man immer ungefähr in dem Bereich "jagen" soll, in dem man sich selber befindet. Sprich es wenig Sinn macht, als 4 auf ner Skala von 10 auf ne 9 oder 10 zu gehen. Maddy hatte in meinem Kopf immer ne 4-5 getragen, umso erstaunter war ich als sie sich als rattenscharfes Gerät entpuppte. Schöne Oberweite, verborgen unter einem recht weiten Pulli, spitzbübisches Grinsen im Gesicht, eng sitzende ausgewaschene Jeans, die einen geilen Arsch richtig schön zur Geltung brachten. Trotzdem war sie für mich zu dem Zeitpunkt noch nicht interessant. Unsere Freunde die wir dabei hatten, kannten Maddy schon und so war ich der einzig echte "Neue", zumindest in der realen Welt. Das scherte aber niemanden, Maddy als typisches Münchner Mädel hatte ein paar Augustiner gekühlt - wir stießen an und unterhielten uns über Pickup. Unter anderem kam es zum Thema "Approach" - wie spreche ich eine Frau richtig an, wie gehe ich auf sie zu, dass sie nicht gleich wie ein verschrecktes Reh vor dem Jäger flieht. Klar genoss ich damals die Aufmerksamkeit der Jungs die mir gebannt an den Lippen hingen. Auch Maddy schien interessiert, meinte aber, sie würde ja auf diese Anmache, die ich vorführte anders reagieren. Klarerweise holte ich sie mir heraus - "Na, dann zeig mal wie" und eröffnete wie vorher vorgeschlagen. Maddy nutzte die Gunst kam auf mich zu und rieb sich an meinem Schritt...mit einem fetten, frechen Grinsen im Gesicht. Gut, da war ich dann direkt verdattert. Und mir der Hitze aus ihrer Hüfte und ihrem Duft plötzlich sehr bewusst. Ortswechsel. Im Q-Club im Münchner Künstlerviertel fiel ich auf. Klar. Ein Club für primär unter 20jährige und da steht ein deutlich Älterer mitten unter ihnen. Auch Maddy fiel auf, aber mehr weil sie es wohl auf Teufel komm raus drauf abgesehen hatte, den jungen Mädels zu zeigen, wie man lasziv tanzt ohne gleich ins Obszöne abzudriften. Ungefähr zu dem Zeitpunkt hatte ich beschlossen, heute Nacht schlafe ich bei Maddy...und vielleicht mit Maddy. Rhino, einer unserer Begleiter war zu dem Zeitpunkt schon aktiv gewesen und hatte einen junge Frau zu uns an den Tisch mitgebracht. Bildhübsch, vermutlich grad 18 geworden. Gefragt hab ich nicht, ging mich ja nichts an. Rhino war zu dem Zeitpunkt ja selber erst 19. Unabhängig wie alt sie war, konnte sie eines aber recht gut. Rhino geil machen. Ziemlich fix hatte sie seinen Schwanz aus der Hose raus und fing an, ihn in aller Öffentlichkeit zu wichsen. Irgendwie machte mich das grade fertig. Diesen Zugang hatte ich beim Daten irgendwie nie gehabt - aber das kam alles so mechanisch, lieblos daher. "Du wolle ficke", passt, Hose auf, ficken, wieder zu. Vor allem in aller Öffentlichkeit. Das sagte ich Rhino dann auch - wenn Sex, dann bitte nicht am Tisch in ner Disco wo die Hälfte der Leute vermutlich NICHT 18 ist. Außer er will unbedingt Probleme kriegen - und wir fliegen alle aus dem Club. Rhino schnappte sich dann das Mädel, ging mit ihr vor die Tür und vernaschte sie dann wohl zwei Seitenstraßen weiter in einem Gebüsch. 15 Minuten später wieder da. Mädel wieder bei Freundinnen. Er entsaftet, sie auch nicht unglücklich wirkend, sprachen sie doch den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander. Das irritierte mich echt. Ich bin beim Sex ein Nimmersatt. War es immer schon, werde es vermutlich auch immer sein. Rein nur mal schnell kommen, das war mir immer zu fad. Insofern verstand ich das nicht - und sprach auch mit Maddy darüber. "Ja, was stellst du dir dann unter gutem Sex vor?", meinte Maddy so zu mir. "Naja, ich finde halt, wenn sich zwei Leute selbst für nen ONS finden, dann muss ich doch zumindest das Beste an Sex bieten, zu dem ich fähig bin. Würde ich dich jetzt vögeln, würden wir die Nacht kein Auge zu tun...und du deine Beine 14 Tage nicht mehr zukriegen." Maddy sah den fetten Grinser in meinem Gesicht. "Deal. Das probieren wir heute aus." Verdammt ich bin zu einfach aus dem Konzept zu kriegen. Ich habe nie eine Frau gefragt, ob es ihr dabei ähnlich geht wie mir als Mann - aber wenn ich euch Männer frage, werdet ihr das vermutlich kennen. In dem Moment, wo plötzlich klar ist, was passieren wird, hat man ein sehr angenehmes Ziehen im Schwanz. Grade als wenn er sich auf die Pirsch legt, um sofort aufzuspringen und schießen zu können. Geladen, angespannt, Lusttropfen produzierend, flirteten Maddy und ich jetzt recht unverhohlen mit einander. Halbdrei dürfte es gewesen sein als wir uns auf den Heimweg zu Maddy Wohnung machten. Rhino und sein Kumpel waren zu dem Zeitpunkt gut betankt. Es dauerte nicht all zulange bis die beiden sich ins Gästezimmer zurückzogen. Maddy schaute mich erwartungsvoll an: "Und was machen wir jetzt?" "Ich hab dir was versprochen. Und Versprechen halte ich." Packte sie am Arsch, hob sie hoch und küsste sie. Maddy war willig. Ihre Zunge tanzte um die meine. Ihre harten Nippel bohrten sich durch den Pulli, so hart, dass ich sie spüren konnte. Mein Schwanz pochte hart als Maddy ihre Beine um meine Hüfte schlang und ich sie in ihr Schlafzimmer trug. Die Tür knallte zu und ich machte mich über sie her. Maddy mochte es, als ich meine Hand in ihre Lockenpracht krallte...ein wohliges Stöhnen, kehlig, mit dem Versprechen auf mehr drang aus ihrer Kehle und ließ in mir eine Saite klingen, die nicht jede Frau zu hören bekommt. Maddy mochte es, hart angefasst zu werden. Trotzdem war ich Gentleman und fragte sie vorher, ob sie das will. "Dir ist klar, wenn du mir freie Hand lässt, nehme ich dich so wie ich es will, deine Wünsche sind mir dann zweitrangig." "Mach mit mir was du willst", ein freudiges Lächeln im Gesicht, eine Hüfte die sich gegen meinen Schoß schmiegte. Ortswechsel. Maddy auf den Knien, eine Hand an meinen Eiern, diese kraulend während die andere meinen Schaft auf und nieder fährt. Sie wichst meinen steifen Schwanz und saugt mit ihren Lippen an meiner Eichel, purpurfarben und dick geschwollen lässt sie ihre Zunge über meinen Eichelrand tanzen. Liebestropfen und ihr Speichel vermischen sich zu einem glänzenden Belag auf meinem Schwanz. Sie saugt meinen Schwanz, bringt mich kurz vor die Explosion. Meine Hände verkrallen sich in ihrem Haar, ziehen sie fest auf meinen Schwanz, Maddy schluckt was ich ihr gebe, tiefe Kehle für meinen Schaft...Ortswechsel. Ich habe Maddy rückwärts aufs Bett geworfen, öffne ihre Jeans. Ihre Beine, lang und geschmeidig tänzeln während ich an ihrer Jeans herumnestle. Ich sauge an ihrem großen Zeh, das scheint sie zu kitzeln. Ihre Augen werden glasig, sie scheint sehr zu genießen was ich mit ihr mache. Als ich die Jeans von ihr runtergeschält habe, liegt sie vor mir, ein Slip, der pitschnass die Konturen ihrer Möse nachzeichnet, Maddy etwas schüchtern "Ich hab nicht gerechnet, heute zu ficken. Ich bin nicht rasiert. Stört dich das?" Nein tut es nicht. Nun bin ich es, der vor ihr auf die Knie geht, ich fetze ihr den Slip vom Leib, ziehe ihren Arsch an die Bettkante und tauche mit meinen Lippen zwischen ihre Beine. Ein wohliges, fast schon tierisches Stöhnen schleicht sich aus ihrem Mund...vor mir ihre perfekte Möse, behaart, fast schon bewaldet. So pitschnass, dass sich sogar schon Tröpfchen in den Haaren gesammelt haben. Ein starker moschusartiger Gerucht weht mir entgegen, geschwängert von Pheromonen. Ich sauge mich fest an ihren Lippen. Lecke ihren geilen Saft auf, lege sie trocken. Meine Finger finden ihre Spalte, ziehen die Schamlippen auseinander, ihre Möse liegt nun offen vor mir. Tief dringe ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein. Fange sie mit meiner Zunge an zu ficken. Rhythmisch stoße ich in sie, ein Finger spielt an ihrer Rosette. Ich merke wie ein Hitzeschub durch sie fährt, ihre Möse ist heiß, ihre Schenkel sind heißer. Maddy krallt sich mit ihren Händen in meine Haare, gleich wie ich es vorher bei ihr getan habe, zieht sie mich mit aller Gewalt derer sie fähig ist mit meinem Gesicht auf ihre dampfende Votze.. Ich merke sie schwitzt, fängt an sich anzuspannen. Nein, so leicht lass ich dich nicht kommen...kurz bevor es ihr kommt lasse ich ab, gebe ihr einige wertvolle Sekunden Zeit, lasse sie noch weiter auf der vororgasmischen Welle reiten, diesem süßen Ziehen im Schoß, ganz kurz bevor man kommt. Ich merke sie will mehr. ihre Beine verschränken sich hinter meinem Kopf. sie stöhnt laut und zuckt. Meine Finger längst nass finden ihren Weg. Mein Mund saugt, neckt, nagt, leckt über ihren Kitzler. Mein Daumen fickt sie tief in ihre Möse, hart den Damm bearbeitend. Mein Mittelfinger, der kesse Kerl erzwingt sich einen Weg in ihren Arsch, weitet ihre Rosette. Das ist zu viel für sie. Ihr kommt es mit aller Macht, Hitze durchflutet sie - ich spüre es in meinem Gesicht, schlagartig ist ihre Möse ein See, ich ertrinke in ihren süßen Pheromonen, mein Schwanz hart und pochend...Ortswechsel. Maddy liegt unter mir, mein Schwanz tief in ihrer Möse. Wie eine Faust melkt sie meinen Schwanz, mit jedem Stoß in diese unglaublich enge Möse fällt es mir schwerer mich zurückzuhalten. Es ist definitiv tierisch was wir hier machen. Diese zierliche Frau unter mir, harte Nippel, stolzer Busen, hartes Atmen, wir sind gebadet in Schweiß, Mösensaft. Es gibt kein Darandenken aufzuhören. Ich drücke sie aufs Bett, sie bettelt "Fick mich so hart, wie du nur kannst". Ich liege auf ihr, über 100 kg Mann auf einer zarten Frau wie ihr. Nehme ich dir Luft, während mein Schwanz hart in sie stößt. Ich merke wie sie sich unter mir windet, versucht Luft zu kriegen. Ihre gieriges Fleisch schließt sich um meinen Schwanz. Meine Hände drücken die ihren in die Polster, harte Stöße in sie hinein. Sie windet sich mehr, kann kaum atmen, das spornt mich noch mehr an...ein wenig Luft gebe ich ihr, dann nehme ich sie wieder. Grunzen. Stöhnen. Fingernägel und Zähne. So soll es sein. So kann es ewig sein. Meine Eier ziehen sich zusammen, ihre Hüfte stößt mir entgegen. "Wage es ja nicht, ihn jetzt rauzuziehen. Ich will deinen Saft in mir!" Als Warnung beißt sie in mein Ohr. Ich fange an zu erzittern. Der Orgasmus kommt und ich bin am Moment wo es kein Zurück mehr gibt. Mir kommt es mit aller Macht. Ich ergieße meine Ladung in ihre zuckende Votze. Maddy unter mir erschaudert als ich ihre Möse flute. Verdammt, so viel Sperma. Ich fülle ihre Möse, mein Sperma fließt aus ihr heraus...Ortswechsel. Maddy liegt auf dem Bauch, ihre Beine hängen über die Ecke des Bettes. Ich knie hinter ihr, ziehe ihre geilen Arschbacken auseinander. Da ist sie, ihre Rosette, die ich heute schon mehrfach mit meinen Fingern gereizt habe. Mein Schwanz pocht...Maddy ist fertig. Später gesteht sie mir, dass sie während dieser Nacht unzählige Orgasmen hatte. Kaum noch in der Lage zu irgendwas meint sie nur "Ich kann nicht mehr, bitte nicht mehr". Das einzige was mir einfällt ist ein Satz meines Bruders, den dieser als Ausbilder beim Bundesheer immer verwendet hat "Wer noch was sagen kann, hat noch Energie für 10 km, erst wer nichts mehr sagen kann ist wahrhaft durch." Maddy windet sich, aber ich habe ihr versprochen, ich nehme keine Rücksicht auf sie, bis ich wahrhaft befriedigt bin. Meine Hände ziehen ihre Arschbacken auseinander, ich setze meine Eichel an ihre Rosette an, Maddy drückt dagegen. Doch langsam gibt sie den Wiederstand auf und mein Schwanz gleitet in sie...während ich einen ihrer Arme nach oben verdrehe drücke ich ihren Oberkörper in die Matratze. Ihre andere Hand wandert unter ihren Bauch, findet ihre Möse, fängt wie besessen an, ihre Votze zu massieren. Mein Schwanz bohrt in sie, zieht sich jedes Mal bis zum Rand der Eichel zurück. Jedesmal der Wiederstand ihrer Muskulatur. Maddy unter mir stöhnt wie eine Furie, ich merke wie sie kommt und ihre Möse sich zusammenzieht, auch ihre Rosette melkt mich nun...ich kann nicht länger zurückhalten, ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze ab. Maddy bekommt die Ladung ins Kreuz, dreht sich währenddessen und nimmt noch einige Spritzer auf ihre Titten mit...Ortswechsel. Es ist Halbneun. Wir haben gerade ernsthaft 6 Stunden mit einander gefickt. Die beiden Jungs müssen was davon mitbekommen haben, grinsen dementsprechend als wir und zum Frühstück hinsetzen. Keine Minute Schlaf im Gesicht. Dementsprechend wird es nur eine Tasse Kaffee und der dringende Wunsch nach Schlaf. Maddy meint, ich soll vorgehen, sie kommt gleich. Ich bin halb eingedöst, als sie sich an mich herankuschelt, nackt wie Gott sie schuf in ein Bett, stinkend nach Sex, getränkt mit Sperma und Pheromonen ihrer göttlichen Möse..."hat es dir gefallen?" raunzt sie mir zu. "Was denkst du? Sobald ich wieder fit bin, machen wir weiter." Ihre Hand findet die meine, Finger verschränken sich, sie führt meine Hand an ihre Möse...kahlgeschoren...Ortswechsel.
rolleken6 Geschrieben Juni 4, 2020 Geschrieben Juni 4, 2020 Sehr schöne Geschichten, ganz toll geschrieben.
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