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BDSM ohne starre Rollen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb GentlemanJo:

Man möge aufhören mich als Switcher zu bezeichnen. Das trifft es in wirklich keinster Weise. Ich habe Sex und dabei kommt die gesamte Bandbreite an Praktiken zum Einsatz ohne dabei einen „Dom“ oder einen „Sub“ zu spielen. Beides ist mir fremd. Ein Switcher nimmt abwechselnd eine Rolle ein, in der er agiert. Das tue ich nicht. 

Wenn ich dich aber Switcher nenne, dann einfach deshalb, weil du einer bist. Daß du deine Neigungen sehr kreativ, quasi mit fließenden Übergängen oder zeitgleich lebst, ist doch schön - bleibt aber doch die Tatsache, daß du BEIDE Seiten lebst. Daß das möglich ist, finde ich zwar faszinierend - ändert aber doch nichts daran, daß du auch hier ein passendes Gegenüber brauchst. Wenn nur die Resonanz einer Seite - in dem Fall die devote - zurückkommt, muß das doch für dich wie für die "rein devote" Seite frustrierend sein. 

Wie würdest du es denn lieber nennen, was du leben willst? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb wrinkled-1963:

Wenn ich dich aber Switcher nenne, dann einfach deshalb, weil du einer bist. Daß du deine Neigungen sehr kreativ, quasi mit fließenden Übergängen oder zeitgleich lebst, ist doch schön - bleibt aber doch die Tatsache, daß du BEIDE Seiten lebst. Daß das möglich ist, finde ich zwar faszinierend - ändert aber doch nichts daran, daß du auch hier ein passendes Gegenüber brauchst. Wenn nur die Resonanz einer Seite - in dem Fall die devote - zurückkommt, muß das doch für dich wie für die "rein devote" Seite frustrierend sein. 

Wie würdest du es denn lieber nennen, was du leben willst? 

Nein ich bin kein Switcher. Das ist ein Begriff den jemand erfunden hat und der Bestandteil einer Subkultur ist. Ich mag einfach gerne Sex haben und ich mag viele Praktiken, die im Bereich BDSM vorkommen. Ich lebe aber nicht diese Dom und Sub und Switcher Rollen. Ich switche nicht zwischen zwei Identitäten. Ich bin weder devot noch dominant.  Ich bin ich. Immer. Verstanden?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@GentlemanJo, natürlich habe ich dich verstanden. Du kannst dich ja bezeichnen, wie du willst und ich werde nicht versuchen, dir das auszureden (dafür bin ich selbst viel zu sehr Individualist - sollte das bei dir so angekommen sein, entschuldige ich mich dafür). Es geht mir um Folgendes: im Zusammensein bewegst du dich doch in den Kreisen, in denen diese Praktiken vorkommen. Dem entsprechend bist du mit diesen Rollen konfrontiert, nicht? Zumindest habe ich dein Thema so verstanden - es geht also hier um die Außenwirkung, um das, was beim anderen ankommt. Wie begegnest du dem? 

Ich verstehe deine Intention zwar, aber mußt du dich damit nicht immer wieder neu erklären? Das stelle ich mir anstrengend vor. 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb GentlemanJo:

Nein ich bin kein Switcher. Das ist ein Begriff den jemand erfunden hat und der Bestandteil einer Subkultur ist. Ich mag einfach gerne Sex haben und ich mag viele Praktiken, die im Bereich BDSM vorkommen. Ich lebe aber nicht diese Dom und Sub und Switcher Rollen. Ich switche nicht zwischen zwei Identitäten. Ich bin weder devot noch dominant.  Ich bin ich. Immer. Verstanden?

Glaube auch nicht, dass Du Dom/sub/switch bist. Mein Eindruck ist eher, dass Du Spaß dran hast, bestimmte Teile aus dem BDSM für Dich zu übernehmen und beim Sex auszuleben. Ich persönlich fände es allerdings schön, wenn Du nicht ständig von Rollen reden würdest. Das mag bei Dir so sein, dass Du mal ein bisschen dominanter spielst, mal dem Partner die Führung überlässt.. klingt für mich eher nach Rolle oder Spiel... Es gibt aber Menschen, die sind Dom und sub und verstehen es eben nicht als role play. Du magst das für Dich ablehnen oder nicht kennen, aber nun immer wieder auf "Rollen" abzuzielen, ist eigentlich etwas abwertend, wenn ich das mal so vorsichtig ausdrücken darf. 

Ich bin sub und beim Sex sicher nicht dominant, aber manchmal passt es und der Dom erlaubt das "toppen from the bottom" *lach* Das mag ich aber nur sehr selten und ist für mich keine Dominanz von meiner Seite und auch keine Rolle, die ich annehme.. er behält stets die Führung und erlaubt mir das für den Moment.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb GentlemanJo:

Ich bin einfach ich, ohne eine Rolle zu spielen.

ich auch

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich sind dominant und devot auch Rollen, die man einnimmt. Rollenspieler sind eine nicht gerade kleine Gruppe unter dem Dach BDSM.  Zudem finde ich es persönlich wirklich lustig, das 'Spiel' und 'Rolle' hier als Abwertung empfunden wird. Das erweckt bei mir den Eindruck, das die smigen Rollen lediglich als Stützräder für's  Selbstbewusstseins dienen, anstatt das man gelassen mit eben jenen Rollen spielen kann, weil man sich selbst zu ernst nimmt. 

Aber gut, anscheinend besteht BDSM neben B für Bondage hauptsächlich noch D für dominant und S für Submissiv. S und M nebst Spielmöglichkeiten und individuellen Praktiken sterben entweder aus oder verziehen sich wieder in ihre Hinterzimmer. Ich persönlich vermute letzteres. Und Menschen, die experimentierfreudig und dabei extrem dabei sind tummeln sich auch weiterhin unter dem Dach BDSM, ganz ohne starre Rollenverteilung. Das sind dann die, denen dann gerne die Neigung abgesprochen wird, weil sie nicht ins mitlerweile vorherrschende Klischeebild passen.

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Finde dir halt eine Switcherin. Den Begriff gibt es ja nu auch nicht erst seit gestern...

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.6.2020 at 19:06, schrieb GentlemanJo:

Sehr geehrte Forumsteilnehmer,

es folgt ein Thema aus dem BDSM und Fetisch Bereich. Manche mögen solche Themen nicht lesen. Entsprechend möchte ich hiermit die Gelegenheit bieten das Thema als solches erkennen zu können bevor es komplett gelesen werden muss. Es besteht die Chance nun nicht weiterzulesen. Gerne geschehen 😀
 

Wer kein Problem mit dem Themenbereich hat. Es geht nun um folgendes...

 

Ich interessiere mich seit Jahren für das Thema BDSM und ich konnte damit auch reale Erfahrungen mit mehreren Partnerinnen machen. Ich habe für mich festgestellt, dass ich dabei meine ganz eigene Interpretation des Themas gewonnen habe, fern von fixen Definitionen und Rollen. In meiner letzten Beziehung habe ich mit meiner inzwischen Ex-Partnerin über 3 Jahre eine Beziehung geführt, in der es keine festen Rollen Dom/Sub gab. Wir haben das beide als sehr befreiend und befriedigend erlebt. Der Grund für die Trennung hatte (damit das geklärt ist) völlig andere normale, menschliche Gründe. Und es war eine Trennung im Guten. Der Sex und unser gemeinsamer Fetisch im BDSM-Bereich wird von beiden vermisst. Aktuell wenn ich ein Date mit einer Frau habe, die auch für BDSM offen ist, erlebe ich aber zu 100%, dass die Frau devot ist und an dieser starren Rolle ganz fest klebt. Ich akzeptiere das selbstverständlich. Aber gerade das suche ich ganz bewusst nicht mehr. Ich finde es spannender, wenn das Ganze ohne die festen Rollen auskommt. Dieses reine Dom und Sub Getue ödet mich schon ziemlich an. Ich würde dazu gerne Eure Erfahrungen und Gedanken hören. 
 

Eine Bitte: Es soll hier nicht darum gehen zu definieren, wie BDSM richtig gemacht werden muss. Schließlich gibt es dazu völlig individuelle Einstellungen. Es soll einfach um persönliche Erfahrungen und Gedanken zum Thema gehen.
 

Die Erfahrung „BDSM interessiert mich nicht“ finde ich persönlich nicht passend zu dem Thema. Aber es wird uns bestimmt jemand diese Erkenntnis präsentieren. Wenn nicht: Danke schön 👍🏻 
 

Und wenn ihr das Thema „krank“ findet, dann hattet ihr also wirklich die Chance rechtzeitig mit Lesen aufzuhören und weiterzuziehen. Zudem gehe ich in dem Thema ja nicht ins Detail. Es ist entsprechend harmlos.

 

Sorry für diese ganzen Hinweise zum Thema. Die Erfahrung hier zeigt, dass man den einen oder anderen Punkt erwähnen sollte. Dran halten tun sich dann eh viele nicht. Aber ich hoffe mal das Beste. 

Switchen? Das NORMALSTE auf der Welt. 

 

SM-Art 😅🤣😂

 

PS: In einem BDSM-Forum x-Mal darauf hinweisen zu müssen, dass das nicht "Igitt" ist, finde ich viel interessanter. Hat fast was von "Pfeifen im Keller". 😅🤣

bearbeitet von SM-ArtundBabs
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Natürlich sind dominant und devot auch Rollen, die man einnimmt. Rollenspieler sind eine nicht gerade kleine Gruppe unter dem Dach BDSM.  Zudem finde ich es persönlich wirklich lustig, das 'Spiel' und 'Rolle' hier als Abwertung empfunden wird. Das erweckt bei mir den Eindruck, das die smigen Rollen lediglich als Stützräder für's  Selbstbewusstseins dienen, anstatt das man gelassen mit eben jenen Rollen spielen kann, weil man sich selbst zu ernst nimmt. 

 

Kleiner Einwurf aus einer anderen Subkultur: Bi-Leute werden nicht selten von Heteros wie Homos abgelehnt, nicht generell auf der "Spielebene", aber als ernstzunehmende Beziehungspartner. Sie sind wie auch "nur sexuell ausleben"-Bisexuelle oft keine ernsthafte Option für "echte" Bisexuelle (den Begriff "echt" verwende ich hier im Sinne von: verliebt sich in einen Menschen - das kann ein Mann oder eine Frau sein). 

So ähnlich ist es eben auch bei BDSMern - die einen empfinden und leben ihre Präferenz, andere genießen sie in Form von Rollenspielen, ohne sich mit ihrem ganzen Sein als dominant/submissiv usw. zu identifizieren. 

Natürlich ist alles davon "echt" und damit ernstzunehmen, aber ich kann nachvollziehen, daß der Wunsch, in seiner sexuellen Identität wahrgenommen zu werden, für viele essentiell ist und hier nach Abgrenzung gesucht wird. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb wrinkled-1963:

Natürlich ist alles davon "echt" und damit ernstzunehmen, aber ich kann nachvollziehen, daß der Wunsch, in seiner sexuellen Identität wahrgenommen zu werden, für viele essentiell ist und hier nach Abgrenzung gesucht wird. 

In dem man dann andere abwertet? Nichts anderes tut man damit, wenn man sich und sein sexuelles Treiben dadurch versucht aufzuwerten/abzugrenzen, weil man/es ja echter, tiefer usw als das der anderen ist, die ja 'nur' (miteinander) spielen. Vor allem unterschätzt man da die Rollenspieler oder das Spielen ansich.

Kennt ihr jemand eigentlich diesen sinnigen SMerspruch Nichts ist wahr, alles ist erlaubt ? Als ich den das erstenmal im Bezug auf SM gehört habe, ist es mir quasi wie Schuppen von den Augen gefallen. Kann ich schwer erklären, das warum.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Damit rennst du bei mir offene Türen ein, @glaubensfrage. Ich seh's nur (inzwischen) gelassen, einfach weil ich denke, daß jeder so seine eigene Entwicklung durchmacht und für manche solche Abgrenzungen (bis hin zur Abwertung, da gebe ich dir Recht) wichtig sind, mit etwas Glück nur vorübergehend. 

Geschrieben

Mir scheint so, als kennen viele nur drei Begriffe, und nach denen wird eingeteilt. Leute, BDSM ist so vielseitig, auch was die Neigungen betrifft. Das geht von rein devot bis hin zu switcher, da liegt aber noch viel dazwischen. Leider lassen sich so viele von der Porno-Industrie vorschreiben, wie sich eine devote Person (meist Frau) verhalten zu hat und was sie alles zu mögen hat. Das ist leider in der Scene inzwischen so festgefahren (In unserer Gegend) dass wir uns da zurück gezogen haben und es für uns leben.

Es gibt keinen genormten BDSM und auch nicht die genormte Sub. Jede Person hat doch andere Neigungen und Tabus, jede Person hat andere Grenzen Für manche bedeutet es 24/7 für andere ist es nur eine sexuelle Spielart in der beide sich wohl fühlen. Manche brauchen es sehr streng, manche eher hart, andere wollen sich einfach nur in der Geborgenheit der fesseln fallen lassen. 

Geschrieben

Ja, es gibt tatsächlich sehr viele unterschiedliche und individuelle Defintionen über BDSM und die Rollen im BDSM. Ich glaube aber, dass viele Euch (der Threadersteller und seine Ex) als Switcher bezeichnen würden. Ich selbst finde, man muss die Rollen auch nicht benennen - das kann sich auch ganz von selbst in der Beziehung und/oder dem Sexleben entwickeln. Aber viele Begriffe geben halt schnell ein paar Anhaltspunkte, wenn man nach einen passenden Gegenüber sucht! Da können Rollenbezeichnungen gut sein.

Beispielsweise hatte ich beim ***play (Rollenspiel) eine "Brat", die dabei auch frech wurde, z.B. auch weglief. Und ich selbst bin ein Sado, der auf Masos steht, die im ***play relativ "passiv" sind, die Sache über sich ergehen lassen. Naja, und aus meiner nicht so erfüllenden Erfahrung mit dieser Brat weiss ich nun, dass ich bei der Suche nach einer Spielpartnerin zum Thema ***play Brats ausschliesse und konkret nach Masos gucke! Ich weiss aber auch, dass viele Frauen das vermischen, also dass sie bspw. "Brat" und "Maso" oder "devot" und "Maso" im Profil stehen haben. Nach meinen Verständnis ist das entweder widersprüchlich oder die Frauen probieren sich einfach aus.

Geschrieben

Ich bin ich......und ich bin eine Sub......und genau das will ich auch sein

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Berlino-Bull:

Beispielsweise hatte ich beim ***play (Rollenspiel) eine "Brat", die dabei auch frech wurde,  ...

Na endlich hat das Kind 'nen Namen... ich dachte an Satansbraten, Pippi Langstrumpf oder auch mal Eliza, aber daß es für derartige Rotzgören tatsächlich auch einen Begriff gibt, ist mir neu. :D

 

  • 3 Monate später...
Geschrieben

@GentlemanJo Vorab, ich schließe Switcher grundsätzlich für mich aus im Bereich BDSM. Das war nicht immer so aber da ich wirklich vom Naturell her absolut 0 Neigungen in den devoten/Sub Bereich habe, waren meine Erfahrungen mit Switchern durch die Bank weg negativ. So das ich es eben ausschließe für mich ganz persönlich.

Dennoch gibt es natürlich Menschen die beides sehr genießen können und sich wünschen. Ich vermute, dass du wie mit deiner festen Expartnerin, eine wirklich erfüllende und funktionierende am ehesten mit einer Partnerin entwickeln kannst in der das Ziel ist ein Langzeitpaar zu sein. Für spontane ONS oder einmalige Sessions fürchte ich, dass es wirklich sehr schwer wird eine zu finden mit der man a) in aller Ausführlichkeit die Bedingungen und Erwartungen abgeglichen und abgestimmt hat und b) in der ein fließender Übergang möglich ist der beide Seiten gleichermaßen befriedigt.

Wünsche dir dennoch das du weibliche Switcher findest die deiner Idealvorstellung nahe kommen. 👍

Geschrieben

Das kommt immer darauf an. Zur Zeit bin ich nur Sub/maso.

Ea kommt darauf an wie ich gewünscht werde. 

Ich kenne auch beide Seiten. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.6.2020 at 20:20, schrieb bookface123:

Siehste, dich ödet "Dieses reine Dom und Sub Getue schon ziemlich an", mich öden solche blabla-Threads an..

Dann lies es nicht. Dafür hat er auch den Eingang geschrieben.

Oder dchreibst Du nur des schreibens willen?

 

 

Lieber TE

Ich kann Deine Einstellung völlig nachvollziehen. Wie Du vielfach gelesen hast zählst Du wohl eher zu den Switchern.

Nur, einen weiblichen Switcher zu finden, wird aus meiner Sicht nicht so leicht sein.

Meiner Meinung nach (hier möchte ich keinem zu Nahe treten) haben schon etliche Frauen psychische Probleme. So können Sie das mit der devoten Rolle kompensieren. Das SM ist vielen nicht wichtig, mehmen es aber in der Devotion mit in kauf.

Mir ist bewußt, das etliche hier eine andere Meinung zudu haben, was auch völlig in Ordnung ist.

Viele Frauen haben ihre Rolle aus der Stärke herraus.

Und viele Frauen haben ihre Rolle aus der Schwäche herraus. Und diese Gruppe brauch eher Hilfe als einen DOM.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Thomas0164:

etliche Frauen psychische Probleme. So können Sie das mit der devoten Rolle kompensieren. Das SM ist vielen nicht wichtig, mehmen es aber in der Devotion mit in kauf.

Steile These. Aber im Ansatz wäre es wert,  dies in einem Extrathema zu diskutieren ... 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

..wenn ich offen bin für viele sexuelle vorlieben ...bin ich für manche  bi,  switcher,  dom  sub  usw  und wie ...nehme ich an jede/r  will ich nur so sein dürfen wie ich bin  genau in diesem Augenblick...... die Motivation  gut zu sich und anderen zu sein ..selbst in einigen dieser sehr extrem leidenschaftlichen D/S  Situationen die für jeden Außenstehenden crazy wirken ....öffnet Dein Herz und MItgefühl für alle Wesen....

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