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Ist J. K. Rowling transfeindlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb jojo86859:

Aah mein Fehler. Dann hast du dich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt. Du schreibst von sprechen und sprechend interagieren Individuen meist im realen Leben mit Augenkontakt. Wenn du dort dein Schild mit deinem Profil dabei hast , dann super. Aber du meintest wahrscheinlich, das du hier im Forum angeschrieben wirst. Das hat mit sprechen weniger zu tun. Und niemand schreibt davon das du irgendetwas musst.

Ähm das klappt auch ganz ohne Profil um den Hals, Sie sieht aus wie ne Frau, kleidet sich wie eine und verhält sich wie eine, dann wäre es nur natürlich sie auch wie eine anzusprechen und nur weil man dann weiß, sie war mal ein Mann, sie dann absichtlich mit männlichen Anreden anzusprechen, dann ist das schon despektierlich... 

Geschrieben

Wenn wir alle, auch die Transmenschen, sich darauf einigen könnten, dass jede Lebens-und Bewusstseinsform gleichberechtigt ist, dann bräuchten wir diese Diskussionen gar nicht. Hier gabe es schon Transfrauen, die im Forum postulierten, dass sie die "besseren Frauen" seien, weil sie sich femininer stylen, etc. Das regt mich dann auf, denn ich habe absolut keine Lust mich zu schminken oder Röcke anzuziehen, nur weil ich eine Frau bin.

Natürlich haben Transfrauen das Recht auf Damentoiletten zu gehen, aber eine biologische Frau kann eben jemand, der mit XY-Chromosomen geboren wurde, nie werden. Vielleicht sollten wir einfach dieses "Divers" aufwerten?

 

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb MissMopsi681:

Ich versteh den ganzen Aufschrei nicht, für mich ist Mann ein Mann und Frau eine Frau, egal ob operiert oder nicht 🤷‍♀️
Für mich hat ihre Aussage nix mit Feindlichkeit zu tun, sie äußert ihre Meinung so what. Warum sich angegriffen fühlen, wenn man mit sich im Reinen ist, ist doch völlig wurscht was andere davon halten.

 

Für mich ist ein Mann, der sich als Mann empfindet, ein Mann, unabhängig vom Körper, in den er geboren wurde. Ebenso umgekehrt eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich als solche fühlt, auch wenn sie das Pech hatte, in einen männlichen Körper hineingeboren zu werden. Letztendlich zählt die Identität, die jemand fühlt und lebt. 

Ob J.K. Rowling "transfeindlich" ist, kann ich nicht beurteilen, günstigstenfalls bezieht sie sich ausschließlich auf körperliche Gegebenheiten, läßt dabei aber die psychische Komponente außer acht. Allerdings ist sie auch dadurch aufgefallen, daß sie "transfeindliche" Inhalten anderer zugestimmt hat, und da sie eine Person in der Öffentlichkeit darstellt, ist die Empörung zumindest nachvollziehbar. 

Allerdings wird die Empörung darüber weder ihr besonders schaden noch den transidenten Menschen irgendwas nützen, ich bezweifle auch, daß es für mehr Akzeptanz oder auch nur Toleranz bei irgend jemandem sorgen wird. Auch Prominente haben das Recht, sich wie Trottel / intolerant / andersdenkend zu verhalten, so lange sie damit keine Gesetze brechen. 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Lucky-Me:

Es gibt XX und XY. Alle die davon abweichen haben eine Form von Fehlbildung und nur weil etwas natürlich in der Natur vorkommt ist es nicht natürlich. Wenn jemand mit nur einem Arm geboren wurde oder mit zusammengewachsenen Beinen dann ist das auch nicht Normal. 

 

Ist das nicht eine sehr technisierte Sicht?

Ich rase auch manchmal mit einer Familienkutsche! Okay ist nicht ganz das Gleiche, aber Schauspieler begeben sich ja auch in Rollen (Rollifahrer, Geisteskranke Superman, ...) und sie sind ja genetisch auch nicht so.

Wenn jemand sich als Frau kleidet und sich so verhält sollte sie auch so angesprochen werden. Nicht wahr, Herr Doktor? (das ist jetzt nicht auf Dich bezogen sondern wegen der Ansprache!)

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Natürlich haben Transfrauen das Recht auf Damentoiletten zu gehen, aber eine biologische Frau kann eben jemand, der mit XY-Chromosomen geboren wurde, nie werden. Vielleicht sollten wir einfach dieses "Divers" aufwerten?

Ok aber dafür auf das Recht verzichten sich als Frauen zu bezeichnen? Sich dann als Dank für all die überwundenen Hindernisse, sich dann nur Divers nennen zu dürfen, obwohl es den meisten nach Eindeutigkeit sehnt?

Na ich weiß nicht, dann find ich den Schritt zu Unisex Toiletten doch sinniger...

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb wrinkled-1963:

 

Für mich ist ein Mann, der sich als Mann empfindet, ein Mann, unabhängig vom Körper, in den er geboren wurde. Ebenso umgekehrt eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich als solche fühlt, auch wenn sie das Pech hatte, in einen männlichen Körper hineingeboren zu werden. Letztendlich zählt die Identität, die jemand fühlt und lebt. 

Ob J.K. Rowling "transfeindlich" ist, kann ich nicht beurteilen, günstigstenfalls bezieht sie sich ausschließlich auf körperliche Gegebenheiten, läßt dabei aber die psychische Komponente außer acht. Allerdings ist sie auch dadurch aufgefallen, daß sie "transfeindliche" Inhalten anderer zugestimmt hat, und da sie eine Person in der Öffentlichkeit darstellt, ist die Empörung zumindest nachvollziehbar. 

Allerdings wird die Empörung darüber weder ihr besonders schaden noch den transidenten Menschen irgendwas nützen, ich bezweifle auch, daß es für mehr Akzeptanz oder auch nur Toleranz bei irgend jemandem sorgen wird. Auch Prominente haben das Recht, sich wie Trottel / intolerant / andersdenkend zu verhalten, so lange sie damit keine Gesetze brechen. 

Für mich ist das ganze rumgeheule nicht nachvollziehbar 🤷‍♀️
Sie hat selbst transgender in ihrem Umfeld😁
Und ernsthaft, Menstruation ist die dämlichste Erfindung der Evolution 🤣, soll doch jeder froh sein, der sich nicht mit rumärgern muss.

Geschrieben

Jeder soll so leben das er glücklich wird. Zitiere jetzt nur Bücher und Medien. Egal wie man es dreht und wendet,,es gibt nur 2 Geschlechter " Covid listen nur nach m und w sortiert. Medizinische Bücher m und w und im Promille Bereich 2 Geschlechtlich ( Mutation Fehlbildung). Wegen meiner soll jeder happy sein und alle müssen gleich behandelt werden.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Wenn wir alle, auch die Transmenschen, sich darauf einigen könnten, dass jede Lebens-und Bewusstseinsform gleichberechtigt ist, dann bräuchten wir diese Diskussionen gar nicht. Hier gabe es schon Transfrauen, die im Forum postulierten, dass sie die "besseren Frauen" seien, weil sie sich femininer stylen, etc. Das regt mich dann auf, denn ich habe absolut keine Lust mich zu schminken oder Röcke anzuziehen, nur weil ich eine Frau bin.

Natürlich haben Transfrauen das Recht auf Damentoiletten zu gehen, aber eine biologische Frau kann eben jemand, der mit XY-Chromosomen geboren wurde, nie werden. Vielleicht sollten wir einfach dieses "Divers" aufwerten?

 

ich erinner mich an den beitrag dieser Person und soweit ich weiß war es ein tv und keine ts… ich beneide Frauen dafür das sie ungeschminckt rumrennen können, ich kanns leider nicht.. aber in einer sache muss ich dir wiedersprechen d für divers kann einfach nicht gelten da damit interexuelle menschen gemeint sind die mit beiden Geschlechtern auf die welt kamen.. mir ist auch bewusst das ich keine weibliche Biologie bekommen kann und werde sondern diese künstlich hergestellt wird, darum bleibe ich gern bei dem trans vor der frau und fühl mich nicht angegriffen.. zu den klos muss ich sagen ich hatte öfter Probleme, gehe ich zu den Kerlen gibt's eine auf die 12, gehe ich zu den Damen werde ich angezickt machesmal frag ich mich einfach wohin den jetzt? 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb sveni1971:

Eine transexuelle Frau kann auch ohne selbst Kinder gebähren zu können, eine sehr gute Mutter sein, bei der kann man sich vermutlich sogar sicher sein, dass sie ein Kind unbedingt will und nicht nur weil man zu faul oder zu blöd zum verhüten ist, ausversehen schwanger wird. Von daher frage ich mich, weshalb man nicht beide auch gleich behandeln können soll.

Was hat Elternschaft durch Adoption damit zu tun? Du verfehlst das Thema. 
 

eine Gleichstellung kann nicht stattfinden, weil Transfrauen biologisch Männer sind. 
 

wenn ich OPs vornehme, um wie eine Wildkatze auszusehen, bin ich biologisch dennoch Frau und nicht Raubtier. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Natürlich haben Transfrauen das Recht auf Damentoiletten zu gehen, aber eine biologische Frau kann eben jemand, der mit XY-Chromosomen geboren wurde, nie werden. Vielleicht sollten wir einfach dieses "Divers" aufwerten?

Hier wird immer von dem Klassiker ausgegangen: falscher Körper, der äußerlich dem gefühlten Geschlecht angepasst wird. Es gibt aber auch Transzendente Menschen, die sich nicht in diese männlich/weiblich Schublade packen lassen. Auf welche Toilette dürfen die gehen? 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb MissMopsi681:

Für mich ist das ganze rumgeheule nicht nachvollziehbar 🤷‍♀️
 

Vielleicht wird es nachvollziehbarer, wenn du dir vor Augen führst, welchen Leidensweg die meisten transidenten Menschen zurückgelegt haben. Es ist ja keine Modeerscheinung, sondern in vielen Fällen (nicht allen) ein Wissen von klein auf, daß "irgendwas" mit ihnen nicht "stimmt". Sie müssen in Rollen hineinwachsen, in denen sie sich nicht zu Hause fühlen, sie müssen erst einmal herausfinden, was genau ihnen Unbehagen bereitet, müssen sich der Angst stellen, sich vor Freunden, Eltern, Arbeitgebern zu offenbaren - oder damit leben, daß sie sich immer verheimlichen, wenn sie diesen Schritt nicht schaffen. Sie müssen damit leben, daß sie in der Öffentlichkeit auch als "Freaks" oder als Fetisch, der als "irgendwann zu vögelnder Punkt" auf den Wunschlisten vieler auftaucht, gesehen werden. Und damit, daß ihr privates Engagement (ich denke da an einen im Kirchenkreis aktiven Mann, der ursprünglich als Frau geboren wurde, immer noch in Ehe mit seinem Mann lebt) plötzlich "exotisch" und hinterfragenswert behandelt wird. Und und und - jemand, der das Pech hat, über lange Zeit immer wieder sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen zu müssen, hat alles Recht, empfindlich zu reagieren, finde ich - auch wenn es "nichts bringt". 

Geschrieben

Egal ob Mann oder Frau oder was es noch gibt, WIR SIND MENSCHEN!!! Mir gleich wer vor mir steht, ich behandel jemanden so wie er mich behandelt.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb wrinkled-1963:

Vielleicht wird es nachvollziehbarer, wenn du dir vor Augen führst, welchen Leidensweg die meisten transidenten Menschen zurückgelegt haben. Es ist ja keine Modeerscheinung, sondern in vielen Fällen (nicht allen) ein Wissen von klein auf, daß "irgendwas" mit ihnen nicht "stimmt". Sie müssen in Rollen hineinwachsen, in denen sie sich nicht zu Hause fühlen, sie müssen erst einmal herausfinden, was genau ihnen Unbehagen bereitet, müssen sich der Angst stellen, sich vor Freunden, Eltern, Arbeitgebern zu offenbaren - oder damit leben, daß sie sich immer verheimlichen, wenn sie diesen Schritt nicht schaffen. Sie müssen damit leben, daß sie in der Öffentlichkeit auch als "Freaks" oder als Fetisch, der als "irgendwann zu vögelnder Punkt" auf den Wunschlisten vieler auftaucht, gesehen werden. Und damit, daß ihr privates Engagement (ich denke da an einen im Kirchenkreis aktiven Mann, der ursprünglich als Frau geboren wurde, immer noch in Ehe mit seinem Mann lebt) plötzlich "exotisch" und hinterfragenswert behandelt wird. Und und und - jemand, der das Pech hat, über lange Zeit immer wieder sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen zu müssen, hat alles Recht, empfindlich zu reagieren, finde ich - auch wenn es "nichts bringt". 

Ja richtig. Und dieses Leiden darf nicht durch Hormonpillen und Schönheits-OPs angegangen werden, sondern durch psychologische Therapie. 
Stichwort Ursachen Lösung.  

vor 6 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Hier wird immer von dem Klassiker ausgegangen: falscher Körper, der äußerlich dem gefühlten Geschlecht angepasst wird. Es gibt aber auch Transzendente Menschen, die sich nicht in diese männlich/weiblich Schublade packen lassen. Auf welche Toilette dürfen die gehen? 

Also ich Persönlich möchte keine Personen mit Penis auf Damen Toiletten. 
Sie dürfen gerne die Divers Toilette nutzen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Ja richtig. Und dieses Leiden darf nicht durch Hormonpillen und Schönheits-OPs angegangen werden, sondern durch psychologische Therapie. 
Stichwort Ursachen Lösung.  

uff ok krass... wir müssen alle zum Psychothe***uten den ohne den bekommen wir die Hormone garnicht.. dir ist schon bewusst wie viel leid sowas mit sich bringt.. was kommt den für dich als nächstes kein mensch muss schwul sein es gibt ja konvertionstherapie und Elektroschocks??? und die Ursache ist das wir ein weibliches Gehirn haben aber den falschen Körper lösung.. dem Körper dem denken anpassen also machen die The***uten das schon richtig so

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bei JKR weiß ich es nicht, beim Papst bin ich mir ziemlich sicher.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb wrinkled-1963:

Vielleicht wird es nachvollziehbarer, wenn du dir vor Augen führst, welchen Leidensweg die meisten transidenten Menschen zurückgelegt haben. Es ist ja keine Modeerscheinung, sondern in vielen Fällen (nicht allen) ein Wissen von klein auf, daß "irgendwas" mit ihnen nicht "stimmt". Sie müssen in Rollen hineinwachsen, in denen sie sich nicht zu Hause fühlen, sie müssen erst einmal herausfinden, was genau ihnen Unbehagen bereitet, müssen sich der Angst stellen, sich vor Freunden, Eltern, Arbeitgebern zu offenbaren - oder damit leben, daß sie sich immer verheimlichen, wenn sie diesen Schritt nicht schaffen. Sie müssen damit leben, daß sie in der Öffentlichkeit auch als "Freaks" oder als Fetisch, der als "irgendwann zu vögelnder Punkt" auf den Wunschlisten vieler auftaucht, gesehen werden. Und damit, daß ihr privates Engagement (ich denke da an einen im Kirchenkreis aktiven Mann, der ursprünglich als Frau geboren wurde, immer noch in Ehe mit seinem Mann lebt) plötzlich "exotisch" und hinterfragenswert behandelt wird. Und und und - jemand, der das Pech hat, über lange Zeit immer wieder sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen zu müssen, hat alles Recht, empfindlich zu reagieren, finde ich - auch wenn es "nichts bringt". 

Nein auch dann nicht, weil jeder Mensch leidet, der eine mehr, der andere weniger. Für mich sind es stinknormale Menschen, nix besonderes, nix außergewöhnliches und auch keine Laune der Natur. Ich denke in dem Punkt nicht engstirnig und ja ich weiß was sie durchmachen, kenn es aus dem persönlichen Umfeld und da ist man mir dankbar, daß ich kein Unterschied zu " normalen " Männern und Frauen mache.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Ja richtig. Und dieses Leiden darf nicht durch Hormonpillen und Schönheits-OPs angegangen werden, sondern durch psychologische Therapie. 
Stichwort Ursachen Lösung.  

Schon richtig, deswegen sind ja auch die meisten TS, oft auch schon seit ihrer Jugend, in the***utischer Begleitung. Dazu kommt, das du auf legalem Wege hierzulande keine Hormone bekommst, ohne gesicherte Diagnose auf Transsexualismus. Es sind im übrigen keine Schönheitsop's, sondern medizinisch Notwendige, auch wenn du das gerne anders sehen magst.

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich wollte ich mich ja raushalten und ich hab es jetzt schon 5 Seiten geschafft, nichts zu sagen aber jetzt kann ich nicht mehr.

 

Mir fällt halt eines auf:

TS (also, die, die sich im falschen Körper geboren fühlen) setzen Mittel und Wege in Bewegung um ihr Geschlecht zu ändern (anzupassen!). Dann bekommt man einen neuen Personalausweis und lebt von nun an als Frau oder als Mann. So weit so gut!

Man ist also rechtlich nicht mehr "Herr xyz" sondern nun "Frau xyz" (und natürlich umgekehrt bei Frau zu Mann)

Jetzt haben sie also den offiziellen Status des Geschlechts, dem sie sich zugehörig fühlen! Und trotzdem muss man oder frau dauerhaft darauf rumreiten, dass man oder frau ja TS ist! Und dann gibt es da die "Feindschaft". Die "cis Frauen", die alles so leicht haben (hatten). Vielleicht auch der Neid, dass die es so leicht hatten und die TS es eben nicht.

 

Ich sehe also eher, dass sich die TS selber abgrenzen und ausgrenzen. Verdammte scheiße (tschuldigung), wenn man doch endlich eine Frau bzw ein Mann ist, warum IST man das dann nicht einfach?!? Gesetzlich ist man es dann doch. Muss man sein Leben lang TS bleiben und sich selber ausgrenzen? Ja, dann kriegen die Frauen halt nicht ihre Tage?!? Na und?!? Und dann können Männer halt kein Sperma schießen und Kinder machen. Na und?!?

Und dazu kommt noch, gerade hier im Forum, dass viele nichtmal wissen wovon sie reden. Da bezeichnen sich auch TV und DWT als TS. Darüber wäre ich als TS viel mehr sauer.

 

Ich sehe es so, dass sich selber ausgegrenzt wird. Man will "normal" sein, aber auch "besonders" bleiben. Beides zusammen geht aber nicht.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb MissMopsi681:

Woher soll Dir ein völlig fremder Mensch wissen, was überall bei Dir steht 🤔🤔🤔🤔

Ganz einfach weil ich es hier angegeben hab

Geschrieben

Ich bin ein Transmann und bleibe immer biologisch eine Frau. Dank der Hormontherapie ist vieles möglich, um ein gutes Leben zu führen, da sie den Körper verändern. Ich fühle mich dem männlichen Geschlecht zugehörig. Schon immer, und das zählt. Transfrauen sind biologische Männer, das dürfen sie nicht vergessen. Und das ist es, was ich nicht mag. Wenn Einstellungen militant sind.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb rotten_hollow:

uff ok krass... wir müssen alle zum Psychothe***uten den ohne den bekommen wir die Hormone garnicht.. dir ist schon bewusst wie viel leid sowas mit sich bringt.. was kommt den für dich als nächstes kein mensch muss schwul sein es gibt ja konvertionstherapie und Elektroschocks??? und die Ursache ist das wir ein weibliches Gehirn haben aber den falschen Körper lösung.. dem Körper dem denken anpassen also machen die The***uten das schon richtig so

Die Studie zeigst du uns noch, die nachweist, dass es biologische Männer gibt mit angeborenem  weiblichen Gehirn. 
 

eine Transfrau wird niemals fühlen und denken wie eine Biofrau. So sehr du dir das auch einredest und alles realistische leugnest.
 

Ja es hat psychische Ursachen und muss psychologisch behandelt werden. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

dürfen gerne die Divers Toilette nutzen

Davon gibbet ja auch so viele, das sie da wählen könnten, gell. Das du das Problem nicht erkennst, weil es dich ja nicht betrifft, heißt nicht, das keines darstellt. Dir ist es vermutlich einfach nur egal.

Geschrieben (bearbeitet)

Natürliche weibliche Wesen menstruieren, Tier wie Mensch, an dieser Hormonsache kann man nunmal nix ändern, dat ist aus dem Staubkorn und der Amoebe so entstanden 

Und nur, weil es den Diversen nicht passt, wird die Erde keine Scheibe und Darwin nicht jetzt ketzerisch verboten. 

bearbeitet von DickeElfeBln
Adjektiv
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Die Studie zeigst du uns noch, die nachweist, dass es biologische Männer gibt mit angeborenem  weiblichen Gehirn. 
 

eine Transfrau wird niemals fühlen und denken wie eine Biofrau. So sehr du dir das auch einredest und alles realistische leugnest.
 

Ja es hat psychische Ursachen und muss psychologisch behandelt werden. 

wie ich fühle und denke überlasse doch bitte mir, ich merke deine Gesinnung recht deutlich und es lohnt nicht mit menschen deiner Gesinnung zu disskutieren eins lass dir einfach gesagt sein, in Deutschland gibt es Gesetze diese untersagen konversionstherapien und der Staat sowie Ärzte und Politiker haben entschieden das transfrauen als Frauen gelten. das muss dir nicht schmecken das musst du nicht mögen aber es ist eben wie es ist, stört es dich so sehr dann steht es dir frei dagegen anzukämpfen aber momentan sieht das gesetz eben vor menschen wie mich sobald sie mit der Therapie beginnen und die gutachten vorlegen als frau zu behandeln tut mir leid für dich

Geschrieben

Wer die Auffassung vertritt, dass sich nur "Betroffene" zu einem x-beliebigen Thema äußern dürfen, hat der Demokratie innerlich längst abgeschworden. Dann plädiert derjenige im Ergebnis für eine "Elitenherrschaft", optimistisch darauf hoffend, dass er selbst in dieser Epistokratie überhaupt Gehör finden wird.

J. K. Rowling als Cisgender wird es von einer genderqueeren Besserwisserschaft bereits für Fakten abgestraft, die sich beim besten Willen nicht in vorgetäuschter Moralüberlegenheit wegdiskutieren lassen. 

Das Empörungsbombardement der "Trans-Menschen" fällt auch deswegen so flächendeckend aus, um von deren "Vorteilen" auf ganz anderen Gebieten abzulenken. Wenn bspw. erbbiologische Männer nach ihrer Umoperation an Damensportwettkämpfen teilnehmen, dann wird die ganze Aufteilung in Herren- und Damenwettbewerbe ad absurdum geführt.

Ein Transgender bleibt erbgenetisch seinem originären Geschlecht unausweichlich bis zum Tode verhaftet, das mag man bedauerlich finden, ändert aber nichts an den Tatsachen.

Sich nach einer Umoperation dann an die Speerspitze bspw. der Feministinnenbewegung setzen zu wollen, um diese dann für eigene Zwecke zu kapern, muss zwangsläufig auf Widerstand der natürlichen Frauen stoßen, die sich jahrhunderlang um Chancengleichheit gegenüber Männern zunehmend erfolgreicher bemüht haben.

Und genau das hat J. K. Rowling mit ihrem Verweis auf die Menstruation gemeint; nämlich dass ihr "Neufrauen" nichts über das Patriarchat und deren Unterdrückungsmaschinerie erklären sollen.

 

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