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Wifesharer-Erlebnisse: Wie geht es euch dabei?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb EhefrauMitErlaubnis:

FYI, Die Grundwerte und Normen haben nun einmal den Ursprung aus der Religion und haben sich lediglich weiterentwickelt. 

Daher sind Auffassungen / Auslegungen auf unserem Planeten so unterschiedlich, bedingt durch die verschiedenen Religionen. Denke  mal da besteht Informationsbedarf. 

Aber zu den von dir hervorgehobenen Normen gehört auch dazu, das man nicht mit dem Finger auf Leute zeigt und denen mitteilt "Ihr seit ja armselig"

Es gibt andere Wege dies auszudrücken oder seine Meinung kundzutun; ohne andere anzugreifen. 

Das Zeitalter der Aufklärung hat die Normen und Werte der Religion teils weiterentwickelt teils aber auch auf den Kopf gestellt, zum Glück.

Weitere Ausführungen dazu würden hier den Rahmen sprengen. Ich habe meine Aussagen dahingehend geändert das ich geschrieben habe wie ich es empfinde. Somit greife ich keinen an.

Was du mir bereits alles unterstellt hast und mir empfohlen hast mir meine Gedanken nur noch in den eigenen vier Wänden mitzuteilen, das ist allerdings... Ne sonst gibt's jetzt Punkte 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb govinda777:

Das Zeitalter der Aufklärung hat die Normen und Werte der Religion teils weiterentwickelt teils aber auch auf den Kopf gestellt, zum Glück.

Weitere Ausführungen dazu würden hier den Rahmen sprengen. Ich habe meine Aussagen dahingehend geändert das ich geschrieben habe wie ich es empfinde. Somit greife ich keinen an.

Was du mir bereits alles unterstellt hast und mir empfohlen hast mir meine Gedanken nur noch in den eigenen vier Wänden mitzuteilen, das ist allerdings... Ne sonst gibt's jetzt Punkte 😉

Zu eins: Ja, sonst würde ich wohl Schlange stehen um Ablassbriefe zu kaufen. :joy:

Zu zwei: Ist doch ein guter Vorsatz

Zu drei: Habe ich eins verstanden in den Jahren meiner Auslandsaufenthalte. Diskutiere niemals Religion oder Politik, außerhalb deiner eigenen 4 Wände. Was auch hier zu unnötigen Debatten führt, da jeder auf seinen Standpunkt beharrt.

 

vor einer Stunde, schrieb falume:

Um zu Thema zurück zu kommen:

Mit den passenden Mitspielern ist es für uns beide eine große Bereicherung. Ich sehe es auch nicht als Wifesharing im Sinne von teilen meiner Frau.  Sie zu erleben wenn sie sich hemmungslos gehen lässt, Auch dann nicht wenn sie durch einem anderen noch geiler wird, noch lauter stöhnt, oder noch besser gefickt wird. 

Generell funktioniert sowas wohl nur in guten Beziehungen. 

Für mich ist mein Mann einfach die Person meines Vertrauens, die Person die mich versteht, mir den Weg ebnet wenn ich mich auf unbekannten Terrain bewege, mich zum Lachen bringt, der Anker in meinem Leben, mir auch  Freiheiten gewährt die nicht selbstverständlich sind. 

Ein Lover ist für mich die Zuneigung (mitunter Verliebtheit ) die Heiterkeit, die Unbeschwertheit, der Abstand vom Alltag, die Schmetterlinge in meinem Bauch die ich habe wenn ich mit ihm Intim bin.

Last but not least: Ja - eine Bereicherung und Zugewinn 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Es sollte für alle Beteiligte passen - sonst ist es nicht schön.

 

Ich hatte einmal ein Partnertausch-Erlebns der schrägen Art. Sie genoss mich bis sie bemerkte, wie ihr Mann mit meiner Partnerin abging. Ich fand's geil - sie war abgetörnt. Sowas brauch ich nicht noch einmal. 

 

Dabei ist es egal ob Partnertausch oder Wifesharing. Wenn eine der beteiligten Personen sich nicht wohl fühlt, lässt man es besser bleiben. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung
Geschrieben
Am 11.6.2020 at 10:41, schrieb 2Mfuer3erges:

Wie sollen wir das nu wissen??? Einfacher wäre eine direkte Frage vorher oder Klärung sofort danach gewesen. Vor Ort. Mit den Beteiligten. Ganz einfach eigentlich... Es muss ja dann wie Flucht ausgesehen haben, wenn Du gleich wegrennst. Ich würd Dich nicht wieder einladen 😉

Schließe mich der Ausführung an. Zwar betrachte ich das ganze immer aus der anderen Warte, als Lover/Hausfreund...
Jedoch sich einfach zu verziehen, ohne sich richtig zu verabschieden, ohne dem Paar die Chance zu geben zu erfahren, wieso, weshalb, warum...
zeugt in meinen Augen nicht von viel Erfahrung, von viel Einfühlungsvermögen. 

Und nein, es muss nicht immer von beiden ausgehen, damit es ein wundervolles Erlebnis wird. Ich gebe offen zu, ich kann es auch dann genießen, wenn die Frau die treibende Kraft dahinter war. Wenn sie ihren Cukold gut erzogen, gut in der Hand hat und er es wollen muss.
Ich genieße alle möglichen Konstellationen dieser Art von Erotik/Sexualität und davon gibt es sehr viele. Allerdings, immer steht die Dame des Hauses im Fokus und ihr Anliegen, ihre Vorstellungen, Wünsche, Prioritäten. Der Gemahl wird so weit mit einbezogen, wie es das betreffende Paar wünscht. Von Wifesharing bis Cuckolding der Stufe "C3" liegt alles im gerne gelebtem Bereich. 

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