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Am See


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir haben beide frei, keine Verpflichtungen und schulden bis zum Abend niemand Rechenschaft, es ist ein wärmer, nein heisser Frühlingstag ... Du gabelst mich mit dem Auto auf, ich steige ein und wir begrüßen uns mit einem langen, intensiven Kuss, wir haben uns ein paar Tage nicht gesehen und er verfehlt nicht seine Wirkung, und ich führe Deine Hand zu meiner Jeans ... Du trägst ein aufreizend enges Sommerkleid, auf den ersten Blick ansonsten nichts ...

mit vertraut präzisem Griff massierst Du mir den Schoß, bringst mich in Wallung und lächelst mich an, ich weiss, dass Du meine schnelle Bereitschaft liebst und was sie bei Dir auslöst ... fasse Dir neugierig in den Schritt, zu meiner Überraschung treffe ich nicht auf Deine blanke, nackte Pussy sondern auf dünnen, glatten Stoff ... erst jetzt bemerke ich den knappen, schwarzen Badeanzug ... Du sagst 'lass uns erstmal an den See fahren,  ich kenne da einen schönen Platz' und Deine Hand gleitet von meiner Jeans zur Kupplung, lasziv massierst Du den Knauf als wäre es meine Eichel und wir fahren los ... Du nimmst meine Hand, wirfst mir einen auffordernden Blick zu und positionierst sie an der schmalsten Stelle Deines Badeanzugs, sanft reibe ich Deine Pussy, Dein Kitzler antwortet meinen Liebkosungen fast umgehend ...

der Verkehr ist flüssig, wir sind schnell auf der Landstraße, gleiten durch die blühende Landschaft, meine Hand Deine Schamlippen entlang ... immer wieder nestelst Du an meinen Hosenknöpfen, den Gürtel öffne ich Dir gerne, bereit und willig ... Du fährst zügig und konstant, muss kaum schalten, ich führe Deine Hand zu meinem Schwanz, mit behendem Griff befreist Du ihn aus meiner Hose, hart und steif springt er Dir entgegen ... zufrieden leckst Du Dir über Deine Lippen, Deine anderen, vertikalen geniessen meine kundigen Finger ... Du lässt von meinem Schwanz Ab, ruckelst ein wenig mit den Hüften und ziehst den Badeanzug zwischen Deinen Schenkeln zu Seite, offenbarst mir Deine feuchte Pussy, schiebst den Sitz ein wenig zurück und Dein Paradies leicht nach vorne, nimmst meine Hand aus Deinem Schoß, saugst an meinem Mittel- wie Zeigefinger, ich drehe mich näher zu Dir, und lasse beide ausgestreckt langsam in Deine Pussy eindringen, warm und saftig empfängst Du mich, leckst Dir über die Hand und packst wieder meinen Ständer, gleitest mit sanftem Druck den Schaft auf und ab ... ich fingere Dich sanft und rhythmisch, das Sitzleder glänzt von Deinem Nektar, Du reibst meinen Ständer langsam und gefühlvoll und weist mir damit den Takt für die Finger in Deiner nassen Lustspalte, der Anblick Deiner glitschig und warm meine Finger umschliessenden Pussy ist himmlisch, ich fingervögel Dich gefühlvoll und gleichmäßig, massiere mit dem wohldosiertem Druck meiner Daumenkuppe Deinen lustprallen Kitzler, entlocke Deinem Paradies erste Kontraktionen, Dir ein beginnendes Stöhnen ... eng umschliesst Deine nasse Fotze meine Finger zu denen sich jetzt ein dritter gesellt ... die Straße wird kurviger, der Verkehr dichter, immer wieder schaltend musst Du zu unserem Bedauern von meinem steifen Schwanz ablassen, aber genau genommen willst Du jetzt eigentlich nur kommen, all Dein Sehnen kreist um meine präzise agierenden Finger in Deiner Pussy ...

Dein Atem wird schneller, Dir entfährt ein 'machs mir schieb sie mir richtig rein', ich besorge es Dir intensiver, wir fahren durch ein kleines Dorf, der glatte Asphalt wird zu Kopfsteinpflaster, meine drei Finger Stössen bis zur Wurzel in Dich und Du kommst heftig und laut, stösst meinen Fingern mit kreisendem Becken Deine Pussy entgegen ...

Ich lasse Dich noch ein wenig auszucken und gebe Dir meine Finger zum ablecken ... Du erholst Dich ein wenig und Deine Hand widmet sich wieder meiner Erektion, Du umschliesst fest meinen Ständer mit Deiner pussysaftfeuchten Hand, reibst ihn mir gleichmäßig und versaut langsam, streichelst mit dem Daumen immer wieder über meine Eichel, spürst meine Erregung, merkst dass ich bald soweit bin ... sagst 'ja Benjamin, entlade Dich in meiner Hand, spritz endlich ab', unsere Blicke treffen sich im Rückspiegel, Du wichst jetzt nur meine Schwanzspitze, streichelst immer gieriger über meine Eichel und ich komme unerwartet heftig in Deiner Hand, mein Sperma sprudelt gegen Deine Daumenkuppe, sahnig und warm läuft es über Deine mich immer noch verwohnende Hand, ich kleistere sie richtig voll, Du hörst erst auf als Du Dir sicher bist mich komplett erleichtert zu haben ...

Du blickst mich mit einem strahlenden Grinsen an und sagst frivol 'ooops', das ist aber heftig viel Sperma, wir müssen uns wohl häufiger treffen :-)' führst Deine veredelte Hand zum Mund und lässt Dir mein Eiweißgelée munden ... zufrieden und vorerst befriedigt zupfe ich Dir den Badeanzug zurecht, an der nächsten Ampel beugst Du zu mir, runter zu meinem Schwanz und leckst in mir sauber ... lautes Hupen macht uns darauf aufmerksam, daß es wieder grün ist ...

nach einer Viertel Stunde kommen wir am See an und Du führst mich zu einer kleinen, vom Badetrubel etwas abseitigeren kleinen Lichtung direkt am Wasser ... wir breiten eine Decke zur späteren Verwendung aus, Du schälst Dich lasziv aus Deinem engen Kleid, Deine Nippel spitzen keck in die Luft und die Konturen Deiner immer noch leicht erregten Schamlippen zeichnen sich deutlich im Schritt ab und lenken meinen Blick unwillkürlich auf Deinen noch nassen Schoß ... giggelnd gehen wir in's Wasser.

Der See ist angenehm warm, das Wasser erfrischt unsere hitzigen Körper, Hand in Hand, immer wieder knutschend gehen wir weiter hinein und beginnen zu schwimmen, berühren uns zwischendurch zart, streicheln einander, schwimmen weiter in Richtung der Plattform in der Mitte ... wir erreichen die Plattform, noch ist sie fast leer, und legen uns auf das warme Holz, schauen einfach nach oben in den Himmel, lassen uns von der Sonne trocknen, reden, lachen, küssen uns immer wieder diskret ... Du rollst Dir den oberen Teil Deines Badeanzugs herunter, streckst mit angewinkelten Armen Deine wundervollen Brüste der Sonne entgegen, Deine Nippel sind vom Wasser zart erregt, der Anblick macht mich an, allein die Gegenwart der anderen Menschen hält mich davon ab mich ihnen mit mehr als meinen Augen zu widmen ... Du beugst Dich zu mir, geniesst meine meine Blicke, siehst das Verlangen in meinen Augen, streichst Dir über die Schenkel, berührst unauffällig Deinen Schoß, provokant und lasziv, drückst Deine Nippel auf meine Brust ... rutschst halb auf mich drückst Dein Paradies gegen meinen Oberschenkel, unsere Zungentreffen sich, ich streichle über Deinen Rücken, drücke Dich fest an mich, spüre Deine harten, entblößten Nippel deutlich, beiläufig streifst über meine Badehose, prüfst den Grad meiner aufkommenden Erektion ...

es ist klar, dass wir nicht lange nicht von einander lassen können, Du löst Dich geschmeidig von mir, ziehst Dir das Oberteil wieder hoch, blickst grinsend und anerkennend auf meinen sich deutlich durch die Badehose abzeichnenden halben Ständer, wir setzen uns an den Rand der Plattform, Du führst meine Hand zwischen Deine Schenkel zu Deiner Pussy ... wir lassen uns in Wasser gleiten, ich fasse Dir sofort an die Brüste, massiere sie durch den Badeanzug, Deine Hand reibt meinen Schwanz und Du zeigst mir mit schelmischen, offensiven Blick die Konstruktion unter der Plattform ... definitiv geeignet es Dir mit dem Mund zu besorgen ... Du schwingst Dich auf einen der Holzträger knapp über der Wasserlinie, befreist Deine Titten wieder, lehnst Dich leicht zurück, siehst mich im Wasser an, verdorben, hungrig und ziehst mit fast schon obszöner Direktheit den Stoff an Deinem Schritt zur Seite, zeigst mir Deine himmlische Möse und leckst Dir über die Lippen und ich bin mit zwei Schwimmzügen mit dem Kopf zwischen Deinen Beinen ... die Menschen über uns können unser Verlangen nicht stören ...

Ich küsse sanft Deine Schenkel, sanft über Deine Labien, atme Deinen köstlichen Duft ein, gleite sanft mit der Nasenspitze von Deinem Bug in einer schlängelnden Bewegung bis kurz vor Deinen Kitzler und schaue Dir tief in die Augen, langsam lecke ich mit der Zungenunterseite über Deine Schamlippen hinundher gleitend wieder hinunter, berühre kurz Deine rosenblättrige Pforte um dann wieder Deine ganze Pussy iangsam und vibrierendend über die ganze Breite nach oben zu schlecken, ich geniesse den Geschmack Deines feuchten Taus, koste Dich aus wie eine exotische, verbotene Frucht, lecke Dir leicht über den Kitzler und Blicke nach oben in Deine Augen...

Dein Blick ist ein einziges 'Ja, meine Zunge verfehlt ihre Wirkung nicht, die Schritte und Wortfetzen von der Plattform irritieren Dich nicht, im Gegenteil es macht Dich an, dass ich mich Deiner Pussy so lustvoll quasi in der Öffentlichkeit widme ... nur durch die fünf Zentimeter dicke Decke neben einander liegender Holzbohlen von den anderen Schwimmern getrennt, über uns gegeben sie sich der Sonne, darunter Du Dich meinem Mund ... Du sitzt mit dem Rücken zur Uferseite, so sehen auch die schwimmenden Neuankömmlinge nichts von unserem Treiben ... Du spreizt Deine Schenkel weiter, umarmst mich mit Deinen Unterschenkeln und ziehst mich sanft näher zu Deiner Pussy ... ich liebe Deine offene, schamlose Art, die unverhohlene Weise Deines Begehrens und lecke den Eingang reibend entlang und dringe mit meine Zunge nach und nach ganz in Deine nasse Pussy ein, drücke mein Gesicht fester in Deinen Schoß, sauge zärtlich an Deinen Labien und lasse jeder Schamlippen durch meine gleiten, wandere mit der Zungenspitze wieder hinauf, schmecke und spüre Deine Lust ... ich schaue leckend zu Dir rauf, die durch die daumenbreiten Ritzen der Plattform dringenden Sonnenstrahlen illuminieren Deine harten Nippel, ich blicke Dir direkt in die Augen und beginne mit meiner Zunge um Deine Perle zu kreisen, würde jetzt jemand durch die Planken luren, böte sich ihm ein herrliches Schauspiel ... ab und an vernehmen wir das von Schritten knarrende Holz, Menschen springen ganz nah von uns ins Wasser, neue kommen an ... Ich nehme Deinen Kitzler in den Mund, lecke ihn fester, finde langsam den richtigen Rhythmus, verwöhne Dich voller Lust, Du kraulst mir durch die Haare, Deine Schenkel drücken mein Gesicht noch einen Hauch fester auf Deine saftige Möse, beginnen leicht zu zittern, Du bist bereit, lässt Dich gehen, gibst Dich meinem Mund hin, meine Zunge besorgt es Dir einfühlsam und präzise, Du unterdrückst Dein Stöhnen nur halb, und kommst sanft und lange, zuckst und stösst gegen mein nasses Gesicht ...

Befriedigt und glücklich siehst Du mich an, ziehst Dir den Badeanzug wieder über die Brüste, zwischen den Schenkel zu recht und und gleitest zu mir ins Wasser ... Deine warme Pussy rutscht an meinem Gesicht vorbei, über meine Brust, meinen linken harten Nippel, über meine aus der Badehose ragende Eichel, meinen erregten Schaft entlang, ich greife Dir an den Arsch, ziehe Dir neckisch die Pobacken auseinander, ziehe Dich nah an mich, drücke Dir meinen Schwanz fest entgegen, stosse sanft gegen Deinen Kitzler, die eindeutig angedeuten Bewegungen elektrisieren Dich, Du spürst mein wildes Verlangen, bist selbst befriedigt aber doch irgendwie scharf drauf Dich mir hinzugeben ...

Du löst Dich von mir, fasst mir zwischen die Beine, führst meine Hand an Deinen Schoß, deutest zum Ufer und schwimmst los ... dort angekommen ziehst Du Dir mit rattigem Blick den Badeanzug aus, legst Dich auf die weiche Decke, räkelst Dich verführerisch, zeigst mir Deinen Körper in verschiedenen Positionen, streckst mir Deinen Po entgegen, fasst Dir zwischen Beine, sagst 'so oder lieber so' drehst Dich dabei auf den Rücken und ziehst Deine gespreizten, angewinkelten Beine zur Brust, Deine Pussy wie eine saftige Frucht offerierend ... mir entfährt bei dem Anblick Deiner prallen Muschi ein gieriges 'oh ja, so, genau so' ... ich ziehe mir die Badehose aus, kniee mich vor Dich, packe Dich am Po und ziehe Dich auf meinen Schoß, reibe meine Eichel Deine Labien entlang, Du spreizt Deine Beine noch weiter und ich dringe mit einem satten Rutsch in Dich, Du gibst ein lüsternes Stöhnen von Dir und mir willig hin, ich beuge mich vor, und vögel Dich voller Lust, schmatzend und warm empfängst Du mich immer von neuem, ziehst Deine Beine näher zu Dir, hältst Dein Becken hoch, siehst genau, wie ich Dich immer wieder nehme, feuerst mich mit dreckigen Wörtern an, legst Deine Unterschenkel über meine Schultern, der Zugang zu Deiner vulkanenen Fotze ist einfach nur geil und erregend, Dein heisses, nasses Fleisch beflügelt meinen Schwanz, mit tiefen, satten Stössen durchpflüge ich Dich Dein Innerstes, beginne zu stöhnen und stöhnen, ich nehme Dich wild und ungehemmt, ich spüre dass Dich mein ***isches Ficken antörnt, Du bist versaut nass, Deine Pussy verengt sich, Du greifst mir an den Arsch, ziehst mich tiefer in Dich hinein, ich vögel Dich jetzt mit kurzen, intensiven Stössen, bin nur noch in Dir, bewege meinen Ständer minimal, vergehe mich an Dir, meine Eier drücken gegen Deinen Anus und wir vermischen laut schreiend unsere Säfte in Deiner sündigen

Pussy, Du läufst über und ergieße mich mit warmen Schüben in Dir, stosse immer wieder nach ...

Geschrieben

Grrr, sehr erotisch, sehr geil geschrieben, da bekommt man glatt Lust auf den nächsten Badeausflug.... 

 

Geschrieben

Das  ist eine Hammer geile Geschichte 

Geschrieben

Hoffentlich gingen die Flecken aus dem Leder wieder gut raus 🙄

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